2 Museumsbesuche in der Schweiz Einleitung

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1 Museumsbesuche in der Schweiz Statistischer Bericht 2011

2 2 Museumsbesuche in der Schweiz Einleitung Die Schweizer Museen 1 wurden auch im Jahr 2011 häufig besucht, sie konnten 18,35 Mio. Eintritte zählen. Im Jahr 2010 waren es 18,38 Mio. Eintritte. Der minimale Besucherrückgang lässt sich vor allem durch die temporäre Schliessung von Museen in 2011 begründen, wie z.b. dem Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge in Genf, dem Alpinen Museum der Schweiz in Bern oder dem Musée Jenisch in Vevey. Bei den technischen Museen sowie den botanischen und zoologischen Gärten ist die Besucherzahl sinkend. Gleichzeitig verzeichnen einzelne Museen einen Besucherrekord, wie der Legionärspfad Vindonissa, die Fondation Beyeler in Riehen und das Landesmuseum Zürich. Der Verband der Museen der Schweiz VMS ist der Dachverband der Schweizerischen und Liechtensteinischen Museen. Seit 1999 erhebt er gesamtschweizerisch Statistiken zu den Museumsbesuchen. Die Statistiken des VMS sind die einzige jährlich wiederholte nationale Informationsquelle zum Thema Museumsbesuche. Dieser Bericht analysiert die Museumsbesuche in der Schweiz im Jahr Zuerst wird das statistische Vorgehen erläutert. Daraufhin werden die Museumsbesuche anhand der inhaltlichen Museumsarten, Kategorien nach Besuchszahlen und geographischen Aspekten untersucht. Anschliessend wird die Entwicklung der Museumsbesuche von 2006 bis 2011 aufgezeigt. Da die Angaben zu Gratiseintritten, Öffnungstagen und den Besuchszahlen von Kindern und Jugendlichen nur für das Jahr 2011 aussagekräftig sind, werden sie im Anhang analysiert. 2. Statistik Der VMS hat alle Schweizer Museen aufgefordert, ihm ihre Statistiken zu den Museumsbesuchen zu kommunizieren. Neben den Museumsbesuchen insgesamt wurden ebenfalls Informationen zu Besuchen von Kindern und Jugendlichen, die Anzahl Gratiseintritte sowie die Anzahl Öffnungstage erfragt. Von den 1101 Museen haben 568 Museen ihre Statistiken dem VMS angegeben, was einer Rücklaufquote von 52% entspricht. Abbildung 1: Datenerhebung 1 Ein Museum wird gemäss ICOM (Internationaler Museumsrat) definiert als eine gemeinnützige, ständige, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienst der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zu Studien-, Bildungs- und Unterhaltungszwecken materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.

