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1 1. November 2010 Nr. 7 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Jahreskongress 2011 Museen und Ethik Der nächste Jahreskongress vom Verband der Museen der Schweiz VMS und von ICOM Schweiz wird am 25. und 26. August 2011 in Fribourg stattfinden und dem Thema Ethik im Museum gewidmet sein. > Ein Call for papers wird allen Mitgliedern, Partnern und Ausbildungsinstitutionen im Laufe des Monats November per Mail verschickt. > Mehr Informationen über die ethischen Richtlinien für die Museen unter Website Stellenbörse Die neue Schaltfläche für Stellenangebote und nachfragen wurde im Sommer 2007 eingerichtet. Bis heute wurden auf dieser Plattform über 600 Anzeigen aufgegeben (291 Stellenagbeote und 314 Stellenanfragen). Der Erfolg der Stellenbörse zeigt, dass dieses Angebot dem Bedürfnis von Museumsfachleuten entspricht. Die Jobbörse vom VMS und ICOM Schweiz wird dabei direkt von den Anwendern verwendet. Der Eintrag von Angeboten ist benutzerfreundlich und kostenlos. Die angegebenen -Adressen sind spamgeschützt. Die Anzeige wird automatisch nach zwei Monaten deaktiviert. > Die Stellenbörse ist unter verfügbar. Einfach auf das Menü "Stellen" klicken und schon können Sie Ihr Stellenangebot eintragen. Generalsekretariat Neue Mitarbeiterin Catherine Braunschweig arbeitet seit dem 1. Oktober 2010 auf der gemeinsame Geschäftsstelle von ICOM Schweiz und des VMS als Assistentin. Sie ist die Nachfolgerin von Anne-Laure Jean, die diese Funktion in den drei letzten Jahren inne hatte und eine neue Herausforderung im Kunsthaus Zug angenommen hat. > Catherine Braunschweig ist jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags erreichbar: catherine.braunschweig@museums.ch.

2 Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will: den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Auszeichnungen Ehrung des Naturhistorischen Museums Neuenburg in Dubrovnik Organisiert unter dem Patronat von Europa Nostra, fand The Best in Heritage dieses Jahr vom September in Dubrovnik statt. Diese Konferenz ehrt jeweils die innovativsten Projekte beim Erhalt und in der Vermittlung des Kulturerbes. Das Naturhistorische Museum Neuenburg wurde an dieser Konferenz für die beste Präsentation ausgezeichnet. Als Mitglied des Excellence Clubs darf das Naturhistorische Museum Neuenburg 2011 an der Exponatec in Köln teilnehmen und erhält dadurch die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. > Website des Naturhistorischen Museums Neuenburg: > Mehr über die Konferenz: > Weitere Informationen zur Exponatec: Prix Expo 2010 geht nach Lausanne und Olten Die Ausstellung «Oh my God! Darwin et l évolution», eine Gemeinschaftsproduktion der Museen für Botanik, Geologie und Zoologie des Kantons Waadt, hat die Jury des Prix Expo mit ihrer innovativen Umsetzung und der spannenden Aufbereitung vielfältiger Themen rund um Darwin und die Evolutionstheorie überzeugt. Erstmals ist neben einer herausragenden Einzelausstellung auch das langfristige Engagement eines Museums mit dem Prix Expo 2010 ausgezeichnet worden. Der Preis würdigt die sehr gute Feldarbeit und die fruchtbare Zusammenarbeit des Naturmuseums Olten mit anderen Institutionen im In- und Ausland, die regelmässig zu bemerkenswerten Wechselausstellungen von konstant hoher Qualität führen. Mit dem Prix Expo zeichnet die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) Ausstellungen und verwandte Formen aus, welche die Faszination der Natur und der Naturwissenschaften einem breiten Publikum in der Schweiz fachlich kompetent und erlebnisorientiert vermitteln. > Mehr über die Darwin-Ausstellung: > Website des Naturmuseums Olten: Kulturpolitik Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren Das Eidgenössische Departement des Innern hat die Anhörung der Botschaft zur Kulturförderung für die Periode (Kulturbotschaft) eröffnet. Die Kulturbotschaft legt zum ersten Mal die Ziele, Massnahmen und Kredite für alle kulturellen Institutionen des Bundes fest. Die interessierten Kreise sind eingeladen, bis zum 24. November 2010 Stellung zum Entwurf der Kulturbotschaft zu nehmen. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

