Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum.

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1 Handreichung zum Museumstag Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum

2 Internationaler Museumstag 2017 Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum. Darf man Elfenbein im Museum ausstellen, während weltweit Nashörner und Elefanten vom Aussterben bedroht sind? Ist es korrekt, Kunstwerke auszustellen, deren Herkunft man nicht kennt? Und menschliche Überreste, gehören die ins Museum? Diese Fragen sind nicht einfach zu beantworten, aber dennoch stellen sie sich. Spätestens am Sonntag, 21. Mai 2017, wenn die Schweizer Museen ihre Türen anlässlich des Internationalen Museumstags öffnen. Der diesjährige Museumstag steht unter dem Motto «Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum.». Nutzen Sie die Gelegenheit und präsentieren Sie Ihr Museum an dem Tag in einem ganz speziellen Licht, bringen Sie die Besucher zum Nachdenken und wagen Sie sich, unbequem zu sein zahlreiche Ideen zur Umsetzung des Mottos finden Sie unter «Programm und Umsetzung». Der Museumstag lebt davon, dass sich Besucher an einem Sonntag im Mai einige Stunden Zeit für den Besuch einplanen. Die letzten Jahre zeigen, dass die Besucherzahlen stark wetterabhängig sind. Scheint die Sonne, wollen die Leute diese geniessen. Daher empfiehlt es sich, bei schönem Wetter ein Programm im Freien anzubieten. Doch planen Sie auch eine Schlechtwettervariante, falls es doch regnen sollte. Der Tag soll bei den Besuchern in besonders guter Erinnerung bleiben: Sie sollen Freude haben und gerne wieder in das Museum zurückkehren. Holen Sie die Besucher ab und nehmen Sie sie mit auf eine Reise durch Ihr Museum. Zeigen Sie Dinge, die sonst nicht im Vordergrund stehen, möglicherweise, weil sie ein sensibles Thema ansprechen oder eine unklare Vergangenheit haben. In diesem Dossier finden Sie die Informationen zum Anlass von der Vorbereitung bis zur Evaluation. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Planen und hoffen auf einen gelungenen Museumstag. Die Hauptpartner museums.ch 1

3 Das Wichtigste in Kürze Hier finden Sie die wichtigsten Informationen für die Vorbereitung des Museumstags. Datum Der Internationale Museumstag findet in der Schweiz am Sonntag, 21. Mai 2017, statt. Wer organisiert den Museumstag? Die teilnehmenden Museen organisieren den Museumstag selbst. Unterstützung erhalten Sie von den nationalen Verbänden, ICOM Schweiz und VMS. Und, falls vorhanden, von der regionalen Koordinationsstelle. Es bietet sich die Gelegenheit, sich lokal oder regional mit anderen Museen zusammenschliessen, um den Tag gemeinsam zu planen. Warum ein Museumstag? Der Internationale Museumstag wurde 1977 vom Internationalen Museumsrat ICOM (International Council of Museums) ins Leben gerufen. In der Schweiz findet der Museumstag seit 2006 statt. Der Tag bietet die Gelegenheit, der Bevölkerung zu zeigen, wie wichtig Museen in der Entwicklung unserer Gesellschaft sind und welche Verantwortung sie tragen. Fakten und Zahlen In den letzten Jahren nahmen weltweit rund Museen teil, und das in über 120 Ländern. Der Anlass findet jedes Jahr unter einem neuen Motto statt. Im vergangenen Jahr haben insgesamt 251 Museen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mitgemacht ein Rekord! Die Besucherzahl lag bei Personen. Der Museumstag ist die einzige landesweite Veranstaltung, die von den Schweizer Museen organisiert wird. museums.ch 2

4 Die Besucherzahl ist stark wetterabhängig und liegt normalerweise zwischen 30'000 und 60'000 Besuchern. Seit zehn Jahren steigt in der Schweiz die Anzahl Museen, die teilnehmen. museums.ch 3

