Informationen des VMS. Besucherstatistiken der Schweizer Museen 2010: Ihre Daten bis 1. März 2011

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1 7. Februar 2011 Nr. 1 Inhaltsverzeichnis Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag 2011: Anmeldung ab jetzt möglich Jahreskongress 2011: Erfolgreicher Call for participation Informationen des VMS Besucherstatistiken der Schweizer Museen 2010: Ihre Daten bis 1. März 2011 Arbeitstagungen: Sensible und kontroverse Ausstellungsthemen: Reichhaltige Exkursion in Vorbereitung Das A und O des Museums: Anmeldungen ab jetzt möglich Partnertagung Das Grüne Museum : Rabattcode Partnertagung Web 2.0 und Museen : Neues Datum TV-Serie Schätze der Museen : DVD jetzt erhältlich Einkaufsführer für Museen: Ausgabe 2011 verfügbar Deutschsprachiges Netzwerk: Drei-Länder-Treffen Umfrage: Museen und rechtliche Fragen Informationen von ICOM Schweiz Kommende ICOM-Kurse: Evaluieren von Museumsprojekten (Niveau 1): Anmeldeschluss am 11. Februar 2011 Aufsicht und Empfang: Kurs auch in italienischer Sprache Ethische Richtlinien: Sie sind dran! (8) Mitglieder: Mitglied eines internationalen Komitees werden

2 Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Schwerpunkt Kulturvermittlung: Internet-Plattform für Kulturvermittlung Mediamus-Workshops 2011: Grundlagen Vermittlung und Methoden Vermittlung Übersicht der Ausbildungsangebote im Museumsbereich ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

3 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag 2011 Anmeldung ab jetzt möglich Der internationale Museumstag 2011 findet am Sonntag, den 15. Mai, statt. Unter dem Slogan Was die Dinge erzählen, sind die Museen aufgefordert, die Beziehung zwischen Objekten und Gedächtnis sichtbar zu machen. Museen sind Orte der Erinnerung - sie sammeln Dinge, an die Erinnerungen und Traditionen geknüpft sind, bewahren diese und machen sie der Öffentlichkeit zugänglich. Diese Kernaufgabe der Museen wird am Museumstag 2011 in den Fokus gerückt: Welche Dinge, Objekte und Erinnerungen sammelt ein Museum und wieso gerade diese? Wie können Objekte für jetzt und später bewahrt werden? Wie werden die Geschichten der Dinge erforscht und wie können diese Geschichten mit den Besuchern geteilt werden? Teilnahmebedingungen Sie organisieren eine Veranstaltung zum Thema Was die Dinge erzählen (Das Themendossier finden Sie auf der Website) Sie verwenden das Museumstag-Logo auf Ihren Werbeträgern (Logos nach dem Login verfügbar) Sie beteiligen Sie sich mit einer Grundgebühr von CHF 50.- (der regionale Museumsverband VAMUS übernimmt die Anmeldegebühr der Aargauer Museen) Sie erhalten dafür: Einen Eintrag im nationalen Programm auf museums.ch Die Möglichkeit, jederzeit die Angaben zu den Veranstaltungen Ihrer Institution online zu aktualisieren Und profitieren von: der nationalen PR- und Medienarbeit (in Ergänzung zu Ihrer lokalen und regionalen Pressearbeit) der nationalen Koordination Sie können ausserdem Promotionskarten mit Ihrem Programm auf der Rückseite bestellen. > Museen können sich ab jetzt bis einschliesslich 15. März 2011 unter anmelden. Jahreskongress 2011 Museen und Ethik: Erfolgreicher Call for participation Der gemeinsame Jahreskongress von ICOM Schweiz und dem Verband der Museen der Schweiz VMS findet am 25. und 26. August 2011 statt und widmet sich kontroversen, ethischen Fragen, die für die aktuelle Praxis der Museen von besonderer Bedeutung sind. Im Rahmen des Call to participation wurden nicht weniger als 26 Beitragsvorschläge vorgelegt. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus Roger Fayet, Präsident von ICOM Schweiz, Verena Villiger, Vize-Präsidentin, France Terrier, Präsidentin der ethischen Kommission und David Vuillaume, Generalsekretär, hat jetzt die wichtige Aufgabe, eine Auswahl zu treffen und das entsprechende Programm vorzubereiten. Dieses wird im Anschluss daran bei den Vorständen von ICOM Schweiz und des VMS zur Genehmigung gebracht und im April 2011 publiziert. All diejenigen, die dankenswerter Weise einen Beitrag vorgeschlagen haben, werden bis Ende März 2011 kontaktiert. > Mehr Informationen unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

