Nr Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS. Internationaler Museumstag 2009
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- Meike Magdalena Holzmann
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1 Nr Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag 2009 Auf Entdeckungsreise ins Museum Am 32. internationalen Museumstag laden die Museen der Schweiz «auf Entdeckungsreise ins Museum» ein. Dieses Motto, das auf dem vom Internationalen Museumsrat ICOM festgelegten Jahresthema basiert, wurde von den Museen in allen Regionen der Schweiz begeistert aufgenommen. Rund 200 Institutionen deutlich mehr als in den letzten Jahren werden die Besucher mit einer Vielzahl von speziell für den 17. Mai organisierten Aktivitäten erfreuen. Die Angebote der einzelnen Museen reichen von tiefgründig über unterhaltsam bis bizarr. In Montagnola wandern Besucher «Auf den Spuren von Hermann Hesse» zu dessen Lieblingsplätzen und hören eine zweisprachige Lesung über die «Fremdenstadt im Süden». Im Schloss Sargans stellen Kinder Reisegeschichten von gestern vor und berichten von den Gefahren, den beschwerlichen Wegstrecken, den Überfällen auf Wasser und Wegen. Und im Ortsmuseum Küsnacht tut einer eine Reise und sammelt... Kotztüten. Der Sammler selbst zeigt am internationalen Museumstag, dass seine Sammlungsobjekte mehr als nur Geschichten übers Unwohlsein erzählen. Ausserdem haben sich Museen ganzer Regionen zusammengeschlossen und ein gemeinsames Besucherprogramm ausgearbeitet, so zum Beispiel die Badener Museen, die Kinder auf einen Spaziergang einladen, auf dem sie ihren geschenkten Koffer mit Souvenirs aus den teilnehmenden Museen füllen können. Ein Tag für Schweizer und Gäste: der Auftritt des Museumstags Der visuelle Auftritt des Museumstags 2009 passt Zufall oder nicht zur Abstimmung vom 17. Mai über den biometrischen Pass: Die Plakate ziert ein Museums-Reisepass. Wie der Anlass, sind auch die Flyer und Plakate international: Neben Italienisch-, Französisch- und Deutschsprachigen werden erstmals ganz bewusst auch englischsprachige Museumsbesucherinnen und -besucher angesprochen. Auch eine Schweizer Geschichte: Entstehung des Internationalen Museumstags Seit 1977 wird in der ganzen Welt der Internationale Museumstag gefeiert. Den gemeinsamen Rahmen bildet das Jahresthema, das vom Internationalen Museumsrat (ICOM) vorgegeben wird. Ziel des Internationalen Museumstages ist es, auf das breite Spektrum der Museumsarbeit und die thematische Vielfalt der Museen im eigenen Land und in der ganzen Welt aufmerksam zu machen. Obwohl die Veranstaltung offiziell erst 2006 in der Schweiz eingeführt wurde, haben Schweizer Museen von Anfang an am Museumstag mitgewirkt. Besonders einflussreich war dabei Fritz Gysin, ehemaliger Direktor des Landesmuseums und eines der Gründungsmitglieder von ICOM. Bereits 1956 machte er den Museumstag zu einem der wichtigsten Dossiers des neu gegründeten Schweizer Komitees des Internationalen Museumsrates (ICOM Schweiz). Heute wird der Museumstag in der Schweiz vom VMS, dem Verband der Museen der Schweiz, zusammen mit ICOM Schweiz koordiniert. > Programm auf oder
2 Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will: den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Statistiken 17,3 Millionen Eintritte in den Schweizer Museen letztes Jahr Die Schweizer Museen wurden auch im Jahr 2008 sehr gut besucht. Die schweizweit 955 Museen konnten im vergangen Jahr 17,3 Mio. Eintritte zählen (ohne botanische und zoologische Gärten sind es 12 Mio. Museumseintritte). Die Schweizer Museen wurden in den letzen Jahren sehr gut besucht. Von 15,3 Mio. Museumseintritten im Jahr 2006 zu 17,6 Mio. im Jahr 2007 konnte eine Steigerung von 8 % erzielt werden. Zum Erfolg haben vor allem gut besuchte Sonderausstellungen und auch die immer beliebter werdenden Events wie die Museumsnacht oder der Internationale Museumstag beigetragen. Im Jahr 2008 ist mit 17,3 Mio. Besuchern ein kleiner Rückgang der Museumseintritte von 2 % zu verzeichnen. Dieser ist jedoch auf die Euro 08 zurückzuführen hier vor allem in den jeweiligen Austragungsstädten -, da das Stattfinden der europäischen Fussballmeisterschaft das Freizeitbudget Schweizer Familien stark in Anspruch genommen. Repräsentative Vergleiche der Zahlen aus den Jahren 2007 und 2008 aus den 4 Eurostädten: Zürich -4 %; Basel -8 %; Bern -2 %; Genf -2 % und 4 Nicht-Eurostädten: Lausanne -5 %, Winterthur +5 %, Luzern +1 %, St. Gallen +3 %). > Die Besucherzahlen der Schweizer Museen sind publiziert unter: > Statistik Wettbewerb Schweiz Tourismus sucht Erlebnis-Perlen Schweiz Tourismus sucht 80 Sommer- Erlebnis-Perlen. Diese besonderen, ausserordentlichen Aktionen werden prominent in der Schweiz, in Deutschland, Italien und Frankreich beworben. Die Museen sind aufgefordert, ihre kulturellen Angebote, die über das Gewöhnliche hinausgehen, bekannt zu machen. Eingabeschluss für die Sommer "Erlebnis-Perlen": Montag 4. Mai 2009 um 24:00 Uhr. > Mehr Informationen über Teilnahmekriterien und Anmeldung unter > Für Fachleute > Tourismus Arbeitstagungen 2009 Kulturarbeit in ländlichen Regionen Die von den Museen Graubünden (MGR) organisierte Fachtagung zur Kulturarbeit und lokale Bevölkerung im ländlichen Raum hat am 27. und 28. März 2009 in Bergün stattgefunden. Diese Veranstaltung hat unter anderem die Qualität des Handbuches von Franziska Rütimann (Leiterin Mühlerama Zürich) zu diesem Thema betont. > Das von MGR und der Stiftung Corymbo herausgegebene Handbuch Einheimischenarbeit kann unter > Für Fachleute > Tagungen heruntergeladen werden. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /5