3 Der VMS drückt seine zentralen Bedenken wie folgt aus: Wenn der neue Artikel 10 des Bundesgesetzes über die Kulturförderung (KFG) vom Parlament mit dem klaren Ziel angenommen wurde, die finanzielle Unterstützung der Eidgenossenschaft für Museen, Sammlungen und Netzwerke Dritter anzuheben, so ist es nicht hinnehmbar, dass durch die Umsetzung, die in der Kulturbotschaft vorgeschlagen wurde, dies mit einer Verringerung dieser Aufwendungen einhergeht. Für den VMS ist es nicht akzeptabel, im laufenden Zeitraum die 8,1 Millionen, die für die Umsetzung des Art. 10 KFG zugewiesen wurden, um 1,5 Millionen Franken zugunsten eines anderen Bereichs zu kürzen ( Massnahmen), da dies die Zukunft einiger Museumseinrichtungen in Frage stellen könnte. Gleichfalls kann der VMS nicht den Vorschlag billigen, dass die gesamte finanzielle Unterstützung für Projekte wegfällt, die aus Museen, Sammlungen oder dem Netzwerk Dritter hervorgehen ( Massnahmen). Die - wenn auch bescheidene - Subventionierung der Eidgenossenschaft bei Projekten, insbesondere bei nationalen Veranstaltungen oder Veröffentlichungen, dient oft als Entscheidungsgrundlage für eine zusätzliche Finanzierung aus dem privaten Sektor. Der VMS wendet sich auch gegen eine Verwendung der Gewinne aus der Münzprägung, die zukünftig nur für die Umsetzung des Art. 16 KFG ( Finanzen) verwendet werden sollen. Die Gewinne aus der Münzprägung waren tatsächlich bis jetzt eine bedeutende Finanzquelle für Museumsprojekte von nationaler Bedeutung. Diese neue Organisation der Subventionierungen der Eidgenossenschaft erfolgt gegen die Interessen der Museen, während das Parlament sie unterstützen wollte. Wir bitten das Bundesamt für Kultur diesen Widerspruch zu korrigieren. > Das vollständige Argumentarium des VMS wird allen Mitgliedern zugeschickt. > Textentwurf für die Anhörung Arbeitstagung LED-Technologie in Ausstellungen Der VMS ist Partner der Arbeitstagung von Energie Schweiz in der Collection de l Art Brut in Lausanne über die Verwendung der LED-Technologie bei der Museumsbeleuchtung. Die Arbeitstagung findet am 18. November 2010 statt. > Programm und Anmeldung unter Studie Fundraising an den Schweizer Museen Die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur möchte die Struktur, Entwicklung und die Probleme des Fundraisings an den Schweizer Museen im Rahmen einer Diplomarbeit untersuchen. Der Druck nach erhöhter Selbstfinanzierung ist während den vergangenen zwanzig Jahren auch an den Schweizer Museen gewachsen. Eine systematische und empirische Untersuchung zur Fundraisingsituation an Schweizer Museen fehlt indes bis heute. Diese Lücke will die geplante Umfrage schliessen und mit den Ergebnissen den Museen gesicherte Fakten, Argumentarien und Trends liefern. Der VMS unterstützt dieses Projekt und bittet die Schweizer Museen daran teilzunehmen. > Ein Link zum elektronischen Fragebogen werden Sie in den nächsten Tagen erhalten. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

