Susanne Quadflieg. Köln, 16. Februar 2001
|
|
- Eike Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Erlösung und Versöhnung im Werk Th. W. Adornos: Rekonstruktion und Relevanz für ein christliches Erlösungsverständnis. Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II ggf. mit Zusatzprüfung für die Sekundarstufe I, dem Staatlichen Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln vorgelegt von: Susanne Quadflieg Köln, 16. Februar 2001 Gutachter: Prof. Dr. Hans-Joachim Höhn Universität zu Köln Philosophische Fakultät Seminar für Katholische Theologie
2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung Ein richtiges Leben im falschen!? Die Problemstellung Zur Herangehensweise - Denken in Konstellationen und Grenzüberschreitungen... II. Die Erlösungsbedürftigkeit der Welt und der Versöhnungsgedanke bei Th. W. Adorno Die Erlösungsbedürftigkeit der Welt Zur Totalität der Negativität...Fehler! Textmarke nicht definiert Aporien des Denkens: Identifizierendes Denken als Herrschaft Die Geschichte der Vernunft - Von der Naturhaftigkeit des Denkens Denkstrukturen als Machtstrukturen: Identifizierung als Zwang Unterdrückung des Nichtidentischen Primat des Allgemeinen Die Negativität der Kultur Ambivalenzen des Fortschritts und der Emanzipation Geschichte als Verfallsgeschichte Der Zwang der Gesellschaft: Zur Totalität des Verblendungszusammenhangs Liquidation des Individuums Die Rettung des Hoffnungslosen Konstellationen der Rede von Versöhnung und Erlösung Es gibt kein richtiges Leben im falschen Ein Problemaufriß zur Möglichkeit von Versöhnung Die Kontexte der Rede von Versöhnung Die Utopie der Vernunft: Öffnung für das Nichtidentische Anamnetische Vernunft:Bedenken der Geschichte Bedenken des Nichtidentischen Denken als Kritik Denken im Modus der Negation...
3 Erlösung der Natur Das Subjekt der Versöhnung Moralität als Ansatz der Veränderung Zur Frage nach der Möglichkeit verändernder Praxis Erfahrung von Freiheit Der Impuls als Moment von Moralität Theorie als Praxis Adornos Entwurf einer negativen Moralphilosophie Zusammenfassung: Die Utopie der Erlösung... III. Ansätze zur Akzentuierung eines christlichen Erlösungsverständnisses Christliche Rede von Erlösung in Zeiten von Unversöhntheit - Akzente nach der Lektüre Adornos Zur Rezeption Adornos in der Theologie Neuere Ansätze zur Soteriologie in der katholischen Theologie Streitfall Erlösung Jürgen Werbicks soteriologischer Ansatz Paradigmen, Anliegen und Herangehensweisen Wege und Themen Sünde und Schuld Die Bedeutung von Opfer und Sühne Gerechtigkeit als Moment von Erlösung... IV. Zusammenfassung: Erlösung unter Vorbehalt?... Literaturverzeichnis... A. Schriften Theodor W. Adornos... B. Sekundärliteratur...
4 I. Einleitung 1. Ein richtiges Leben im falschen!? Die Problemstellung Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. (2 Kor 5,17f) Im Zentrum christlicher Theologie steht die Rede von der Erlösung der Welt. Sie läßt sich zusammenfassen in der Glaubensaussage, daß Gott die Welt durch Jesus Christus mit sich versöhnt und sie dadurch neugeschaffen hat. 1 Aber diese frohe Botschaft von der Erlösung der Welt steht in einem Spannungsverhältnis zu den konkreten Erfahrungen mit dieser Welt, mit den Erfahrungen von Gewalt, Hunger, Krankheit, Unterdrückung. Lassen nicht insbesondere die unsäglichen Leidenserfahrungen des 20. Jahrhunderts, für die der Name Auschwitz steht, die Behauptung einer ergangenen Erlösung und Versöhnung zynisch erscheinen? Ist nicht unsere Erfahrung mit der Welt insgesamt vielmehr vom Noch-Ausstehen von Erlösung und Heil geprägt? Die Paradoxie des Blickes auf die Realität und der Rede von der versöhnten, neugeschaffenen und das impliziert: besseren - Welt muß christliches Denken maßgeblich prägen, ihre Thematisierung ist wesentliche Aufgabe der Soteriologie. Es ist jedoch zu fragen, inwiefern diese Paradoxie tatsächlich Rücksicht gefunden hat in der christlichen Lehre von der Erlösung und Versöhnung. Adornos philosophisches und gesellschaftstheoretisches Denken thematisiert den geschichtlichen und gesellschaftlichen Horizont, indem sich Theologie heute wiederfinden muß. Seine Analyse der Gegenwart und Deutung der Geschichte scheint dabei auf den ersten Blick in einem radikalen Gegensatz zu stehen: Er beschreibt den Zustand der Welt als einen der Unversöhntheit und des gesellschaftlichen Verblendungszusammenhang(s) 2. Gerade in der Katastrophe von Auschwitz 1 Vgl. zur soteriologischen Deutung der zitierten Textstelle GERHARD SAUTER, Zur Einführung. Was heißt, was ist Versöhnung?, in: Ders. (Hg.), Versöhnung als Thema der Theologie, Gütersloh 1997, 7-47, M. Horkheimer/TH. W. ADORNO, Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente, Darmstadt 1998, 59 (DA).
