Wo gehöre ich hin? Predigt zu Jesaja 5,1-7 am 28. Februar 2010 in Hegnach

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1 1 Wo gehöre ich hin? Predigt zu Jesaja 5,1-7 am 28. Februar 2010 in Hegnach 1 Wohlan, ich will meinem lieben Freunde singen, ein Lied von meinem Freund und seinem Weinberg. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fetten Höhe. 2 Und er grub ihn um und entsteinte ihn und pflanzte darin edle Reben. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter und wartete, darauf, dass er gute Trauben brächte; aber er brachte schlechte. 3 Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberg! 4 Was sollte man noch mehr tun an meinem Weinberg, als ich an ihm getan habe? Warum hat er denn schlechte Trauben gebracht, während ich darauf wartete, dass er gute brächte? 5 Wohlan, ich will euch zeigen, was ich mit meinem Weinberg tun will! Sein Zaun soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde, und seine Mauer soll eingerissen werden, dass er zertreten werde. 6 Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und ich will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen. 7 Des Herrn Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine Pflanzung, an der sein Herz hing. Er wartete auf Rechtspruch, und siehe, da war Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit. Liebe Gemeinde, das Weinberglied, das der Prophet Jesaja singt, erzählt von einem Freund, von einem Weinbergbesitzer. Sein Weinberg war seine Passion. Er war seine große Liebe und Leidenschaft, dieser Weinberg war für ihn das Stücklein Glück auf dieser Welt. Was für einen anderen Menschen, für einen heutigen Menschen das Gärtchen sein kann, das Fenster mit Blumen, die Laube mit einem Bänkchen, die eigenen vier Wände oder einfach der Balkon überm Remstal das war für ihn sein Weinberg. Er war seine große Passion, ihm galt seine Liebe und Leidenschaft. Schon früh am Morgen konnte man ihn treffen bei seinen Reben. Zwischen den Reihen der Rebstöcke war er am Schaffen, oder er besserte etwas aus an der Mauer, am Zaun. Er befestigte den Rand der Kelter, die er angelegt hatte. Seine Gerätschaften legte er erst in das Hüttlein zurück, wenn es zu dunkeln begann. Im Winter wie im Sommer traf man ihn dort; denn in seinem Weinberg gab s keine Jahreszeit, in der es nichts zu tun gegeben hätte. Natürlich waren da auch die Augenblicke, in denen er innehielt. Dann stützte er sich auf seiner Hacke auf, sah die lange Reihe von Stöcken hinab und empfand die Sehnsucht die Sehnsucht, dann einmal, wenn es soweit wäre, zu ruhen und die Trauben reifen zu sehen. Als wäre es ein Liebeslied so beginnt Jesajas Lied von seinem Freund, dessen ganze Passion, dessen ganze Liebe und Leidenschaft dem Weinberg galt. Viel Arbeit und Fleiß

2 2 investierte er, Hoffnung und Vorfreude waren da. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer Höhe. Und er grub ihn um und entsteinte ihn und pflanzte darin edle Reben. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter und: wartete darauf, dass er gute Trauben brächte. Das ist der Grundton, das ist die Musik in Jesajas Weinberglied: Der Weinberg war seine große Passion. (I) Die erste Variation des Liedes: Sein Volk war seine ganz große Passion. Israel war Gottes große Passion, seine ganze Liebe und Leidenschaft. Denn so singt Jesaja: Mein Freund hatte einen Weinberg Des Herrn Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Menschen Judas sind seine Pflanzung, an der sein Herz hängt. Ja, an ihnen hängt sein Herz und auf sie achtet er wie auf seinem Augapfel. Alles hatte er für sie getan. Er hatte sie herausgeholt aus Ägypten, er hatte sie bewahrt durch Schrecken und Gefahren hindurch, er hatte sie gebracht in das versprochene Land. Dann gab er ihnen seine Gebote am Sinai. Aber gleich das erste Gebot war keine Forderung, keine Aufgabe, sondern eine Vor-Gabe, ein Vor-Geschenk. Noch ehe er irgendetwas forderte, machte er sich selbst zum Geschenk und sprach: Ich bin der Herr, dein Gott das will ich sein und bleiben, denn Du, Israel, bist meine Passion und meine große Liebe. Dann erst, nach dieser Vor-Gabe, kamen die Aufgaben, kamen die Gebote. Sie legten sich nicht wie eine Fessel bedrückend auf das Volk, nein: So wie die Mauer den Weinberg einfasst und stützt und so wie die Mauer die Erde des Weinbergs bei Regen vor dem Davon-geschwemmt-werden schützt und zusammen hält, so gaben die Gebote dem Volk Israel Stütze und Halt und hielten die Menschen zusammen. So wie ein Zaun Grenze nach innen und Abwehr nach außen bedeutet, so haben Gottes Gebote die schlimmsten Auswüchse verhindert unter den Menschen und Einbrüche ins Gottesvolk von außen abgehalten. So hatte Gott für sein Volk Israel gesorgt. Denn es war seine Passion und seine große Liebe unter den Menschen. Israel, sein ein und alles. Man könnte da nun ein Aber sagen und dem Jesaja ins Lied fallen, geradezu ein Klagelied anstimmen. Es ist ja wahr: Am Ende des Liedes klingen andere Töne an, da tönt des Gerichtes Stimme durch: Mein Freund hatte einen Weinberg und er wartete, dass er gute Trauben brächte, aber er brachte schlechte Und er sprach: Ich will ihn wüst liegen lassen. Doch Israel hat seinen Anfang nicht vergessen, Israel hat die Gebote bewahrt, das Judentum schützt sich und schart sich bis heute um Gottes Vor-Gabe Ich bin der Herr, dein Gott, es schützt sich und schart sich bis heute um Gottes Gebote und Aufgaben. Wie ein Zaun und eine Mauer hält Gottes Gesetz, die Tora, bis heute den Weinberg zusammen stützt und hält

