Technische Open Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technische Open Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar"

Transkript

1 Technische Open Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar Dr. (Ph.D.) Bernhard Humm sd&m Research Herrnstraße Offenbach am Main Abstract: Quasar ist eine Referenzarchitektur für betriebliche Informationssysteme, welche langjährige Projekterfahrung bei sd&m kondensiert. In Quasar werden technische Dienste mittels Schnittstellen spezifiziert. Diese Schnittstellen wurden bei sd&m in Form von technischen Komponenten, genannt Quasar-Komponenten, implementiert. Quasar-Komponenten verwenden Open Source Klassenbibliotheken und sind selbst Open Source. Quasar-Architektur, -Komponenten und die Expertise ihrer Nutzung bilden ein Lösungspaket, welches bereits in vielen umfangreichen Projekten bei sd&m erfolgreich eingesetzt wurde. 1 Einleitung Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die sichere und effiziente Entwicklung qualitativ hochwertiger Software-Lösungen ist eine gute Software-Architektur. Das Architekturwissen für betriebliche Informationssysteme wurde bei sd&m zur Referenzarchitektur Quasar (Quality Software Architecture, [DS00], [Sid03], [Sid04]) verdichtet. Die wesentlichen Quasar-Konzepte sind die Komponentenbildung und die Trennung von Fachlichkeit und Technik. Technische Dienste der Architektur, z.b. Persistence, Authorization und Client, können durch Komponenten implementiert werden. Die Erfahrung aus zahlreichen Projekten hat gezeigt, dass der Einsatz technischer Komponenten die Sicherheit und Effizienz der Entwicklung und die Qualität des Ergebnisses deutlich verbessern kann. Voraussetzung dabei ist die Passung der Komponenten zur Architektur, die Qualität der Komponenten und die Expertise der Nutzung. Aus diesem Grund hat sd&m im Rahmen einer strategischen Initiative Komponenten für technische Dienste der Quasar-Architektur entwickelt und setzt diese konsequent ein. Ein wesentlicher Aspekt ist die Bereitstellung der Komponenten als Open Source [OpenQuasar] unter einer Common Public Licence (CPL). Dies gibt den Kunden einen klaren rechtlichen Rahmen und damit Sicherheit und bietet so auch sd&m einen Wettbewerbsvorteil.

2 In den folgenden Abschnitten zeigen wir, wie sich die Quasar-Architektur und die Komponenten gegenseitig ergänzen und so einen wertvollen Lösungsbaustein bilden. 2 Quasar: Eine Referenzarchitektur für betriebliche Informationssysteme 2.1 Übersicht Unter einem technischen Dienst verstehen wir die Spezifikation (Syntax, Semantik und Protokoll der Nutzung) einer Menge von Schnittstellen, die gemeinsam eine sinnvolle Einheit bilden. Ein technischer Dienst kann als Komponente implementiert werden. In diesem Abschnitt geben wir einen Überblick über die wesentlichen technischen Dienste der Quasar-Architektur und beschreiben beispielhaft die Schnittstellen eines konkreten Dienstes, nämlich Persistence. Die folgende Abbildung 1 gibt eine Übersicht über die technischen Dienste in Form eines UML Component Diagrams. cd Quasar Architecture Client Management «A Component» Dialog Application Component Management «A Component» Application Component Authorization Alternatives Transaction Persistence Abbildung 1: Technische Dienste der Quasar-Architektur

3 Technische Dienste werden als UML Components (Stereotyp <<T Service>>) dargestellt. Die wesentlichen technischen Dienste betrieblicher Informationssysteme sind Persistence, Transaction, Authorization, Application Component Management und Client Management. Konkrete Anwendungskomponenten (Stereotyp <<A Component>>) nutzen die technischen Dienste. Dies ist durch Dependency-Pfeile dargestellt. 2.2 Persistence Interfaces Technische Dienste bestehen aus einer Menge von Schnittstellen, welche die Kernfunktionalität des Dienstes spezifizieren. Die folgende Abbildung 2 gibt eine Übersicht über die Interfaces des technischen Dienstes Persistence im Zusammenspiel mit Transaction. cd Persistence Interfaces «A Component» Application Component Transaction Pool Query Transaction ResourceHandling Persistence Abbildung 2: Interfaces Persistence Eine Anwendungskomponente ruft die Interfaces Transaction, Pool und Query (Call Interfaces). Der technische Dienst Persistence muss das ResourceHandling Interface des Dienstes Transaction implementieren (Callback Interface). Abbildung 3 zeigt beispielhaft die Spezifikation der Syntax der Schnittstellen Pool und Query in Java Notation. interface Pool { public Object make(class instancetype) public void delete(object pooledobject) public Query definequery(object querydefinition) }