5 zeigt sich die totale, die absolute Negativität 3 der gesellschaftlichen Verhältnisse. Am Holocaust läßt sich gewissermaßen als Kulminationspunkt das Mißlingen der Aufklärung und der abendländischen Zivilisation überhaupt ablesen. Die Katastrophe von Auschwitz zerschlägt damit, so Adorno, alle Illusionen über die positive Macht der Kultur und der Vernunft und auch des Glaubens. Vor allem aber widerlegt sie jegliche Behauptung von Positivität des Daseins 4, sie überführt jede Behauptung von Erlösung und Sinn angesichts der Leiden und des Todes der Opfer des Zynismus. Gerade in der Radikalisierung des Blicks auf die Unversöhntheit der Welt, gerade mit seiner Ontologie des falschen Zustands 5 bleibt Adornos Philosophie jedoch nicht beim Konstatieren der Negativität stehen. Vielmehr stellt sie die Notwendigkeit dieses Zustandes in Frage und läßt aus der Perspektive des Leidens zweifeln, ob dies denn alles sein könne 6. So verbindet sie das Erkennen des Unheils mit einer Betrachtung der Dinge vom Standpunkt der Erlösung aus 7. Es erscheint eigentlich angesichts der katastrophischen Weltbetrachtung und der Feststellung der völligen Verblendung beinahe paradox, sich einer Perspektive der Hoffnung und der Versöhnung zuzuwenden. Es ist aber in Adornos Augen unabweisbar, sich auf diese Denkweise angesichts des bestehenden Zustands einzulassen, weil die vollendete Negativität, einmal ganz ins Auge gefaßt, zur Spiegelschrift ihres Gegenteils zusammenschießt 8. Adornos Philosophie stellt zugleich theologisches Denken massiv in Frage und wird so zu seiner Herausforderung. In der Hinwendung zu den Leiderfahrungen und der Katastrophe in der Geschichte insbesondere des 20. Jahrhunderts zeigt A- dorno auf, daß jede Konstruktion von Sinn eigentlich durch diese Erfahrungen dekonstruiert ist. Insbesondere verweist er darauf, daß jede Behauptung von bereits ergangener Erlösung durch die Katastrophe von Auschwitz widerlegt wird. Adornos Philosophie hilft christlicher Theologie nicht nur, die Zeichen der Zeit zu erkennen und ihren Blick auf die Negativität der bestehenden Verhältnisse zu lenken. Sondern da sich Adorno gerade mit dem Blick, der aufs Grauen geht 9, sich auch dem 3 THEODOR W. ADORNO, Negative Dialektik, Darmstadt 1998, 354 (ND). 4 ND ND ND MM Ebd. 9 MM 26.