3 3 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Statistik Anzahl Museen Prozent Zählung/Schätzung Museum % Zählung/Schätzung Museum 09/ % Schätzung VMS % Total % Von den 1101 Museen haben 52% ihre Statistiken dem VMS kommuniziert. Von diesen Museen haben 85% eine exakte Zählung und 15% eine Schätzung vorgenommen. Gewisse Museen, wie z. B. die botanischen Gärten, sind frei zugänglich und verlangen keine Eintrittsgebühr. Diese Museen können keine exakten Zählungen vornehmen, sondern die Anzahl Museumsbesuche lediglich schätzen. Zu vermerken ist ausserdem, dass Museen 2011 aufgrund von Renovierungsarbeiten für längere Zeiträume geschlossen waren und daher für einen kürzeren Zeitraum ihre Zahlen angegeben haben, als im vergangenen Jahr. Bei 22% der Museen konnte sich der VMS auf Daten der Museen aus den Jahren 2009 bzw beziehen. Von 26% der Museen hat der VMS keine Angaben zu den letzten Jahren zu den Museumsbesuchen erhalten und daher selber Schätzungen vorgenommen. Die Schätzungen basieren auf der Einteilung der Museen in verschiedene Kategorien nach der Menge der Besucherzahlen. Ermittelt wurde diese Einteilung anhand der Museumsart, den Themen der Ausstellungen, dem Ort (Grösse, touristische Bedeutung) und den Öffnungszeiten. Anhand der bestehenden Zahlen innerhalb dieser Museumskategorien nach Besucherzahlen wurde nun ein Durchschnittswert errechnet, der anschliessend allen Museen ohne Besucherzahlenangaben zugeordnet wurde. Empfehlungen des VMS zur Zählweise der Museumsbesuche Um einheitliche Zahlen zu erhalten, mit denen auch Vergleiche zwischen den einzelnen Museen gemacht werden können, hat der VMS Empfehlungen zur Zählweise der Museumsbesuche erstellt: 1. Institutionen mit mehreren Museen bzw. Standorten sollen über die Anzahl Museumsbesuche der einzelnen Standorte informieren. Das heisst, die Summe der jährlichen Museumsbesuche soll über die Anzahl Museumsbesuche je Standort orientieren. 2. Institutionen, deren Liegenschaften auch von Personen frequentiert werden, die keine Ausstellungen besuchen, sollen zwischen Ausstellungsbesuchern und sonstigen Besuchern unterscheiden. Das heisst, Personen, die eine Bibliothek, ein Museumscafe bzw. -restaurant oder sonstige Räumlichkeiten im Museum nutzen, ohne Ausstellungen zu besuchen, sollen in der Rubrik "sonstige Gäste" erfasst und aufgeführt werden. 3. Institutionen, die zeitgleich mehrere Ausstellungen an einem Standort präsentieren (Dauerausstellung und Wechselausstellung oder mehrere Wechselausstellungen), sollten folgende Doppelzählungen vermeiden: Ausstellungsbesucher sind unabhängig der Anzahl besuchter Ausstellungen korrekterweise einmal zu zählen. Das heisst, "Kombi"-Tickets sind somit einmal zu zählen. Für Museen ohne "Kombi"- Tickets gilt, dass ihre Ticketingstrategie nicht die Zählweise von Ausstellungsbesuchern beeinflussen darf. Von den 568 Museen, die ihre Statistiken dem VMS kommuniziert haben, haben 94% bei der Zählung der Museumsbesuche die Empfehlungen des VMS befolgt. Lediglich 6% konnten dies nicht tun.

4 4 Museumsbesuche in der Schweiz Museumsbesuche Total Die Schweizer Museen wurden auch im Jahr 2011 häufig besucht, sie konnten 18,35 Mio. Eintritte zählen. Im Jahr 2010 waren es 18,38 Mio. Eintritte. Der minimale Besucherrückgang lässt sich vor allem durch die temporäre Schliessung von Museen in 2011 begründen, wie z.b. dem Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge in Genf, dem Alpinen Museum der Schweiz in Bern oder dem Musée Jenisch in Vevey. Bei den technischen Museen sowie den botanischen und zoologischen Gärten ist die Besucherzahl sinkend. Gleichzeitig verzeichnen einzelne Museen einen Besucherrekord, wie der Legionärspfad Vindonissa, die Fondation Beyeler in Riehen und das Landesmuseum Zürich. Abbildung 2: Eintritte nach Museumsart Museumseintritte 2011 Anzahl Eintritte Prozent Archäologische Museen und Sammlungen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Botanische Gärten % Zoologische Gärten % Total %