4 interface Query { } public Object execute(object[] arguments) Abbildung 3: Interfaces Pool und Query make erlaubt die Anlage von Objekten im Pool; delete bewirkt deren Löschung. Mittels definequery können Abfragen auf den Pool spezifiziert und mittels Query.execute ausgeführt werden. Die Semantik der Schnittstelle lässt sich mit (semi) formalen Notationen, besonders Vor- und Nachbedingungen spezifizieren. Das Protokoll der Schnittstelle, besonders das Zusammenspiel mit dem Dienst Transaction, ist über Szenarien darstellbar. 2.3 Weitere technische Dienste Auf diese Weise sind die folgenden technischen Dienste spezifiziert: Transaction: Bereitstellung der Transaktionssemantik (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) für einen oder mehrere Pools Authorization: Definition und Prüfung von Zugriffsrechten Application Component Management: Strukturierung von Anwendungskomponenten und Bereitstellung querschnittlicher Funktionalität wie Konfiguration und Fehlerbehandlung Client Management: Bereitstellung einer Rahmenarchitektur und Bibliothek für die Implementierung grafischer Benutzeroberflächen 2.4 Weitere Referenzarchitekturen Neben Quasar gibt es noch weitere Referenzarchitekturen für Informationssysteme. Prominente Beispiele sind: CORBA (Common Object Request Broker Architecture) [CORBA]: Herstellerunabhängige OMG Spezifikation von Architektur und Infrastruktur zur verteilten Verarbeitung von Anwendungen J2EE: (Java 2 Platform, Enterprise Edition) [J2EE]: Sun Standard zur Entwicklung komponentenbasierter, mehrschichtiger Geschäftsanwendungen

5 .NET [.NET]: Zusammenfassung von Software-Technologien von Microsoft für die verteilte Verarbeitung zwischen Systemen und Geräten Quasar ist nicht als Konkurrenz zu den genannten, weit verbreiteten und teilweise schon lange veröffentlichten (de facto) Standards zu verstehen. Quasar hat einen anderen Fokus. Auf der einen Seite beziehen sich die genannten Referenzarchitekturen jeweils auf bestimmte Technologien; dabei nimmt die Technologiebindung von CORBA über J2EE zu.net zu. In J2EE beispielsweise werden konkrete Ablaufumgebungen (Container) spezifiziert, die von Produktherstellern direkt implementiert werden können. Quasar dagegen ist ganz bewusst technologieunabhängig und hat die Trennung von Anwendung und Technik als ein tragendes Prinzip. Von daher ist die Quasar-Architektur abstrakter als die genannten Referenzarchitekturen. Auf der anderen Seite gibt Quasar konkrete Hilfestellungen bei der Konstruktion betrieblicher Informationssysteme, also der Komposition von fachlichen und technischen Komponenten zu einer Anwendung. Dies ist nicht der Fokus der oben genannten Referenzarchitekturen. Beispielsweise ist mit der Existenz von Session und Entity Beans (J2EE) noch keine Aussage zur Nutzung der Technologien für betriebliche Informationssysteme gesagt. Die Quasar-Referenzarchitektur gibt hier konkrete Empfehlungen zu einer technikneutralen Implementierung der Anwendungskomponenten und zu einem lokalisierten Einsatz von J2EE-Konzepten, speziell Session Beans nur an der Schnittstelle zu Clients und Entity Beans nur an der Schnittstelle zur Datenbank. Von daher ist Quasar konkreter als die genannten Referenzarchitekturen. 3 Quasar-Komponenten: Implementierungen der Quasar-Interfaces 3.1 Übersicht Das Wissen um technische Dienste der Quasar-Architektur ist schon wertvoll beim Design betrieblicher Informationssysteme. Eine zusätzliche Effizienzsteigerung in der Implementierung bringen, wenn richtig eingesetzt, einsatzfertige technische Komponenten, die die Interfaces der technischen Dienste implementieren. Aus diesem Grunde hat sd&m im Rahmen einer strategischen Initiative einen Baukasten von Open Source Komponenten, genannt Quasar-Komponenten, entwickelt und zusammengestellt und eine Organisation für den effizienten Projekteinsatz aufgebaut. Abbildung 4 gibt einen Überblick über den aktuellen Baukasten von technischen Komponenten.