5 Mitmachen, aber wie? Organisieren und koordinieren Setzen Sie sich im Team mit dem Thema «Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum.» auseinander und planen Sie Ihre eigene Veranstaltung dazu. Kontaktieren Sie Museen in Ihrer Nähe und zögern Sie nicht, eine gemeinsame Aktivität zu planen. Anmelden und bestellen Registrieren Sie Ihre Veranstaltung ab Dezember 2016 online: Wünschen Sie gedruckte Karten mit Ihrem Programm? Diese können Sie bis 18. März 2017 bestellen: Ab dem 21. März 2017 sehen Sie die Veranstaltungen aller teilnehmenden Museen auf Auswerten Vor dem Museumstag werden Sie einen Link per E Mail erhalten, der Sie zur Auswertung führt. Wir bitten Sie um Ihre Rückmeldung bis spätestens Sonntag, 28. Mai museums.ch 4

6 Werbemittel Sie können auf unsere Unterstützung zählen: Für die Veranstaltung bieten wir Ihnen verschiedene Werbemittel. Das Basispaket Das Basispaket ist in der Einschreibegebühr von CHF 50. inbegriffen und bietet Ihnen diese Vorteile: Vorliegendes Dossier mit hilfreichen Tipps und Checklisten Veröffentlichung Ihrer Veranstaltung auf Zehn gelbe Luftballons mit dem Logo «museums.ch» Download der Grafik für die Gestaltung Ihrer eigenen Werbematerialien Hinweis: Wir empfehlen die Verwendung des Museumstag Logos auf Ihre eigenen Werbematerialien Nationale PR Massnahmen durch die Koordinationsstelle Vorlage Medienmitteilung für Ihre Pressearbeit Gesamtschweizerisches Medienmonitoring Schlussbericht: Zahlen zum Anlass und Auswertung der Umfrage Programmkarten Zusätzlich können Sie Programmkarten bestellen: auf der Vorderseite die offizielle Grafik des Museumstags, auf der Rückseite das Programm Ihres Museums. Format: A5 Sprachen: Deutsch, Französisch und Italienisch Bestellung online bis 18. März 2017: Lieferdatum: 20. April 2017 Anzahl Karten Preis in CHF Luftballons Zusätzliche gelbe Luftballons mit dem Aufdruck «museums.ch» erhalten Sie bei der nationalen Koordinationsstelle. Der Preis pro 100 Stück beträgt 20. CHF. museums.ch 5

7 Programm und Umsetzung Der Internationale Museumstag bietet den Museen in der Schweiz die Gelegenheit, ihre Vielfalt zu präsentieren und die Verantwortung der Museen sichtbar zu machen. Ihr Museum ist Teil der reichen Schweizer Museumslandschaft, die an dem Tag im Mittelpunkt steht. Eintritt Viele Museen bieten Besuchern am Museumstag einen Gratiseintritt. Die Veranstaltungen können, müssen aber nicht kostenlos sein. Essen und Getränke Essen lädt zum Beisammensein ein und macht Freude. Es hat sich bewährt, Verpflegung vor Ort anzubieten. Die Besucher verweilen dadurch gerne länger und es bieten sich Zeit und Raum für Gespräche mit den Verantwortlichen und unter den Besuchern. Motto: Umsetzungsvorschläge Der Besucher soll das Motto «Mut zur Verantwortung! Sensible Themen im Museum.» erfahren. Deshalb finden Sie hier einige Ideen, wie das stattfinden kann. Die Liste ist weder vollständig noch verbindlich. Verborgenes Zeigen Zeigen Sie, was Sie sonst nicht ausstellen: Bieten Sie eine Führung durch das Depot an, gehen Sie auf nicht ausgestellte Objekte ein. Erklären Sie, weshalb Sie gewisse Objekte nicht ausstellen. Stellen Sie ein sensibles Objekt in den Mittelpunkt. Stellen Sie zum Beispiel ein ausgestopftes Tier gut sichtbar in einer Vitrine aus und gehen Sie auf verschiedene Aspekte ein: Artenschutz, Mode, Zeitgeist, Ethik. Was ist sensibel? Wieso? Lassen Sie die Besucher Objekte im Museum markieren, die sie als heikel empfinden. Gehen Sie bei der anschliessenden Führung auf die Besucher ein, fragen Sie nach, was sie an dem Objekt heikel finden und weshalb. Binden Sie die Besucher so stark wie möglich ein. Jede Ausstellung bietet Raum für sensible Themen. Zum Beispiel bei einer Ausstellung zum Thema Pfadi können Sie Unfälle oder Ängste ansprechen. Zum Thema Textilgeschichte lässt sich nachforschen, weshalb so viele Textilfirmen in der Schweiz Konkurs gegangen sind, usw. Wagen Sie sich! Was wollten Sie als Museumsführer schon lange sagen? Wagen Sie sich! Erzählen Sie den Besuchern Dinge, die Sie in einer Standard Führung nicht erwähnen, sei es aus Zeitnot, Verlegenheit oder Unsicherheit. Sprechen Sie Tabuthemen an: Krankheit, Sexualität, Tod, Tierquälerei, die Folgen des Konsum, etc. Zeigen Sie ein Objekt, dessen Herkunft zweifelhaft ist. Oder ein Objekt, das heutzutage nicht mehr in Ihre Sammlung gelangen könnte. museums.ch 6

