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1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV - Sigwe Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Jahrg. /Nr.2010/2 Zulassungsnummer: GZ 02Z M DANKE-SPORTHEIME LEHRLINGSSPORT RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN PROF. HARRY KOPIETZ INFRA NEWS DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE GESUNDHEIT WELLNESS ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 1

2 WERBUNG KFZ Haftpflicht KFZ Teilkasko / Elementarkasko KFZ Vollkasko / Kollisionskasko KFZ - Rechtsschutz Insassenunfall FALLS SIE BEI DIESER AUFLISTUNG DER MÖGLICHKEITEN EINEN FÜR SIE INTERESSANTEN PUNKT ENTDECKEN KONNTEN, ERSUCHE ICH SIE, SICH MIT MIR ROBERT FREISS Versicherungsagentur ÖBV- Versicherung Wiener Städtische Versicherung oder ERICH HASIEBER ÖBV Gebietsleiter Tel.: 0664 / Tel.: 0664 / robert.freiss@oebb.at erich.hasieber@aon.at 12-G97259/1,BH Neunkirchen IN VERBINDUNG ZU SETZEN. PS.: Unsere KFZ - Angebote enthalten! TOP KONDITIONEN! Des Weiteren bieten wir, auch einen EXKLUSIVEN- SCHADENSERVICE ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 2

3 DANKE - URLAUB Auch in diesem Jahr ersuchten wir unsere Leser des ESV-SIGWE Journals um eine freiwillige Spende. Bei Redaktionsschluss waren exakt 2.375,00 auf unserem Konto eingelangt. Die Redaktion sagt allen unseren großzügigen Spendern ein herzliches DANKE! Dieser Vertrauensbeweis spornt uns an, das Journal für unsere Leser weiter zu gestalten. Leider müssen wir das Journal durch eine Privatfirma herstellen lassen da es uns noch nicht gelungen ist durch unsere Gewerkschaft eine kostengünstige Druckerei oder Unterstützung zu finden. Es ist aber durch diese Maßnahme die Qualität des Journals wie sie sich ja schon überzeugen konnten gestiegen. Ernst Zizka - Hans Wallner - Anton Stöger SPITAL/SEMMERING Ab sofort ist die Anmeldung bei Fr. Rosenmaier Tel. 0664/ od /4525 durchzuführen. Wir versuchen noch heuer die Wiese die wir dazu gemietet haben so zu gestalten das die Gäste die Möglichkeit haben die Seele baumeln zu lassen. FERIENWOHNUNGEN KITZBÜHEL Sportheim Kitzbühel Anmeldung bei Koll. Ernst Zizka Tel.Nr.0664/ Bleibe 2 bezahle 1 Im Mai und Juni können sie 2 Wochen bleiben aber nur eine Woche bezahlen. Die Aktion die durch die Homepage des Dachverbandes verbreitet wurde ist leider nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Wir werden diese Aktion nächstes Jahr wiederholen. SOMMERURLAUB LIGNANO 2010 Ab sofort können sie bei uns Anmeldungen für Appartements in Lignano durchführen. Wir können aber nicht garantieren, dass die gewünschte Villa auch noch buchbar ist. Für weitere Information steht ihnen Koll. Wallner gerne zur Verfügung; Tel 0699/ ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 3

4 LEHRLINGSSPORT ÖBB Lehrlingssport Der Lehrlingssport in den ÖBB Lehrwerkstätten hat bereits eine viele Jahrzehnte lange Tradition. Stand in den 70er und 80er Jahren noch die sportliche Leistung im Vordergrund, so ist der Lehrlingssport heute eine wichtige Basis für die Pflege sozialer Grundwerte, die nicht nur in der Gruppe, sondern auch zwischen Ausbilder und Lehrlingen wichtig sind. Der Spaß und die Freude an der Bewegung prägen das Geschehen auf den Sportplätzen. Schwierige Zeiten für den Sport Der Lehrlingssport überstand sogar die schwierigen Zeiten, in denen im ÖBB Konzern der Sparstift gespitzt wurde. Maßgeblich beteiligt an der Begeisterung zum Sport und am Fortbestand ist der ESV Sigwe, der es den Lehrlingen viele Male ermöglichte, über das geplante Mindestmaß hinaus auch andere interessante Sportunternehmungen durchzuführen. So unterstützt der ESV Sigwe zum Beispiel jeden Besuch in der Mehrzwecksporthalle Sport & Fun. Sport & Fun Sporthalle Die Lehrlinge können in der Sport & Fun Sporthalle unter den Sportarten Street Soccer, Badminton, Beachvolleyball, Tischtennis, Basketball und Tischfußball wählen. So kann jeder Lehrling seine Lieblingssportart finden und sie mit einem oder mehreren Freunden spielen. Gespielt wird zwischen und Uhr, da wir mit einer so großen Gruppe (manchmal an die 60 Burschen und Mädchen) zu den normalen Öffnungszeiten kaum Platz in der Halle finden würden. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 4