6 cd Quasar Components Quasar Views «A Component» Dialog Quasar Process Quasar ApplicationComponents «A Component» Application Component Quasar Authorization Alternatives Quasar LocalTransaction Quasar Persistence Abbildung 4: Übersicht Quasar-Komponenten QuasarPersistence ist eine hochoptimierte Implementierung des technischen Dienstes Persistence. Quasar LocalTransaction ist eine einfache Implementierung des JTA- Interfaces [J2EE] für nicht verteilte Transaktionen. Die QuasarPersistence kann mit dieser einfachen JTA-Implementierung, aber auch mit anderen Implementierungen, z.b. eines Application Servers, integriert werden. QuasarAuthorization ist eine mächtige Implementierung des Authorization Dienstes. QuasarApplicationComponents und QuasarProcess sind derzeit in der Entwicklung und implementieren den technischen Dienst Application Component Management. QuasarViews ist eine erste Implementierung des technischen Dienstes Client Management. Eine Erweiterung ist derzeit Gegenstand intensiver Forschung bei sd&m Research. QuasarPersistence ist unter [OpenQuasar] als Open Source veröffentlicht und weitere Quasar Komponenten werden folgen.

7 Analog zu den Referenzarchitekturen sind die Quasar Komponenten keine Konkurrenz zu gängigen Produkten, weder zu kommerziellen noch zu Open Source. Auf der einen Seite komplettieren sie das Produktangebot auf dem Markt, wo noch keine Lösungen etabliert sind. Beispiele sind QuasarViews und QuasarAuthorization. Zum Anderen lassen sie sich in Produkte integrieren, z. B. QuasarPersistence in kommerzielle Application Server. Allen Komponenten ist gemein, dass sie die Quasar Architektur implementieren. So implementiert z. B. die Komponente ApplicationComponents die Standard-Architektur des Anwendungskerns [Sied03]. Die Komponenten Persistence, Views und Authorization sind in der Praxis erprobt und sd&m hat seit 2000 eine hohe Expertise der Nutzung aufgebaut. Beispielsweise wird die QuasarPersistence in 17 Projekten eingesetzt, davon 16 bei sd&m mit einem Gesamtaufwand von mehreren Hundert Bearbeiterjahren. Bereits acht Systeme sind produktiv und weitere stehen kurz vor der Einführung. 3.2 Komponentenauswahl Die Auswahl der Komponenten des Baukastens erfolgt bei sd&m in Form einer strategischen Zwei-Jahres-Planung, die jährlich fortgeschrieben wird. Die folgenden Kriterien gelten für die Aufnahme: Der Baukasten enthält Komponenten genau für die technischen Dienste der Quasar Architektur, da diese zentral für alle betrieblichen Informationssysteme sind Alle Komponenten sind oder werden als Open Source veröffentlicht. Dies gibt den Kunden eine rechtliche Sicherheit des Einsatzes und erhöht die Attraktivität aufgrund der Herstellerunabhängigkeit und fehlender Lizenzkosten Die Komponenten müssen eine ausreichende Qualität für den Einsatz in großen und kritischen Projekten haben Für alle Komponenten muss eine hohe Expertise der Nutzung (Außensicht) vorliegen beziehungsweise aufgebaut werden Für alle Komponenten muss Expertise für die Anpassung (Innensicht) vorliegen, damit die Komponente bei Bedarf projektspezifisch angepasst werden kann Abbildung 5 zeigt den aktuellen Stand der Planung.

8 Technischer Dienst Komponenten 2004 Komponenten 2005 Client Management Forschung, QuasarViews QuasarClient neu Application Component Management Entwicklung (Quasar- Process, Quasar- ApplicationComponents) QuasarProcess, Quasar- ApplicationComponents Authorization QuasarAuthorization QuasarAuthorization Persistence QuasarPersistence QuasarPersistence, evt. -> Hibernate Bemerkenswert sind die folgenden Aspekte. Abbildung 5: Strategische Planung Komponenten Die unterschiedlichen Reifegrade der Komponenten spiegeln sich in der Planung wider. Zum Beispiel wird QuasarAuthorization gewartet, während QuasarApplicationComponents entwickelt wird. Expliziter Forschungsbedarf (Client Management) wird eingeplant. Der Baukasten wird regelmäßig mit dem Open Source Markt abgeglichen. Sobald die oben genannten Kriterien erfüllt sind (Qualität, Expertise der Nutzung und Anpassung), können Quasar-Komponenten durch andere Open Source Komponenten ersetzt werden, z.b. QuasarPersistence möglicherweise in 2005 durch Hibernate [Hibernate]. 3.3 Komponentenentwicklung Die Entwicklung der Quasar Komponenten erfolgte in konkreten Kundenprojekten, wobei mit den Kunden ein Vertrag über die Veröffentlichung als Open Source geschlossen wurde. Die Weiterentwicklung erfolgt in einem Entwicklungsteam bei sd&m Research. Für die Software-Entwicklung werden Open Source Werkzeuge wie CVS, Bugzilla und Ant eingesetzt. In den Komponenten verwenden wir Open Source Klassenbibliotheken wie JUnit, log4j, Xalan, Xerces und Wings.