3 3 die Menschen zusammen zu einem Volk, obwohl sie immer aufs Neue zerstreut wurden in alle Herren Länder. Wie oft wurde das jüdische Volk zerstreut und verjagt, vertrieben, enteignet! Wie die Erde des Weinbergs unter dem Regen und Sturm hinweggeschwemmt wird, so wurden sie in alle Teile der Welt gespült und blieben doch Gottes Volk. Denn Israel ist Gottes ganz große Passion und Liebe. (II) Die zweite Variation die Liedes: Seine Gemeinde war seine ganz große Passion. Wer die Geschichte der christlichen Gemeinde in all den Jahrhunderten, durch die unzähligen Generationen und Konfessionen und über alle Erdteile hinweg erforscht; wer einmal bedenkt, mit welcher Passion sich Gott seiner Kirche angenommen hat, der kann sich nur wundern über so viele Wunder und der kann dem göttlichen Weinbergbesitzer nur danken, was er seiner Gemeinde Gutes getan hat. Wir sehen so schnell, was uns fehlt. Wir hören wie auf einer alten Schallplatte oft nur den einen Kratzer, aber nicht mehr die Musik. Merken wir noch, wie viel uns geschenkt ist? Merken wir noch, was wir daran haben, dass uns niemand das Recht nimmt, sonntags zu singen, zu beten, das Leben zu teilen, mit Menschen und Gott zu reden und die Wahrheit, das Wesentliche zu suchen? Merken wir noch, was wir daran haben, dass in unserem Land der Glaube gelebt werden darf. So lange ist es nicht her und so weit ist es nicht weg, dass im Namen von Solidarität und Sozialismus die Kirche und Gläubige klein gehalten, weggedrückt und schikaniert worden sind. Und so lang und so weit ist es vielleicht auch nicht mehr hin, dass man im Namen einer weltanschaulichen Pseudoneutralität den Religionsunterricht aus den Schulen und den Konfirmandenunterricht vom Mittwochnachmittag wegschubsen will und dabei ist es gerade alles andere als neutral ist, den letzten Rest von Herzensbildung aus den Kindern zu verbannen. Merken wir noch, was wir daran haben, dass in diesem Haus Junge und Alte, Studierte und Gelernte, die Müden und die Frischen ein- und ausgehen und dass in den Kirchen einer der ganz, ganz wenigen Orte noch ist in unserer Gesellschaft, wo es nichts zählt, gar nichts, wer man sonst ist und was man sonst hat? Merken wir noch, was wir daran haben, dass in einem Gottesdienst, in einem Kirchencafé, einem Kinderfrühstück erfahrbar wird, dass es kein Ansehen der Person gibt, sondern dass jeder als Mensch, wie er ist, hier von Herzen willkommen ist, in seiner Würde unantastbar, kostbar und liebenswert? Ich merke in diesen Wochen auf immer neue Art, mit welchen Begabungen Gott seine Gemeinde hegt und pflegt. Da ist einer, der jetzt wieder guckt nach den Sträuchern und den Rabatten man muss gar nichts sagen, er tut s einfach. Da sind andere, die wissen Bescheid