8 Erklären Sie den Besuchern die Schwierigkeiten der Konservierung. Scheuen Sie sich nicht, Objekte zu zeigen, die in einem schlechten Zustand sind. Gehen Sie auf die Ursachen ein: Sparmassnahmen, Geldmangel, fehlendes Fachpersonal. Sammlungsfehler: Zeigen Sie Objekte, die eigentlich nicht in die Sammlung passen. Objekte, die Sie in vielfacher Ausführung haben, oder Fälschungen. Gehen Sie auf das Dilemma des Ausstellens extrem wertvoller Gegenstände ein, auf Sicherheitsaspekte oder mögliche Gefahren, wie Diebstahl. Bieten Sie eine Plattform Bieten Sie eine Plattform für gewaltfreie Konfrontation. Laden Sie Gäste ein, die einen Bezug zur Ausstellung haben, aber unterschiedliche Meinungen und Interessen vertreten. Zum Beispiel Umweltschützer und Vertreter umstrittener Unternehmen. Holen Sie ein heikles Thema ins Haus: Laden Sie Kontrahenten ein, die sich über ein Projekt unterhalten. Zum Beispiel Denkmalschutz versus Tourismus. Zeigen Sie sich offen Ist ihr Museum sonntags normalerweise geschlossen? Gerade in Touristenregionen bietet es sich an, das Museum für einen Tag den Einheimischen zugänglich zu machen. Laden Sie Experten ein, die ihre externe Sichtweise zeigen ein Arzt, eine Archäologin, ein Zeitzeuge, eine Flüchtlingsgruppe. Organisieren Sie eine gewagte Performance: Tanz, Musik, Präsentation. Was stört Sie? Zeigen Sie Bilder von dem Museum, dem Ort und der Landschaft von früher und heute. Lassen Sie die Besucher entscheiden, was sie stört. Geben Sie den Besuchern Absperrband und die Möglichkeit, unpassende Bauten im Ort abzusperren (löschen, was nicht gefällt). Diskutieren Sie das Ergebnis auf einem Rundgang. Denken Sie an die jungen Besucher Bieten Sie eine kindergerechte Möglichkeit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Stellen Sie Fragen: Darf man das? Ist das angenehm oder unangenehm? Erklären Sie Begriffe wie «sensibel» oder «Tabu». Konfrontieren Sie Kinder auf eine spannende Art mit dem Unangenehmen. Durchbrechen Sie die Routine Lassen Sie unerwartete Standpunkte zu: So könnte beispielsweise das Reinigungspersonal «sensible Objekte» aus seiner Perspektive zeigen und auf schwer zu reinigende Objekte, schmutzige Ecken oder nicht gut erreichbare Stellen hinweisen. museums.ch 7

