Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee. Newsletter September 2007
|
|
- Lieselotte Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Newsletter September 2007 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Jahreskongress ICOM Schweiz und VMS Sammlungsstrategien in Schweizer Museen Über 180 Fachleute haben am Jahreskongress von ICOM Schweiz und VMS am 30. und 31. August 2007 teilgenommen. Ein Teil der Präsentationen ist im Internet verfügbar: Für Fachleute Jahreskongress. Ausbildung Aufsicht und Empfang Der nächste Kurstag für Aufsicht und Personal des Empfangs findet am Montag, 12. November, im Museum Burghalde von (oder: in) Lenzburg statt. Mehr Informationen unter Für Fachleute Ausbildung Fundraising für Museen - Terminverschiebung Der zweite Speziallehrgang Fundraising für Museen, der das VMI (VMI würde ich ausschreiben, weil gerade neue Mitglieder vielleicht noch nicht wissen, was damit gemeint ist) zusammen mit dem VMS und ICOM Schweiz führt, findet neu vom 16. bis 21. September 2007 statt. Weitere Informationen unter Für Fachleute Ausbildung. Kurse auf Französisch Accueil et surveillance Améliorer la qualité des visites guidées Manipulation des bien culturels Mehr Informationen unter Pour les professionnels Formation Arbeitstagung Endlager Museum? Mit der wachsenden Zahl von Kunstschaffenden wächst auch die Zahl der Nachlässe. Museen und Kulturinstitutionen sind zunehmend mit der Frage konfrontiert, wie mit Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Generalsekretariat c/o Schweizer Nationalmuseum Postfach 6789 CH-8023 Zürich Tel Fax info@museums.ch
2 künstlerischen Nachlässen umzugehen ist, sei es mit Anfragen für Support, Übernahmeangeboten oder Schenkungen. Die Tagung findet am 27. Oktober 2007 in Ittingen statt Mehr Informationen unter Für Fachleute Ausbildung. Memopolitik - Das digitale Gedächtnis der Schweiz Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen enorme Möglichkeiten der Erschliessung und Vermittlung unserer Kulturgüter und stellen die Gedächtnisinstitutionen («heritage institutions» d.h. Bibliotheken, Archive und Museen) vor neue Herausforderungen, die die Frage nach Koordination, Kooperation oder nach Regulierung aufwerfen. Insgesamt befindet sich die Schweiz zudem im Vergleich zum Ausland im Rückstand, was Massnahmen im Bereich der digitalen Sicherung und Vermittlung betrifft. Die Tagung findet am 8. und 9. November 2007 in Bern statt. Mehr Informationen unter Für Fachleute Ausbildung. Internationaler Museumstag 2008 Soziales Engagement und Entwicklung Das Advisory Committee von ICOM hat entschieden, dass der internationale Museumstag 2008 die Funktion der Museen als Agenten von sozialen Veränderungen und Entwicklung unterstreichen soll. Eine Kommission von Museumsfachleuten wird darüber beraten, welches Thema die Schweiz im Rahmen dieses internationalen Schwerpunktes setzen wird. Das Generalsekretariat wird für die Schweizer Museen eine Hintergrundinformation herausgeben und ein nationales Koordination- und Kommunikationsprogramm vorbereiten. Information vom VMS Generalversammlung 2007 Neue Präsidentin Der Verband der Museen der Schweiz (VMS) hat eine neue Präsidentin: Dorothee Messmer, Kuratorin im Kunstmuseum Thurgau, wurde anlasslich der Generalversammlung vom VMS am 31. August gewählt und tritt die Nachfolge von Bernard A. Schüle an, der den Verband mehrere Jahre erfolgreich/mit viel Geschick präsidiert hat. Internationale Studie über den Non-Profit-Bereich in der Schweiz Die Formulare bitte bis zum 15. September 2007 zurückschicken Wie im letzten Newsletter angekündigt, führt das Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg zurzeit eine Umfrage bei den Schweizer Museen durch. Da die Rücksendefrist in der Ferienzeit lag, möchten wir diese nun bis zum 15. September 2007 verlängern, damit die noch nicht daran teilgenommenen Museen eine grössere Zeitspanne zur Verfügung haben, um sich an der Umfrage zu beteiligen. Die Formulare können sie nun auch in elektronischer Form ausfüllen und an Herrn Christoph Bärlocher (christoph.baerlocher@unifr.ch) senden. Das Formular kann unter > Studien heruntergeladen werden ICOM / VMS Newsletter September /7
