Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems
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- Gerd Armbruster
- vor 7 Jahren
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1 Wirtschaft Daniel Dedden Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems Examensarbeit
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3 Schriftliche Hausarbeit zur Prüfung für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen Thema der Arbeit: Die Reform des deutschen Rentenversicherungssystems Daniel Dedden Westerkamp Vrees Matrikel Nr.: Beurteilender Hochschullehrer: Dr. Klaus Köster Zweitgutachter: Apl. Prof. Dr. Ulrich Scheele Oldenburg,
4 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung 1 2 Aufbau der Arbeit 2 3 Die drei Säulen der Altersvorsorge Die gesetzliche Rentenversicherung als 1. Säule Die betriebliche Altersvorsorge als 2. Säule Die private Altersvorsorge als 3. Säule 11 4 Der Generationenvertrag im demografischen Wandel Der Generationenvertrag Die Bevölkerungsentwicklung Wir werden immer weniger Wir werden immer älter 18 5 Verfahren zur Finanzierung der Altersvorsorge Das Umlageverfahren Das Kapitaldeckungsverfahren Umlage- versus Kapitaldeckungsverfahren 27 6 Reformen der letzten Jahre Die Rentenreform Die Rentenreform Die Rentenreform Die Rentenreform Die Rentenreform
5 7 Das Modell der Grundrente Die beitragsfinanzierte Grundrente Die steuerfinanzierte Grundrente Beitrags und steuerfinanzierte Grundrente 44 Eine Gegenüberstellung 8 Reformerfahrungen in anderen Ländern Schweiz Niederlande Chile 54 9 Reformvorschläge für das deutsche Alterssicherungs- 57 system 9.1 Erhöhung der Lebensarbeitszeit Eine Grundrente für Jedermann Erhöhung der Eigenverantwortung durch private Vorsorge Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen Einbeziehung von Kapitalerträgen Gesamtergebnis 60 Literaturverzeichnis 62
6 1 1 Problemstellung In der öffentlichen Diskussion in Deutschland wird das Rentensystem als nicht mehr tragfähig bezeichnet. Die Beitragszahler haben das Vertrauen in die Alterssicherung verloren. Als Grund dafür wird zu großen Teilen die demographische Entwicklung herangezogen. Die Menschen werden immer älter und bekommen immer weniger Kinder. Dieses führt dazu, dass der nach dem Umlageverfahren organisierte Generationenvertrag so nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Erschwerend kommen wirtschaftliche Veränderungen hinzu, welche das Rentensystem zusätzlich belasten. Hierzu können das schwache Wirtschaftswachstum und die hohe Arbeitslosigkeit gezählt werden. Die Lösung dieses Problems wird weitgehend in dem Ausbau der kapitalgedeckten Bereiche des Alterssicherungssystems gesehen. Bei der kapitalgedeckten Altersvorsorge sind jedoch verschiedene Unsicherheitsfaktoren zu berücksichtigen. Sowohl die Höhe der zu erwartenden Rente, die Höhe der im Alter benötigten Beträge als auch die Struktur der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind beim Einstieg in die individuelle Altersvorsorge noch gänzlich unbekannt. Da das Kapitaldeckungsverfahren anscheinend keine risikofreie Alternative zum bestehenden System darstellt, soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, inwieweit die bestehende gesetzliche Altersvorsorge ein Garant für die Absicherung im Alter bleiben kann und was getan werden muss um ihren Finanzierungsproblemen zu begegnen. Auch sollen alternative Finanzierungsformen und deren Relevanz fürs deutsche System in den Fokus gerückt werden.
7 2 2 Aufbau der Arbeit Einleitend wird im Kapitel 3 das Alterssicherungssystem in Deutschland erläutert. Die drei verschiedenen Säulen werden durch ihre spezifischen Eigenschaften erklärt. Da sie den Istzustand widerspiegeln und bei der Reform von Rentensystemen verschiedene Anspruchsgruppen berücksichtigt werden müssen, tritt die Gewichtung dieser drei Säulen in den Vordergrund. Im Kapitel 4 wird der Grundgedanke des Generationenvertrags in den Fokus gerückt. Er stellt den theoretischen Hintergrund für die erste und wichtigste Säule der Altersvorsorge dar. Die Abhängigkeit des Generationenvertrags von demografischen Entwicklungen bezeichnet in diesem Kapitel den Hauptuntersuchungspunkt. Zukünftige Entwicklungen in der Bevölkerungsstruktur und ihre möglichen Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung werden kritisch analysiert. Das Kapitel 5 stellt das durch den Generationenvertrag repräsentierte Umlageverfahren dem Kapitaldeckungsverfahren gegenüber. Seit dem Bestehen von Rentenversicherungssystemen herrschte in der Wissenschaft zu keiner Zeit ein Konsens über die Präferenz des einen oder anderen Verfahrens. Die Vor- als auch die Nachteile beider Verfahren, die sich im Hinblick auf die Organisation von Altersvorsorgesystemen ergeben, werden in diesem Kapitel gegenübergestellt. Im Kapitel 6 werden die bedeutendsten Reformen betrachtet, welche seit dem Beginn der Umstrukturierungsphase, der auf das Jahr 1992 fixiert werden kann, durchgeführt wurden. Hier zieht sich das Dilemma zwischen angemessenen Versicherungsbeiträgen einerseits und einer Lebensstandard sichernden Altersrente andererseits durch alle Reformen. In diesem Kapitel wird auch der Trend hin zur festen Implementierung von kapitalgedeckten Altersvorsorgeelementen erkennbar. Der Gesetz-
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