(M)EIN WEG AUS DER UNHEILBARKEIT Das RECOVERY-Konzept Erfahrungen und Sichtweisen

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1 Reden statt Schweigen Stigma, psychische Erkrankungen und Bewältigungskmpetenzen am Mittwch, Uhr im Caritas-Zentrum Edith-Stein Haus, Kaiserslautern (M)EIN WEG AUS DER UNHEILBARKEIT Das RECOVERY-Knzept Erfahrungen und Sichtweisen Frank Rettweiler

2 Prlg Die Frage nach dem SINN: SEIN der Nicht-SEIN an einem Bahnhf wenn die Hffnungslsigkeit größer ist als der Wunsch zu leben, gibt es diesen kurzen Mment, gibt es diesen existenziellen Augenblick, in dem keine Kinder, keine Partnerin, keine Eltern, keine Freunde mehr zählen. Den Punkt, an dem nicht einmal das Anhaften an dem kläglichen Rest deiner Existenz mehr eine entscheidende Rlle spielt. Der Situatin, in der nur deine Ängste vr dem absluten Nichts nch spürbar sind. Es bleibt nur nch der alles dminierende Wunsch nach dem Ende des Leidens, nach Stille, nach Frieden Die entscheidende Frage ist: WOFÜR nch Da-SEIN? Welchen SINN macht es zu gehen? Welchen SINN macht es zu bleiben?) Bildnachweis: Pixeli (riginal_r_by_lutz Stallknecht

3 Prlg: (M)ein Weg in die Unheilbarkeit? wir berichten über, der sich vm in unserer Behandlung befand. rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episde Suizidalität bei Aufnahme intermitierend auftretende Suizidgedanken Zfp Psychiatrisches Zentrum Nrdbaden auf Ihren Antrag vm erhalten Sie vn uns Rente wegen vller Erwerbsminderung. Die Rente beginnt am Deutsche Rentenversicherung

4 Der Geburtsmment des RECOVERY- Willens Mitten im Winter habe ich schließlich gelernt, dass es in mir einen unbesiegbaren Smmer gibt. Albert Camus _riginal_R_by_Petra Dirscherl_pixeli.de

5 (M)EIN WEG AUS DER UNHEILBARKEIT Das RECOVERY-Knzept - Erfahrungen und Sichtweisen Zentrale Themen Ganzheitliche Veränderung Chance Persönliche Recvery (William Anthny) ist ein zutiefst persönlicher, einzigartiger Veränderungsprzess im Hinblick auf die Einstellungen, Werte, Gefühle, Ziele, Fähigkeiten und/der Rllen eines Menschen im Leben und eine Möglichkeit, auch mit den Einschränkungen durch die Erkrankung ein befriedigendes, hffnungsvlles und aktives Leben zu führen. Sinn Wachstum Recvery beinhaltet die Entwicklung einer neuen Bedeutung und eines neuen Sinns im Leben, während man über die katastrphalen Auswirkungen der psychischen Erkrankung hinauswächst.

6 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 1. SINN und Be-Deutung Wer ein WARUM zu leben hat, erträgt fast jedes Wie. Wer um einen Sinn seines Lebens weiß, dem verhilft dieses Bewusstsein äußere Schwierigkeiten und innere Beschwerden zu überwinden. Wenn Leben überhaupt einen Sinn hat, dann muss auch Leiden einen Sinn haben. Welchen Sinn macht mein Dasein (nch)? Was ist meine Missin: Was erwartet das Leben nch vn mir (trtz allem)? Welche Lebensperspektive gibt es? Was will die Krankheit mir sagen, was könnte die Btschaft sein? Welche Deutung der Krise schafft Sinn? Ist die Krise vielleicht eine Chance, eine Art Heldenreise?

7 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 2. Tragfähige Beziehungen Familie Stabilisierende Beziehungen Mentren "Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Wer hilft mir der kann mir helfen? Vn wem kann ich lernen? Für wen lhnt es sich weiterzumachen? Für wen kann ich etwas tun? Wer kann vn meiner Erfahrung prfitieren?

