Weitere Informationen auf > Für Fachleute > Museumstag
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- Bella Käte Wolf
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1 November Dezember 2008 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag 2009 Jahresthema: Museen und Tourismus Um die Museen der Schweiz und ihre regionalen Koordinationsstellen bei den Vorbereitungen zu unterstützen, werden ICOM Schweiz und der VMS im Dezember 2008 allen Mitgliedern ein Themendossier zu den folgenden Schwerpunkten zustellen: Museen und Tourismus: Die Herausforderungen Museen und Touristen: Empfehlungen für den Empfang Anregungen für den Internationalen Museumstag am Sonntag, 17. Mai 2009 Anmeldung Wie im vergangenen Jahr, können die Museen ihre Aktivitäten vom 1. Februar bis 15. März 2009 auf der gesamtschweizerischen Website eintragen. Die teilnehmenden Museen müssen am 17. Mai 2009 mindestens eine spezifische Aktivität im Zusammenhang mit dem Jahresthema anbieten. Die Eintragungsgebühr beträgt CHF Nationale Koordinationsstelle Die nationale Koordinationsstelle nimmt folgende Aufgaben wahr: Suche von nationalen Partnern Herausgabe eines Themendossiers Publikation von Empfehlungen für die lokale Organisation Online-Herausgabe des nationalen Programms (museumstag.ch, journeedesmusees.ch, giornatadeimusei.ch) Produktion des Werbematerials (50'000 Programme in drei Sprachen) Organisation der nationalen Medienkommunikation Partner Auf nationaler Ebene konnten bereits folgende Partner gewonnen werden: Schweiz Tourismus Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus der Universität Bern Bundesamt für Kultur Kommunikationsagentur gschart Weitere Informationen auf > Für Fachleute > Museumstag Ein Thema über den Internationalen Museumstag hinaus Um das Thema eingehend zu erörtern, steht das Bodensee-Symposium von ICOM Deutschland, ICOM Österreich und ICOM Schweiz im Zeichen der Beziehung zwischen Museen und Tourismus. Dieses internationale Treffen findet vom 18. bis 21. Juni 2009 in Lindau (D) statt. Der VMS seinerseits wird am 1. Januar 2009 Mitglied von Schweiz Tourismus und strebt Gemeinschaftsprojekte der beiden Organe an, insbesondere um die Museen bei Touristen aus der Schweiz und den Nachbarländern besser bekannt zu machen. Zudem möchte der VMS die Museen und regionalen Koordinationsstellen dazu ermuntern, vermehrt mit den jeweiligen Fremdenverkehrsbüros zusammenzuarbeiten. Weitere Informationen auf > Für Fachleute > Tourismus
2 Ausbildungsprogramm 2009 Kurse von ICOM Schweiz Nachdem das Kursprogramm 2008 auf grossen Anklang stiess, wird das Angebot 2009 ähnlich ausfallen: Aufsicht und Empfang (auch auf Anfrage / auch auf Französisch und Italienisch) Führungen im Museum Das kleine ABC (auch auf Anfrage / auch auf Französisch) Veränderungsprozesse im Museum souverän gestalten Grundkurs Museumspraxis (auf Französisch, neuer Lehrgang auf Deutsch ab 2010) Kurse über Jugendliche im Museum, Umgang mit Kulturgütern sowie Konservierungsbedingungen von Sammlungen werden in der Westschweiz angeboten. Das Jahresprogramm 2009 ist ab Januar aufgeschaltet auf > Für Fachleute > Ausbildung Arbeitstagungen des VMS Der VMS plant eine nationale Tagung zum Thema Sicherheit in den Museen. Ein Jahr nach den historischen Diebstählen in Zürich und Pfäffikon drängt sich eine Standortbestimmung auf. Eine weitere Tagung wird voraussichtlich dem Besucherempfang gewidmet. Ausserdem werden Treffen von regionalen Museumskoordinationsstellen sowie eine Tagung für den Gedankenaustausch unter städtischen Koordinationsstellen organisiert. Das Jahresprogramm 2009 ist ab Ende Januar aufgeschaltet auf > Für Fachleute > Ausbildung Informationen des VMS Strategie des VMS Die drei Kernziele Das Komitee des VMS hat beschlossen, sich in den kommenden Jahren in erster Linie auf drei Ziele zu konzentrieren. Der Verband der Museen der Schweiz will: den Museen eine Stimme geben Zum Beispiel mit der Teilnahme an den Diskussionen über das Kulturförderungsgesetz, mit der Koordination des Internationalen Museumstages in der Schweiz* oder mit der Herausgabe des Schweizer Museumsführers Standards setzen Zum Beispiel mit Vorlagen zum Thema Inventar und Dokumentation, mit Empfehlungen bezüglich Sammlungsstrategien oder mit der Initiierung einer Arbeitsgruppe zum Thema Künstlernachlässe als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen Zum Beispiel mit der Organisation von thematischen Arbeitstagungen oder mit der Herausgabe der Revue museums.ch* * mit ICOM Schweiz ICOM Schweiz & VMS Newsletter November Dezember /6
