Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee. Newsletter September 2007

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1 Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Newsletter September 2007 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Jahreskongress ICOM Schweiz und VMS Sammlungsstrategien in Schweizer Museen Über 180 Fachleute haben am Jahreskongress von ICOM Schweiz und VMS am 30. und 31. August 2007 teilgenommen. Ein Teil der Präsentationen ist im Internet verfügbar: Für Fachleute Jahreskongress. Ausbildung Aufsicht und Empfang Der nächste Kurstag für Aufsicht und Personal des Empfangs findet am Montag, 12. November, im Museum Burghalde von (oder: in) Lenzburg statt. Mehr Informationen unter Für Fachleute Ausbildung Fundraising für Museen - Terminverschiebung Der zweite Speziallehrgang Fundraising für Museen, der das VMI (VMI würde ich ausschreiben, weil gerade neue Mitglieder vielleicht noch nicht wissen, was damit gemeint ist) zusammen mit dem VMS und ICOM Schweiz führt, findet neu vom 16. bis 21. September 2007 statt. Weitere Informationen unter Für Fachleute Ausbildung. Kurse auf Französisch Accueil et surveillance Améliorer la qualité des visites guidées Manipulation des bien culturels Mehr Informationen unter Pour les professionnels Formation Arbeitstagung Endlager Museum? Mit der wachsenden Zahl von Kunstschaffenden wächst auch die Zahl der Nachlässe. Museen und Kulturinstitutionen sind zunehmend mit der Frage konfrontiert, wie mit Verband der Museen der Schweiz VMS Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Generalsekretariat c/o Schweizer Nationalmuseum Postfach 6789 CH-8023 Zürich Tel Fax info@museums.ch

2 künstlerischen Nachlässen umzugehen ist, sei es mit Anfragen für Support, Übernahmeangeboten oder Schenkungen. Die Tagung findet am 27. Oktober 2007 in Ittingen statt Mehr Informationen unter Für Fachleute Ausbildung. Memopolitik - Das digitale Gedächtnis der Schweiz Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen enorme Möglichkeiten der Erschliessung und Vermittlung unserer Kulturgüter und stellen die Gedächtnisinstitutionen («heritage institutions» d.h. Bibliotheken, Archive und Museen) vor neue Herausforderungen, die die Frage nach Koordination, Kooperation oder nach Regulierung aufwerfen. Insgesamt befindet sich die Schweiz zudem im Vergleich zum Ausland im Rückstand, was Massnahmen im Bereich der digitalen Sicherung und Vermittlung betrifft. Die Tagung findet am 8. und 9. November 2007 in Bern statt. Mehr Informationen unter Für Fachleute Ausbildung. Internationaler Museumstag 2008 Soziales Engagement und Entwicklung Das Advisory Committee von ICOM hat entschieden, dass der internationale Museumstag 2008 die Funktion der Museen als Agenten von sozialen Veränderungen und Entwicklung unterstreichen soll. Eine Kommission von Museumsfachleuten wird darüber beraten, welches Thema die Schweiz im Rahmen dieses internationalen Schwerpunktes setzen wird. Das Generalsekretariat wird für die Schweizer Museen eine Hintergrundinformation herausgeben und ein nationales Koordination- und Kommunikationsprogramm vorbereiten. Information vom VMS Generalversammlung 2007 Neue Präsidentin Der Verband der Museen der Schweiz (VMS) hat eine neue Präsidentin: Dorothee Messmer, Kuratorin im Kunstmuseum Thurgau, wurde anlasslich der Generalversammlung vom VMS am 31. August gewählt und tritt die Nachfolge von Bernard A. Schüle an, der den Verband mehrere Jahre erfolgreich/mit viel Geschick präsidiert hat. Internationale Studie über den Non-Profit-Bereich in der Schweiz Die Formulare bitte bis zum 15. September 2007 zurückschicken Wie im letzten Newsletter