5 LEHRLINGSSPORT Radfahren Die überaus beliebte und auch schon traditionelle Brennnessel Radtour wird ebenfalls vom ESV Sigwe gesponsert. Die Lehrlinge und Ausbilder fahren die Strecke Langenzersdorf Burg Kreuzenstein Burg Greifenstein Klosterneuburg Langenzersdorf. Die Tour wurde Brennessel Radtour getauft, weil so manche Abkürzungen, gewollte und ungewollte, zur Tortur durch die strenge Botanik in den Donau Auen wurde. Hochseilpark Rosenburg Mut und Geschicklichkeit konnten die Lehrlinge im Hochseilpark Rosenburg unter Beweis stellen. Je nach Geschmack gibt es leichte, mittlere und schwierige Hochseilrouten. Und dann gibt es noch die Himmelsleiter. Hoch oben geht es mit einer Seilrolle von Baum zu Baum. Und das mit hohem Tempo und viel Luft unter den Füßen. Neue Bälle Nachdem die alten Bälle Stück für Stück zerfielen, nahm die Vereinsleitung unsere Bitte an und finanzierte uns den Kauf neuer Bälle. Jetzt laufen alle Bälle wieder rund und die Lehrlinge und Ausbilder können wieder Fußball, Volleyball und ähnliche Spiele spielen. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 5

6 RADTOUREN Eröffnung der Saison SSL Maria Ellend am 20. April 2010 Nachdem wir zweimal verschieben mussten, klappte es endlich mit dem Wetter. Sonne, nahezu Windstille, keine Autos, keine Steigungen, gerade richtig zu Saisonbeginn, wenn die Kondition noch zu wünschen übrig lässt. Reinhard D. Entlang dem Manhartsberg Retz Hadersdorf/Kamp am 27. April 2010 Die zweite Tour der heurigen Saison war schon etwas anspruchsvoller. Wettermäßig alles o.k., aber dafür 50 Kilometer Weinviertel, dass sich sehr uneben präsentierte. Dazu kam noch, dass die Labestationen sprich Heurige sehr spärlich gesät waren, oder, so wie in Straß im Straßertale erst ab 17 Uhr geöffnet hatten. Reinhard D. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 6

7 REISEN CINQUE TERRE die wilde Küste Liguriens! Mit unserem Freund und Buslenker Dieter Kranz und seinem komfortablen Fernreisebus fuhren wir am 18. April 2010 in den sonnigen (?) Süden. Nach einer Mittagspause (Leberkäs)im Bus und einer Kaffeepause mit den ausgezeichneten Leckereien unserer Mehlspeisköchinnen erreichten wir gegen 19:00 Uhr Parma. Oft hören wir bei den diversen Pausen waun fohrma endlich, doch muss der Fahrer seine Ruhezeiten genau einhalten auch wenn er dabei Kaffee kocht. Nach Besichtigung der sehenswerten Altstadt von Parma erreichen wir über schmale, kurvige Straßen die Käserei Parmigiano-Reggiano e Ricotta. Die reichhaltige Käseverkostung, 12 Flaschen Perlwein, Dieter`s Schmalzbrote und Sonnenschein, sorgten für gute Stimmung auf der Weiterfahrt nach La Spezia. Die nächsten 4 Tage haben uns einiges abverlangt. Wir beginnen in Lerici 30 min. Anmarsch vom Busparkplatz und 136 Stufen zum Castell, Weiterfahrt nach Portovenere vom Busparkplatz mit Linienbus, leider standen wir bei der falschen Haltestelle und mussten auf den nächsten Bus warten. Natürlich wanderten wir durch das idyllische Städtchen auf einen Aussichtsberg und zu einer Kirche. Mit dem Schiff gings dann rund um die Insel Palmaria. Durch etwa 45 Tunnel fuhren wir zur Stadtbesichtigung nach Genua. Dank der Stadtführerin Maria Angela kurvte der Bus durch das Verkehrsgewühl und beim Altstadtrundgang erzählte Sie interessantes aus der Geschichte der Stadt. Nach einer Mittagspause besichtigten wir das größte Aquarium Europas. Zwei Tage gehörten der wildromantischen Cinque Terre leider verregnete es einen Tag. 4 Zug- und 4 Schifffahrten brachten uns zu den schönsten Plätzen dieser Küste. Riomaggiore vom Bahnhof runter zum kleinen Hafen und rauf zur Kirche, weiter über den Wanderweg Via del Amore nach Manarola (1.618 Schritte). 6 Profiwanderern war das natürlich zu wenig und sie marschierten weiter bis Vernazza wir benützten den Zug. Vernazza wieder runter zum sehr schönen Platz am Hafen und 156 Stufen auf die Festung Doria, wo Dr. Joschi mit der Medizin wartete. Die Bahn brachte uns dann nach Monterosso, von wo wir nach einem Spaziergang mit dem Schiff zurück nach La Spezia fuhren. Der Regentag brachte auch unruhiges Meer. Auf der Fahrt von Rapallo nach Portofino herrschte bereits große Nachfrage nach Reisekaugummi. Gut beschirmt bummelten wir durch das bezaubernde Portofino. Die restlichen Reisekaugummi verbrauchten wir bei der Fahrt nach ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 7