4 4 über Gebäude, Baustoffe und Sicherheitsrichtlinien; dann sind hier Menschen, die beten täglich für andere und wieder andere bringen in Musik vor Gott, was sie bewegt, und verbinden uns mit gemeinsamen Liedern. Eine Frau gestaltet die Kerzen für die Taufen in der Gemeinde, eine andere malt Karten und schreibt den Einsamen und Kranken. Eine Familie nimmt ein Kind zu sich in Pflege und entlastet eine Alleinerziehende; ein anderer spendet in jedem Monat für die Allerärmsten, und wir können geräuschlos helfen, ohne jedes Aufheben und vor allem ohne darüber groß zu reden. Ich könnte die Reihe fortsetzen, und wäre doch erst am Anfang denn wir als Hegnacher Gemeinde sind nur ein ganz kleiner Teil der Kirche, und doch sind wir auch als kleiner Teil so wie das Ganze der weltweiten Kirche Gottes ganz große Passion und Liebe. Ich lese im Gesangbuch die Lieder, die Strophen, die Gedichte und sinne nach über die Bilder wie viel Erfahrung, wie viel Nachdenken, wie viel Herzblut sind nur in dieses eine Buch geflossen! Und Sie und ich, wir gehören dazu! Wir gehören zu einer Gemeinschaft von Menschen auf dieser Welt, die sich jeder Messbarkeit entzieht, die keinen Dax und keinen Dow-Jones-Wert hat; und man kann mit uns nicht spekulieren, Gewinne machen, sich versorgen und andere reinlegen die Gemeinde Jesu auf dieser Welt hat das Zeug dazu, ganz anders zu ticken als die anderen Uhren, von denen so viele inzwischen auf Fünf vor Zwölf stehen. Wenn die Menschheit eine Chance hat, dann die, dass die Kirche, die Gemeinde Jesu, eine globale Kontrastgesellschaft ist zum entfesselten Kapitalmarkt. Da gehören Sie und ich dazu! Zu einer Gemeinschaft, die diese ganze Welt umspannt, die vom Nullpunkt der Zeit beginnt und in die Ewigkeit ragt, die zuerst und zuletzt in den Herzen der Menschen lebt dort wo Jesus Wohnung nimmt. Da gehören Sie und ich dazu und der Weltgebetstag am kommenden Freitagabend mit Liedern, Gebeten und Berichten von Christen aus Kamerun drüben in der Friedenskirche macht das erlebbar! In diese Gemeinschaft gehören Sie und ich dazu! Man kann sich nur wundern über so viele Wunder. Man kann nur danken für all das, was der göttliche Weingärtner seiner Gemeinde Gutes getan hat. Seine Gemeinde ist seine ganz große Passion und Liebe. Sicher, auch da kann man ein Aber sagen und dem Jesaja auch bei dieser zweiten Variation noch einmal ins Lied fallen. Man kann natürlich auch ein Liedlein davon singen, wie unsere Art, Christ zu sein, andere Menschen nicht nur beschenkt, sondern auch bedrückt. Man muss auch von der Schuld sprechen, die die Kirche und die Christen auf sich geladen haben. Wir haben geschwiegen, wo wir und die Christen vor uns hätten reden sollen, wo wir zum Beispiel für Gottes Volk und für jüdische Familien in unserem Land hätte reden und handeln sollen. Und man muss auch von der Schuld der Kirche und der Christen sprechen, wo sie