3 Digitale Sammlungsdokumentation Synergien zwischen Museen, Archiv und Bibliotheken Im März 2007 haben das Historisches Museum von Lausanne und der VMS Konservatoren, Archivare, Bibliothekare und Informatikfachleute eingeladen, Wissen über Informationssysteme auszutauschen und allfällige Synergien zu ermitteln. Die 160 Teilnehmer haben über Normen und Standards und deren praktischen Einsatz diskutiert. Die Akten dieser Tagung sind jetzt veröffentlicht (auf Französisch mit deutschen Zusammenfassungen). Die Akten der Tagung können auf > Für Fachleute > Publikationen oder > Arbeitsgruppen > Museumsdokumentation Stand der Digitalisierung im Museumsbereich in der Schweiz Die von der Hochschule Chur in Zusammenarbeit mit dem VMS im Jahr 2006 durchgeführte Bestandsaufnahme über den Stand der Digitalisierung der Sammlungen der Schweizer Museen (Projekt Digimuse) bietet einen Überblick über das Fortschreiten der (elektronischen) Dokumentation des in den Museen der Schweiz konservierten Kulturerbes. Herausgegeben wurde das Werk von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften und kann kostenlos bestellt oder auf > Für Fachleute > Publikationen oder > Arbeitsgruppen > Museumsdokumentation Normen, Modelle und Empfehlungen Projekte für 2009 Der VMS plant, seine Mindestanforderungen an Inventare (aus dem Jahr 2003) zu aktualisieren und seinen Mitgliedern zwei Checklisten anzubieten: eine betreffend die Leihverträge und eine bezüglich Sicherheitsfragen. Weitere Informationen über den VMS auf Informationen von ICOM Schweiz Museumsberufe Schweizer und Europäische Anforderungsprofile ICOM Schweiz leistete Pioniersarbeit, als sie 1994 eine Beschreibung der Museumsberufe herausgab. Eine neue, völlig überarbeitete Version wurde aufgrund der positiven Resonanz und der Veränderungen in dem kulturellen und politischen Landschaftsbild der Schweiz entwickelt. Sie beinhaltet, unter Berücksichtigung der mit unseren europäischen Berufskollegen gemachten Überlegungen, die Besonderheiten der Schweiz. Bevor die definitive Version vorliegt (geplante Veröffentlichung 2009), steht eine provisorische Version zur Verfügung. Die Broschüre «Museumsberufe in der Schweiz» kann auf > Für Fachleute > Publikationen oder > Museumsberufe ICOM Schweiz & VMS Newsletter November Dezember /6
4 Lancierung des ICOM-Labels Ein Qualitätslabel für Ausbildungsangebote in der Schweiz ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat will die Professionalisierung der Museumsarbeit und die Anerkennung der Museumsberufe durch einen Ausbau der Aus- und Weiterbildung für Museumsfachleute fördern. Das ICOM-Label für professionelle Aus- und Weiterbildung garantiert Qualität und einen professionellen Bezug zum Museum. Die mit dem ICOM-Label zertifizierten Kurse werden daher von ICOM empfohlen. Die Grundanforderungen für die Erreichung des ICOM-Labels: Ein wesentlicher Teil der Museumsausbildung innerhalb des Kurses wird von Dozenten mit Museumserfahrung geleistet. Bei der Konzipierung und Durchführung des Kurses werden Fachleute aus dem Museum beigezogen. Nach Absolvierung des Kurses wird bei den Teilnehmern die Kenntnis von ICOM und des Kodex der Berufsethik vorausgesetzt. Mindestens eine leitende Person des Kurses ist ICOM-Mitglied. Das Gesuchformular zur Erlangung des ICOM-Labels kann unter > Label Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Tagungen Vermittlungsboom in Schweizer Museen Das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee veranstalten