8 REISEN San Frutuoso. Dort sorgten etwa 200 Schulkinder für großes Gedränge, der heftige Regen veranlasste uns das nächste Schiff nach Camoglio zu nehmen. Dr. Jo und Ass. Helly versorgten am Schiff die ganze Gruppe mit Medizin und Nusskipferln. Wir verlassen die Ligurische Küste und erreichen Mittag Padua. Nach einer Würstelparty im Bus besichtigten wir diese geschichtsträchtige Stadt und nehmen an einer Führung in der Cappella degli Scrovegni teil. Nach einem recht bescheidenen Abendessen, aber einem unterhaltsamen Abschiedsabend in der Hotelbar verbringen wir die letzte Nacht in ausgezeichneten 4**** Betten. Auf der Heimreise genießen wir noch in San Daniele eine Schinkenjause und guten Friauler Wein im Restaurant al Portonat. Nach einem kurzen Stopp am Flughafen Graz und bei der Raststelle Guntramsdorf erreichen wir um 19:05 Uhr Wien. Der ausgezeichnete Buslenker Dieter und der sehr gut vorbereitete Reiseleiter Ferdinand sorgten für einen problemlosen Reiseverlauf. Besonderen Dank an die begnadeten Mehlspeisköchinnen und für die vielen medizinischen Spenden Nun freuen wir uns schon auf die Herbstreise KROATISCHE NATIONALPARKS Vom September 2010 führen uns Dieter Kranz und Robert Binder nach Sibenik, durch den Krka Nationalpark und die Kornateninseln. Auf der Rückfahrt sehen wir die Plitvicer Seen, schlafen in Karlovac und besichtigen Zagreb. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 8

9 REISEN Termin und Programm unserer Fernreise INDIEN - NEPAL, 16. März 01. April 2011 sind nun bekannt, leider haben wir bis Redaktionsschluss noch keinen Preis. Interessenten senden wir gerne das Programm zu. rufen Sie an Gerhard Jokl 0699/ , Günter Gruber 0664/ Unser Reiseprogramm 2011 steht noch nicht fest. Im Gespräch ist eine Busreise Sehenswertes um den Bodensee, Flug/Bus/Flug Apulien oder wenn wir ein preisgünstiges Angebot bekommen eine Flusskreuzfahrt - Russland Ukraine Näheres in der nächsten Journal Ausgabe. Viele schöne, erholsame Urlaube und Reisen wünschen Ihnen das Reiseteam. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 9

10 PENSIONISTEN Schlemmerreise ins Hotel TOPKY am Pocuvadlosee vom Mai 2010 versuchten wieder 22 Personen ihr Gewicht zu halten und die Cholesterin und Leberwerte nicht explodieren zu lassen. Wie immer VERGEBLICH. Zum Treffen der Mechaniker Senioren und ehemaligen Sigwe Lehrlingen im Falkensteiner Stüberl konnten wir diesmal auch 12 Altlehrlinge des Jahrganges 1956 begrüßen. Wer organisiert ein Jahrgangstreffen zum nächsten Termin am 18. November 2010? Besuchen Sie bitte unser SOMMERTREFFEN am 15. Juli 2010 ab 16:00 Uhr zu den Jakobi Tagen im hinteren Gastgarten des Kirchenheurigen HOFSTÄTTER. Endlich haben wir wieder eine aktuelle Mitgliederliste und es besteht keine Gefahr einen Verstorbenen zum Geburtstag zu gratulieren oder an eine alte Adresse zu schreiben. Vom Juli bis September dieses Jahres haben wieder folgende Mitglieder des ESV - Sigwe einen besonderen Geburtstag und wir entbieten im Namen aller Sportfreunde die herzlichsten Glückwünsche. zum 60ziger zum 70ziger zum 80ziger zum 85ziger GLOSER Alfred, HOLZER Robert, Dipl. Ing. SCHEUCHER Anton PERKOVITS Ferdinand, Ing. GETTINGER Peter; DORI Josef, SCHNEPF Johann, GOISAUF Leopold SORSKY Karl; HINTERLEITNER Viktor, KIRCHNER Franz, STEPANEK Ernst, HR Ing. LABENBACHER Karl; LOSGOTT Heinrich, LEDERBAUER Gertrude; Einen schönen Sommerbeginn wünschen Otto und Günter ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 10