angekündigt, führt das Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg zurzeit eine Umfrage bei den Schweizer Museen durch. Da die Rücksendefrist in der Ferienzeit lag, möchten wir diese nun bis zum 15. September 2007 verlängern, damit die noch nicht daran teilgenommenen Museen eine grössere Zeitspanne zur Verfügung haben, um sich an der Umfrage zu beteiligen. Die Formulare können sie nun auch in elektronischer Form ausfüllen und an Herrn Christoph Bärlocher (christoph.baerlocher@unifr.ch) senden. Das Formular kann unter > Studien heruntergeladen werden ICOM / VMS Newsletter September /7

3 Information von ICOM Schweiz Generalkonferenz ICOM 2007 in Wien Einige Beschlüsse von der 21. internationalen Konferenz In einer an der Generalversammlung verabschiedeten Resolution wurde das Schweizer Nationalkomitee aufgerufen, zusammen mit den anderen Komitees aus Ländern, in denen sich die Beteiligten des Projektes aufhalten, alles daran zu setzen, um zu verhindern, dass beim Bau des Staudamms von Ilisu (Türkei) die eigenartigen assyrischen, römischen und ottomanen Kulturerben nicht zerstört werden. Die Organe des Internationalen Museumsrats ICOM haben einen strategischen Plan für den Zeitraum beschlossen. Er beinhaltet 4 Schwerpunkte und mehrere Massnahmen, die teilweise von den Nationalkomitees umgesetzt werden 1. Die Wirkung von ICOM verstärken. 2. Die Führungsposition von ICOM im Bereich Förderung der Werte der Kulturerben verstärken. 3. Leistungs- und Qualitätsstandards für die Museen fördern 4. Ressourcen für die Erreichung der strategischen Pläne entwickeln. Die Generalversammlung von ICOM wird neu jedes Jahr stattfinden, zusammen mit einer Sitzung des Advisory Comittees Treffen der Präsidenten der 117 Nationalkomitees und der 30 internationalen Komitees (thematisch). Die Generalkonferenz wird auch weiterhin alle drei Jahre stattfinden; die nächste 2010 in Shanghai. ICOM hat neue Statuten auferlegt, die prägnanter und einfacher gehalten und mit Teilreglementen ergänzt sind. Das Advisory Comittee hat einen neuen Präsidenten gewählt : Der Sitz des Österreichers Günther Dembski wurde vom Norweger Knut Wik übernommen. Der Schweizer Martin Schärer wurde als Vize-Präsidenten im Executive Council von ICOM wiedergewählt. Die Schweiz bleibt auch in den Vorständen der internationalen Komittees gut vertreten. Hortensia von Roten präsidiert ICOMON, das internationale Komitee für Numismatik- Sammlungen und Daniela Ball hat den Vorsitz von DEMHIST, dem internationalen Komitee für historische Häuser als Museen. Nicholas Crofts wurde im Vorstand von CIDOC gewählt, Komitee für die Dokumentation. Isabelle Benoît wurde in den Vorstand der regionalen Organisation ICOM Europe gewählt. Zwei Resolutionen, die zusammen von ICOM Deutschland und ICOM Schweiz, unterstützt durch 10 weitere Nationalkomitees, präsentiert wurden, wurden von der Generalversammlung aufgenommen. Sie streben einerseits eine Reform des Advisory Comittees an, damit es mehr legislative Rechte erhält und andererseits eine Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Komponenten vom Museumsrat herbeiführt. Berichte aus den Internationalen Komitees Das Kernstück der ICOM-Generalkonferenz, die vom 19. bis 24. August 2007 in Wien stattgefunden hat, bildeten die jeweiligen Treffen der internationalen Komitees. Diese 30 thematischen Komitees organisierten parallel und drei Tage lang Konferenzen, Debatten, Workshops und Exkursionen. In diesem und in den nächsten Newslettern werden Teilnehmer der Schweizer Delegation zu Wort kommen. Sie werden kurz ihre Impressionen, betreffend der Arbeit der internationale Komitees, denen sie angehören, vorstellen. Wir beginnen diese Serie mit den Kurzberichten des Teams des Historischen Museums Basel: CAMOC Internationaler Komitee für Stadtmuseen CAMOC (Collections and activities of museums of cities), 2005 in Moskau gegründet, ist das jüngste der 30 internationalen Komitees von ICOM. Der von der Direktorin der Stadtmuseen Moskau, Galina Vedernikova, präsidierte Arbeitskreis zählt inzwischen über 100 Mitglieder. ICOM / VMS Newsletter September /7