6 Standpunkt der Erlösung zuwendet, kann sein Verständnis von Erlösung und Versöhnung richtungsweisend werden und Akzentuierungen anregen für eine christliche Theologie, die sich von den Zeichen der Zeit, insbesondere von der Katastrophe von Auschwitz stören läßt in ihrer Rede von Erlösung und Befreiung, die aber zugleich umso vehementer an ihrer Sache festhalten und sie daher hinterfragen und plausibilisieren will. In dieser Arbeit soll es um die genannten Infragestellungen und Akzentuierungen eines christlichen Erlösungsverständnisses aus der Beschäftigung mit Adornos Philosophie heraus gehen. In einem ersten Schritt wird mit Adornos Darstellung und Deutung des gesellschaftlich-geschichtlichen Zustandes der Blick, der aufs Grauen geht, geschärft. Mit seiner Ontologie des falschen Zustands 10 und seinen Analysen der Dialektik der Aufklärung werden die Aporien des sogenannten Fortschritts und der Aufklärung, die den Anspruch erhob, den Menschen von seiner Unmündigkeit zu befreien, dargelegt. So sollen die Dimensionen der Erlösungsbedürftigkeit der Welt angesichts der Totalität ihrer Negativität aufgezeigt werden (Teil II 1). In einem zweiten Schritt wird dargelegt, wie Adorno sich vom Konstatieren der absoluten Negativität der gesellschaftlichen Zustände der Perspektive der Erlösung zuwendet. Zu klären ist dabei, unter welchen Bedingungen es überhaupt möglich ist, angesichts des völligen Verblendungszusammenhangs von Versöhnung zu sprechen, und welches Verständnis von Erlösung, Versöhnung und Befreiung Adornos Überlegungen zugrunde liegt, wenn nach Auschwitz nichts mehr den Stand von unversehrter Positivität haben kann (Teil II 2). Schließlich wird ein christliches Verständnis von Erlösung mit diesem Ansatz konfrontiert. Es wird aufgezeigt, inwieweit christliche Theologie sich von Adornos Weltwahrnehmung und deutung sensibilisieren lassen kann in ihrer Rede von Glück, Sinn und Heil für die Realitäten menschlicher Existenz. Anhand von Adornos Überlegungen zur Möglichkeit von Versöhnung kann sie ihr Erlösungsverständnis präzisieren und zuspitzen möglicherweise auch in Abgrenzung zu Adorno (Teil III). 10 ND 22.
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski
MehrKatholische Religionslehre, Schuleigener Lehrplan
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Katholische Religionslehre,
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
Mehr1.2 Die materialen Belege der Dorner-Rezeption in Barths Vorlesung und ihre Struktur Barths Würdigung und Kritik der Theologie Dorners in
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 17 1. Allgemeine Problemstellung... 17 2. Forschungsüberblick und historischer Einleitung: Barths Verhältnis zu Dorner... 22 2.1 Forschungsüberblick... 22 2.1.1 Der Stand
MehrUNTERRICHTSVORHABEN 1
UNTERRICHTSVORHABEN 1 Kirche als Nachfolgegemeinschaft n lernen verschiedene Erscheinungsformen und Persönlichkeiten der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart kennen, verstehen sie in ihrem jeweiligen
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit
MehrDas Böse bei Harry Potter und Kant
Geisteswissenschaft Britta W. Das Böse bei Harry Potter und Kant Unterrichtsanregungen für Jahrgang 9 Studienarbeit Fakultät IV Human- und Gesellschaftswissenschaften Institut für Philosophie SoSe 2012
MehrQualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten
Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie
MehrKatholische Religionslehre Q2
Unterrichtsvorhaben V : Thema: Die (christliche) Herausforderung sinnvoll zu leben und ethisch zu handeln Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 5: Verantwortliches Handeln aus
MehrCURRICULUM KR Stand:
E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre am Städtischen Gymnasium Gütersloh
Unterrichtsvorhaben 1 : Thema: Was ist Religion? Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Konkretisierte Kompetenzerwartungen: Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie
Unterrichtsvorhaben in Q1: Wer ist Jesus? Eine Einführung in die Christologie Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi (IHF3) SK2, SK6 MK1, MK2, MK3,
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 8 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Wunder IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus
MehrReich-Gottes- Verkündigung Jesu in Tat u.wort. Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung
Lehrplan 11 Thema des Unterrichtsvorhabens/ Inhalte 1. Wer ist Jesus Christus (für mich?) - Historischer Jesus u. das Zeugnis d. Evangelien - Jesus-Bilder in der Kunst - Jesus, der Mensch und das Menschenbild
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 9 Heinrich Döring Franz-Xaver Kaufmann Kontingenzerfahrung und Sinnfrage Medard Boss Karl Rahner Angst und christliches Vertrauen Gisbert Greshake
MehrQualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel
Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrDie letzte Vorlesung vor Weihnachten findet am 16. Dezember 2016 statt. Am 13. Januar 2017 muss die Vorlesung ausfallen, weil der Saal besetzt ist.