eine Tagung zum Gedankenaustausch über die Praxis der Kulturvermittlung in den Museen. Was kann sie und wo sind ihre Grenzen? Die Veranstaltung findet am 12. und 13. Januar 2009 in Bern statt. Weitere Auskünfte bei Ideen ausstellen, Wissen hinterfragen Der Kongress des Réseau romand Sciences et Cité wagt den Versuch einer Standortbestimmung über die wirtschaftlichen, ideologischen und politischen Herausforderungen der wissenschaftlichen Kommunikation insbesondere der Museumspraxis und der (neuen) Medien im Hinblick auf die Popularisierung von Wissenschaft und Technologie. Der Kongress findet am 29. und 30. Januar 2009 in Neuenburg statt (auf Französisch). Weitere Informationen auf Natur- und Kulturerbe der nordischen Länder Die Universität Island lädt Fachleute europäischer Museen zu einem Erfahrungsaustausch über den Umgang mit dem Natur- und Kulturerbe ein. Die Konferenz NODEM (Nordic Digital Excellence in Museums) findet vom 3. bis 5. Dezember in Reykjavik statt (auf Englisch). Weitere Informationen auf ICOM Schweiz & VMS Newsletter November Dezember /6
5 Exponatec in Köln Internationale Fachmesse vom 17. bis 20. November 2009 Die Exponatec ist die grösste Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe in Europa. Der VMS und ICOM Schweiz sind dort zu Gast und werden an der Seite ihrer deutschen Pendants ihre Aktivitäten und die Schweizer Museumslandschaft vorstellen. Weitere Informationen auf Ausbildung Postgraduate-Kurs im Ausstellungswesen Die Zürcher Hochschule der Künste bietet einen einjährigen, berufsbegleitenden Postgraduate-Kurs in zeitgenössischem Ausstellungsmachen (Curating) an. Weitere Informationen auf Der Projektbegriff in Museen Das OCIM veranstaltet am 4. und 5. Dezember 2008 ein Seminar zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Bereich der Entwicklung und Umsetzung eines Kultur- und Wissenschaftsprojektes. Der Kurs findet in Dijon (F) statt (auf Französisch). Weitere Informationen auf Publikationen Evaluieren in der Kultur Pro Helvetia und das Migros-Kulturprozent haben vor kurzem einen Leitfaden zum Thema Evaluieren in der Kultur herausgegeben. «Evaluieren in der Kultur: Warum, was, wann und wie?» bietet Gedankenanstösse, Instrumente und zahlreiche Beispiele für die Evaluierung von Projekten, Programmen und Strategien im Bereich der Kultur. Der Leitfaden kann auf heruntergeladen werden (auf Deutsch und Französisch). Revue museums.ch 3/2008 Alle Mitglieder des VMS und von ICOM haben die jüngste Ausgabe der Schweizer Museumszeitschrift erhalten, deren thematischer Schwerpunkt Inszenierung und Sinn von Ausstellungen war. Zusätzliche Exemplare können auf > Für Fachleute > Publikationen bestellt werden. Gedankenaustausch über Sammlungsstrategien «Im Museum Sammeln will überlegt sein» gibt Antworten auf eine grundlegende Frage: Welche Objekte sollen in eine Museumssammlung aufgenommen werden und wie? Das Werk kann auf > Für Fachleute > Publikationen bestellt werden. Museen und nachhaltige Entwicklung Die jüngste Ausgabe der Zeitschrift «Musées» (Nr. 27) der Société des musées québécois ist den Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung gewidmet und stellt verschiedene kanadische und französische Modelle vor (auf Französisch und Englisch). Weitere Informationen auf Städtische Museen und städtische Entwicklung Die Akten der Konferenzen des CAMOC (Internationales Komitee von ICOM der stadtspezifischen Museen), die im Rahmen der letzten Generalkonferenz von ICOM in Wien stattfanden, wurden unter dem Titel «City Museums and City Developpement» herausgegeben. Sie können auf bestellt werden. ICOM Schweiz & VMS Newsletter November Dezember /6
6 Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Dorothee Messmer ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsidentin ICOM Schweiz: Marie Claude Morand Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Schweizerisches Landesmuseum Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter November Dezember /6
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