4 CAMOC reagiert auf die weltweite Zunahme städtischer Agglomerationen - im Jahr 2007 lebt zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte die Mehrheit der Weltbevölkerung in Städten und thematisiert die Rolle, welche Stadtmuseen in diesem Prozess spielen können. Er ermuntert Stadtmuseen, ihre bisher eher auf die Vergangenheit ausgerichteten Aktivitäten zugunsten eines eher gegenwarts- und zukunftsgerichteten Bezugs zu überdenken. Der Arbeitskreis versteht sich in diesem Sinne auch als Diskussionsforum nicht nur für Museumsleute, sondern ebenso für andere, mit stadtplanerischen, integrationspolitischen oder wirtschaftlichen Fragen befassten Fachleute. Das Stadtmuseum soll der Ort des städtischen Dialogs auch über die Zukunft der Stadt sein. Das dreitägige Vortragsprogramm gewichtete Neugründungen, Neubauprojekte oder neue Konzepte von grösseren Stadtmuseen in Antalya, Liverpool, Singapur, Stuttgart, Tartastan und die damit verbundenen politischen und konzeptionellen Implikationen. Zusammenfassend wurde in einem Beitrag die Aufgabe einer urban curatorship: visioning and planing cities behandelt (Chet Orloff, Portland, Oregon, USA). Im Rahmen der längerfristigen geopolitischen Entwicklung wurden Stadtmuseen gleich den Nationalmuseen im 19. Jahrhundert ein stabilisierender Faktor für die städtischen Gesellschaften zuerkannt (Georges Prévélakis, Paris). Das nächste internationale Treffen von CAMOC findet 2008 in Seoul statt. Burkard von Roda Direktor, Historisches Museum Basel CIMCIM Internationaler Komitee für Museen und Sammlungen Musikinstrumente Das diesjährige Treffen des Comité International des Musées et Collections d Instruments de Musique (CIMCIM) fand traditionsgemäss in direkter Nähe zu einer Museumssammlung statt (in der Sammlung Alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums Wien in der Hofburg und im Technischen Museum Wien). Themen der mit etwa 50 Teilnehmenden gut besuchten dreitägigen Tagung waren zum einen Instruments owned by famous musicians and celebreties: what can they tell us?, zum anderen Documenting musical instrument collections. Die Beiträge reichten von theoretisch-museologischen Reflexionen (B. Darmstädter, Wien; S.B. Falk, Stockholm) über konkrete Fallstudien (M. Kirnbauer, Basel; A. Knast, Plymouth; G. Golsbahi, Teheran; R. Hopfner, Wien; A. Houssay, Paris) bis zur Vorstellung eines grösseren Forschungsprojektes (F. Palmer, London). Zu den Kernfragen zählten die Identität von Museen als Hüter von auratischen Originalobjekten in einer zunehmend virtualisierten Welt einerseits und die konkrete Problematik solcher historischen Objekte andererseits. Zum zweiten Thema wurden vor allem aktuelle Dokumentations- wie Katalogprojekte (aus Rom, Florenz, Paris, Trondheim, Edinburgh, Klagenfurt, London und München) vorgestellt. Wegen der Wichtigkeit sowohl der inhaltlichen wie der technischen Fragen bei der Dokumentation von Musikinstrumenten (etwa hinsichtlich Zielpublikum, Verfügbarkeit von Ressourcen etc.) wird hierzu im Januar 2008 eine gesonderte Tagung stattfinden (im Musée de la musique in Paris). Das nächste Treffen von CIMCIM wird im August 2008 in Mexico City stattfinden. Martin Kirnbauer Leiter Musikmuseum / Konservator Musikinstrumente, Historisches