11 Lehrwerkstätte - NEWS Prof. Harry Kopietz besucht die Lehrwerkstätte Innstraße. Der amtierende Präsident des Wiener Landtages Prof. Harry Kopietz war SIGWE Lehrling des Jahrganges Es war jener Jahrgang, in dem auch Hans Wallner, der langjährige Obmann des ESV SIGWE sowie Herbert Krasinger und Joschi Schramek, die beiden ESV SIGWE Obmann Stv. ihre Ausbildung zum Allgemeinmechaniker erhielten. Der Kontakt zwischen den ehem. ÖBB Kollegen ist bis heute nicht abgebrochen und so ist es zu erklären, dass Prof. Harry Kopietz der Einladung, seine ehemalige Ausbildungsstätte zu besuchen, gerne nachgekommen ist. Begleitet wurde er von den beiden Geschäftsführern der DLG Sabine Greiner und Alfred Loidolt. Erstaunt zeigte sich der Landtagspräsident, welche gewaltige Weiterentwicklung die Ausbildung der jungen Burschen und Mädchen genommen hat, die heute nach dem Berufsbild des Mechatronikers ihre Berufsausbildung abschließen. Peter Gold, der derzeitige Leiter der Lehrwerkstätte, konnte mit Stolz die erst im vergangenen Jahr erfolgte Wallner, Kopietz, Schramek Modernisierung und Erweiterung der Lehrwerkstätte dem ehemaligen Kollegen präsentieren. Zur Erinnerung an diesen Besuch erhielt der sichtlich beeindruckte Landtagspräsident ein von den Lehrlingen produziertes Modell eines mechanischen Signals. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 11

12 INFRA NEWS ÖBB Infrastruktur AG Geschäftsbereich Anlagen Services Geschäftsfeld Bahnkomponenten Universalwerkstätte Leiter Ing. Kurt Baier Personelles Zugänge Entgegen meiner Ankündigung in der letzten Ausgabe, hat Hr. Hetzendorfer seinen Dienst zum vereinbarten Termin nicht angetreten. Aufgrund eines Hearings hat Hr. Oposich Lukas am seinen Dienst angetreten. Er wird die sicherungstechnische Ausbildung absolvieren und als zweiter Techniker eingesetzt. Aufgrund einer zusätzlichen Planstelle wurde Reigner Manuel für den Bereich der Gruppen- und Relaisreparatur übernommen. Hr. Reigner war Lehrling des Standortes Innstraße und absolvierte in dieser die Ausbildung des Mechatronikers. Aktuelles TAES zum Personenverkehr: Mit wurde die gesamte TAES organisatorisch in den PV eingegliedert. Der Bereich TAES-Ost verbleibt aber vorerst weiter am Standort Innstraße. Ich möchte mich für die Zusammenarbeit im speziellen mit Christian Ehm bedanken und wünsche dem Bereich TAES weiterhin viel Erfolg. Simulationsanlage-Neu: Am wurde die Simulationsanlage von der DLG übernommen und wird anschließend an die Infrastruktur AG übergeben. Betriebsfernsteuerzentrale (BFZ) Wien Seit wird durch die Mitarbeiter um Christian Stöger, an der Errichtung der Fahrdienstleiterbedientische in der BFZ-Wien gearbeitet. Die BFZ- Wien entsteht in der Laxenburgerstraße 2 und erhält 48 Tische. Bild Übersicht BFZ-Wien Ausbildung Sicherungstechnik an der FH St. Pölten: Zum Tag der offenen Tür wurde der FH St. Pölten Modelle von Lichtpunkten, Retarder, Schlösser, Relais bzw. Relaisgruppen zur Verfügung gestellt. Des weiteren wurde im Zuge einer Exkursion am den Teilnehmern des aktuellen Lehrganges der FH, die Funktionsweise des quasikontinuierlichem Bremssystems (Retarder) am Wien ZVBF und die Aufarbeitung und Reparatur von sicherungstechnischen Komponenten am Standort Innstraße näher gebracht. Standortbesuch Geschäftfeldleiter Ing. Papsch Am führte GFL-Papsch seinen Standortbesuch am Standort Innstraße durch. Dabei wurden die Teamleiter und Mitarbeiter des Auftragsmanagements über den letzten Stand der Organisationsänderung im Bereich AS bzw. im Geschäftsfeld aus erster Hand informiert. Schweißprüfungen Am 3.und 4.Mai wurde durch den TÜV erstmals die anstehenden Schweißprüfungen vor Ort durchgeführt. Diese Maßnahme wurde erforderlich, da keine freien Plätze für Prüfungen in der Schweißschule der ÖBB verfügbar waren. Abschließend wünsche ich allen Lesern des Journals einen schönen Urlaub. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 12