9 3.4 Komponenten-Support Da die Expertise der Nutzung einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für den Einsatz von technischen Komponenten ist, wurde neben dem Entwicklungsteam ein separates Support Team etabliert. Es hat die folgenden Aufgaben Unterstützung von Akquisitions- und Projektteams bei Architekturentscheidungen, besonders zum Einsatz von technischen Komponenten Unterstützung von Projektteams bei der Installation, Konfiguration und Nutzung technischer Komponenten First-Level Support (Hotline) für Probleme beim Einsatz von Komponenten 3.5 QuasarPersistence: Eine Implementierung des Interface Pool Dieser Abschnitt soll das Zusammenspiel von Quasar-Architektur und Quasar- Komponenten anhand der Außensicht der QuasarPersistence verdeutlichen. Für weitere Information zu QuasarPersistence und das darauf abgestimmte Modellierungswerkzeug Modellers Workbench siehe [Ern04] und [OpenQuasar]. QuasarPersistence implementiert die Interfaces Pool und Query. Abbildung 6 zeigt zentrale Methoden der wichtigsten Java Interfaces. package com.sdm.quasar.persistence; public interface Pool extends NamedObject { } public abstract Persistent make( Class instancetype, Object[] primarykey, LockMode lockmode) throws PersistenceException; public abstract void delete( Persistent persistent, int timeout) throws PersistenceException; public abstract void lock( Persistent persistent, LockMode lockmode, int timeout) throws PersistenceException; public abstract void store(persistent persistent) throws PersistenceException;

10 package com.sdm.quasar.persistence.query; public interface QueryManager { } public abstract PreparedQuery preparequery( Pool pool, LockMode lockmode, int timeout, String oql) throws PersistenceException; public interface PreparedQuery { } public abstract QueryResult execute( Object[] arguments) throws PersistenceException; Abbildung 6: Außensicht QuasarPersistence An dem Beispiel können die folgenden Aussagen zum Zusammenspiel zwischen technischen Diensten der Quasar-Architektur und der konkreten Komponente deutlich gemacht werden. Die Komponente implementiert konzeptionell die Interfaces des technischen Dienstes. Das bedeutet, dass Methoden in Komponenten-Interfaces existieren, deren Semantik der von Methoden der Dienst-Interfaces entsprechen. Die Syntax kann aber durchaus unterschiedlich sein. Beispiel Pool.defineQuery und QueryManager.prepareQuery Die Komponente erweitert üblicherweise die minimalen Schnittstellen der technischen Komponenten um Funktionalität, die es erlaubt, spezifische Anwendungssituationen abzudecken bzw. zu optimieren. Beispiel: Pool.store zum setzen von Modifikationskennzeichen (Dirty Bits) und Pool.lock zum expliziten Locking. Komponenten erweitern üblicherweise die minimalen funktionalen Schnittstellen um Komfort-Methoden (Convenience), welche die Aufrufe für Anwendungsprogrammierer vereinfachen (in Abbildung 6 ausgelassen). Die Komponenten-Interfaces konkretisieren Parameter, die aus Gründen der Allgemeingültigkeit in der Schnittstelle des technischen Dienstes offen bleiben. Beispiel: Die Query Definition, in der Dienstschnittstelle als Object typisiert, wird in der Persistence Schnittstelle als OQL-String (Object Query Language) spezifiziert. Dahinter steht eine umfangreiche Spezifikation der Query Syntax [oql].

11 4 Fazit Eine gute Software-Architektur ist einer der wesentlichen Erfolgskriterien für Software- Projekte. Quasar ist eine Referenzarchitektur für betriebliche Informationssysteme, die Architekturwissen aus Individualsoftwareprojekten bei sd&m mit insgesamt vielen tausend Bearbeiterjahren verdichtet. Quasar ist veröffentlicht und somit von der gesamten Informatik-Gemeinschaft nutzbar. Die technischen Dienste der Quasar-Architektur wurden im Rahmen einer strategischen Initiative durch Komponenten implementiert und können, wenn richtig eingesetzt, die Effizienz der Implementierungsphase deutlich erhöhen. Ein wesentlicher Bestandteil der Strategie ist der Einsatz von Open Source: Open Source Komponenten geben den Kunden rechtliche Sicherheit und sind attraktiv aufgrund der Herstellerunabhängigkeit und entfallender Lizenzkosten. Die Quasar-Komponenten stellen einen wesentlichen Open Source Beitrag dar. Umgekehrt werden bei der Entwicklung Open Source Werkzeuge und Klassenbibliotheken verwendet ein Geben und Nehmen. Sind die Randbedingungen gegeben, so können einzelne Quasar-Komponenten durch andere Open Source Komponenten ersetzt werden. Den Rahmen dafür gibt die Quasar- Architektur, der somit auch eine wichtige Rolle als Programm für Open Source Entwicklungen spielt. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Einsatz von technischen Open Source Komponenten ist die Expertise der Nutzung (Außensicht) und, wenn nötig, zur Anpassung (Innensicht). Umfangreiche Projekterfahrungen haben gezeigt, dass der Komponenteneinsatz unter diesen Rahmenbedingungen ein Erfolg ist. Literaturverzeichnis [CORBA] OMG Homepage für CORBA: [DS00] Denert, Ernst: Siedersleben, Johannes: Wie baut man Informationssysteme? Überlegungen zur Standardarchitektur. Informatik Spektrum Nr. 4/2000, S [Ern04] Ernst, Andreas: Quasi-stellares Objekt; Objektbasierte Datenbankzugriffsschicht Quasar Persistence, Javamagazin 3/04, S , [Hibernate] Relational Persistence For Idiomatic Java: [J2EE] Sun Homepage für Java 2 Enterprise Edition: java.sun.com/j2ee [.NET] Microsoft Homepage für.net: [openquasar] Homepage für Quasar-Komponenten: [oql] Object Query Language der Object Data Management Group: [Sied04] Siedersleben, Johannes: Moderne Software-Architektur umsichtig planen, robust bauen mit Quasar. Zu erscheinen im dpunkt Verlag [Sied03] Siedersleben, Johannes (Hrsg.): Quasar: Die sd&m Standardarchitektur. Teile 1 und 2, 2. Auflage. sd&m Research, 2003.