Museum Basel ICMS Internationaler Komitee für Sicherheit ICMS (International Committee on Museum Security) wurde 1974 an der 10. Generalkonferenz in Kopenhagen gegründet. Dieses Komitee kümmert sich um die vielfältigen Sicherheitsaspekte in Museen, wie z.b. Wertschutz, Brandschutz, sicheres Verpacken von Sammlungsobjekten, Transportschutz, Klimaüberwachung in Vitrinen, beim Verpacken und auf dem Tansport, etc. Während der diesjährigen Zusammenkunft wurden nebst der Neubildung des Vorstands mehrere museumstechnische Führungen in diversen Museen Wiens absolviert. Ausserdem gab es interessante Vorträge über Feuerwehrpläne (diverse Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr im Brandfall), neue Vitrinentechnologien in der Staatl. Kunstsammlung Dresden, Aufklärung von Kunstdiebstählen (Abteilung des FBI seit 2004) sowie neue Sicherheitsanlagen mit Funküberwachung von einzelnen Museumsobjekten. Die Organisation ANCBS (Association of National Committees of Blue Shild) wurde vorgestellt. Diese besteht seit 1996 und hat zum Ziel, in Konflikt- und Katastrophenfällen den Kulturgüterschutz zu optimieren. ICOM / VMS Newsletter September /7

5 Hilfreich ist auch die Homepage wo zum Beispiel Fachbegriffe im Bereich Sicherheit in 15 Sprachen abrufbar sind. Das nächste internationale Treffen von ICMS findet im September 2008 in Amsterdam statt. Roger Keller Leiter Sicherheit & Haustechnik, Historisches Museum Basel MPR Internationaler Komitee für Marketing und Public Relations Die erste Teilnahme an einem internationalen ICOM-Kongress hat enorme Eindrücke hinterlassen. Das Programm von MPR (Marketing & Public Relations) war dicht gedrängt mit ausgesprochen vielfältigen Vorträgen sowie einer ganztägigen Exkursion. Zwei Tendenzen für künftiges Marketing lassen sich herauslesen: 1. Die Vergangenheit im wahrsten Sinn des Wortes wieder aufleben lassen 2. Das Museum als Ort der Originale mit partiellen Ausschnitten aus der eigenen oder fremden Kultur wahrnehmen. Die erste Tendenz wird manifestiert mit Erlebnisorten, die zwar noch Originalobjekte zeigen, sich aber im Grunde über "Show" definieren, die auch entsprechend vermarktet werden kann. Dies gilt zum Beispiel für den archäologischen Park Carnuntum oder Schloss Hof nahe Wien, aber auch für die königliche Farm in Norwegen. Überspitzt formuliert: Bauern, wie zu Grossvaters Zeiten, feiern wie die Römer, tanzen wie Prinz Eugen. Nur noch rudimentäre Beschriftungen, jedoch viele Kostümfeste und Gruppenführungen sind an solchen Orten wichtig. Das Schloss mit barockem Garten, Gewächshaus und grosser Farm, die Ausgrabungen in der grössten römischen Siedlung ausserhalb Italiens und die norwegische Landschaft mit Bauernhöfen und Tieren sowie ein wenig Animation genügen dort offenbar, um Besucherströme anzuziehen. Bei der zweiten Möglichkeit ein Museum zu führen, ist es besonders schwierig, die Besuchenden nicht zu langweilen mit Tausenden von detailliert beschriebenen Originalobjekten. Die Herausforderung besteht darin, eine Stimmung zu erzeugen und Emotionen zu wecken. Die immer wichtiger werdenden Inhalte der Audioguides werden oft als eine Art Hörspiel gestaltet, bei denen zu Objektgruppen Geschichten erzählt, Dialoge geführt und Musik aus der Zeit gespielt werden. Die entsprechende Werbung läuft zwar auch über Plakat- und Ausstellungs-Design, vor allem aber über möglichst gängige, bekannte Namen, Epochen oder Ereignisse im Ausstellungstitel. Sozusagen "ausser Konkurrenz", aber bemerkenswert ist das Beispiel eines Museums, das z.b. Yogakurse in seinen Räumen organisiert und anbietet, damit die Teilnehmenden quasi im Vorbeigehen den Inhalt der Ausstellung wahrnehmen. Es wird auch