3 Information von ICOM Schweiz Generalkonferenz ICOM 2007 in Wien Einige Beschlüsse von der 21. internationalen Konferenz In einer an der Generalversammlung verabschiedeten Resolution wurde das Schweizer Nationalkomitee aufgerufen, zusammen mit den anderen Komitees aus Ländern, in denen sich die Beteiligten des Projektes aufhalten, alles daran zu setzen, um zu verhindern, dass beim Bau des Staudamms von Ilisu (Türkei) die eigenartigen assyrischen, römischen und ottomanen Kulturerben nicht zerstört werden. Die Organe des Internationalen Museumsrats ICOM haben einen strategischen Plan für den Zeitraum beschlossen. Er beinhaltet 4 Schwerpunkte und mehrere Massnahmen, die teilweise von den Nationalkomitees umgesetzt werden 1. Die Wirkung von ICOM verstärken. 2. Die Führungsposition von ICOM im Bereich Förderung der Werte der Kulturerben verstärken. 3. Leistungs- und Qualitätsstandards für die Museen fördern 4. Ressourcen für die Erreichung der strategischen Pläne entwickeln. Die Generalversammlung von ICOM wird neu jedes Jahr stattfinden, zusammen mit einer Sitzung des Advisory Comittees Treffen der Präsidenten der 117 Nationalkomitees und der 30 internationalen Komitees (thematisch). Die Generalkonferenz wird auch weiterhin alle drei Jahre stattfinden; die nächste 2010 in Shanghai. ICOM hat neue Statuten auferlegt, die prägnanter und einfacher gehalten und mit Teilreglementen ergänzt sind. Das Advisory Comittee hat einen neuen Präsidenten gewählt : Der Sitz des Österreichers Günther Dembski wurde vom Norweger Knut Wik übernommen. Der Schweizer Martin Schärer wurde als Vize-Präsidenten im Executive Council von ICOM wiedergewählt. Die Schweiz bleibt auch in den Vorständen der internationalen Komittees gut vertreten. Hortensia von Roten präsidiert ICOMON, das internationale Komitee für Numismatik- Sammlungen und Daniela Ball hat den Vorsitz von DEMHIST, dem internationalen Komitee für historische Häuser als Museen. Nicholas Crofts wurde im Vorstand von CIDOC gewählt, Komitee für die Dokumentation. Isabelle Benoît wurde in den Vorstand der regionalen Organisation ICOM Europe gewählt. Zwei Resolutionen, die zusammen von ICOM Deutschland und ICOM Schweiz, unterstützt durch 10 weitere Nationalkomitees, präsentiert wurden, wurden von der Generalversammlung aufgenommen. Sie streben einerseits eine Reform des Advisory Comittees an, damit es mehr legislative Rechte erhält und andererseits eine Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Komponenten vom Museumsrat herbeiführt. Berichte aus den Internationalen Komitees Das Kernstück der ICOM-Generalkonferenz, die vom 19. bis 24. August 2007 in Wien stattgefunden hat, bildeten die jeweiligen Treffen der internationalen Komitees. Diese 30 thematischen Komitees organisierten parallel und drei Tage lang Konferenzen, Debatten, Workshops und Exkursionen. In diesem und in den nächsten Newslettern werden Teilnehmer der Schweizer Delegation zu Wort kommen. Sie werden kurz ihre Impressionen, betreffend der Arbeit der internationale Komitees, denen sie angehören, vorstellen. Wir beginnen diese Serie mit den Kurzberichten des Teams des Historischen Museums Basel: CAMOC Internationaler Komitee für Stadtmuseen CAMOC (Collections and activities of museums of cities), 2005 in Moskau gegründet, ist das jüngste der 30 internationalen Komitees von ICOM. Der von der Direktorin der Stadtmuseen Moskau, Galina Vedernikova, präsidierte Arbeitskreis zählt inzwischen über 100 Mitglieder. ICOM / VMS Newsletter September /7