4 Informationen des VMS Der VMS, als Dachverband der Schweizer und Liechtensteinischen Museen, will: den Museen eine Stimme geben, Standards setzen und als Forum für Ideen- und Erfahrungsaustausch dienen. Statistiken Besucherstatistiken der Schweizer Museen 2010: Ihre Daten bis 1. März 2011 Der VMS erhebt zum 12. Mal in Folge Daten zu den Museumsbesuchen. Die Erhebung wird online und in den drei offiziellen Landessprachen durchgeführt. Die Teilnahme aller Museen ist ausserordentlich wichtig, denn nur so können wir einen präzisen, gesamtschweizerischen Überblick über die Museumsbesuche erstellen. Diese Statistik des VMS ist die einzige jährliche nationale Informationsquelle zum Thema Museumsbesuche. Um die Qualität der Messungen sicherzustellen und ihre Vergleichbarkeit zu steigern, bittet der VMS seine Mitglieder und alle Schweizer Museen, seine Richtlinien zur Zählung zu berücksichtigen. Sie wurden im Januar per Post zugesandt und befinden Sie im Internet auf der Erhebungsseite. > Wir bitten alle Museen, ihre Zahlen bis 1. März 2011 in der online-datenbank des VMS unter einzugeben. Die Login-Daten sind identisch wie für den Online- Museumsführer. Arbeitstagungen Sensible und kontroverse Ausstellungsthemen: Reichhaltige Exkursion in Vorbereitung Tod, Wahnsinn, Multikulturalität, Sexualität. Wie gehen Museen mit kontroversen und heiklen Themen um? Im Rahmen einer Exkursion laden der VMS und die Reinwardt Academie zu einer Entdeckung der aktuellen museologischen Tendenzen in der holländischen Museumslandschaft ein. Vorträge, Diskussionen und Museumsbesuche in Amsterdam und Haarlem erlauben, diese wichtigen Fragestellungen im Ausstellungskontext zu reflektieren. Das Programm ist in Vorbereitung. Es zielt eine ausgewogene Mischung zwischen Besuchen, Referaten, Debatten und Vernetzungsmomenten in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch. > Die Exkursion in die Niederlanden findet am 17. und 18. Juni 2011 statt. Programm und Anmeldung ab März 2011 unter Das A und O des Museums: Anmeldungen ab jetzt möglich Was ist ein Museum? Und was ist heute ein gutes Museum? An diesem Einführungstag werden neue Mitarbeitende von Museen sowie Vertreter von Museen, die sich für die Aufnahme in den VMS bewerben, eingeladen, um über die grundsätzlichen Fragen nachzudenken, welche ein Museum zu einer unverwechselbaren Institution machen. Zudem wird eine Übersicht über die Schweizer Museumslandschaft gegeben sowie die Aktivitäten der nationalen Dachverbände, die ethischen Richtlinien sowie die letzten Empfehlungen des VMS bezüglich Qualität vorgestellt. > Die Tagung findet am 6. Mai 2011 in Bern statt. Anmeldung unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