13 BFZ Wien - Übersichtsplan INFRA NEWS ÖBB-Infrastruktur AG Anlagen Services Regionalleitung Ost 1 Gerhard Arnhold ÖBB interner SMA (Service Mitarbeiter) Kurs des Fachbereichs LS: Die angehenden SMA konnten ihr in der Theorie gelerntes Wissen in Wörth unter Beweis stellen. Der Praxisteil wurde von Herrn Ing. Manfred Straka vor 2 Jahren ins Leben gerufen. Die Teilnehmer waren zur großen Freude der Ausbildner sehr begeistert - Wetter und Temperaturbedingt diesmal verständlicherweise bei weitem mehr, als beim letzten Kurs im Jänner, wo alle gegen die herrschenden Minusgrade kämpfen mussten. Der Kurs hat aber nicht umsonst den Namen "Praxisteil" erhalten. Unterstützt wurde Herr Ing. Straka von den ISC s sowie von Mitarbeitern des ehemaligen Fachbereiches BI. Es geht dabei in erster Linie um das Hantieren mit eisenbahnspezifischen Komponenten. Am ersten Tag wird den Teilnehmern alles Wichtige vorgezeigt und die ersten Fragen beantwortet. Am zweiten Tag heißt es dann für alle selbst Hand anlegen. Auf diesem Weg möchte ich nochmals allen beteiligten für ihren Einsatz und Unterstützung danken. Den SMA wünsche ich alles Gute für die Zukunft, dass sie alle weiterhin genauso motiviert und interessiert bleiben und vor allem das Wichtigste: Freude an der Arbeit! ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 13

14 INFRA NEWS Aber nicht nur in der Praxis haben die Teilnehmer ihr bestes gegeben, sondern auch bei der Prüfung. Ich möchte auf diesem Wege allen gratulieren, die die Prüfung positiv abschließen konnten. Auch sei erwähnt, dass wir nun in unseren Reihen die erste Service-Mitarbeiterin begrüßen dürfen. Ich wünsche allen viel Erfolg, weiterhin viel Spaß an der Arbeit und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit! Auf dem Foto zu sehen, einer der Prüfer Lueger Dietmar, der Beisitzende Buchmayer Alois und die rauchenden Köpfe der Prüflinge. Unter ihnen Frau Lechner Beatrixe, die erste Service- Mitarbeiterin. Bitte weitersagen: Meine Kollegen und ich kommen immer mehr in die Situation, dass bahnfremde Personen Vorkommnisse melden. Daher wollte ich einfach mal das Engagement dieser Personen erwähnen, die teilweise stundenlang damit beschäftigt sind, den richtigen Ansprechpartner seitens der ÖBB ausfindig zu machen. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 14

15 INFRA NEWS Wenn sie dann an der richtigen Adresse sind, fehlen uns oft sehr wichtige Informationen. Daher meine Bitte einfach folgendes weiterzusagen: Es ist nie falsch ein Ereignis, welches einem seltsam vorkommt zu melden. Damit wir noch schneller und effizienter handeln können, benötigen wir jedoch einige wichtige Informationen wie z.b. Datum, genaue Uhrzeit, Ort des Geschehens, was passiert ist und den Namen und die Telefonnummer, damit bei Fragen Rücksprache gehalten werden kann. Es kommt leider oft vor, dass bei EK (Eisenbahnkreuzungen) uns oft nur der ungefähre Standort mitgeteilt wird und wir dann sehr aufwändig herausfinden müssen, um welche EK es sich dabei genau handelt. Damit das gemeldete Vorkommen bei einer EK genau zugeordnet werden kann, hier ein kleiner Hinweis. Auf dem Bild ist eine EK zu erkennen. Der rote Pfeil zeigt den Standort der Schalthütte. Bei jeder technisch gesicherten EK (technisch gesichert bedeutet mit Schranken und/oder Lichtzeichen) befindet sich so ein Schalthaus. Jedes dieser Schalthäuser hat eine Kilometerangabe (siehe zweites Bild). ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 15