4 CAMOC reagiert auf die weltweite Zunahme städtischer Agglomerationen - im Jahr 2007 lebt zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte die Mehrheit der Weltbevölkerung in Städten und thematisiert die Rolle, welche Stadtmuseen in diesem Prozess spielen können. Er ermuntert Stadtmuseen, ihre bisher eher auf die Vergangenheit ausgerichteten Aktivitäten zugunsten eines eher gegenwarts- und zukunftsgerichteten Bezugs zu überdenken. Der Arbeitskreis versteht sich in diesem Sinne auch als Diskussionsforum nicht nur für Museumsleute, sondern ebenso für andere, mit stadtplanerischen, integrationspolitischen oder wirtschaftlichen Fragen befassten Fachleute. Das Stadtmuseum soll der Ort des städtischen Dialogs auch über die Zukunft der Stadt sein. Das dreitägige Vortragsprogramm gewichtete Neugründungen, Neubauprojekte oder neue Konzepte von grösseren Stadtmuseen in Antalya, Liverpool, Singapur, Stuttgart, Tartastan und die damit verbundenen politischen und konzeptionellen Implikationen. Zusammenfassend wurde in einem Beitrag die Aufgabe einer urban curatorship: visioning and planing cities behandelt (Chet Orloff, Portland, Oregon, USA). Im Rahmen der längerfristigen geopolitischen Entwicklung wurden Stadtmuseen gleich den Nationalmuseen im 19. Jahrhundert ein stabilisierender Faktor für die städtischen Gesellschaften zuerkannt (Georges Prévélakis, Paris). Das nächste internationale Treffen von CAMOC findet 2008 in Seoul statt. Burkard von Roda Direktor, Historisches Museum Basel CIMCIM Internationaler Komitee für Museen und Sammlungen Musikinstrumente Das diesjährige Treffen des Comité International des Musées et Collections d Instruments de Musique (CIMCIM) fand traditionsgemäss in direkter Nähe zu einer Museumssammlung statt (in der Sammlung Alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien in der Hofburg und im Technischen Museum Wien). Themen der mit etwa 50 Teilnehmenden gut besuchten dreitägigen Tagung waren zum einen Instruments owned by famous musicians and celebreties: what can they tell us?, zum anderen Documenting musical instrument collections. Die Beiträge reichten von theoretisch-museologischen Reflexionen (B. Darmstädter, Wien; S.B. Falk, Stockholm) über konkrete Fallstudien (M. Kirnbauer, Basel; A. Knast, Plymouth; G. Golsbahi, Teheran; R. Hopfner, Wien; A. Houssay, Paris) bis zur Vorstellung eines grösseren Forschungsprojektes (F. Palmer, London). Zu den Kernfragen zählten die Identität von Museen als Hüter von auratischen Originalobjekten in einer zunehmend virtualisierten Welt einerseits und die konkrete Problematik solcher historischen Objekte andererseits. Zum zweiten Thema wurden vor allem aktuelle Dokumentations- wie Katalogprojekte (aus Rom, Florenz, Paris, Trondheim, Edinburgh, Klagenfurt, London und München) vorgestellt. Wegen der Wichtigkeit sowohl der inhaltlichen wie der technischen Fragen bei der Dokumentation von Musikinstrumenten (etwa hinsichtlich Zielpublikum, Verfügbarkeit von Ressourcen etc.) wird hierzu im Januar 2008 eine gesonderte Tagung stattfinden (im Musée de la musique in Paris). Das nächste Treffen von CIMCIM wird im August 2008 in Mexico City stattfinden. Martin Kirnbauer Leiter Musikmuseum / Konservator Musikinstrumente, Historisches Museum Basel ICMS Internationaler Komitee für Sicherheit ICMS (International Committee on Museum Security) wurde 1974 an der 10. Generalkonferenz in Kopenhagen gegründet. Dieses Komitee kümmert sich um die vielfältigen Sicherheitsaspekte in Museen, wie z.b. Wertschutz, Brandschutz, sicheres Verpacken von Sammlungsobjekten, Transportschutz, Klimaüberwachung in Vitrinen, beim Verpacken und auf dem Tansport, etc. Während der diesjährigen Zusammenkunft wurden nebst der Neubildung des Vorstands mehrere museumstechnische Führungen in diversen Museen Wiens absolviert. Ausserdem gab es interessante Vorträge über Feuerwehrpläne (diverse Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr im Brandfall), neue Vitrinentechnologien in der Staatl. Kunstsammlung Dresden, Aufklärung von Kunstdiebstählen (Abteilung des FBI seit 2004) sowie neue Sicherheitsanlagen mit Funküberwachung von einzelnen Museumsobjekten. Die Organisation ANCBS (Association of National Committees of Blue Shild) wurde vorgestellt. Diese besteht seit 1996 und hat zum Ziel, in Konflikt- und Katastrophenfällen den Kulturgüterschutz zu optimieren. ICOM / VMS Newsletter September /7