5 Partnertagung Das Grüne Museum : Rabattcode Die Veranstaltungsreihe Das grüne Museum beschäftigt sich mit der Frage, wie zukünftig nachhaltig, umweltschonend, ökologisch und ökonomisch gearbeitet werden kann. An Praxisbeispielen aus Museen werden Lösungswege aufgezeigt und wissenschaftliche Ansätze diskutiert, um Informationen über neue Standards, Normen und Best Practice zu erhalten. Der VMS ist Partner dieser Tagung, die erstmals in der Schweiz stattfindet. Die Tagung wird in Französisch und Italienisch simultan übersetzt. VMS- und ICOM-Mitglieder profitieren von einer reduzierten Teilnahmegebühr indem sie folgenden Rabattcode angeben: MUS11-VMS-100. > Anmeldung unter oder direkt unter Geben Sie bitte den Rabattcode ein. Partnertagung Web 2.0 und Museen : Neues Datum Der VMS unterstützt die Tagung des Vereins der Museologinnen und Museologen Schweiz, die sich mit der Verwendung der interaktiven Technologien und der sozialen Medien durch die Museen befasst. Wo liegen das Potenzial und die Grenzen dieser Netzwerke? Sie findet am 28. November 2011 in Bern statt (und nicht wie ursprünglich angekündigt, im September). > Mehr Informationen unter Publikation TV-Serie Schätze der Museen : DVD jetzt erhältlich 2010 wurde im Westschweizer Fernsehen die neue Serie Trésors de musées ausgestrahlt. Es handelt sich um kurze Präsentationen von Objekten aus den Sammlungen von 20 Schweizer Museen. Die DVD dieser Serie ist jetzt verfügbar (in Französisch). > Bestellung der französischen Version unter Einkaufsführer für Museen: Ausgabe 2011 verfügbar Der OCIM, Office français de coopération et d information muséographiques, hat soeben die letzte Version des europäischen Einkaufsführers für Museen (in Französisch) herausgebracht. > VMS-Mitglieder erhalten im Laufe des Monats Februar ein kostenloses Exemplar dieses Annuaire des fournisseurs de musées. Netzwerk Deutschsprachiges Netzwerk: Drei-Länder-Treffen Nach dem französischsprachigen Austausch haben sich Vertreter der deutschsprachigen Museumsverbände getroffen: Am 17. Januar 2011 fand ein Austauschtreffen zwischen Museumsverbänden aus Deutschland (Deutscher Museumsbund), Österreich (Österreichischer Museumsbund) und der Schweiz (VMS) statt. Ziel war es, Themen zu identifizieren, welche auf nationaler Ebene aktuell sind und die Grundlage von internationalen Projekten bilden könnten. Eine inhaltliche Zusammenarbeit ist im Rahmen der jeweiligen Jahreskongresse vorgesehen. Ebenso wurden auch mögliche, technische Kooperationen angesprochen (z.b. bei den Stellenbörsen). > Mehr Informationen über die Mitglieder des Netzwerkes unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

