Liebe Gemeinde, wir haben heute einen dramatischen Text, voll mit Erwartungen, Hoffnungen, aber auch voll mit Enttäuschungen, Wut, Zorn und

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1 Liebe Gemeinde, Jerusalem gegen Ende des 8. Jahrhunderts vor Christus. Es ist die Stadt der Könige Saul, David und Salomo. Inzwischen regieren andere Könige hier, deren Namen man sich nicht merken muss. Einen Namen allerdings sollte man kennen: Jesaja. Jesaja tritt seit dem Jahr 740 vor Christus in Jerusalem als Prophet auf. Unter seinem Namen finden wir in der Bibel ein ganzes Buch. Teile des Buches gehen auf Jesaja selbst zurück. Entweder er oder einer seiner Schüler hat sie aufgeschrieben. Jesaja hat gewusst, wie man den Menschen im Gedächtnis bleibt und wie sie auf einen aufmerksam werden. Im Auftrag Gottes geht er zum Schrecken der Leute drei Jahre lang nackt durch die Stadt (Jesaja 20,1ff). Seinen Kindern gibt er Zeichennamen, die seine Mitbürger aufrütteln sollen jedes Mal, wenn er sie ruft. Der Prophet Jesaja ist nach heutigen Maßstäben also so etwas wie ein Aktionskünstler. Für den Auftritt, um den es heute geht, hat sich Jesaja ebenfalls etwas Besonderes einfallen lassen. Er war Sänger und trat auf dem Marktplatz auf. Welches Instrument er zur Begleitung nutzte, wissen wir nicht. Was er vorträgt, ist im Hebräischen Original ein Lied mit Versmaß, Wortspiel und Reim. Stellen wir uns also Jesaja vor wie den Sänger. Er singt im Kapitel 5 Wohlan, ich will meinem lieben Freunde singen: Ein Lied von meinem Freund und seinem Weinberg. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fruchtbaren Höhe. Und er grub ihn um und entsteinte ihn und pflanzte darin edle Reben. Er baute auch einen Wachturm darin und grub eine Kelter und wartete darauf, dass er gute Trauben brächte; aber er brachte schlechte. Mit viele Liebe sorgt sich der Freund Jesajas um seinen Weinberg. Jeder, der einmal auch nur ein kleines Gartenbeet gepflegt hat, ahnt wie viel Arbeit und Mühe das macht. Nach allen Regeln der Kunst kümmert sich der Freund um das Land, die Reben und die Kelter. Er spart nicht Kosten und Mühe. Doch das Ergebnis ist 1

2 kümmerlich. Die edlen Reben bringen schlechte Trauben. So viel Mühe und kein Ertrag. Es ist klar, dass Jesajas Freund frustriert ist. Aber Jesaja, so fragt man sich, warum erzählst du uns diese Geschichte? Es wird doch nicht wirklich um einen Weinberg gehen? Doch worum es wirklich geht, bleibt zunächst offen. Nun zieht Jesaja die Umstehenden mit ein. Er eröffnet eine Gerichtsverhandlung gegen den Weinberg. Die anwesenden Zuhörer werden zu Richtern bestellt. Und außerdem: Der Prophet wechselt die Rolle. Im folgenden spricht er, als wäre er selbst der Freund, um dessen Weinberg es geht: Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberg! Was sollte man noch mehr tun an meinem Weinberg, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn schlechte Trauben gebracht, während ich darauf wartete, dass er gute brächte? Jesaja fordert die Zuhörer zum Urteil auf. Aber er wartet gar nicht ab, was sie sagen und wie das Urteil ausfällt. Die Wut über den Weinberg reißt den Sänger mit und er spricht selbst das Urteil. Der Sänger wird erst zum Ankläger und dann zum Richter, der mit göttlicher Autorität selbst den Wolken Befehle erteilen kann: Wohlan, ich will euch zeigen, was ich mit meinem Weinberg tun will! Sein Zaun soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde, und seine Mauer soll eingerissen werden, dass er zertreten werde. Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen. Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine Pflanzung, an der sein Herz hing. Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit. 2

