KABE Vademecum Konstruktion für verputzte Aussenwärmedämmung. Eine Publikation von KABE-Farben, Systemhalter der Produkte lamitherm wancortherm

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3 Die Aussenwärmedämmung Von der Urhütte bis zur heutigen Zeit diente die Architektur dem Menschen, indem sie ihn vor Witterungseinflüssen schützte. Während die Aufgabe immer die gleiche blieb, änderten sich jedoch die menschlichen Bedürfnisse und die konstruktiven Mittel. Die Aussenwärmedämmung ist eines dieser konstruktiven Mittel. Am erfolgte durch Edwin Horbach (D) eine Patentanmeldung für eine «Verkleidung von Aussenwänden durch aufgeklebte Schaumstoffplatten und eine die Platten bedeckende Aussenschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffplatten mit einer durchgehenden, aus einem Klebemittel und einem Glasfasergespinst oder -gewebe bestehenden porenfreien Zwischenschicht versehen sind, auf die eine witterungsbeständige Putzschicht aufgetragen ist». Das Patent wurde damals nicht erteilt, die verputzte Aussenwärmedämmung, wie wir sie heute kennen, war jedoch erfunden. Ende der 60er Jahre folgten die ersten serienmässigen Anwendungen in der Schweiz. Mit dem Erdölschock 1973 und der damit einhergehenden Forderung nach Einsparung von Heizöl wurde im Bauwesen eine Entwicklung zu gut gedämmten Gebäuden eingeleitet, für welche die Aussenwärmedämmung geradezu ein Synonym darstellt. Die organischen Dämmsysteme wurden Ende der 70er Jahre mit mineralischen Dämmsystemen ergänzt. Durch das Schmelzen mineralischen Ausgangsmaterials und dem anschliessenden Zentrifugieren, Zerblasen oder Düsenziehen werden künstliche Mineralfasern hergestellt. Zuerst mit Glaswolle und später, seit der ersten Hälfte der 80er Jahre, mit Steinwolle. Als Ausgangsmaterial dienen im einen Falle Altglas bzw. Glasrohstoffe wie Quarzsand, im anderen Falle, Basalt- oder Dolomitgestein. Nebst der Erfüllung wärmetechnischer Anforderrungen gibt die Aussenwärmedämmung dem Architekten aber auch neue Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel Sockelbereiche ohne Materialwechsel, fugenlose Auskragungen, grosse Öffnungen, Verkleidung statischer Kraftakte... alles Merkmale welche die zeitgenössische Architektur der neueren Zeit prägen. Das Beispiel des Gemeindehauses Gretzenbach von den Architekten Biedermann & Bühler zeigt eemplarisch, wie mit dem bewussten Einsatz der Konstruktion das gestalterische Potential der Aussenwärmedämmung ausgelotet wird.

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5 Ein Beispiel In Gretzenbach, zwischen Aarau und Olten gelegen, überlagert sich die schlängelnde Strassenstruktur mit einer orthogonalen Parzellierung aus den 60er Jahren. Das Gemeindehaus liegt an der Schnittstelle der beiden Geometrien. Indem das Gebäude die Geometrie der modernen Parzellierung aufnimmt erhält es zur Strasse hin eine prominente Übereckstellung. Der Baukörper mit dem zonenkonformen Giebeldach sucht die Nähe zu traditionellen Vorstellungen von einem Haus. Verformungen des reinen Volumens führen jedoch zu einer eigenen, besonderen Plastizität. Eine Ausstülpung an der Fassade zum Gemeindeplatz übernimmt die Funktion eines Portikus, ein Rücksprung an der gegenüber liegenden Fassade lässt den darüber liegenden Gebäudeteil gleichsam schweben, eine turmartige Lukarne betont die Öffentlichkeit des Gebäudes. Das Weglassen von Vordächern und die asymmetrische Fensteranordnung betonen zusätzlich die volumetrische Spannung. Im Gebäudeinnern wird der bereits in der äusseren Erscheinung erreichte Ausdruck eines öffentlichen Gebäudes durch die überhohe, direkt an den Dorfplatz anschliessenden Empfangshalle weiter gesteigert. Dieser im Schnitt L-förmig Raum wird durch die unterschiedliche Anordnung der verschiedenen Funktionen zu einem räumlich-dramaturgischen Instrument. Der entstehende räumliche Reichtum ist überraschend, basiert jedoch auf funktionalen Überlegungen und strahlt gerade deswegen eine der Aufgabe entsprechende Angemessenheit aus. Die äussere Materialisierung des Gebäudes ist sehr zurückhaltend und gewöhnlich feinkörniger Verputz in beiger Farbe, Dachziegel, Glas und Aluminiumzargen. Im Innern sind die Wand- und Deckenflächen verputzt, die Böden sind in geschliffenem Jurakalk, bzw. in den Büros tetil ausgeführt. Durch den hohen Abstraktionsgrad in der Detaillierung wirkt die Materialisierung elegant. Deren Zurückhaltung lässt die volumetrischen Besonderheiten in den Vordergrund treten. Durch das bewusste Verfremden und durch Reduktion entsteht ein Bau, der sich gegen die Gewöhnlichkeit sperrt und dadurch eine angemessene Öffentlichkeit erhält.