6 Umfrage Museen und rechtliche Fragen Im nächsten Rundbrief des Vereins der Museen im Kanton Bern (mmbe) soll ein Artikel über praktische und rechtliche Fragen, welche die Mitglieder von mmbe in ihrer täglichen Museumsarbeit beschäftigen, erscheinen. Zu diesem Zweck wird Claudia Schreiber, Rechtsanwältin in Bern und Vorstandsmitglied des Vereins Bauernmuseum Althuus, in den nächsten Wochen eine telefonische Umfrage durchführen. Sie wäre froh, wenn ihr Kontaktpersonen genannt würden, die Auskunft darüber geben können, welche rechtlichen Fragen in den Museen aktuell und von praktischen Interesse sind. Dies gilt nicht nur für Institutionen im Kanton Bern, sondern in der ganzen Schweiz. > Museen werde gebeten, Claudia Scheiber per bis zum 30. März 2011 zu kontaktieren: Informationen von ICOM Schweiz ICOM Schweiz, als Verband der Museumsfachleute, will: die internationalen Kontakte fördern Ethik in die Museumsarbeit einbringen und Qualität in der Ausbildung sichern Kommende ICOM-Kurse Evaluieren von Museumsprojekten (Niveau 1): Anmeldeschluss am 11. Februar 2011 Evaluationen helfen Ziele zu vereinbaren, um u.a. die Qualität ihrer Ausstellungen, ihrer Vermittlungsprojekte, ihrer Öffentlichkeitsarbeit, ihrer Publikationen zu sichern und zu verbessern. Was ist zu beachten, bevor Sie mit dem Evaluieren beginnen? Wie sehen die Phasen einer Evaluation aus, was sind Schlüsselfragen und woran lässt sich der Erfolg eines Projektes messen? Der Einführungskurs (Niveau 1) vermittelt Grundlagenwissen im Evaluieren und zeigt den Zusammenhang zwischen einer guten Projektplanung und erfolgreichem Evaluieren auf. Im Vertiefungskurs (Niveau 2) wird anhand eines eigenen Beispiels oder mittels eines fiktiven Projektes eine Evaluation Schritt für Schritt vorbereitet und durchgespielt. > Kursdaten Niveau 1: 4. März und 16. Mai 2011, Niveau 2: 17. Juni und 16. September 2011 (Niveau 2). Anmeldung unter Aufsicht und Empfang Aufsichten und Personal des Empfangs prägen aus Sicht der Besucher das Gesicht eines Museums. Für eine gute Erinnerung eines Museumsbesuchs ist es entscheidend, wie freundlich und serviceorientiert sich das Personal verhalten hat. Ausserdem wird der Beruf des Frontpersonals im Museum immer anspruchsvoller. Daher ist das professionelle Auftreten vom Aufsichts- und Empfangspersonal zunehmend wichtig. Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und theoretischer Input wechseln sich ab. > Kursdaten (Deutsch): 11. April 2011 (Niveau 1), 4. Juli 2011 (Niveau 2), 26. September 2011 (Niveau 3). Anmeldung unter > Kurs in italienischer Sprache am 21. Februar Mehr Informationen und Anmeldung in der italienischen Version der Website museums.ch unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

7 Ethische Richtlinien Sie sind dran! (8) ICOM Schweiz legt ihnen ein neues ethisches Fallbeispiel vor. In jeder der folgenden Newsletter werden exemplarisch weitere Beispiele vorgestellt, die sie analysieren können. Dies erlaubt ihnen, ihre Kenntnisse der ethischen Regeln auf den neuesten Stand zu bringen und zu überprüfen. Schnelle und scharfsichtige Leser werden zudem mit einem Preis belohnt. Die Freunde des Museums möchten für ihre Veranstaltungen unser Sitzungszimmer in Anspruch nehmen. Sie baten zudem darum, dass man Ihnen für ihre regelmässigen Aktivitäten einen kleinen Raum zur Verfügung stelle. Ein Verwaltungsratsmitglied hat sich gegen diesen Antrag ausgesprochen. Die Museumsfreunde haben uns berichtet, er habe vorgegeben, das Museum hätte einen vergleichbaren Antrag des Fischer- und Jägerkomitees der Region schon einmal abgelehnt. Seiner Meinung nach gäbe es so schon nicht genug Platz für die Museumsangestellten. > Welche Artikel der ethischen Richtlinien von ICOM betreffen die im Beispiel erwähnten ethischen Fragen? Bitte senden Sie Ihre Antwort an Der Absender der ersten richtigen Antwort, die bei uns eingeht, wird mit einem Büchergutschein im Wert von CHF 50.- belohnt. Der Leser, der das Fallbeispiel des letzten Newsletters als erstes treffend analysiert hat, ist Cyril Benoît aus Fribourg. Wir bedanken uns für sein Engagement für die Förderung und Einhaltung der ethischen Richtlinien. Die Lösung zur Frage aus dem vorherigen Newsletter lautet: 1.10 / 1.16 / 5.2. > Die Ethischen Richtlinien für Museen von ICOM können Sie unter herunterladen. Mitglieder Mitglied eines internationalen Komitees werden Mitglied beim Internationalen Museumsrat ICOM zu sein heisst, sich dafür einzusetzen, dass deren ethischen Richtlinien in der täglichen Arbeit umgesetzt werden. Es bedeutet, alles daranzusetzen, um die Qualität der Berufsbildung in den Museen zu fördern. Es heisst aber auch, sich aktiv an der Diskussion auf internationaler Ebene zu beteiligen, die das jeweilige berufliche Umfeld betrifft. Deshalb legt Ihnen ICOM Schweiz nahe, sich in eines der 31 internationalen Komitees einzuschreiben. Sie könnten sich zum Beispiel beim erst 2010 neu gegründeten Komitee COMCOL anmelden, der Austauschgruppe über die Fragen der Sammlungsstrategien und -entwicklung. Die kostenlose, einfache Anmeldung in einem Komitee ist nur für ICOM-Mitglieder möglich. Das Formular befindet sich unter ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