8 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 3. Akzeptanz und Cmmitment geht es darum, wie man vm Leiden zum Leben kmmt, zu einem reichen, selbstbestimmten, sinnerfüllten Leben und das mit (nicht trtz) der eigenen Geschichte, mit all den Erinnerungen, mit der Angst und mit der Traurigkeit, die man manchmal in sich trägt. Es ist wie es ist, sagt die Liebe. Du kannst zwar die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst lernen zu surfen. Wie kann ich trtzdem JA! zum Leben sagen? Wie kann ich mein Schicksal annehmen? Wie kann ich leben mit der ganzen Katastrphe des Lebens? Was kann ich ändern und was muss ich im Mment - annehmen?

9 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 4. Achtsamkeit Leben und denken im Augenblick, in der Gegenwart, im Hier und Jetzt statt in der belasteten Vergangenheit der der auswegls scheinenden Zukunft Geistesschulung: mind sweeping, Aufmerksamkeitstraining und Distanzierung (Nicht- Identifizieren mit dem eigenen Traurigsein) Ziel ist die Entmachtung der Denk-Autmatismen (Teufelskreise, Abwärtsspiralen, Autbahnen ) Was kann ich hier und heute tun? Was geht in diesem Augenblick in mir vr? Was denke, empfinde, fühle ich in diesem Mment? Wie finde ich das Helle im Dunklen, das Grße im Kleinen, das Viele im Wenigen?

10 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 5. Selbstwert Jeder Mensch ist einzigartig und wertvll. jeder trtz allem der gerade deshalb lebenserfahren ver-rückt und kreativ hchsensibel außergewöhnlich es gibt niemanden, der s ist, wie du Selbstwert ist der Wert, den wir nicht andere uns selbst zuschreiben. Was ist das Besndere im Anderssein? Was macht mich einzigartig? Was davn kann ich im Alltag nutzen? Was ist das Gute im Schlechten?

11 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 6. Identität Selbstbewusstsein und -akzeptanz Ich bin ich und ich bin k. Anti-Stigma-Haltung In Würde zu mir stehen. Cming ut prud. Wer bin ich (eigentlich)? d.h. hinter meinen szialen Masken? d.h. hinter meinen Schutzmauern und Fassaden? Was sind wir im Kern unseres Seins, wenn alles Äußere wegfällt? Wer kann mir meine Würde nehmen (außer mir selbst)? Was ist die Perle auf dem Grund meines Seins?

12 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 7. Werte und Haltung Werte sind wie Fixsterne am Himmel. Sie geben Orientierung. Sie verleihen unseren Handlungen Sinn, Richtung und Bedeutung. Was ist mir wirklich wichtig? Was gibt mir Halt und Orientierung? Wrum sll es in meinem Leben gehen? HABEN der SEIN? Sziale Erwartungen der eigene Bedürfnisse? EGO der Beziehungen? Wfür bin ich dankbar?

13 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 8. Denkmuster und Überzeugungen Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht in unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt. Eine der bedeutsamsten Entdeckungen der Psychlgie der letzten 20 Jahre ist, dass Menschen ihre Art zu denken verändern können. Ist das wirklich wahr, was ich da gerade denke? Wie geht es mir, wenn ich s denke? Könnte es auch anders sein? Wie würden andere das sehen? Sind Gedanken nicht nur mentale Ereignisse, Wlken, die aufziehen und wieder verschwinden?

14 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 9. Perspektivwechsel Ressurcen statt Defizitbetrachtung und Pathlgie Zukunft statt Vergangenheit Ziele statt Limitierungen Eigenverantwrtung statt Abhängigkeit Ver-rückt sein dürfen (um Hindernisse zu ver-rücken) Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Was ist bereits gut (trtz allem)? Was kann ich nch selbst verbessern? Wer kann mich wie unterstützen? Was könnte der nächste Schritt sein?