3 Liebe Gemeinde, wir haben heute einen dramatischen Text, voll mit Erwartungen, Hoffnungen, aber auch voll mit Enttäuschungen, Wut, Zorn und Verurteilung. Es geht aber in unserem Text vor allem um die Liebe Gottes. Wir mögen gerne was von der Lieb Gottes hören. Die Liebe Gottes tröstet uns, schenkt uns Kraft und Hoffnung. Heute aber geht es um andere Perspektive der Liebe Gottes. Jesaja beschreibt hier die Liebe Gottes, aber diese Liebe ist voll Schmerz und Leid. Gott spricht heute über seine Liebe durch die Worte, die uns die Kraft zur Veränderung geben. Worte, die uns anrühren und uns zu Herzen gehen. Worte, die uns Leben zusprechen und Veränderung zutrauen. Es ist die Liebe, die den Schmerz kennt und die Hoffnung gibt. Mein erste Punkt lautet: 1. Gottes Liebe ist enttäusch-bar Wir haben ein Lied, die von Gottes enttäuschter Liebe erzählt. Der Anfang des Lieds war gut, das Ende aber schlecht. Der Freund hat alles für seinen Weinberg gemacht. Er erwartete gute Früchte. Aber am Ende gab es nur schlechte Früchten. guter Anfang und schlechtes Ende vergeblich das ist eine Grunderfahrung unseres Lebens. Die Erfahrung vom gutem Anfang und einem schlechten Ende begleitet uns. Es ist geradezu eine Wesensstruktur dieser Welt. Die Ahnung von einem schlechten Ende steckt anscheinend in uns Menschen drin. Am Anfang eines jeden Menschenleben machen wir das freudige Ereignis der Geburt bekannt, und am Ende zeigen wir in tiefer Trauer den Tod an. Wie viele Eheleute können auch ein Lied davon singen von Freude am Anfang und bitterer Enttäuschung am Schluss. Wie viele neue Beziehungen haben eine große Erwartungen am Anfang und schwerer Verletzungen am Ende! 3

4 Wie viele Eltern haben für ihre Kinder mit Leidenschaft gehofft und wurden schwer enttäuscht. Und Gott? Gott ist vor allem der Liebende, doch seine Liebe enttäuscht-bar. Seine Liebe wartet auf Früchte in unserem Leben. Aber oft ist unser Leben wie dieser Weinberg, es gibt nur schlechte Früchte. Und Gott, als enttäuschter Liebender fragt uns: Warum ist in eurem Land bei so vielen Predigten nicht mehr Glaube? Warum ist in euren Gemeinden bei so vielen Abendmahlsfeier nicht mehr Freude? Warum ist bei so vielen Beichten mit empfangener Vergebung nicht mehr Barmherzigkeit? Ihr betet manchmal:..und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern Meint ihr dabei nur die erste Hälfte ernst? Ihr redet davon, dass sich Jesus der Fremden, den Schutzlosen, der Hilflosen angenommen hat. Gleichzeitig wollt ihr mit den Fremden, den Schutzlosen, den Hilflosen in eurer Stadt möglichst nichts zu tun haben. Warum? Ihr feiert an Weihnachten Gottes Ankunft als Mensch und schließt vor den Menschen eure Türen. Warum? Ihr feiert Gottes Wehrlosigkeit am Kreuz, aber macht euch gleichzeitig möglichst stark für den Kampf ums Dasein. Warum? Ihr feiert an Ostern den Sieg der Hoffnung, aber seht Schwarz für die Zukunft. Warum? Ihr feiert Reformationsfest und habt Angst vor Reformen und Veränderung. Warum? Ihr sagt: Versöhnung mit Gott_Ja, Versöhnung im politischen Bereich - mit Vorbehalt. Warum? Ihr sagt: Gerechtigkeit vor Gott_ Ja, Gerechtigkeit für die Dritte Welt- mit Vorbehalt. Warum?? Und Gott als der enttäuschter Liebende fragt uns: Was sollte man noch mehr tun an meinem Weinberg, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn schlechte Trauben gebracht, während ich darauf wartete, dass er gute brächte? 2. Gottes Liebe ist erzürn-bar 4