16 INFRA NEWS Neuer Leiter in der Region Ost 1 des GB Anlagen Services: Mit fand in der Region Ost 1 ein Regionalleiterwechsel statt. Jakob Raffel, bis dato in der AS-Zentrale im Stab Leistungsmanagement tätig, übernimmt die Verantwortung über mehr als 800 Mitarbeiter/innen in dieser Region. Raffel bringt für diese Tätigkeit sowohl umfangreiches Know-how als auch Management- und Führungserfahrung mit. Dieses Fachwissen wird er für die umfangreichen Aufgabenstellungen als Leiter der Region Ost 1 bestens einsetzen können. Raimund Schellander, bisheriger Leiter der Region Ost 1, verstärkt hinkünftig das Team im Stab Kontraktmanagement und kann hier seine wertvollen Erfahrungen von der Basis einbringen. Die Geschäftsbereichsleitung Anlagen Services wünschen sowohl dem neuen Regionalleiter Jakob Raffel als auch Raimund Schellander alles Gute in ihren neuen Funktionen. Quelle: ÖBB Intranet; Anlagen Services; News; 2010; Regionalleiterwechsel An dieser Stelle sei erwähnt, dass Herr Raffel immer ein offenes Ohr für Weiterbildung und seine Mitarbeiter hat und auch gerne bereit ist, diese zu unterstützen. Technikeraufteilung mit : Die Techniker Christian Golubich und Andreas Wessner wurden im Zuge der Umstrukturierung wie folgt aufgeteilt: Christian Golubich: von Region Ost 1 in die Region Ost 3 Andreas Wessner: von Region Ost 1 in die Region Ost 2 ÖBB-Infrastruktur GB Engineering Services / Leit- & Sicherungstechnik Wien Ing. Dietmar Krenn, Ing. Dieter Schober Von 21. bis fand in Salzburg wieder der LS-Workshop statt. Sämtliche LS Techniker waren dazu eingeladen um wieder mit aktuellen Informationen und Neuerungen versorgt zu werden. Am ersten Tag wurde von den Kollegen von SP Neuerungen auf dem technischen Gebiet präsentiert. Dazu gehörte AWS, Planungsrichtlinien ETCS und Neuerungen bzw. Änderung bei den ESTW der Fa. Thales und Siemens. Trotz dicht gedrängtem Programm war es ein kurzweiliger Überblick mit teilw. regen Diskussionen. Am zweiten Tag stand das Thema E-Technik neu auf dem Programm. Da ES-LS ständig bestrebt ist seine Qualität zu steigern wurde mithilfe von Arbeitsgruppen das Projektmanagement bzw. die Projektdokumentation überarbeitet, bzw. an die heutigen Gegebenheiten angepasst. Neben eine Überarbeitung der Unterlagen/Vorlagen soll damit auch eine Unterstützung der Jungtechniker für das Projektmanagement geschaffen werden. Seitens Arbeitsgruppen wurde viel Zeit und Energie in dieses Projekt investiert, und das Feedback zu den Neuerungen war überwiegend positiv. Zurzeit wird in Süßenbrunn der nächste wichtige Abschnitt (Herstellung des Gleiswechselbetriebes) in Betrieb genommen und für die IB ESTW Herzogenburg (Anfang Juni) laufen auch die Arbeiten auf Hochtouren. Leider gab es Mitte April auch einen personellen Abgang: Hr. Zakall hat ES-LS-W1 auf eigenen Wunsch verlassen und ist zukünftig in der Privatwirtschaft tätig. Das NEWS Team wünscht allen Lesern sonnenreiche Sommermonate ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 16