5 5 Museumsbesuche in der Schweiz Museumsarten Die Museumslandschaft der Schweiz ist sehr vielfältig. Der VMS unterscheidet daher zwischen acht verschiedenen Museumsarten. Regionale und lokale Museen sind Stadt- und Ortsmusen von regionaler oder lokaler Bedeutung. Die Kunstmuseen umfassen bildende und angewandte Kunst sowie Kirchenschätze und Sammlungen zur Architekturgeschichte. Die historischen Museen widmen sich der allgemeinen Geschichte, Militär- und Religionsgeschichte. Sammlungen zu europäischen sowie aussereuropäischen Kulturen sind in Volkskunde- und Völkerkundemuseen zu entdecken. Zu den naturwissenschaftlichen Museen gehören auch Institutionen, die sich mit medizinischen oder gesundheitlichen Themen beschäftigen, sowie botanische und zoologische Gärten. Technische Museen behandeln die Themen Wissenschaft und Technik, Industriegeschichte, Verkehr und Telekommunikation. Eine weitere Museumsart sind die archäologischen Museen und Sammlungen. Schliesslich gibt es noch die thematischen Museen, welche spezialisierte Sammlungen zu Themen unterhalten, die nicht bereits durch eine andere Museumsart abgedeckt sind. Abbildung 3: Anzahl Museen pro Museumsart Museumsarten 2011 Anzahl Museen Prozent Archäologische Museen und Sammlungen 27 2% Historische Museen 86 8% Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen 16 1% Naturwissenschaftliche Museen 85 8% Total % Bei 36% der 1101 Museen handelt es sich um regionale und lokale Museen. Auch die Kunstmuseen (17%) und thematischen Museen (18%) sind stark vertreten. Mit nur 1 bzw. 2% weisen die Volkskunde- und Völkerkundemuseen und archäologischen Sammlungen und Museen nur wenige Institutionen auf.

6 6 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Abbildung 4: Eintritte nach Museumsart (inkl. bot. und zoo. Gärten) Museumseintritte 2011 (inkl. bot. und zoo. Gärten) Anzahl Eintritte Prozent Archäologische Museen und Sammlungen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Total % Am meisten Besuche haben die naturwissenschaftlichen Museen mit 41%, gefolgt von den Kunstmuseen mit 22%. Der absolute Spitzenwert der naturwissenschaftlichen Museen ist auf die besucherstarken botanischen und zoologischen Gärten zurückzuführen. Während die regionalen und lokalen Museen 36% aller Schweizer Museen ausmachen, verzeichnen sie lediglich 5% der Besuche. Dieser kleine Anteil der Museumsbesuche ist damit zu begründen, dass der Grossteil der regionalen und lokalen Museen Orts- oder Heimatmuseen sind, die sich auf eine eingeschränkte geografische Region und damit auch Besuchergruppe spezialisieren und entsprechend eine bescheidene Anzahl Eintritte aufweisen können, nicht zuletzt bedingt durch geringe (saisonale) Öffnungszeiten.

7 7 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Abbildung 5: Eintritte nach Museumsart (exkl. bot. und zoo. Gärten) Museumseintritte 2011 (exkl. bot. und zoo. Gärten) Anzahl Eintritte Prozent Archäologische Museen und Sammlungen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Total % Betrachtet man die Verteilung der Museumseintritte exklusive der botanischen und zoologischen Gärten, dann verzeichnen die Kunstmuseen 31% der Besuche, gefolgt von den historischen Museen, den thematischen Museen und den naturwissenschaftlichen Museen (jeweils 15%) und von den technischen Museen (12%).