Technische Open Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar ISOS 2004

Technische Open Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar ISOS 2004 Technische Open Source Komponenten implementieren die Referenzarchitektur Quasar ISOS 2004 A Company of Dr. Bernhard Humm, sd&m Research Bremen, 17. September 2004 Abhängigkeitsgraph im OO-Betriebssystem

Mehr

Moderne Softwarearchitektur

Moderne Softwarearchitektur Johannes Siedersieben Moderne Softwarearchitektur Umsichtig planen, robust bauen mit Quasar dpunkt.verlag 1 Softwarearchitektur als Herausforderung 1 1.1 Was ist Softwarearchitektur? 3 1.2 Quasar: Qualitätssoftwarearchitektur

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Zwischenbericht Diplomarbeit

Zwischenbericht Diplomarbeit Zwischenbericht Diplomarbeit Vergleichende Studie zu den Komponentenmodellen COM+, EJB und CCM Stefan Haubold (sh6@inf.tu-dresden.de) 1 Gliederung " Aufgabenstellung " COM+ " Enterprise JavaBeans (EJB)

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Architekturzentriertes Vorgehen für Integrationsprojekte

Architekturzentriertes Vorgehen für Integrationsprojekte Architekturzentriertes Vorgehen für Integrationsprojekte Dr. (Ph.D.) Bernhard Humm, Boris Zech sd&m Research Herrnstraße 57 63065 Offenbach am Main Bernhard.Humm@sdm.de Boris.Zech@sdm.de Abstract: In diesem

Mehr

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS

Mehr

Model-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen

Model-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen Model-Driven Development in der Praxis mit objectif Herzlich willkommen Die Themen: microtool stellt sich vor live Model-Driven Development die Grundlagen Model-Driven Development von Web-Anwendungen in

Mehr

4. Objektrelationales Mapping Grundlagen der Programmierung II (Java)

4. Objektrelationales Mapping Grundlagen der Programmierung II (Java) 4. Objektrelationales Mapping Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP

UNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP el0100 copyright Abt. Technische Informatik,

Mehr

Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick

Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick Universität aiserslautern AG Datenbanken und Informationssysteme Seminar Datenbank-Aspekte des E-Commerce Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick m_husema@informatik.uni-kl.de Vortragsinhalte

Mehr

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

10. Berechtigungsverwaltung Grundlagen der Programmierung II (Java)

10. Berechtigungsverwaltung Grundlagen der Programmierung II (Java) 10. Berechtigungsverwaltung Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung

Mehr

11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java)

11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) 11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 10. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

11. Enterprise Java Beans Grundlagen der Programmierung II (Java)

11. Enterprise Java Beans Grundlagen der Programmierung II (Java) 11. Enterprise Java Beans Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung

Mehr

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis

Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages

Mehr

Model Driven Development im Überblick

Model Driven Development im Überblick Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,

Mehr

MDA-Praktikum, Einführung

MDA-Praktikum, Einführung MDA-Praktikum, Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Universität Freiburg 02.11.2005 Was ist MDA? MDA = Model-Driven Architecture Initiative der OMG Object Management Group: CORBA, UML,... offenes Firmenkonsortium

Mehr

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 44

Komponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 44 Seite 1 / 44 Wiederholung EJB-Module/-Projekte SessionBeans Stateless Beans Stateful Beans EntityBeans JPA-Grundlagen (EntityManager, Query-Abfragen) Vorschlag Projektaufbau / Package-Strukturierung Seite