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7 Die Konstruktion Beim Gemeindehaus handelt es sich um einen Massivbau aus Beton und Mauerwerk. Dieser wurde mit einer 120 mm starken, mineralischen Wancortherm Fassadendämmung versehen. In den Bereichen mit erhöhten Anforderungen gegen mechanische Beschädigungen wurde das System Wancortherm D, in den restlichen Bereichen das System Wancortherm L gewählt. Beim Fassadenverputz handelt es sich um einen Wancolan Deckputz Vollabrieb Rustik Fein (0.8 mm Korn) welcher beige (Farbton SH 2B 1229) durchgefärbt ist. Auf ein nachträgliches Streichen wurde bewusst verzichtet. Der Sockel wurde mit einem hinterlüfteten Kalkstein ausgeführt. Die Holz-Metallfenster weisen eine Aluminiumzarge auf und sind gegenüber dem Verputz leicht vorstehend. Das Pfettendach ist mit Ziegeln eingedeckt und geht traufseitig bündig in die Fassade über. Verwendetes System: Wancortherm D Kleberschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 5 6 kg/m 2 Dämmschicht: Wancortherm L/D 90 kg/m 3, Dicke 120 mm, Format mm Grundputzschicht: Wancortherm Putzmörtel D, 8 mm, kg/m 2, für erhöhten Schlagschutz Armierungsschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 4 mm, 6 7 kg/m 2 Gewebeschicht: Lamitherm Glasgittergewebe Typ 2 gelb Deckschicht mit Voranstrich, fein: Wancolan (Silikonharzputz) Rustik Fein Aussen, Korn 0.8 mm, Farbton beige ca. NCS S4005-Y20R (KABE-Farbton 3M 13 36) Verwendetes System: Wancortherm L Kleberschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 5 6 kg/m 2 Dämmschicht: Wancortherm L/D 90 kg/m 3, Dicke 120 mm, Format mm Armierungsschicht: Wancortherm Kombimörtel H, 5 mm, 7 9 kg/m 2 Gewebeschicht: Lamitherm Glasgittergewebe Typ 1 orange Deckschicht mit Voranstrich, fein: Wancolan (Silikonharzputz) Rustik Fein Aussen, Korn 0.8 mm, Farbton beige ca. NCS S4005-Y20R (KABE-Farbton 3M 13 36) Architekten: Nik Biedermann und Martin Bühler, Zürich, ZH Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Gretzenbach, AG Realisierung: 2002

8 Der Systemaufbau Trägerschicht Kleberschicht Dämmschicht Grundputzschicht Armierungsschicht Gewebeschicht Organische Systeme (Lamitherm S, P, E, G, H, I und T) Dämmung aus epandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) - Preis Leistungsverhältnis - Helligkeitsbezugswert > 20 möglich - feinkörnige Verputzoberflächen möglich Deckschicht mit Voranstrich Farbschicht Mineralische Systeme (Wancortherm L, D und K) Dämmung aus Mineralfaser (Steinwolle) - dampfdiffusionsoffen - Gebäudehöhe unbegrenzt - Dickschichtputz möglich Glossar für verputzte Aussenwärmedämmung