9 Damit der Museumstag ein Erfolg wird Für eine gute Vorbereitung hilft es, folgende Fragen zu beantworten. Was ist Ihr Ziel? Wie möchten Sie der Bevölkerung gegenüber die Verantwortung der Museen präsentieren? Bieten Sie den Besuchern ein Angebot, bei dem sie aktiv mitgestalten können, oder geben Sie den Takt vor? Wie möchten Sie Ihr Museum positionieren? Zeigen Sie sich von Ihrer dynamischen Seite? Oder innovativ, nah, aktuell, an gesellschaftlichen Themen interessiert, mutig, lustig, tolerant oder einfach für alle zugänglich? Welche Zielgruppen möchten Sie ansprechen? Möchten Sie Ihre Stammgäste ansprechen oder Menschen, die selten ein Museum besuchen? Denken Sie an mögliche neue Zielgruppen: Senioren, Kinder, Sportler, Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung, Familien, Künstler, Politiker oder Randständige. Passen Sie entsprechend Ihre Kommunikation an, wählen Sie die passenden Mittel und Kanäle und legen Sie einen Zeitplan fest. Gibt es mögliche Partner für den Anlass? Gibt es Partner, mit denen Sie die Veranstaltung gemeinsam durchführen möchten? Mögliche Partner sind zum Beispiel: Turnverein, Pfadi, Tourismusbüro, Seniorenverein, Kochgruppe, Schulen, Kinderkrippen, Musikgesellschaft oder Gewerbetreibende. Ist sonst schon was los? Informieren Sie sich frühzeitig, ob an dem Datum andere Anlässe in Ihrer Nähe geplant sind. Es kann sinnvoll sein, zwei Anlässe zusammenzulegen, anstatt sich als Konkurrenzveranstaltungen zu behaupten. Falls das keine Option ist, überlegen Sie, wie sich Ihr Anlass im Museum von den anderen Veranstaltungen abhebt. Und das Wetter, spielt es mit? Das Wetter entscheidet, wie viele Besucher Sie an dem Tag begrüssen werden. Es kann kühl und windig sein, den ganzen Tag regnen oder der Frühsommer beschert einen wunderschönen Sonnentag alles ist möglich. Berücksichtigen Sie das bei der Vorbereitung und planen Sie Aktivitäten für drinnen und draussen. Und Aktivitäten, die Sie sowohl bei schönem als auch bei schlechtem Wetter durchführen können. museums.ch 8

10 Brauchen Sie zusätzliche finanzielle Mittel? Klären Sie ab, welche Mittel Sie selbst organisieren und für welchen Betrag Sie auf Unterstützung angewiesen sind. Überlegen Sie sich mögliche Sponsoren oder Unterstützer. Nutzen Sie Social Media? Der Tag bietet die perfekte Gelegenheit, auch online auf den verschiedenen Plattformen präsent zu sein. Nutzen Sie Social Media für die Kommunikation mit interessierten Personen. Facebook: Erstellen Sie frühzeitig eine Veranstaltung auf Ihrer Facebookseite (so geht s) und ergänzen Sie alle Details wie Datum, Uhrzeit, Name («Internationaler Museumstag 2017») und eine individuelle Beschreibung. Verwenden Sie das Veranstaltungsfoto, das Sie im Download Bereich finden. Teilen Sie die Veranstaltung rechtzeitig im Namen Ihrer Seite. Laden Sie die Fans ein, teilzunehmen. Twitter, Instagram, Facebook, Google+, YouTube: Verwenden Sie den Hashtag #MuseumDay bei jedem Beitrag, dadurch sind die Beiträge einfach auffindbar. Beobachten Sie die Social Media Aktivitäten anderer Museen und reagieren sie darauf. Hilfe Zögern Sie nicht, sich für die Umsetzung Ihres Museumstages von Experten beraten zu lassen: Kuverum: Kuverum initiiert Projekte in der Kulturvermittlung und nutzt dafür sein breites Netzwerk. mediamus: Der Schweizerische Verband der Fachleute für Bildung und Vermittlung im Museum. museums.ch 9

11 Checkliste Diese Checkliste hilft, dass nichts vergessen geht und dass einem gelungenen Tag nichts im Weg steht. Vor dem Museumstag Anmeldung Haben Sie sich online angemeldet? Anmeldungen ab Dezember 2016 online: Logo Haben Sie das Logo für die Gestaltung Ihrer Werbematerialien heruntergeladen? Download: Werbematerial Haben Sie genügend Programmkarten bestellt? Und Luftballons? Bestellungen bis 18. März 2017: Nach dem Museumstag Offizielle Auswertung Haben Sie das Mail mit dem Link zur Auswertung erhalten und die Auswertung ausgefüllt? Die Auswertung ist eine Woche lang online, also bis Sonntag, 28. Mai Auswertung mit Partnern Organisieren Sie ein Treffen mit Ihren Partnern für die Auswertung des Anlasses, am besten noch im Juni museums.ch 10

12 Noch Fragen? Zögern Sie nicht, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS Postfach, 8021 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Impressum Redaktion und Koordination: Luzia Popp 2016 ICOM Schweiz Internationaler Museumsrat und Verband der Museen der Schweiz (VMS) museums.ch 11

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