4 Netzwerk (Schweiz) Museen Graubünden: Kulturvermittlung in kleinen Museen Am 3. und 4. Dezember 2010 findet die Tagung von mediamus, der Vereinigung der Museumspädagoginnen und -vermittler, in Zusammenarbeit mit MGR in Flims statt. Thema der Tagung ist die Vermittlung in kleinen und mittleren Museen. > Mehr Informationen unter Museen im Kanton Bern: Präventive Konservierung Der Verein der Museen im Kanton Bern (mmbe) organisiert am 6. November 2010 einen Weiterbildungstag in Krauchthal zum Thema Präventive Konservierung. > Nähere Informationen unter Netzwerk (Europa) NEMO Network of European Museums Organizations Am 25. und 26. September 2010 fand das jährliche Treffen der europäischen Museumsverbände in Kopenhagen statt, auf dem 23 nationale Verbände vertreten waren, u.a. der VMS. NEMO dient als Austauschplattform, auf der verschiedene europäische Projekte lanciert werden. Eines davon ist der Sammlungsmobilität gewidmet und ist Gegenstand einer neuen Publikation (s. unten). > Nähere Informationen über das europäische Netzwerk der Museumsverbände NEMO : Publikation Schweizer Museumsführer Die neue Ausgabe des Schweizer Museumsführers liegt vor! Der VMS stellt in dieser umfangreichen Publikation sämtliche Museen des Landes vor. In seiner ersten Ausgabe, welche 1965 erschien, führte der Schweizer Museumsführer rund 300 Museen auf. Nach der Neuerfassung in diesem Jahr wurde nun zum ersten Mal die Tausendermarke überschritten. So enthält die 11. Auflage des beliebten Museumsführers 1073 Museen, Sammlungen und Ausstellungsorte. Der Schweizer Museumsführer stellt mehr als ein gewöhnliches Museumsverzeichnis dar. Mit zahlreichen Illustrationen führt er ebenso anschaulich wie informativ quer durch die gesamte, vielfältige Schweizer Kulturlandschaft. Neben Beschreibungen aller öffentlich zugänglichen Sammlungen finden Besucher darin wichtige Informationen wie Adressen, Öffnungszeiten, Internetadressen und Sprachen. So stellen beispielsweise 60 Prozent der Museen in der Romandie ihre Sammlungsbeschreibungen, Dokumente oder Audioguides in deutscher Sprache zur Verfügung, was für viele Deutschschweizer Kollegen ein Anreiz sein dürfte, auch Museen ausserhalb des eigenen Sprachraums zu besuchen. Piktogramme liefern zudem Angaben über Anreisemöglichkeiten, Parkplätze, Cafeterias, Bibliotheken, behindertengerechte Zugänge, Mitgliedschaft beim VMS sowie über den kostenlosen Eintritt mit dem Schweizer Museumspass. Kinder- und Familiengeeignete Museen und Institutionen, die eine Auszeichnung vom Europäischen Museumsforum erhalten haben, werden ebenfalls aufgeführt und empfohlen. > Der Schweizer Museumsführer kann unter bestellt werden > Exemplare zum Weiterverkaufen können beim Verlag bestellt werden: media@reinhardt.ch. > Die elektronische Version des Schweizer Museumsführers ist im Internet unter abrufbar. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

5 Sammlungsmobilität fördern Die Publikation «Encouraging Collection Mobility A Way Forward for Museums in Europe» wurde erstmals am letzten Treffen der europäischen Museumsverbände NEMO präsentiert. Sie beinhaltet neben praktischen Tipps für den ganzen Leihprozess in Europa eine reichhaltige Reflexion über Sammlungsstrategien, die die europäischen Museen in Europa im 21. Jahrhundert benötigen. > Das Buch kann entweder unter (in Englisch) heruntergeladen werden, oder dort als gedruckte Version bestellt werden. Materialbörse Gitterwände für Bilderdepot gesucht Das Museum Burghalde in Lenzburg sucht nicht mehr verwendete Gitterwände oder ähnliche Aufbewahrungsvorrichtungen wie Bilderregale für die Einrichtung eines neuen Bilderdepots (Raumgrösse: L: 10.7m; B: 3.65m; H: 3.00m). > Angebote nimmt die Sammlungsbetreuerin unter iboehmler@lenzburg.ch gerne entgegen. Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Ethik in die Museumsarbeit einbringen und Qualität in der Ausbildung sichern ICOM-Generalkonferenz Museumsfachleute aus der ganzen Welt treffen sich in Shanghai Die Generalkonferenz von ICOM, die alle drei Jahre mehrere Tausend Museumsfachleute aus 170 Ländern anzieht, wird vom 7. bis 12. November 2010 in Shanghai stattfinden. Die Mitglieder von ICOM Schweiz, die an der Konferenz teilnehmen, sind vor Ort zu einem Empfang des Schweizer Konsulats am 9. November eingeladen. > Programm der Generalkonferenz unter Mitglieder Ein Tag für die aktiven ICOM-Pensionierten ICOM Schweiz organisiert erstmalig eine Veranstaltung, die allen ICOM-Mitgliedern in der Kategorie retired sowie deren Gästen offen ist. Ziel ist es, den Kontakt mit der Museumswelt zu bewahren und ein professionelles und freundschaftliches Netzwerk zu pflegen. Der Anlass findet dieses Jahr am Dienstag, 23. November 2010, im Sammlungszentrum des Schweizerischen Nationalmuseums in Affoltern am Albis ZH statt. > Programm und Anmeldung unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