15 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 10. Ziele und Selbstmtivatin Hin zu (Ziel, Kmpetenzen) statt weg vn (Symptmfreiheit) Die Macht der Bilder nutzen (Bild der gewünschten Zukunft) Magie der Sprache nutzen (strytelling, sexy stry ) Was will ich (wirklich)? Was will ich nicht mehr? Was statt dessen? Wzu? / Wfür? Nur einmal angenmmen ich könnte es schaffen trtz aller Rückschläge was wäre dann? Was wäre anders, besser, schöner?

16 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 11. Selbstwirksamkeit Der Weg entsteht beim Gehen. Die längste Reise beginnt mit einem Schritt. psitive Erfahrungen ermöglichen aus kleinen Erflgserlebnissen Grße machen Was ist gut gelungen? Was war psitiv? Was hat sich verbessert? Wrüber habe ich mich gefreut? Was habe ich gelernt? Wie kann ich mir selbst Mut machen?

17 Meilensteine auf (m)einem Recvery-Weg 12. Krisen-Kmpetenz Lernen aus der Krise ( lessns learned ) Rückfallprphylaxe aus einer Krise gestärkt hervrgehen ( Heldenreise ) Welche Schwierigkeiten habe ich schn gemeistert, gut überstanden der durchgestanden? Was hat gehlfen(eigenschaften, Fähigkeiten, Erfahrungen)? Was gibt mir Kraft und Stärke? Wann und wie kann ich ein Prblem als eine Herausfrderung annehmen? Was muss ich tun um belastbar und gesund zu bleiben?

18 Gelingendes Recvery (m)ein Verwandlungsweg Sinn Werte Beziehungen Akzeptanz Achtsamkeit Identität Selbstwert Selbstwirksamkeit Mtivatin Denkmuster Perspektivwechsel Krisen- und Rückfallkmpetenz Aus dem engen Kkn der Beschränkung zurück in die Freiheit und Selbstverantwrtung

19 »Es gibt Menschen, die können nie nach Phantásien kmmen, und es gibt Menschen, die können es, aber sie bleiben für immer drt. Und dann gibt es nch einige, die gehen nach Phantásien und kehren wieder zurück. S wie du. Und die machen beide Welten gesund.«michael Ende Die unendliche Geschichte _riginal_R_K_B_by_Stephanie Hfschlaeger_pixeli.de

20 RECOVERY-MISSION» und die machen beide Welten gesund.«zur Gesundung beider Welten beitragen: der Welt der Betrffenen der Welt der prfessinell Helfenden _riginal_R_K_B_by_Stephanie Hfschlaeger_pixeli.de

21 (M)Ein RECOVERY-Verständnis gelingendes RECOVERY ist für mich WAS? immer eine Antwrt auf einen unüberhörbaren, unausweichlichen Ruf des Lebens zu Beginn ein Ringen, um das (Über-)Leben eine Reise in die (Un-)Tiefen der Seele und ein Auftauchen aus den Katastrphen der Krankheit eine Heldenreise, die zum Kampf mit den eigenen Dämnen auffrdert die Begegnung mit dem Schatten, den unerwünschten und daher unterdrückten Teilen der Persönlichkeit, die in das Unbewusste abgeschben waren. eine existenzielle Veränderungserfahrung, die das bisherige Leben, das Denken und das Fühlen ad absurdum führt, auf den Kpf stellt, durchmischt, durch den Wlf dreht, pulversiert WIE? WOFÜR? ein Eingeständnis meiner Grenzen und Beschränkungen eine Frm vn Annahme und Akzeptanz (Selbstakzeptanz, radikale Akzeptanz) ein Ausdruck vn Kreativität, eine neue befriedigende Daseinsfrm zu (er-)finden. eine besndere Frm des inneren Wachstums, der Reifung eine Frm der Selbstwerdung, vn der Raupe zum Schmetterling häufig ein Weg zu mehr Klarsicht und Spiritualität immer auch ein Ausdruck der Demut und der Dankbarkeit letztlich ein Geschenk des Lebens Immer eine neue Chance Frank Rettweiler PRAXIS FÜR SYSTEMISCHE PSYCHOTHERAPIE, HYPNOSE UND BERATUNG Allerheiligenstraße Speyer / /

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