Lieferung 7 Die letzte Vorlesung vor Weihnachten findet am 16. Dezember 2016 statt. Am 13. Januar 2017 muss die Vorlesung ausfallen, weil der Saal besetzt ist. Die erste Vorlesung nach Weihnachten findet
MehrSystemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie
Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie
MehrWie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben?
Wie kommen wir von den Kompetenzerwartungen und Inhaltsfeldern des KLP zu Unterrichtsvorhaben? 1. Entwickeln Sie ausgehend von a. den übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen b. den inhaltlichen
MehrÜbersicht inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsvorhaben (AG Arnsberg), Stand
Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen am Ende Einführungsphase Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen UV I UV II UV III UV IV IF 1 Der Mensch in christlicher Perspektive - unterscheiden differierende
MehrLehrveranstaltungen Wintersemester 1998/99 Sommersemester 2012
1 Fundamentaltheologisches Seminar Lehrveranstaltungen Wintersemester 1998/99 Sommersemester 2012 Sommersemester 2012 VL: Jesus der Christus. Annäherungen aus interkultureller und interreligiöser Perspektive.
MehrDie Bildung und die Sachen
Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:
MehrGrundzüge der paulinischen Theologie
Grundzüge der paulinischen Theologie 1. Gott Theozentrik: Glaube an den einen Gott Christus-Ereignis: Offenbarung Gottes in Jesus Christus jüdische Vorgaben vgl. 1 Kor 8,6: haben doch wir nur einen Gott,
MehrHarald Schöndorf SJ. musste. Jesus leiden? Warum. Eine neue Antwort auf eine alte Frage
Harald Schöndorf SJ Warum musste Jesus leiden? Eine neue Antwort auf eine alte Frage PNEUMA Harald Schöndorf SJ Warum musste Jesus leiden? Eine neue Antwort auf eine alte Frage Mit einem Geleitwort von
MehrLehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe II
Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe II Die curricular vorgegebenen Unterrichtsvorhaben schulen alle für das Fach geforderten Kompetenzen: Sachkompetenz, Methodenkompetenz,
MehrQualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrDie dunkle Spur im Denken
I, Markus Kneer Die dunkle Spur im Denken Rationalität und Antijudaismus 2003 Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 1. Umriß und Begründung des Forschungsgegenstands
MehrÜbergeordnete Kompetenzerwartungen Konkretisierte Kompetenzerwartungen Vereinbarungen der FK:
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer ist Jesus Christus für mich? Die Evangelien als Ur-Kunde christlichen Glaubens Inhaltsfelder: IF 3: Das Zeugnis vom Anspruch und Zuspruch Jesu Christi IF 6: Die christliche
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung)
Graf-Engelbert-Schule Bochum Ev. Religionslehre Schulinterner Lehrplan Sek II (Kurzfassung) Themen und Inhaltsfelder 10/1 Wer bin ich? Was ist der Mensch vor Gott? Inhaltliche Schwerpunkte Exemplarische
MehrJahrgang: Q1 Fach/Kurs: Kath. Religion Schulj.: 2017/2018
! A Inhaltsfeld: B inhaltliche Schwerpunkte Welche Kompetenzen werden weiterentwickelt / angestrebt: a) Sachkompetenz b) Urteilskompetenz c) Kompetenzkompetenz : Vorschläge zur Konkretisierung im Unterricht/Methodenkompetenz
MehrInhalt Einführung Altes Testament
Inhalt Einführung Ulrich Volp: Menschlicher Tod als Thema der Theologie.. 1 1. Abgrenzung des Themas: Um welche Fragen geht es?. 1 2. Überblick über die Kapitel dieses Bandes... 3 3. Begriffsklärungen...
MehrQualifikationsphase Q2
Unterrichtsvorhaben 1: Thema: Unsterblich sein / ewig leben der Mensch als sehnsüchtiges Wesen: die christliche Botschaft von Erlösung, Heil und Vollendung (Eschatologie) Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch
MehrSTÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II)
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II) Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem Leben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer
MehrLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive
MehrCarl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft
Deuk-Chil Kwon Carl Friedrich von Weizsäcker Brückenbauer zwischen Theologie und Naturwissenschaft PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 1. Die Begegnung von
MehrProbleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule
Geisteswissenschaft Britta Wüst Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Examensarbeit Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Schriftliche Hausarbeit im
MehrZentralabitur 2020 Katholische Religionslehre
Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrKarteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.1.