5 Hilfreich ist auch die Homepage wo zum Beispiel Fachbegriffe im Bereich Sicherheit in 15 Sprachen abrufbar sind. Das nächste internationale Treffen von ICMS findet im September 2008 in Amsterdam statt. Roger Keller Leiter Sicherheit & Haustechnik, Historisches Museum Basel MPR Internationaler Komitee für Marketing und Public Relations Die erste Teilnahme an einem internationalen ICOM-Kongress hat enorme Eindrücke hinterlassen. Das Programm von MPR (Marketing & Public Relations) war dicht gedrängt mit ausgesprochen vielfältigen Vorträgen sowie einer ganztägigen Exkursion. Zwei Tendenzen für künftiges Marketing lassen sich herauslesen: 1. Die Vergangenheit im wahrsten Sinn des Wortes wieder aufleben lassen 2. Das Museum als Ort der Originale mit partiellen Ausschnitten aus der eigenen oder fremden Kultur wahrnehmen. Die erste Tendenz wird manifestiert mit Erlebnisorten, die zwar noch Originalobjekte zeigen, sich aber im Grunde über "Show" definieren, die auch entsprechend vermarktet werden kann. Dies gilt zum Beispiel für den archäologischen Park Carnuntum oder Schloss Hof nahe Wien, aber auch für die königliche Farm in Norwegen. Überspitzt formuliert: Bauern, wie zu Grossvaters Zeiten, feiern wie die Römer, tanzen wie Prinz Eugen. Nur noch rudimentäre Beschriftungen, jedoch viele Kostümfeste und Gruppenführungen sind an solchen Orten wichtig. Das Schloss mit barockem Garten, Gewächshaus und grosser Farm, die Ausgrabungen in der grössten römischen Siedlung ausserhalb Italiens und die norwegische Landschaft mit Bauernhöfen und Tieren sowie ein wenig Animation genügen dort offenbar, um Besucherströme anzuziehen. Bei der zweiten Möglichkeit ein Museum zu führen, ist es besonders schwierig, die Besuchenden nicht zu langweilen mit Tausenden von detailliert beschriebenen Originalobjekten. Die Herausforderung besteht darin, eine Stimmung zu erzeugen und Emotionen zu wecken. Die immer wichtiger werdenden Inhalte der Audioguides werden oft als eine Art Hörspiel gestaltet, bei denen zu Objektgruppen Geschichten erzählt, Dialoge geführt und Musik aus der Zeit gespielt werden. Die entsprechende Werbung läuft zwar auch über Plakat- und Ausstellungs-Design, vor allem aber über möglichst gängige, bekannte Namen, Epochen oder Ereignisse im Ausstellungstitel. Sozusagen "ausser Konkurrenz", aber bemerkenswert ist das Beispiel eines Museums, das z.b. Yogakurse in seinen Räumen organisiert und anbietet, damit die Teilnehmenden quasi im Vorbeigehen den Inhalt der Ausstellung wahrnehmen. Es wird auch grosser Wert auf Workshops aller Art für Kinder gelegt, die dann vielleicht später mit ihren Eltern oder Grosseltern das Museum besuchen. Ort und Datum des nächsten internationalen MPR-Treffens 2008 sind noch nicht ganz genau definiert (Brasilien). Esther Keller Verwaltungsleiterin, Historisches Museum Basel Weitere Mitteilungen von ICOM Schweiz und VMS Kulinarisches Erbe der Schweiz Aktivitäten in Ihrem Museum Das Inventar des Kulinarischen Erbes der Schweiz wird Ende 2008 abgeschlossen sein. Es enthält viele und oft überraschende Informationen zur kulinarischen Vielfalt in der Schweiz. Die Schweizer Museen könnten die Gelegenheit nutzen, eine Ausstellung über die traditionellen Nahrungsmittel ihrer Region anzubieten. Das Thema stösst auf breites Interesse: Die Medien haben das Kulinarische Erbe bereits in mehr als 150 Artikel behandelt und auch das Interesse des Publikums wird uns immer wieder bezeugt. Das Kulinarische Erbe der Schweiz hat Potential zum Publikumsmagnet eines regionalen Museums zu werden. Der Verein Kulinarisches Erbe der Schweiz schlägt deshalb interessierten Museen vor, sich zusammen zu schliessen, um die Ergebnisse des ICOM / VMS Newsletter September /7