6 Ethische Richtlinien Sie sind dran! (6) ICOM Schweiz legt ihnen ein neues ethisches Fallbeispiel vor. In jeder der folgenden Newslettern werden exemplarisch weitere Beispiele vorgestellt, die sie analysieren können. Dies erlaubt ihnen, ihre Kenntnisse der ethischen Regeln auf den neuesten Stand zu bringen und zu überprüfen. Schnelle und scharfsichtige Leser werden zudem mit einem Preis belohnt. Ein Herr X (85-jährig) möchte Kulturgut aus Indien dem Museum A schenken: Der dortige Direktor erhält auf seine Frage über die Einfuhrmodalitäten die Antwort, diese sei «vor langer Zeit» geschehen. Auf die Bedenken des Direktors bezüglich legaler Ausfuhr erhält er von Herrn X die Antwort, das Museum B nehme seine Schenkung mit Handkuss... > Welche Artikel der ethischen Richtlinien von ICOM betreffen die im Beispiel erwähnten ethischen Fragen? Bitte senden sie ihre Antwort an info@museums.ch. Der Absender der ersten richtigen Antwort, die bei uns eingeht, wird mit einem Büchergutschein im Wert von CHF 50.- belohnt. Der Leser, der das Fallbeispiel des letzten Newsletters als erstes treffend analysiert hat, ist Eloi Contesse aus Chavannes-près-Renens. Wir bedanken uns für sein Engagement für die Förderung und Einhaltung der ethischen Richtlinien. Die Lösung zur Frage aus dem vorherigen Newsletter lautet: / 8.10 / > Die Ethischen Richtlinien für Museen von ICOM können Sie unter herunterladen. Rückgabe von menschlichen Resten Der Centre du droit de l art von der Universität Genf organisiert am 9. November 2010 eine Arbeitstagung über die Rückgabe von menschlichen Resten. Die Teilnahme ist für ICOM Schweiz-Mitglieder kostenlos (Normalpreis CHF 250.-; Tagung auf Französisch). > Programm und Anmeldung unter Bitte im Feld «Profession» «Membre ICOM» hinzufügen, um von der kostenlosen Teilnahme zu profitieren. Einführung in die Museumsethik Werner Hilgers, Mitglied von ICOM Deutschland, hat soeben in der Serie «Berliner Schriften zur Museumsforschung» eine umfassende «Einführung in die Museumsethik publiziert. Er schreibt aus breiter museologischer Sichtweise und erarbeitet die historischen Wurzeln rund um die museumsspezifischen Bezugspunkte ethischer Grundsätze. > Das Buch «Einführung in die Museumsethik» ist in Buchhandlungen und unter erhältlich. Finanzhilfe für Projekte zur Erhaltung des beweglichen Kulturerbes Das Bundesamt für Kultur (BAK) schreibt im Rahmen des Kulturgütertransfergesetzes Finanzhilfen für Projekte zur Erhaltung des beweglichen kulturellen Erbes aus. Gesuche können bis zum 1. Dezember 2010 bei der Fachstelle Internationaler Kulturgütertransfer eingereicht werden. > Mehr Informationen unter ICOM-Label Zum sechsten Mal vergeben Das ICOM-Label garantiert die Qualität der Aus- und Weiterbildungen Anbieter Dritter, die in einem professionellen Bezug zum Museum stehen. Nach dem Postgraduate Program in curating der Zürcher Hochschule der Künste, der Maîtrise universitaire en études muséales des Universités romandes, nach Kuverum - Kulturvermittlung und Museumspädagogik und dem Spezialisierungsstudium Medium Ausstellung der ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