8 8 Museumsbesuche in der Schweiz Museumskategorien nach Besuchsstärke Bei der Analyse der Museumsbesuche unterteilt der VMS die Museen in unterschiedliche Museumskategorien, basierend auf der Anzahl Museumsbesuchen pro Jahr. Die Museen der Kategorie A haben mehr als Besuche pro Jahr, die Museen der Kategorie B zwischen und , Kategorie C bis , Kategorie D bis , Kategorie E bis , Kategorie F bis und Kategorie G weniger als Museumsbesuche pro Jahr. Abbildung 6: Anzahl Museen pro Museumskategorie nach Besuchsstärke Museumskategorie Anzahl Museen Prozent A: > 100' % B: 50' ' % C: 20'000-50' % D: 10'000-20' % E: 5'000-10' % F: 1'000-5' % G: < 1' % Total % In der obenstehenden Grafik ist die Tendenz zu erkennen, dass je mehr Besuche eine Museumskategorie hat, desto weniger Museen gibt es von dieser Kategorie. 36% der Museen weisen weniger als 1'000 Besuche pro Jahr auf, wohingegen 3% der Museen über 100'000 Besuche zählen. Zu der Museumskategorie mit über 100'000 Besuchen pro Jahr gehören 2011 folgende 32 Museen: Zoo Zürich Zoo Basel Natur- und Tierpark Goldau Verkehrshaus der Schweiz Fondation Beyeler Kunsthaus Zürich Maison Cailler Château de Chillon Fondation Pierre Gianadda Städtischer Tierpark Dählhölzli Conservatoire et Jardin botaniques Muséum d'histoire naturelle Zürich Basel Goldau Luzern Riehen Zürich Broc Montreux Martigny Bern Chambésy - Genève Genève

9 9 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Schweizerisches Freilichtmuseum für ländliche Kultur Ballenberg Swiss Science Center Technorama Papiliorama - Swiss Tropical Garden Château de Gruyères Landesmuseum Zürich Le Musée Olympique Kunstmuseum Exposition Swissminiatur Zentrum Paul Klee Musée d'art et d'histoire La Maison du Gruyère Botanischer Garten der Universität Fondation de l'hermitage Gletschergarten Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern Museum Tinguely Stiftsbibliothek Museum für Gestaltung Zürich Glasi Museum Historisches Museum Basel, Barfüsserkirche Hofstetten Winterthur Kerzers Gruyères Zürich Lausanne Basel Melide Bern Genève Pringy-Gruyères Zürich Bellevaux Luzern Bern Basel St. Gallen Zürich Hergiswil Basel 6. Geographische Verteilung der Museen 71% der Museen befinden sich in der Deutschschweiz und 22% in der Romandie. Mit 7% sind die Museen der italienisch-sprechenden Schweiz stark vertreten. Abbildung 7: Verteilung der Museen nach Sprachregion Sprachregion Museen Prozent Deutsch % Französisch % Italienisch 73 7% Total %

10 10 Museumsbesuche in der Schweiz Entwicklung der Museumsbesuche von 2006 bis 2011 Abbildung 8: Vergleich Museumsbesuche Total Jahr Museumseintritte Total Museumseintritte (exkl. bot.- und zoo.- Gärten) Die Schweizer Museen wurden in den letzten Jahren sehr gut besucht. Vom Jahr 2006 mit 15,3 Mio. zum Jahr 2007 mit 17,6 Mio. Museumsbesuchen konnte eine Steigerung von 15% erzielt werden. Zum Erfolg haben neben gut frequentierten Sonderausstellungen vor allem Events wie die Museumsnacht oder der Internationale Museumstag beigetragen. Im Jahr 2008 sind die Museumsbesuche um 1% auf 17,3 Mio. gesunken. Dieser Rückgang kann auf die Euro 08 zurück geführt werden. Vor allem in den Austragungsstädten Zürich, Bern, Basel und Genf wurde eine Abnahme der Museumsbesuche beobachtet. Für das Jahr 2009 ist wieder ein Anstieg um 5% auf 18,3 Mio. zu verzeichnen. Diese Zunahme ist zum Teil mit den guten Besuchszahlen des Kunstmuseums Basel und der zoologischen Gärten zu begründen. Im Jahr 2010 wurden 18,4 Mio. Eintritte in den Museen gezählt, im Vergleich zum Jahr 2009 also ein Anstieg der Besuche um 1%.