5 Wir mögen liebe Gemeinde über Gottes Liebe hören aber nichts über den Zorn Gottes. Aber ohne Gottes Zorn ist seine Liebe Sinnlos und wertlos. Gott wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit Am Donnerstag in unserem Internationalen Bibelkreis habe ich unsere Geschwister, die Flucht Erfahrung auf Grund von Ungerechtigkeit gemacht haben, gefragt. Ob sie was von dem Zorn Gottes hören möchten! Sie waren am Anfang wirklich skeptisch und fühlten sich nicht wohl. Aber ihre Augen und Gesichter haben sich total verändert, als ich ihnen erzählte; Warum Gott wütend ist? Und zornig? Gott ist zornig wegen der Ungerechtigkeit, Gewalt und dem Rechtsbruch. Weil er uns Lieb hat, hat er auch Zorn wegen unserem Leid und unserer Not. Gott ist zornig wegen unserem Leid. Gottes ZORN ist die andere Seite der Medalie seiner Liebe. Ich möchte hier nur 3 Bilder zeigen. 1.Das erste Bild ist aus Ost-Ghuta in Syrien, wo die Hölle auf Erden herrscht. Ist das nicht ein Grund genug für Gottes Zorn dort! Wo alle Teufel der Welt aus dem Westen, dem Osten, dem Norden und dem Süden zusammen gekommen sind und gegen die Menschen handeln! Wo Kinder getötet werden, von Raketen von Türkischer und Syrische Seite gleichzeitig. Oder wo sie getötet werden von Hunger und Krankheiten. 5

6 Ich sehne mich nach dem Gottes Zorn, der eine Ende für diese Hölle macht und eine Gerechtigkeit schafft. 2. das zweite Bild ist aus Amerika, wo die Politiker ihre Waffen mehr als ihren Kinder lieben! Ist das nicht ein Grund genug für Gottes Zorn! Wo das Geld wichtiger ist als das Leben des Menschen! Wo Waffen und Pistolen im Markt zu kaufen sind wie die Lebensmittel! Wo der Präsident den Vorschlag macht, Lehrer zu bewaffnen anstatt Waffen zu verbieten. Ich sehne mich nach dem Gottes Zorn, der diesen Wahnsinn stoppt und ein friedliches Leben schafft. 3. Das dritte Bild ist nicht weit von hier, es ist aus Deutschland, wo die Menschen nur an sich selbst denken! 6

7 Ist es nicht Grund genug für Gottes Zorn! Wenn die Menschen ihre Herzen und Türen vor den Fremden und Hilflosen schließen! Wenn die Menschen nicht die Not und das Leid der Anderen sehen! Ich sehne mich nach dem Zorn Gottes, der uns hilft, unseren Türen und Herzen zu öffnen. Liebe Gemeinde, Gottes Zorn tröstet uns und gibt uns Hoffnung. Gott ist manchmal zornig, wegen unserer Ungerechtigkeit und unserem Leid, weil er mit uns leidet. All ihre Not war auch seine (Gottes) Not sagt der Prophet Jesaja in Kapitel 63. Die Liebe Gottes ist enttäuscht-bar. Die Liebe Gottes ist erzürn-bar und am Ende, nun der gute Schluss auf den wir alle warten ;) Das Happy End 3. Gottes Liebe hofft immer. Liebe Gemeinde, Gottes Liebe hört nie auf zu arbeiten. Sie fängt immer von neuem an, wo wir meinen, es sei alles am Ende. Es ist nie zu spät. Selbst wenn die Arbeit vergeblich ist und die Frucht ausbleibt, die Liebe hört nicht auf. Sie verdrängt nicht die Enttäuschung und geht an ihren Folgen nicht wortlos vorbei. Gott hält fest an dem Recht seiner enttäuschten Liebe. Aber anstatt, dass er andere der Vernichtung preis gibt, gibt er sich selbst in Christus in einen schmachvollen Tod. Und hier, wo alles am Ende und letztlich vergeblich zu sein scheint, erwächst in der Auferstehung neues Leben. Aus dem toten Holz des Kreuzes wird ein lebendiger Weinstock, aus dem Leib Christi wird das lebendige Hoffnungszeichen für uns Menschen, ein neuer Weinberg. Anstatt das Weinberglied, das Anklage- und Urteils-Lied, fängt ein neues Lied an, ein Osterlied und Danklied auf den leben-schaffenden Gott, ein Liebeslied auf Gott, die Mutter, die uns trotz allem nicht aufgibt. Die Mutter, die Uns in ihrem Schoß birgt, wenn uns so elend ist 7

8 Diese Liebe schenkt uns Mut und Kraft, um die Früchte, die gute Früchte in unserem Leben zu bringen, als Reben in einem lebendigen Weinstock. Diese Liebe schenkt uns den Mut und die Kraft, auf der Seite der Gerechtigkeit und des Friedens zu stehen und unsere Stimme für die schwäche und Hilflosen laut zu machen. Ja, Gottes Liebe ist ganz anderes als alles was wir manchmal denken. Sie ist höher als unsere Vernunft. Amen. 8

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