7 Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, hat ICOM Schweiz soeben folgende Kurse ausgezeichnet: Master of Arts in Art Education, Hochschule der Künste Bern UP Papierkurator/in, Universität Basel > Weitere Information über die HKB-Ausbildung unter > Nähere Informationen über den Kurs der Universität Basel: > Mehr über das ICOM-Label unter ICOM-Kurse Ein Grundkurs im Tessin? Am 7. Oktober wurde allen Tessiner Museen ein Fragebogen zugesandt, um die Bedürfnisse betreffend Grundkurs in Erfahrung zu bringen. Da der Grundkurs in der Romandie und in der Deutschen Schweiz regelmässig auf ein so grosses Echo stösst, dass es mehr Anmeldungen als freie Plätze gibt, muss die Möglichkeit eines solchen Kurses im Tessin in Betracht gezogen werden. > Kursprogramm von ICOM Schweiz unter Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Tagungen Dauerausstellungen in Museen Das Vorarlberger Landesmuseum veranstaltet in Kooperation mit der Museumsakademie Joanneum und dem Institut für Kunst im Kontext der UDK Berlin ein Symposium zum Thema Dauerausstellungen in Museen. Die Tagung findet am 4. November 2010 in Bregenz statt. > Programm und Anmeldung unter Exhibit! Scenography in Exhibition Design Im Fokus des biennalen International Scenographers' Festival IN3 Basel steht diesmal das eigentliche Kerngeschäft der Szenografie, das «Ausstellen und Inszenieren» im und ums Museum (Messe und Kongress in Englisch). > Programm und Karten unter: Das partizipative Museum Das Historische Museum Frankfurt/M. (D) veranstaltet am 18. und 19. November 2010 eine Arbeitstagung, die das partizipative Museum sowohl theoretisch als auch anhand von Praxisbeispielen thematisiert. Was macht ein partizipatives Museum aus? Was ist wirklich neu an diesem Konzept? Und wie wirkt sich eine solche Ausrichtung der Museumsarbeit auf die Institution selbst aus? Im Rahmen der Tagung wollen die Organisatoren auch der Frage nachgehen, welche Konsequenzen die gegenwartsorientierte und partizipative ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

8 Herangehensweise auf das Selbstverständnis des Museums und auf die Ausgestaltung seiner (klassischen) Aufgaben hat. > Programm und Anmeldung unter: Geschichtswissenschaft und Web 2.0 Wikipedia, Weblog, Twitter, RSS und Flickr sind für viele HistorikerInnen keine Fremdworte mehr. Am 12. November wird im Wildt schen Haus in Basel, im Rahmen des Workshops Geschichtswissenschaften und Web 2.0, mit Historikern und Medienwissenschaftlern über Theorie und Praxis des Web 2.0 aus Perspektive der Geschichtswissenschaft diskutiert. > Programm und Anmeldung (bis 5.11.): Personalmanagement in der Kultur Personalmanagement ist eines der wichtigsten und gleichzeitig am wenigsten beachteten Bereiche und Aufgabengebiete von Führung und Organisation eines Kulturbetriebes. Ziel der Tagung ist, das Bewusstsein für die Bedeutung dieses Themas zu verändern. Die Tagung findet vom November 2010 in Weimar (D) statt. > Weitere Auskünfte unter: Umzug/Einlagerung/Deponierung Die Textilfachgruppen des Schweizerischer Verbands für Konservierung und Restaurierung SKR und des Deutschen Verbands der Restauratoren VDR haben am Oktober 2010 eine Tagung zu den Themen Umzug, Einlagerung und Deponierung organisiert. Die Vortragenden haben über ihre allgemeinen Erfahrungen berichtet, über aufgetretene Schwierigkeiten in der Planung und Umsetzung und über spezielle Problemstellungen und Lösungsansätze. Die Depots des Sammlungszentrums gaben passend zum Thema ein konkretes Beispiel ab. > Mehr Informationen unter Publikation Forschung im Museum Die Publikation Forschung in Museen hat drei Ziele: Den Forschungsbegriff mit Blick auf die Forschung in Museen zu diskutieren, über die Situation der Forschung in niedersächsischen Museen zu informieren und schliesslich konkrete Empfehlungen zur Intensivierung der Forschung in Museen auszusprechen. > Das Buch Forschung in Museen eine Handreichung ist als PDF erhältlich unter: Preis Jubiläumspreis 2011 der SAGW Der Jubiläumspreis der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften fördert den forschenden Nachwuchs in den Geistes- und Sozialwissenschaften mit CHF Die Auszeichnung geht an junge Schweizer Forschende, welche einen exzellenten Artikel in einer wissenschaftlichen Fachpublikation veröffentlicht haben. Eingabefrist ist der 15. Dezember > Teilnahmebedingungen unter: ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

9 Konferenzen Dinge im Museum Wir sind umgeben von Dingen: wir nutzen sie, setzen sie ein und wir brauchen sie. Sie sind die Begleiter unseres Alltags und ganz einfach da. Wir leben mit den Dingen. Ab Oktober stellen an acht Sonntagen Wissenschaftler, Architekten und Schriftsteller Alltagsgegenstände vor. Am 7. November 2010 bringt z.b. Peter Zumthor ein Fundstück zum Sprechen. > Mehr Informationen unter Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Gianna A. Mina ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsident ICOM Schweiz: Roger Fayet Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

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