11 11 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Die Besucherzahlen im Jahr 2011 sind im Vergleich zum Vorjahr um ca Eintritte, d.h. um ca. 2% auf 18,35 Mio Eintritte zurück gegangen. Der minimale Besucherrückgang lässt sich vor allem durch die temporäre Schliessung von Museen in 2011 begründen, wie z.b. dem Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge Genf, dem Alpinen Museum der Schweiz oder dem Musée Jenisch Vevey. Bei den Technischen Museen sowie den botanischen und zoologischen Gärten ist die Besucherzahl sinkend. Gleichzeitig verzeichnen einzelne Museen einen Besucherrekord, wie der Legionärspfad Vindonissa, die Fondation Beyeler und das Landesmuseum Zürich. Museumsarten Differenz Differenz 2010/11 in % Archäologische Museen % Historische Museen % Kunstmuseen % Regionale und lokale Museen % Technische Museen % Thematische Museen % Volkskunde- und Völkerkundemuseen % Naturwissenschaftliche Museen % Total % Abbildungen 9-17: Vergleich Museumsbesuche pro Museumsart Der Besucherzuwachs der Archäologischen Museen im Jahr 2011 ist insbesondere auf die hohen Besucherzahlen des Legionärspfades Vindonissa zurück zu führen, der diese verdoppeln konnte (von Besuchern im Jahr 2010 auf im Jahr 2011).

12 12 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Bei den Historischen Museen ist im Jahr 2011 ein leichter Negativtrend der Besucherzahlen von ca. 2% erkennbar. Dieser ist durch die temporäre Schliessung des Musée international de la Croix-Rouge et du Croissant-Rouge in Genf bedingt. Rund Besucher weniger als im vergangenen Jahr konnten ab Juli 2011 durch die Schliessung des Hauses verzeichnet werden. Die Entwicklung der anderen Historischen Museen dominieren mit einem Besucherzuwachs, wie besonders deutlich ersichtlich im Landesmuseums Zürich, im Château de Gruyères oder im Château de Chillon. Einzelne Kunstmuseen verzeichnen auf der einen Seite einen grossen Besucherzuwachs (z.b. Fondation Pierre Gianadda in Martigny, Musée d'art et d'histoire Genf). Andererseits ist bei einigen Kunstmuseen (z.b. Kunstmuseum Bern, Kunsthaus Zürich, Fondation de l Hermitage Lausanne) ein Besucherrückgang zu Gesamthaft führt dies zu einem leichten Besucherrückgang von 0,9%.

13 13 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Die Besucherzahlen der regionalen und lokalen Museen weisen einen leichten Negativtrend auf, wie auch schon in den Vorjahren. Der Besucherrückgang im Jahr 2011 ist vor allem auf die temporäre Schliessung des Musée Gruériens zurückzuführen, durch welche ca. 60% des Besucherschwundes zu erklären sind. Die Besucherzahlen der Technischen Museen gingen 2011 um 3,5% zurück. Sie sind somit die Museumsart mit den höchsten Verlusten. Das Verkehrshaus der Schweiz und das Swiss Science Center Technorama sind massgeblich für die rückläufigen Besucherzahlen dieser Museumsart verantwortlich.

14 14 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Die Besucherzahlen der Thematischen Museen sind um mehr als 4% gestiegen. Damit handelt es sich um die Museumsart mit dem höchsten Besucherzuwachs. Obwohl die meistbesuchten Thematischen Museen Besucherverluste hinnehmen mussten (z.b. Le Musée Olympique Lausanne, Museo del cioccolato Caslano, Alimentarium Vevey), erreichten die weniger besuchten aber zahlreichen Thematischen Museen einen Besucherzuwachs (Musée Ariana Genf, Fondation Martin Bodmer Genf), der gesamthaft 76`000 Besucher beträgt. Die Volkskunde und Völkerkundemuseen haben im Jahr 2011 ähnlich viele Besucher, wie bereits in den Vorjahren. Der Besucherzuwachs beträgt weniger als 1%. Damit verzeichnen die Volkskunde und Völkerkundemuseen das stabilste Besucherverhalten.