6 landesweiten Inventars zu nutzen. Vorstellbar ist ein nach flexiblem Muster organisiertes Netz, wobei jedes Museum über seine eigene Ausstellung bestimmt. Mehr Informationen bei Franziska Schürch, Kulinarisches Erbe der Schweiz: Tel oder Ausbildung Kulturmanagement Das Stapferhaus Lenzburg bietet seit 1999 den Fortbildungskurs Kulturmanagement an. Der Kurs richtet sich an Personen, die sich für ihre professionelle Kulturarbeit Managementgrundwissen aneignen wollen, oder die sich ausserhalb ihrer beruflichen Tätigkeit im Bereich Kultur engagieren Mehr Informationen unter Kuverum Kulturvermittlung / Museumspädagogik Vermittler/innen (Neueinsteigende oder bereits in Museen tätige) arbeiten im Laufe des Kurses ein Vermittlungsprojekt aus. Für diese gibt der Lehrgang Rückhalt und Inspiration. Weitere Informationen für den CAS Kurs (Fachhochschule Nordwestschweiz) (Februar 08 Oktober 09)auf Marketing, PR und Sponsoring Der Kurs «Promouvoir une institution culturelle» bei der Universität Neuchâtel findet im November 2007 statt. (Auf französisch). Mehr Informationen unter www2.unine.ch/foco Public History Unter dem Titel «Public History bietet die Universität Luzern ab März 2008 Studiengänge und Kurse an, die für das Vermitteln historischer Inhalte an ein breites Publikum qualifizieren. Das Weiterbildungsprogramm bietet erstmals im deutschsprachigen Raum ein Studienangebot, das spezifisch für die vielfältigen Anforderungen im Feld Public History qualifiziert. Mehr Informationen unter Kulturerbe und Tourismus Die Universität Genf bietet von September 2007 bis Mai 2008 ein Zertifikat in Kulturerbe und Tourismus. Der Kurs wurde 1998 zum ersten Mal lanciert. Mehr Informationen unter Tagung Alpine Kulturlandschaft Die Schweizer und österreischichen Verbände der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker organisieren vom 11. bis 14. Oktober 2007 in Bregenz die Tagung «Über die Grenze Vermessung einer Kulturlandschaft», die sich mit alpiner Kulturlandschaft und kulturellen Identitäten rund um den Bodensee befasst. Weitere Informationen unter ICOM / VMS Newsletter September /7
7 Verband der Museen der Schweiz VMS Präsidentin VMS: Dorothee Messmer Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Präsidentin ICOM Schweiz: Marie Claude Morand Generalsekretariat ICOM / VMS Postfach 6789, CH-8023 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM / VMS Newsletter September /7
Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrSehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,
Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr1 Was ist Personal Online-Coaching?
1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrthe RTL Group intranet Ihr guide
Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
Mehr> Die provisorische Website www.museums.ch zeigt den neuen Schweizer Museumsführer. Mehr als 1060 Museen stellen sich vor.
Nr. 7 2009 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag Treffpunkt Museum am 16. Mai 2010 Die Handreichung für den Museumstag 2010 enthält alle Basisinformationen bezüglich
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
MehrInhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrMit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten
1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrMit Sicherheit - IT-Sicherheit
Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrKurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen
Kurzanleitung zur Registrierung mit einer zugelassenen fortgeschrittenen Signatur an der e-vergabe 5.0 Version 121127 Datei: e5_registrierung_fort_signatur_121127.doc Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Starten
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWillkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG
Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrNetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets
Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen
MehrStadtarchiv Speyer @ Web2.0 Aus der social-media-praxis eines Kommunalarchivs (Kassel, Nov. 2012) Zunächst ein Zitat
Stadtarchiv Speyer @ Web2.0 Aus der social-media-praxis eines Kommunalarchivs (Kassel, Nov. 2012) Zunächst ein Zitat Das Netz ist kein virtueller Raum. Es gehört zur Lebensrealität einer immer größer werdenden
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrDigital Sensory Branding
Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
Mehr