9 Die Systemspezifikationen Minergie Standard Minergie-P Standard organisches System anorganisches System speziell für feinkörnige Oberflächen speziell für dunkle Oberflächen verbesserter Wärmedämmwert -> schlankere Kostruktion erhöhte Schallschutzanforderungen grosse Dämmstärken (ab 160 mm) Gebäudehöhen über > 22 m Erhöhter Schutz vor mechanischer Beschädigung dampfdiffusionsoffen Deklarierte Wärmeleitfähigkeit λd(w/mk) Helligkeitsbezugwert Y Diffusionswiderstandszahl µ lamitherm S > lamitherm P > lamitherm E > lamitherm G > lamitherm H > lamitherm I > lamitherm T > wancortherm L > 30 2 wancortherm D > 40 2 wancortherm K > Glossar für verputzte Aussenwärmedämmung

10 Detaillierungsbeispiele Sockeldetail Sockel ins Terrain 1 Verputz geführt mit KABE SME 2K Sockelmörtel elastisch Sockeldetail FA 1.10 Stand: Spritzwasserschutz mit Sockelblech Spritzwasserschutz mit Putzschicht S P E T G H I L D K Sockelblech ohne Wärmedämmung ohne erhöhte Diffusionsbeanspruchung Typ A Anschluss der Wärmedämmung an Terrassen und Dachterrassen Anschluss der Wärmedämmung an die Balkonplatte Wärmedämmperimeter durchgängig Wärmedämmperimeter durchgängig 2 Glasfaserbeton-Element mit Wärmedämmung Sockel Terrassenanschluss 3 Verputzt mit KABE SME 2K Sockelmörtel elastisch Sockelblech ohne Wärmedämmung 3 4 Technische Hinweise Materialspezifikation Norm Glossar für verputzte Aussenwärmedämmung Übergang der EPS- oder Steinwolledämmung an wasserführenden Beläge. Material: Glasfaserbeton mit Wärmedämmung Farbe: hellgrau, Oberfläche modellglatt NPK SIA

11 Dachrandanschluss DA 1.16 Stand: KABE Flachdachanschluss S P E T G H I L D K mit Brüstungselement Glasfaserbeton / EPS Dachrandabschluss 5 Dämmplatte mit Aluwinkel 6 Dämmdachrandwinkel 7 Glasfaserbeton- Element mit Wärmedämmung 8 Dämmplatte mit Aluwinkel Technische Hinweise Materialspezifikation KABE Dachrandwinkel für den wärmebrückenfreien KABE Dachrandwinkel, h 190 mm, Ausladung variabel. Glossar für verputzte Aussenwärmedämmung

12 Leibungen und Stürze 9 Leibungen und Stürze Sturzausbildung mit Schürzenelement Leibung mit Wärmedämmung Fenster innenbündig an Trägerschicht angeschlagen S P E T G H I Fensteröffnungen Fenster innenbündig an Trägerschicht angeschlagen Versenkte Storenführungsschiene 9 Fassadenbündig Versenkte Storenführungsschiene Leibung 10 Fassadenbündig Sturz 11 Innenliegend mit versenkter Storenschiene Leibung 10 LS 1.13 Stand: L D K S 12 Innenliegend Sturz ECO - LEI Glossar für verputzte Aussenwärmedämmung Technische Hinweise Materialspezifikation Normen

13 Flächenmodulation 13 Gurtenelement aus Glasfaserbeton 14 Nutelement mit Metallprofilen Sonderlösungen Stulpelemente Stulpelement aus Glasfaserbeton - mit Wärmedämmung S P E 15 Rundungen 16 Stulpelement aus Glasfaserbeton R= ab mm 400 Kleberschicht R= ab mm Glossar für verputzte Aussenwärmedämmung

14 Qualität Schicht um Schicht Herausgeber: KARL BUBENHOFER AG, Hirschenstrasse 26, CH-9201 Gossau SG Tel. +41 (0) , Fa +41 (0) , Baufarben Putze Fassadendämmung Industrielacke Pulverlacke Tete/Konzept: Michael Widrig Dipl. Architekt ETH, CH-Zürich ZH Gestaltung: Nina Baisch Diplom-Designerin (FH), D-Lindau/Bodensee Objektfotos: Ralph Feiner, CH-Chur GR Copyright: KARL BUBENHOFER AG 2007 Systemhalter der Produkte lamitherm wancortherm

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