grosser Wert auf Workshops aller Art für Kinder gelegt, die dann vielleicht später mit ihren Eltern oder Grosseltern das Museum besuchen. Ort und Datum des nächsten internationalen MPR-Treffens 2008 sind noch nicht ganz genau definiert (Brasilien). Esther Keller Verwaltungsleiterin, Historisches Museum Basel Weitere Mitteilungen von ICOM Schweiz und VMS Kulinarisches Erbe der Schweiz Aktivitäten in Ihrem Museum Das Inventar des Kulinarischen Erbes der Schweiz wird Ende 2008 abgeschlossen sein. Es enthält viele und oft überraschende Informationen zur kulinarischen Vielfalt in der Schweiz. Die Schweizer Museen könnten die Gelegenheit nutzen, eine Ausstellung über die traditionellen Nahrungsmittel ihrer Region anzubieten. Das Thema stösst auf breites Interesse: Die Medien haben das Kulinarische Erbe bereits in mehr als 150 Artikel behandelt und auch das Interesse des Publikums wird uns immer wieder bezeugt. Das Kulinarische Erbe der Schweiz hat Potential zum Publikumsmagnet eines regionalen Museums zu werden. Der Verein Kulinarisches Erbe der Schweiz schlägt deshalb interessierten Museen vor, sich zusammen zu schliessen, um die Ergebnisse des ICOM / VMS Newsletter September /7

6 landesweiten Inventars zu nutzen. Vorstellbar ist ein nach flexiblem Muster organisiertes Netz, wobei jedes Museum über seine eigene Ausstellung bestimmt. Mehr Informationen bei Franziska Schürch, Kulinarisches Erbe der Schweiz: Tel oder Ausbildung Kulturmanagement Das Stapferhaus Lenzburg bietet seit 1999 den Fortbildungskurs Kulturmanagement an. Der Kurs richtet sich an Personen, die sich für ihre professionelle Kulturarbeit Managementgrundwissen aneignen wollen, oder die sich ausserhalb ihrer beruflichen Tätigkeit im Bereich Kultur engagieren Mehr Informationen unter Kuverum Kulturvermittlung / Museumspädagogik Vermittler/innen (Neueinsteigende oder bereits in Museen tätige) arbeiten im Laufe des Kurses ein Vermittlungsprojekt aus. Für diese gibt der Lehrgang Rückhalt und Inspiration. Weitere Informationen für den CAS Kurs (Fachhochschule Nordwestschweiz) (Februar 08 Oktober 09)auf Marketing, PR und Sponsoring Der Kurs «Promouvoir une institution culturelle» bei der Universität Neuchâtel findet im November 2007 statt. (Auf französisch). Mehr Informationen unter www2.unine.ch/foco Public History Unter dem Titel «Public History bietet die Universität Luzern ab März 2008 Studiengänge und Kurse an, die für das Vermitteln historischer Inhalte an ein breites Publikum qualifizieren. Das Weiterbildungsprogramm bietet erstmals im deutschsprachigen Raum ein Studienangebot, das spezifisch für die vielfältigen Anforderungen im Feld Public History qualifiziert. Mehr Informationen unter Kulturerbe und Tourismus Die Universität Genf bietet von September 2007 bis Mai 2008 ein Zertifikat in Kulturerbe und Tourismus. Der Kurs wurde 1998 zum ersten Mal lanciert. Mehr Informationen unter Tagung Alpine Kulturlandschaft Die Schweizer und österreischichen Verbände der Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker organisieren vom 11. bis 14. Oktober 2007 in Bregenz die Tagung «Über die Grenze Vermessung einer Kulturlandschaft», die sich mit alpiner Kulturlandschaft und kulturellen Identitäten rund um den Bodensee befasst. Weitere Informationen unter ICOM / VMS Newsletter September /7

7 Verband der Museen der Schweiz VMS Präsidentin VMS: Dorothee Messmer Internationaler Museumsrat ICOM, Schweizer Nationalkomitee Präsidentin ICOM Schweiz: Marie Claude Morand Generalsekretariat ICOM / VMS Postfach 6789, CH-8023 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM / VMS Newsletter September /7

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