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation - Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation

Mehr

Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme

Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen

Mehr

7. GUI Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006

7. GUI Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 7. GUI Grundlagen der Programmierung II (Java) Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Sommersemester 2006 Übersicht Grundlagen der Programmierung II Einordnung in den

Mehr

COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Gliederung Motivation Was ist CORBA? Object Management Architecture (OMA ) Interface Definition Language

Mehr

Janeva:.NET meets J2EE

Janeva:.NET meets J2EE Inhalt: Motivation Was ist Janeva? Systemvoraussetzungen Installation Beispiel Converter Fazit Motivation Motivation: Janeva testen einen Überblick verschaffen Lauffähiges Beispiel Entscheidungshilfe über

Mehr

Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML

Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Verteidigung der Diplomarbeit über das Thema: Modellierung CORBA-basierter Anwendungssysteme mit der UML Andreas Mucha Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl

Mehr

JDO Java Data Objects

JDO Java Data Objects JDO Java Data Objects Ralf Degner, Chief Consultant Ralf.Degner@poet.de Agenda POET Motivation Geschichte Einführung Architekturen FastObjects POET Gegründet 1993 Zwei Produktlinien esupplier Solutions:

Mehr

CORBA. Beispiel einer Middleware-Plattform. Christian Fass WS 2013/14 Software Engineering: Basistechnologien

CORBA. Beispiel einer Middleware-Plattform. Christian Fass WS 2013/14 Software Engineering: Basistechnologien CORBA Beispiel einer Middleware-Plattform Christian Fass WS 2013/14 Software Engineering: Basistechnologien Allgemeines Common Object Request Broker Architecture Middleware: Vermittelt zwischen Obekten/Prozessen

Mehr

Softwarearchitektur mit dem Quasar- Architekturstil

Softwarearchitektur mit dem Quasar- Architekturstil Softwarearchitektur mit dem Quasar- Architekturstil Prof. Dr. U. Aßmann Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie http://www-st.inf.tu-dresden.de

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

2. Programmieren gegen Schnittstellen Advanced Programming Techniques

2. Programmieren gegen Schnittstellen Advanced Programming Techniques 2. Programmieren gegen Schnittstellen Advanced Programming Techniques Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 Einordnung in den gesamten Kurs 2 1. Einführung 2.

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Schnittstellen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Einführung 2 Definition einer Schnittstelle 3 Implementierung

Mehr

7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen. 7. Schnittstellen

7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen. 7. Schnittstellen 7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen 7. Schnittstellen Eine Schnittstelle (Interface) ist eine Spezifikation eines Typs in Form eines Typnamens und einer Menge von Methoden, die keine Implementierungen

Mehr

Weitere Beispiele. Beispiel CD-Spieler: Exemplare eines abstrakten Konzepts. 7. Schnittstellen. Schnittstelle: Syntax

Weitere Beispiele. Beispiel CD-Spieler: Exemplare eines abstrakten Konzepts. 7. Schnittstellen. Schnittstelle: Syntax Weitere Beispiele Beispiel CD-Spieler: Exemplare eines abstrakten Konzepts public interface Funktion { boolean istimdefbereich(double x); double wert(double x); String gibbeschreibung(); public interface

Mehr

Kommunikation in verteilten Anwendungen

Kommunikation in verteilten Anwendungen Kommunikation in verteilten Anwendungen Einführung in Sockets, Java RMI,CORBA und Jini von Prof. Dr. Oliver Haase 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München 1 Einführung in das

Mehr

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen

Mehr

Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz

Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java. Oliver Kalz Analyse und praktischer Vergleich von neuen Access- Layer-Technologien in modernen Webanwendungen unter Java Oliver Kalz Agenda Grundlagen Objektpersistenz Objektrelationales Mapping Performance Fazit

Mehr

Jürgen Schwab, debis Systemhaus

Jürgen Schwab, debis Systemhaus Jürgen Schwab, debis Systemhaus 1 Komponenten - Markt VAA - Referenzmodell: eine komponentenorientierte Anwendungsarchitektur März 99 99 2 Die Voraussetzungen für einen Komponentenmarkt sind so gut wie

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 6.