Unterrichtsvorhaben : Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Inhaltsfelder: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz
MehrAllgemeine Erziehungswissenschaft. Edgar Forster HS 2017
Allgemeine Erziehungswissenschaft Edgar Forster HS 2017 Das Recht auf eine menschenwürdige Existenz, ist bedingungslos. Dafür zu kämpfen, ist eine Pflicht, die wir nicht abtreten können. Wir tragen Verantwortung
MehrGeisteswissenschaft. Silke Piwko
Geisteswissenschaft Silke Piwko Denken und soziale Praxis ein Vergleich der Ansätze in Horkheimers Aufsatz "Traditionelle und Kritische Theorie" sowie in Horkheimers / Adornos "Dialektik der Aufklärung"
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 9
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 9 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Leid, Krankheit und Tod Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) : Menschsein
MehrErfahrungen theologischen Denkens
Jürgen Moltmann Erfahrungen theologischen Denkens Wege und Formen christlicher Theologie Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus INHALT Vorwort 11 I. WAS IST THEOLOGIE? 1 Wo ist Theologie? Orte eigener theologischer
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrKritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart
Kritische Theorie und Pädagogik der Gegenwart Aspekte und Perspektiven der Auseinandersetzung Herausgegeben von F. Hartmut Paffrath Mit Beiträgen von Stefan Blankertz, Bernhard Claußen, Hans-Hermann Groothoff,
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrEinführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologischethische
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Entscheidend ist nicht, wie etwas war, sondern wie wahr etwas ist. Annäherung an alte Erzählungen; Mythos als Sprache der Religion. Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrEinführung in die Ethik
Helmut Burkhardt Einführung in die Ethik Teill Grund und Norm sittlichen Handelns (Fundamentalethik) BIRIUININIEIN VERLAG GIESSEN-BASEL Inhalt Vorwort 13 A. Vorfragen der Ethik: Was ist Ethik? 15 I. Klärung
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 9 Heinrich Döring Franz-Xaver Kaufmann Kontingenzerfahrung und Sinnfrage Medard Boss Karl Rahner Angst und christliches Vertrauen Gisbert Greshake
MehrTheologie des Neuen Testaments
Udo Schnelle Theologie des Neuen Testaments Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt 1 Der Zugang: Theologie des Neuen Testaments als Sinnbildung. 15 1.1 Das Entstehen von Geschichte 17 1.2 Geschichte als Sinnbildung
MehrEinführung Altes Testament Neues Testament
Inhalt Einführung Jürgen van Oorschot: Der Mensch im Gefüge der Welten... 1 1. Zur Fragestellung... 1 2. Die Frage nach dem Menschen und die Anthropologien... 3 3. Zur Anlage des B andes... 5 4. Überblick
MehrEthik als Steigerungsform von Theologie?
Stefan Atze Ethik als Steigerungsform von Theologie? Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis
MehrKarteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.2
Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Christliche Antworten auf die Gottesfrage Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz Methodenkompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartungen: Die SuS
MehrERSTER TEIL: METHODOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN. Einleitung zum ersten Teil 57
INHALT Vorwort 11 Einleitung 15 1. Zum Nachleben von Augustins De Trinitate... 15 1.1 Frowin von Engelberg (1178)... 15 1.2 Textgeschichte... 16 1.3 Wirkungsgeschichte... 17 1.3.1 BiszurKarolinger-Zeit...