17 DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind nicht Schuld an dieser Krise,betonte AK-Präsident Herbert Tumpel in seiner Rede bei der 153. Vollversammlung am im Adolf-Czettel-Bildungszentrum der AK-Wien. Es wird so getan als ob niemand Schuld an der Krise wäre. Der Markt wird schon alles richten wird dann immer gesagt. Es sollen endlich jene einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten, die sie maßgeblich mitverschuldet haben. Die ArbeitnehmerInnen waren jedenfalls nicht Schuld und die Banken haben eindeutig profitiert, das sagen sogar die Wirtschaftsforscher. Was wir jetzt brauchen ist steigende Beschäftigung. Nichts kommt so teuer als die Arbeitslosigkeit, neben dem schweren Schicksal des einzelnen Betroffenen. 1 % Wirtschaftswachstum hat eine ca. 0,4 bis 0,5 % positive Einwirkung auf das Bruttonationalprodukt. Was wir brauchen ist eine gescheite und vernünftige Budgetpolitik. Die Arbeiterkammer fordert den konsequenten Kampf gegen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug, die Einführung einer Bankenabgabe und einer Finanztransaktionssteuer sowie das Schließen von Steuerlücken dazu braucht es etwa eine Reform der Stiftungs- und Gruppenbesteuerung und höhere Steuern auf Vermögenszuwächse. Denn in Österreich ist Arbeit viel zu hoch und Kapital viel zu niedrig besteuert. Wir wollen keine neuen Massensteuern (Erhöhung der Mehrwertsteuer oder Mineralölsteuer) um die Österreicher und Österreicherinnen zur Kasse zu bitten, wie sie etwa von der ÖVP vorgeschlagen wird. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit. Ausgabenseitig lässt sich sicher immer etwas machen, wenn mit Effizienz und Augenmaß gespart wird. Wir dürfen dadurch aber den Aufschwung nicht gefährden, weil das auch Auswirkungen beispielsweise auf unser Gesundheitswesen oder aber auf das Justizressort (jahrelange Gerichtsverfahren) haben könnte. Ebenso würde ein Wirtschaftsaufschwung schon zu Beginn abgewürgt werden. Die Hälfte der Budgetaufwendungen geht in die Pensionskassen der Unternehmer und Bauern, sollte man wissen. Wir als Arbeitnehmervertreter sind hier sicherlich gefordert und werden uns dieser Herausforderung stellen, schloss Präsident Tumpel seinen Bericht. Erfreulicherweise hat die SPÖ die ÖGB und AK Forderungen in ihr Programm 1:1 übernommen! In der Vollversammlung wurden diesmal 116 Anträge davon 26 seitens der FSG (z.b. Lohn und Sozialdumping wirksam bekämpfen, oder Banken müssen Beitrag zur Bewältigung der Krisenlasten leisten ) gestellt. Die FSG-vida hat sich maßgeblich dazu eingebracht. Dem Antrag Nr.7 des ÖAAB FCG (ÖVP) Pensionsalter: Anhebung des faktischen Pensionsalters durch Bonifikation wurde aus verständlichen Gründen seitens unserer Fraktion abgelehnt und hatte daher keine Mehrheit. Ebenso wurde im Plenum seitens des ÖAAB die ÖBB-Frühpensionen angeprangert, was von FSG-vida Landesvorsitzenden Helmut Gruber auf die ÖVP nahen ÖBB-Manager wie Franz Nigl verwiesen wurde, welchen es nicht unangenehm war so raschest teures Personal abzubauen. Landeskonferenz vida-wien Leopoldine Frühwirth als Vorsitzende mit 92,16% wieder bestätigt - hier im Bild mit ihrem Stellvertreter ÖBB-ZBR Helmut Gruber. Die Kosten der Krise und wer diese bezahlen müsse diese Frage stand auch im Mittelpunkt der zweiten Landeskonferenz der vida-wien, die am 12. April 2010 im neuen Gewerkschaftshaus Catamaran in Wien stattfand. Weiters werden Karl Buchheit (Vors. Region 2) und Gerhard Dworzak (Vors. OG 15) aus dem Bereich Infrastruktur dem neu gewählten Landesvorstand angehören. Euer Gerhard Dworzak ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 17