8 Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Schwerpunkt Kulturvermittlung Internet-Plattform für Kulturvermittlung Zum ersten Mal vernetzt eine Internetseite die Kulturvermittlung in der Schweiz. Sie listet nicht nur die Namen der Akteurinnen und Akteure auf, sondern präsentiert auch deren Tätigkeiten. Und dies in allen Disziplinen innerhalb und ausserhalb der Schule. Die Webplattform stellt so die Vernetzung der Fachkräfte sicher. Sie ist eine Initiative der pädagogischen Hochschule Bern, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der Schweizerischen UNESCO-Kommission. > Die Website für Information und Debatten rund um die Kulturvermittlung in der Schweiz ist verfügbar unter Mediamus-Workshop: Grundlagen Vermittlung Organisiert vom Schweizerischen Verband der Fachleute für Bildung und Vermittlung im Museum (mediamus), greift dieser praktisch orientierte Workshop eine grundlegende Methode auf, die in Österreich und Südtirol seit Jahrzehnten praktiziert wird. Die museumspädagogische Aktion ist jene personale Vermittlungsmethode, die die intensivste Ausrichtung auf BesucherInnen ermöglicht. Sie basiert auf die Beziehungen zwischen VermittlerInnen, BesucherInnen und gemeinsam ausgewählten Objekten. Die Teilnehmer diskutieren über die Werte und die Grundlagen guter Vermittlungsarbeit, überlegen den Aufbau einer museumspädagogischen Aktion und tauschen Erfahrungen mit unterschiedlichen Zielgruppen aus. > Grundlagen Vermittlung: Die Museumspädagogische Aktion, 11. Mai 2011, Deutschschweiz (auf Deutsch). Informationen und Anmeldung unter > Grundlagen Vermittlung: Die Museumspädagogische Aktion, 13. Mai 2011, Tessin (auf Italienisch). Informationen und Anmeldung unter Mediamus-Workshop: Methoden Vermittlung Wie lässt sich die Bewegung und die Wahrnehmung einsetzen, um einen speziellen Zugang zu Museumsobjekten und -themen zu öffnen? Der Workshop Bewegung im Museum bietet die Gelegenheit die Verbindungen von Körper, Geist und Raum zu erforschen. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten der Bewegung ausprobiert und auch in das Tanztheater eingetaucht. Geeignet für alle Sparten von Museen. > Methoden Vermittlung: Bewegung im Museum, 27. Juni oder 24. Oktober 2011 (auf Deutsch). Informationen und Anmeldung unter Ausbildung Übersicht der Ausbildungsangebote im Museumsbereich Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig hat die wichtigsten Ausbildungsangebote der Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgelistet. Es geht darum, die Bildungswege zu erklären, die in die Museumsarbeit führen. Ergänzungsoder Verbesserungsvorschläge zu allen dargebotenen Informationen der Seiten sind willkommen. > Die Dienstleistung «Zielpunkt Museumsarbeit» steht unter zur Verfügung. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

9 Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Gianna A. Mina ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsident ICOM Schweiz: Roger Fayet Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter Nr /9

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