MehrDem Leiden ein Gedächtnis geben
Wiener Forum für Theologie und Religion Band 004 Dem Leiden ein Gedächtnis geben Thesen zu einer anamnetischen Christologie von Kurt Appel, Johann Baptist Metz, Jan-Heiner Tück 1. Auflage Dem Leiden ein
MehrDidaktischer Aufriss zum Oberstufenlehrplan Katholische Religionslehre: Jgst. 12 im Überblick Stand:
K 12.1 Ethische Kompetenz aus christlicher Sicht: Orientierung im Wertepluralismus / K 12.2 Ethische Kompetenz aus christlicher Sicht: aktuelle Herausforderungen Kurzkommentierung: An relevanten ethischen
MehrAufklärung als Massenbetrug.Von der Kritischen Theorie zur Kritischen Medientheorie
Geisteswissenschaft Stephanie Julia Winkler Aufklärung als Massenbetrug.Von der Kritischen Theorie zur Kritischen Medientheorie Studienarbeit Hochschule der Medien Stuttgart H A U S A R B E I T Aufklärung
MehrUlrich Kühn. Christologie. Vandenhoeck & Ruprecht
Ulrich Kühn Christologie Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Einleitung 13 I. Der Kontext und die Aufgabe 16 1. Die Entdeckung Jesu außerhalb der Kirche 16 1.1 Jesus in anderen Religionen 17 1.1.1 Jüdische Denker
Mehr1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S.
Inhaltsverzeichnis: 1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S. 1 1.1. Zur Forschung und Darstellung einer philosophischen
MehrInhaltliche Schwerpunkte: Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis
Übersicht der Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Philosophie Eine etymologische und programmatische Bestimmung der Wissenschaft von der Wahrheit (episteme tes aletheias,
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
Mehr"Und täglich grüßt das Murmeltier" - wäre das ein gelungenes Leben? Inhaltliche Vereinbarungen
Inhaltsfeld 1: Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung Jahrgangsstufe 9 - identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten
MehrLEONARDO BOFF. Was kommt nachher? DAS LEBEN NACH DEM TODE OTTO MÜLLER VERLAG SALZBURG
LEONARDO BOFF Was kommt nachher? DAS LEBEN NACH DEM TODE OTTO MÜLLER VERLAG SALZBURG Inhalt Einleitung 13 1. Kapitel: Tod und Gericht, Hölle, Fegefeuer und Paradies - Woher wissen wir das? 15 1. Die Gründe
MehrIKG Schulinterner Lehrplan Ev. Religionslehre Q1 und Q2 ab Schuljahr 2015/16
IKG Schulinterner Lehrplan Ev. Religionslehre Q1 und Q2 ab Schuljahr 2015/16 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q 1 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Orientierung für
MehrIhr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt
Ihr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt hat. Diese Botschaft ist so einzigartig, dass sogar die
MehrInhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13
Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...
MehrSuS beschreiben theologische. Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK-KR 1). SuS analysieren kriterienorientiert
SuS identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des Lebens und der eigenen Verantwortung stellen (SK-KR 1). SuS setzen eigene
MehrPredigt am , im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré
Predigt am 18.11.2018, im Gottesdienst mit Musik aus dem Requiem von Gabriel Fauré Zittern befällt mich und Angst, denn die Rechenschaft naht und der drohende Zorn. O jener Tag, Tag des Zorns, des Unheils,
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im
MehrVersöhnung und Vergebung im Christentum und Islam
Geisteswissenschaft Mona Marwan Versöhnung und Vergebung im Christentum und Islam Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT...3 2. ZENTRALE FRAGESTELLUNG...3 3. VERSÖHNUNG UND VERGEBUNG IM ISLAM...3
MehrThomas Söding. Jesus und die Kirche. Was sagt das Neue Testament?
Thomas Söding Jesus und die Kirche Was sagt das Neue Testament? Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007 www.herder.de Einbandgestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart
Mehrarmgemacht - ausgebeutet - ausgegrenzt? Die Option für die Armen und ihre Bedeutung für die Christliche Sozialethik
Inhalt Vorwort. armgemacht - ausgebeutet - ausgegrenzt? Die Option für die Armen und ihre Bedeutung für die Christliche Sozialethik Julia Blanc, Maria Brinkschmidt, Christoph Krauß, Wolf-Gero Reichert
MehrWAS DÜRFEN WIR HOFFEN?