Mehr

5. Dokumentieren und Testen Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

5. Dokumentieren und Testen Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 5. Dokumentieren und Testen Advanced Programming Techniques Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik:

Mehr

J2EE-Praktikum. Enterprise JavaBeans Patterns. Peter Thiemann. J2EE-Praktikum, WS2005/2006. Universität Freiburg

J2EE-Praktikum. Enterprise JavaBeans Patterns. Peter Thiemann. J2EE-Praktikum, WS2005/2006. Universität Freiburg J2EE-Praktikum Enterprise JavaBeans Patterns Peter Thiemann Universität Freiburg J2EE-Praktikum, WS2005/2006 Inhalt 1 Designmuster Sitzungsfassade Wertobjekte 2 Implementierungsmuster Geschäftsinterfaces

Mehr

Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept

Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept Michael Antes Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java, WS2003 Universität Ulm Software-Design basierend auf dem Plug-In-Konzept Inhalt: Einführung:

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick: 12. Session Facade Einleitung 12.2 Problem 12.3 Lösung. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460

Enterprise JavaBeans Überblick: 12. Session Facade Einleitung 12.2 Problem 12.3 Lösung. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460 Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News

Mehr

Parallele und Verteilte Systeme

Parallele und Verteilte Systeme Parallele und Verteilte Systeme Einführung in die Netzwerk Programmierung mit Java : JavaIDL Hello World (C) J.M.Joller 1 Zeitlicher Ablauf Hello World Übersicht IDL Interface Beschreibung Der Client (Der

Mehr

7. Komponenten Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik

7. Komponenten Advanced Programming Techniques. Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 7. Komponenten Advanced Programming Techniques Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Advanced

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

Objektorientierte Datenbanken

Objektorientierte Datenbanken OODB 8 Slide 1 Objektorientierte Datenbanken Vorlesung 8 Sebastian Iwanowski FH Wedel OODB 8 Slide 2 Offene Fragen vom letzten Mal: Kann man in einer JDOQL-Anfrage Elemente herausfiltern, deren Attribute

Mehr

Java EE Projektseminar

Java EE Projektseminar Java EE Projektseminar Daniel Alberts & Sonja Subicin Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Sommersemester 2010 Sitzung Organisatorisches zum Seminar Java EE Projektplanung Defi nition

Mehr

16 Migration von EJB 2.x nach 3.0

16 Migration von EJB 2.x nach 3.0 455»Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.«Attila Hörbiger 16.1 Kurz gefasst In diesem Kapitel widmen wir uns der sanften Migration von EJB nach. Dazu gehört auch

Mehr

3. Dokumentieren und Testen Advanced Programming Techniques Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

3. Dokumentieren und Testen Advanced Programming Techniques Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 3. Dokumentieren und Testen Advanced Programming Techniques Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen zu Schnittstellen Was bedeutet Orthogonalität / Separation of Concerns?

Mehr

Aspektorientierte Middleware Florian Wagner

Aspektorientierte Middleware Florian Wagner Anwendungen der Aspektorientierung (5) Übersicht Middleware? Middleware-Concerns Java 2 Enterprise Edition AO Implementierung AOP & JBoss 2 mid dle ware (mĭd'l-wâr') n. Software that serves as an intermediary

Mehr

Die Hochschule MünchenM

Die Hochschule MünchenM Die Hochschule MünchenM Größte Fachhochschule in Bayern 14 Fakultäten Derzeit mehr als 40 Studiengänge Ca. 15.000 Studierende Standort: Nordwestlich des Hauptbahnhofs liegt der Campus Lothstraße Seite:

Mehr

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

EJB City GmbH ist Ihr Partner dafür!

EJB City GmbH ist Ihr Partner dafür! Der zukünftige Erfolg vieler Unternehmen hängt im Wesentlichen von der Innovationsfähigkeit sowie von der Differenzierung ab. Zusätzlich, viele Unternehmen fordern heute einen IT- Partner, mit dem sie

Mehr

Softwaretests mit Junit

Softwaretests mit Junit Softwaretests mit Junit Techniken der testgetriebenen Entwicklung Bearbeitet von Johannes Link überarbeitet 2005. Taschenbuch. XVI, 416 S. Paperback ISBN 978 3 89864 325 2 Format (B x L): 16,5 x 24 cm

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

Enterprise JavaBeans (mit JBoss)

Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Christian Hülsmeier 30.10.2004 Überblick Rekapitulation des vorhandenen Wissen Entity-Beans Session-Beans Deployment-Deskriptor Sichten / Client-Anwendungen Applikationsserver

Mehr

Software- /Systemarchitektur

Software- /Systemarchitektur Software- /Systemarchitektur Agenda: Definition von Softwarearchitektur Voraussetzungen Was bedeutet Objektorientierung? Wie speichert man Daten persistent? Client-Server-Architektur Schichtenarchitektur

Mehr

OO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle

OO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO

Mehr

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.