18 GESUNDHEIT WELLNESS (aus FORUM GESUNDHEIT) Knapp Österreicher schwingen sich mehr oder weniger regelmäßig aufs Mountainbike. Es gilt als schnelle Alternative zum Bergwandern. Grundsätzlich ist Mountainbiken für jeden geeignet, auf ein paar wesentliche Punkte sollte man aber achten. Rauf aufs Mountainbike, rein in die Pedale und ab auf den Berg. Bis das treten aber auch ein Vergnügen wird, steht am Anfang schon eine schwierige Übung: der Kauf des richtigen Bikes. Unzählige verschiedene Modelle zu teils horrenden Preisen werden angeboten. Grundsätzlich gilit: Ein Mountainbike sollte man im Fachhandel kaufen und da eher zu einem kleineren Spezialisten als zu einer großen Kette gehen. Mit einem Fahrrad aus dem Supermarkt hat man meist mehr Probleme als Freude. Ein steigender Anteil der Mountainbike Rahmen besteht aus Carbon, einem mit Kohlenstofffasern verstärkten Kunststoff. Er ist leichter und hat eine bessere Dämpfung als billigere, aber steifere Alu-Rahmen. Die Höhe und die Länge des Rahmens sind wichtige Kriterien für den guten Sitz. Die Position auf dem rad soll generell so sein, dass der Oberkörper leicht vorwärts geneigt ist. Der Lenker soll fünf Zentimeter tiefer liegen als der Sattel. Die Schaltung sollte leicht funktionieren, bei den Bremsen empfehlen sich hydraulische Scheibenbremsen statt Felgenbremsen. Bei den Pedalen heißt es sich zu entscheiden zwischen normalen Pedalen, die mit dem Schuhwerk benützt werden können, oder einem Klick-System, wo eigene Radschuhe fix mit dem Pedal verbunden werden. Nachteil der ersten Variante: Im Gelände ist die wichtige fixe Verbindung zwischen Schuh und Pedal nicht möglich. Daher ist eher zur zweiten Variante zu raten, denn man kommt in jeder Situation mit einer leichten Drehbewegung des Fußes aus dem Pedal. Hat der Mountainbike-Käufer dann auch noch einen schmalen Sattel, der die Tretbewegung nicht einschränkt, einen Helm (!) und eine Radlerhose mit Einsatz, vielleicht sogar mit Trägern damit der Hosenbund in der Taille nicht einschnürt erstanden, hat er wohl die richtige Ausrüstung, ist aber auch ein paar hundert Euro los. Allein bei den Mountainbikes ist nach oben hin keine Grenze gesetzt. Es geht aber auch moderater. Im Abverkauf bekommt man schon tolle Räder um 700, jedenfalls aber unter 1000 Euro. Die Wahl der Strecke ist individuell und sollte auf den Trainingszustand des Bikers abgestimmt sein. Wer ein Mountainbike besitzt, muss nicht gleich ins Gelände. Und: Mountainbiken ist für jeden geeignet. Ein Mountainbike kann man hervorragend als Trainingsgerät auf der Straße und in der Ebene nützen. Zum Beispiel bei Übergewicht. Durch die kleinen Übersetzungen mit langsamem Tempo ist der Effekt sehr gut, denn das Gewicht wird anders als beim Laufen vom Rad getragen. Auch Bluthochdruck-Patienten können mit modernem Rad-Ausdauer-Training ihren Blutdruck senken. Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat, sollte eine eher aufrechte Position am Rad wählen. Jedoch: ganz aufrecht ist ganz schlecht. Denn dann bekommt die Wirbelsäule bei jedem Stoß voll ab. Knieprobleme schließen Mountainbike-Training ebenfalls nicht aus, da am Rad runde kontinuierliche Bewegungen und außerdem Muskulatur aufgebaut wird. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 18

19 GESUNDHEIT WELLNESS Streckenwahl Doch zurück zur Strecke. Anfängern wird geraten, mit flachen und leicht ansteigenden Strecken zu beginnen. Als Untergrund eignen sich Schotter und Asphalt gleichermaßen. Hier kann auch der Trainingseffekt besser gesteuert werden. Wer zu schnell ins Gelände geht riskiert Verletzungen. Durch die hohe Belastung lässt die Konzentration nach und bei schwierigen technischen Passagen erhöht sich die Sturzgefahr Radunfälle mit dem Mountainbike sind in der Freizeitunfallstatistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit 2007 registriert. Unfallursache Nummer eins war die Bodenbeschaffenheit. Die Radler rutschen oft auf nassem Gras, Schnee oder Schlamm aus. Manchmal führen auch Steine, Wurzeln oder Schotter zum unglücklichen Fall. Es empfiehlt sich daher ein Technik-Kurs, wo richtiges Schalten, Bremsen und Kurvenfahren gelehrt wird. Geübte sollten bei ihrer Ausfahrt immer wieder kleine Technik-Übungen einbauen., wie zum Beispiel bei steilen Bergab-Passagen das richtige Bremsen: Körpergewicht nach hinten, Vorderbremse dosiert einsetzen. Dem Abwechsungsreichtum der Strecken sind keine grenzen gesetzt. Ins Wadl gehen sowohl unebener Boden wie Schotter oder Waldboden als auch kurze, scharfe Steigungen, die immer wiederkehren. Für ein Training gilt: Einmal ist keinmal. Um seine eigene Leistung zu steigern, sollte man mindestens zwei- bis dreimal pro Woche für eine Stunde aufs Rad. Aufwärmen ist laut Experten nicht notwendig, weil der wahre Biker üblicherweise langsam und locker beginnt und wenn die erste Steigung auftaucht, die Muskeln ohnehin schon warm sind. Ing. Herbert Deimel (ehem.es) Der große Durst sollte übrigens gar nicht erst aufkommen daher immer Trinkflasche mitnehmen. Und das Bike freut sich nach feucht-dreckigen Ausflügen über einen Putzfetzen und einmal im Jahr über Flüssigkeit in Form von Öl. Einen sportlichen und unfallfreien Sommer wünscht Toni Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 19

20 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße /34792 Redaktion: Ernst Zizka Hans Wallner Anton Stöger Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Gerhard Arnhold Kurt Baier Reinhard Deutsch Gerhard Dvorak Robert Freiss Peter Gold Günter Gruber Dietmar Krenn Dieter Schober Josef Schramek Toni Stöger Hans Wallner Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zuläßt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 2/2010 Seite 20

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