3 Museen und Sicherheit Die nächste nationale Arbeitstagung des VMS, die sich mit dem Thema Sicherheit befasst, findet am 29. Juni 2009 in Zürich statt. Einer der Referenten ist der Direktor der Sammlung Bührle, Lukas Gloor. Nach dem Kunstraub vom letzten Jahr, bei dem wichtige Werke gestohlen wurden, wird er eine Bilanz ziehen und über sein schmerzhaftes Erlebnis berichten. > Tagungsprogramm und Annmeldung ab Mitte Mai unter > Für Fachleute > Tagungen. Netzwerk Konferenz der regionalen Museumskoordinationsstellen Die Vertreter der Arbeitsgruppe Regionale Museumsverbände (ARMS) haben am 28. März 2009 in Samedan getagt. Sie haben sich hauptsächlich mit der Rollenkomplementarität zwischen Museen, regionalen Organisationen und nationalem Dachverband (VMS) befasst. > Liste der regionalen Koordinationsstellen unter > Netzwerk. Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Ethik in die Museumsarbeit einbringen und Qualität in der Ausbildung sichern Museen und Tourismus Bodenseesymposium Seit 1973 versammeln sich regelmässig die ICOM-Nationalkomitees aus Deutschland, Österreich und Schweiz in der Bodensee-Region, um ein Thema gemeinsam zu behandeln. Das nächste Bodensee-Symposium von ICOM Deutschland, ICOM Österreich, ICOM Schweiz und auch ICOMOS steht im Zeichen der Beziehung zwischen Museen und Tourismus. Dieses internationale Treffen wird vom 18. bis 20. Juni 2009 in Lindau (D) stattfinden. Die Tagung beginnt am Donnerstag 18. Juni mit einer Konferenz von Martin Heller, gegenwärtig Intendanten der Europäischen Kulturhauptstadt Linz. > Programm und Anmeldetalon unter > Für Fachleute > Tourismus Jahreskongress von MPR in Moskau Das ICOM-Komittee MPR (Internationales Komittee von ICOM für Marketing und Public Relations) organisiert vom 21. bis 26. August 2009 in Moskau eine internationale Konferenz über die Beziehung zwischen Museen und der Tourismusindustrie. (Konferenz in englischer Sprache). > Mehr Informationen unter > Für Fachleute > Tourismus. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /5
4 Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Lernort Museum Schweizerisches Lernfestival Am 11. und 12. September 2009 findet der erste schweizerische Lernfestivaltag von h (11. September) bis Uhr (12. September) statt. Alle Aus- und Weiterbildungsinstitutionen, darunter auch die Museen, werden aufgefordert, mitzumachen. Diese Sensibilisierungskampagne steht weltweit unter dem Patronat der UNESCO. Sie wird vom Schweizerischen Verband für Weiterbildung (SVEB) organisiert. > Weitere Informationen unter Tagung Digitales und Persönliches Networking In diesem Jahr findet die Konferenz Communicating the museum in Málaga, vom Juni 2009 statt. Das Thema lautet "Digitales und Persönliches Networking: Die vernetzte Welt optimal nutzen. Über 300 Museumsexperten aus allen fünf Kontinenten, werden nach Málaga kommen, um mehr über Museumsmarketing und Öffentlichkeitsarbeit zu lernen und um sich mit anderen Museumskollegen auszutauschen. Die Mitglieder von ICOM Schweiz und des VMS erhalten 50 Euro Rabatt auf den Teilnehmerpreis. Bitte bei Anmeldung den Code ISU09 in dem dafür vorgesehenen Kasten eintragen, sodann wird der Preis sofort um die 50 Euro reduziert. (Tagungssprache ist Englisch). > Weitere Informationen und Anmeldung unter Ausbildung Konservierung und Museologie Die Université de Genève, in Zusammenarbeit mit jenen von Lausanne, Fribourg und Neuchâtel, lancieren ein MAS in conservation du patrimoine et en muséologie des beauxarts (auf Französisch). Die Anmeldefrist ist der 30. April 2009 > Mehr Informationen bei vincent.chenal@unige.ch Material Historische Vitrinen Vitrinen aus der Gründungszeit des Musée cantonal de géologie in Lausanne (1909) werden Mitte Mai entsorgt, ausser wenn ein Museum sie übernehmen will. Es handelt sich um 4 Vitrinen mit 4 Glasseiten, Breite 120 cm x Länge 270 cm x Höhe 240 cm + Sockel; 1 Wandvitrine mit 3 Glasseiten, Breite 300 cm x Länge 65 cm x Höhe 240 cm + Sockel; 2 Wandvitrine mit 3 Glasseiten, Länge 750 cm x Tiefe 65 cm x Höhe 240 cm + Sockel. Die Demontage- und Transportkosten sind vom Empfänger der Vitrinen zu übernehmen. > Interessiert Fachpersonen können olivier.glaizot@vd.ch (tél ) bis Ende April kontaktieren. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /5
5 Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Dorothee Messmer ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsidentin ICOM Schweiz: Marie Claude Morand Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Schweizerisches Landesmuseum Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /5
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