5 5 geredet haben, aber besser geschwiegen hätten, wo Christen zum Beispiel Gutes taten und viel, viel zu viel davon redeten, anstatt in ihrem Herzen zu lassen, was eben allein Herzenssache und nicht Kalkül auf öffentliches Wohlgefallen sein sollte. Ja, man kann ein großes, sehr großes Aber sagen zur Kirche, zu Kirchengemeinden, ein riesiges, abgrundtief weisendes Aber zu Jesuitenpatres und zum Zölibat, zur Geschichte nicht zuletzt der mittelalterlichen Kirche. Doch vergessen wir den Anfang nicht. Vergessen wir nicht, wie viel Gutes der göttliche Weingärtner seiner Kirche mit auf den Weg gibt. Seine Gemeinde ist seine ganz große Passion, ihr gilt seine große Liebe und Leidenschaft. Wohlan, ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem Freund und seinem Weinberg und seiner Pflanzung, an der sein Herz hing! Nun klingt in diese zweite Variation des Weinbergliedes hinein noch ein dritter Ton an und eine dritte Variation beginnt. (III) Die dritte Variation des Liedes: Seine Passion bin ich. Man muss da schon Ich sagen. Jeder und jede von uns muss schon für sich entscheiden und sagen oder nicht sagen: Ich glaube, dass ich Gottes ganz große Passion und Liebe bin. Vielleicht scheut der eine oder die andere zurück und denkt: So etwas kann ich doch nicht sagen, so habe ich das noch nie gedacht. Aber gar nichts anderes ist mit dem Weinberglied, diesem Liebeslied, gemeint, gar nichts anderes ist mit dem Evangelium, der frohen Botschaft gemeint, nichts anderes als punktgenau dies: Ich Mensch mit meinem Namen bin Gottes ganz große Passion. Mir gilt seine Liebe und seine Leidenschaft. Um mich hat er sich zu schaffen gemacht, dass ich gehegt und gepflegt sei; um mich hat er mit seinen Geboten eine Stütze gebaut wie einen Zaun und eine Mauer, dass es mich nicht davon schwemmt wie die Erde unter dem Regen. Natürlich kann man es auch anders sagen. Von meinen Eltern und von meinem Konfirmator zum Beispiel habe ich das Ich-Sagen mit den Worten der Katechismusstücke gelernt: Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat samt allen Kreaturen, mir Leib und Seele gegeben, Vernunft und alle Sinnen gegeben hat und noch erhält Ich glaube, dass Jesus Christus sei mein Herr, der mich verlorenen und verdammten Menschen erlöst hat, auf dass ich sein eigen sei. Jede und jeder von uns mag jetzt einfügen, wie er oder sie dieses Ich sagen würde, wo es sich für ihn oder sie festmacht: vielleicht am Tag der Taufe, vielleicht am Tag der Trauung, vielleicht am Tag, als das gesunde Neugeborene auf meinen Armen lag, vielleicht an dem Tag, an dem ich schwerer Krankheit entrissen wurde; vielleicht an dem Tag, an dem ich mich

6 6 im Gespräch jemanden mit allem aus meinem Leben anvertrauen konnte; vielleicht an dem Tag, an dem ich in einem Hauskreis mich endlich die Frage zu stellen traute über das Christsein, die ich mich bis dahin nie zu stellen traute. Man kann es so oder so sagen es bleibt diese Erfahrung, dass ich Gottes ganz große Passion bin, seine Liebe und seine Leidenschaft. Und? Was habe ich daraus gemacht? Was habe ich daraus gemacht, ich Christenmensch, wir als Christengemeinde, sie als Volk Israel? Was haben wir daraus gemacht, dass wir seine Pflanzung waren, an der sein Herz hing? Wie oft habe ich seine Gebote vergessen, oder daran herum gedreht und gewendet und herumgeklügelt, anstatt sie zu tun und zu halten! Wohlan, ich will ein Lied singen, spricht Jesaja, wohlan, ich will euch zeigen, wie ich mit meinem Weinberg tun will. Sein Zaun soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde, und seine Mauer soll eingerissen werden, dass er zertreten werde. Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und ich will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen. Denn ich wartete auf Rechtspruch, und da war Rechtsbruch; ich wartete auf Gerechtigkeit, und zu mir dringt das Geschrei über Schlechtigkeit. Man muss dieses Lied gar nicht laut und lange weiter singen Sie und ich haben vor Augen, wo Recht und Gerechtigkeit täglich mit Füßen getreten werden, vom Schulhof bis zum Börsenparkett. Wir haben vor Augen, wo der Boden des Zusammenlebens, wo Ehrlichkeit, Anstand, Vertrauenswürdigkeit und Menschlichkeit wie der Erdboden unter dem Dauerregen davon geschwemmt worden ist und wo unsere Gesellschaft immer weiter erodiert. So also müssen wir nach Jesajas Lied vom Weinberg und seinem Besitzer fragen: Was ist geworden aus Gottes ganz großes Passion, aus der Geschichte seiner Liebe zu seinem Volk, zu seiner Gemeinde, zu mir? Antwort: Aus der Geschichte seiner Passion ist seine Passionsgeschichte geworden. Aus der Geschichte seiner ganz großen Liebe zu mir, zur Kirche und zu seinem Volk ist die Geschichte seines ganz großen Leidens geworden. Er hat nämlich sein Urteil über Israel nicht vollstreckt, hat es nicht vollstreckt über seiner Gemeinde, hat es nicht vollstreckt über mir. Nein, an sich selbst hat er das Urteil vollstreckt, auf sich selbst hat er die Folgen unseres Handelns gezogen. Gott ist seiner ganz großen Passion treu geblieben. Seine Liebe zu mir zeigt sich in seinem Leiden für mich. Jesu Passion zeugt von Gottes ganz große Passion und unendlicher Liebe zu mir. Nun aber bin ich gewiss, dass uns weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Amen.

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