RICHARD SCHAEFFLER WAS DÜRFEN WIR HOFFEN? Die katholische Theologie der Hoffnung zwischen Blochs utopischem Denken und der reformatorischen Rechtfertigungslehre 1979 WISSENSCHAFTLICHE BUCH GESELLSCHAFT
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Philosophie compact - Emmanuel Lvinas. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Philosophie compact - Emmanuel Lvinas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Philosophie compact Emmanuel
MehrKatholische Religionslehre
Schulinterner Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Gymnasium Lechenich Katholische Religionslehre 1 Einführungsphase Jahresthema: Vernünftig glauben und verantwortlich handeln Theologische und anthropologisch-ethische
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT TEIL 1: STANDORTBESTIMMUNG UND ZIELPERSPEKTIVE... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 13 TEIL 1: STANDORTBESTIMMUNG UND ZIELPERSPEKTIVE... 15 I. Erste Motivationsebene: Öffnung und Überschreitung der eigenen Perspektive... 17 II. Zweite Motivationsebene: Ethik
MehrTröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift "Der Trost der Philosophie"
Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Tröstende Philosophie? Eine Auseinandersetzung mit Boethius Trostschrift "Der Trost der Philosophie" Masterarbeit Universität Bielefeld Fakultät für Geschichtswissenschaft,
MehrCheckliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs
UV 1: UV 2: UV 3: A3 Checkliste: Kompetenzerwartungen Grundkurs Übergeordnete Kompetenzerwartungen GK: Die Schülerinnen und Schüler Sachkompetenz identifizieren und deuten Situationen des eigenen Lebens
MehrVII INHALT. Die Kirchliche Dogmatik Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851
VII INHALT Die Kirchliche Dogmatik V Die Lehre vom Wort Gottes 665 Die Lehre von Gott 765 Die Lehre von der Versöhnung 851 Kommentar 1037 Siglenverzeichnis 1250 Literaturverzeichnis 12 51 Zeittafel zu
MehrModul 7 Theologische Zusatzqualifikation (Soziale Arbeit)
1 Sinnfragen menschlichen Lebens 1. Kompetenzziele Vertrautheit mit den Sinnfragen des Menschen im Licht des christlichen Glaubens Vertrautheit mit den Sinnfragen des Menschen auf dem Hintergrund unterschiedlicher
Mehr1.4. Zur Wahl von Küng, Moltmann, Pannenberg und Hauerwas... 34
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 14 Allgemeine Hinweise... 15 1. Einführung... 17 1.1. Fragestellung und Zielsetzung... 17 1.2. Geschichtlicher Rückblick... 20 1.3. Aktueller Überblick... 23 1.3.1. Einleitende
MehrCurriculum Evangelische /Katholische Religion
Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Das muss doch jeder selber wissen? Die Gottesfrage in Zeiten von Privatisierung und Relativierung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Woran
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrZentralabitur 2021 Katholische Religionslehre
Zentralabitur 2021 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. ERSTER TEIL Hintergrund und Umfeld. Erstes Kapitel:»Babylonische Gefangenschaft«15
Einleitung Inhaltsverzeichnis I. Themenstellung und Auswahl der Theologen 1 II. Über den Zaun springen«: Zu Ziel und Methode der Arbeit 8 III. Formale Vorbemerkungen 11 l ERSTER TEIL Hintergrund und Umfeld
MehrKatholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 7 und 8 Ab Schuljahr 2006/07 Religion 7/8 Seite 1 1. Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen können
MehrJahrgansstufe 12 (Abitur 2010)
Jahrgansstufe 12 (Abitur 2010) Jahrgansstufe 12 (Abitur 2011 und 2012) 12,1 Kursthema: Christologie Das Zeugnis von Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Die Reich-Gottes-Verkündigung Jesu Tod und Auferstehung
MehrZentralabitur 2020 Katholische Religionslehre
Zentralabitur 2020 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben
Mehr3. Juli Lasst uns reden! Wie frei ist der Mensch wirklich? Freiheit im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Religion.
These: Der Mensch ist auch dann frei, wenn er es nicht merkt. 3. Juli 2018 Lasst uns reden! Wie frei ist der Mensch wirklich? Freiheit im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Religion Veranstaltungsort:
MehrWerner Müller Bürgertum und Christentum
Werner Müller Bürgertum und Christentum MÃ?ller, Werner BÃ?rgertum und Christentum 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Bürgertum und Christentum 7. Das Problem einer theologischen Fundamentalhermeneutik
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrDas Matthäus-Evangelium Teil 4
Das Matthäus-Evangelium Teil 4 I. Text: Mt 1,18-25b; II. Thema: ER wird sein Volk retten von ihren Sünden Unser Herr Jesus rettet Sein Volk, d.h. alle Gläubigen, Röm 9,4; d.h. Israel zuerst, dann aber
Mehr