15 15 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Die Naturwissenschaftlichen Museen insgesamt erreichen einen Besucherzuwachs von 0,3%. Ein Grossteil dieser Eintritte machen die Besucher der botanischen und zoologischen Gärten aus ( Besucher). Diese verzeichnen im Jahr 2011 jedoch einen Besucherrückgang von 4,5%, wohingegen die anderen Institutionen der Naturwissenschaftlichen Museen sogar einen Besuchergewinn von 17,4% erziehlen. Naturwissenschaftliche Museen Botanische und zoologische Gärten Naturwissenschaftliche Museen exkl. botanische und zoologische Gärten

16 16 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Anhang

17 17 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Anhang In den folgenden Kapiteln werden die Besuchszahlen von Kindern und Jugendlichen, die Gratiseintritte und die Öffnungstage der Schweizer Museen untersucht. Da nicht alle Museen Besuchergruppen und Eintrittspreise unterscheiden oder ihre Öffnungstage erfassen, sind diese Auswertungen nur für das Jahr 2011 und die berücksichtigten Museen aussagekräftig. A) Museumseintritte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche (unter 16 Jahren) sind eine wichtige Besuchergruppe für die Schweizer Museen. Viele Schulklassen nutzen das vielseitige Angebot der vielfältigen Institutionen. Bei den 434 berücksichtigten Museen waren 22% der Besuche von Kindern und Jugendlichen. Abbildung 17: Eintritte Kinder und Jugendliche pro Museumsart Abbildung 18: Eintritte Kinder und Jugendliche pro Museumskategorie Kinder und Jugendliche sind für alle Museumskategorien eine wichtige Besuchergruppe. Bei den Museen die unter Besucher verzeichnen, machen Kinder und Jugendliche 17% der Besuche aus, bei den Museen mit über Besuchern nur 2% mehr.

18 18 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 B) Gratiseintritte Nicht alle Museumsbesuche sind bezahlte Eintritte. Gratiseintritte sind bei den Schweizer Museen weit verbreitet. Die 405 berücksichtigten Museen verzeichneten im Jahr % Gratiseintritte. Abbildung 19: Gratiseintritte pro Museumsart Abbildung 20: Gratiseintritte pro Museumskategorie Je kleiner ein Museum ist, desto mehr Gratiseintritte weist es auf. Die Museen mit weniger als Besuchen pro Jahr verzeichnen 69% Gratiseintritte, wohingegen die Museen mit über 100'000 Besuchen pro Jahr nur 24% Gratiseintritte zählen.

19 19 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 C) Anzahl Besuche pro Öffnungstag Die Museen wurden gefragt, an wie vielen Tagen im Jahr 2011 sie geöffnet hatten. Als Öffnungstage gelten auch halbe Tage sowie spezielle Öffnung auf Anfrage. 486 Museen haben ihre Öffnungstage kommuniziert. Abbildung 20: Anzahl Besuche pro Öffnungstag bei den Museumsarten Mit Abstand am meisten Besuche konnten die zoologischen Gärten verzeichnen (2 782 Besuche pro Tag), gefolgt von den botanischen Gärten (417 Besucher pro Taf). Lediglich durchschnittlich 28 Besuche pro Öffnungstag zählen die regionalen und lokalen Museen, was darin begründet liegt, dass diese häufig nur einmal pro Woche oder pro Monat geöffnet sind, saisonale Öffnungszeiten haben oder nur auf Anfrage öffnen.

20 20 Museumsbesuche in der Schweiz 2011 Verband der Museen der Schweiz VMS c/o Landesmuseum Zürich Postfach 8021 Zürich Tel Fax Impressum Redaktion: Yonca Krahn, Beauftragte Statistik; David Vuillaume, Generalsekretär für alle Daten: Verband der Museen der Schweiz VMS 2012 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.

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