Mehr

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung

Mehr

Java Persistence API. Phillip Ghadir Oliver Tigges

Java Persistence API. Phillip Ghadir Oliver Tigges Phillip Ghadir phillip.ghadir@innoq.com Oliver Tigges oliver.tigges@gmx.de Was wissen Sie in 45 Minuten? Wie man mit JPA entwickelt. Dass wir viele Eigenschaften von JPA ausgelassen haben. Dass Sie nicht

Mehr

Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung

Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung G 3.1Einführung in die verteilte Objektverwaltung (Distributed Management, DOM) Anforderungen Kurzübersicht Java RMI Microsoft COM+ CORBA G 3.2Der CORBA-Standard G 3.3Iona

Mehr

Microsoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber

Microsoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber Microsoft.NET Framework & Component Object Model ein Vortrag von Florian Steuber Übersicht I..NET Framework 1. Was ist das.net Framework? 2. Das.NET Execution Model 3. Sprachunabhängigkeit, CTS und CLS

Mehr

Enterprise Content Management für Hochschulen

Enterprise Content Management für Hochschulen Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management

Mehr

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder Gliederung 2 Probleme von J2EE/EJB J2EE-Pattern Lösungsansatz: BC4J Architektur einer BC4J-Anwendung Komponenten Entity Objects View Objects Application

Mehr

Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen. IDL4 Compiler

Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen. IDL4 Compiler Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen IDL4 Compiler IDL4 Compiler Hristo Pentchev Überblick CORBA IDL Allgemein IDL4 Compiler Beispiele CORBA Common Objekt Request Broker Architecture Gemeinsame

Mehr

Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1

Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 Datenzugriffskomponente mit JPA 2.1 (Grundlagen der Java Persistence Architecture) Vladislav Faerman Gliederung Einführung Konfiguration Objekt-Relationales Mapping (ORM) mit JPA Das zentrale Konzept der

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Visual Studio 2010 Neues für Architekten

Visual Studio 2010 Neues für Architekten 1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Projektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe eingebettete Dienstesysteme

Projektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe eingebettete Dienstesysteme Titel CORBA Eine Middleware-Plattform für objektorientierte Technologien von Martin Villis 6. Mai 2004 Projektgruppe 453: Entwurf eines Managementwerkzeugs zur Verwaltung von Sicherheitsdiensten für komplexe

Mehr

Next generation open source BPM JBoss jbpm 4. Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com

Next generation open source BPM JBoss jbpm 4. Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com Next generation open source BPM JBoss jbpm 4 Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com Bernd Rücker / bernd.ruecker@camunda.com / 2 Guten Morgen Berater, Trainer, Coach Softwareentwickler

Mehr

Mobile und Verteilte Datenbanken

Mobile und Verteilte Datenbanken Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Enterprise Java im Überblick. Technologien der Java2 Enterprise Edition

Inhaltsverzeichnis. Enterprise Java im Überblick. Technologien der Java2 Enterprise Edition Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 I Enterprise Java im Überblick 1 Bedeutung von Enterprise Java und IBM WebSphere 21 1.1 Enterprise Java 23 1.1.1 Anforderungen 23 1.1.2 E-Business 30 1.1.3 Java 36 1.2 IBM

Mehr

Application Server Application Server: Motivation Application Server: Begriff

Application Server Application Server: Motivation Application Server: Begriff Application Server ƒ Begriff und Einordnung ƒ Basistechniken ƒ Enterprise JavaBeans (EJB) Vorlesung Internet-Datenbanken 8-1 Application Server: Motivation ƒ Geschäftsanwendungen im Internet mehrstufige

Mehr

Mini Servlets. Abschlussprojekt Internetprogrammierung. Stefan Wehr. 17. Juli 2006

Mini Servlets. Abschlussprojekt Internetprogrammierung. Stefan Wehr. 17. Juli 2006 Mini Servlets Abschlussprojekt Internetprogrammierung Stefan Wehr 17. Juli 2006 1 Einleitung Zum Abschluss der Vorlesung Internetprogrammierung im Sommersemester 2006 sollen die erworbenen Kenntnisse in

Mehr

Architecture Blueprints

Architecture Blueprints Architecture Blueprints Daniel Liebhart, Peter Welkenbach, Perry Pakull, Mischa Kölliker, Michael Könings, Markus Heinisch, Guido Schmutz Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen mit Java Spring,.NET,

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Objektorientierte Datenbanken

Objektorientierte Datenbanken OODB 2 Slide 1 Objektorientierte Datenbanken Vorlesung 2 Sebastian Iwanowski FH Wedel OODB 2 Slide 2 Offene Frage vom letzten Mal: Wie können wir objektorientiert modellieren und dennoch eine Datenbank

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen

Mehr

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g

Mehr

3.2 Der CORBA-Standard Common Object Request Broker Architecture

3.2 Der CORBA-Standard Common Object Request Broker Architecture 3.2 Der CORBA-Standard Common Object Request Broker Architecture (Bildquelle: OMG) Kapitel 3.2: Vorlesung CORBA 1 CORBA Middleware im Ueberblick G CORBA = Common Object Request Broker Architecture. Standard

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke 0 IP C Von Data Access bis Unified Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Dank...

Mehr