Das Addison-Wesley Handbuch der Hardwareprogrammierung
|
|
- Margarete Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Klaus Dembowski Das Addison-Wesley Handbuch der Hardwareprogrammierung Band 1 Band 1
3 Band 1 Vorwort 15 Inhalt der DVD 18 Kapitel 1 Halbleitertechnik im Überblick Bipolar-Halbleiter Der MOSFET 22 GUI Kapitel 2 Logikschaltungen Logische Grundschaltungen Sequentielle Logik Logikfamilien im Überblick 36 Kapitel 3 Programmierbare Logikschaltungen Programmable Logic Devices Complex PLDs Field Programmable Gate Arrays Hardware Description Language und IP Cores 52 Kapitel 4 Zeichendarstellung und Codes Zahlendarstellung Binäre Zahlendarstellung und -berechnung Darstellung negativer Zahlen Gleitkommadarstellung IEEE-Formate Codes und Zeichensätze Numerische Codes im Überblick Der ASCII-Code IBM- und ANSI-Zeichensatz UNICODE 70
4 4.3 Das OSI-Schichtenmodell Fehlerkontroll- und Korrekturmechanismen Paritätsprüfung Cyclic Redundancy Check 75 Kapitel 5 Architekturmerkmale und Arbeitsweise Entwicklung der Mikroprozessoren Von-Neumann-Architektur Harvard-Architektur Arbeitsweise von Mikroprozessoren CISC und RISC Mikrocodierung und RISC-Operations 88 Kapitel 6 Die 8086/8088-Prozessoren Anschlüsse und Signale Register Datenregister Stack Pointer Base Pointer Instruction Pointer Index-Register Segment-Register und Adressbildung Programm-Status-Wort und Flags Maschinendarstellung und Assembler Assembler Befehlssatz Adressierungsarten Registeradressierung Unmittelbare Adressierung Direkte Adressierung Indirekte Adressierung Indizierte Adressierung Programmierung Speichermodelle und Segmente DOS-Funktionsaufrufe EXE- und.com-programme 124 6
5 Kapitel 7 Der Prozessor Anschlüsse und Signale Register und Betriebsarten Machine Status Word-Register Program Status Word-Register PSW-Anzeige Speicheradressierung im Protected Mode Privilegstufen Deskriptoren und Adressenberechnung Deskriptoraufbau 140 Kapitel 8 Der Prozessor Interner Aufbau Der 386SX-Prozessor Anschlüsse und Signale Intel 386SX Register und Befehle EFlag-Register Steuerregister Test- und Debug-Register Erweiterter Befehlssatz Protected Mode Task Gate Call Gate Interrupt Gate und Trap Gate Umschalten zwischen Real Mode und Protected Mode Paging Virtual Real Mode 179 Kapitel 9 Mathematische Coprozessoren Typen im Überblick Register Floating Point-Register Steuerwort-Register Befehlssatz und Programmierung 189 7
6 Kapitel 10 Die 486-Prozessoren Interner Aufbau Anschlüsse und Signale A20-Umschaltung Register und Befehle EFlag-Register Steuerregister CR Erweiteter Befehlssatz Der Cache-Speicher Der 4-Wege-Assoziativspeicher Cache Hit oder Cache Miss? Implementierungen und Organisation Derivate Typen und Signalbelegungen in der Übersicht Die 486SX- und 487SX-CPU Die 486DX2-CPUs Die 486DX4-CPU 227 Kapitel 11 Die Pentium-Prozessoren Interner Aufbau Superscalar-Architektur Der 64-Bit Datenbus Branch Prediction Unit Cache-Speicher und MESI-Protokoll Register und Befehle EFlag-Register Steuerregister CR Erweiterter Befehlssatz Pentium der ersten Generation Pentium der zweiten Generation Taktverhältnisse Anschlüsse und Signale Pentium der dritten Generation MMX Anschlüsse und Signale Multi Media Extensions System Management Mode Pentium-kompatible Prozessoren Cyrix 6x86 M
7 Cyrix 6x86MX M Win Chip C AMD-K AMD-K AMD-K6-2 und AMD K Prozessoreinstellungen 278 Kapitel 12 Die P6-Familie Der PentiumPro-Prozessor Interner Aufbau Anschlüsse und Signale Register und Paging-Strukturen Der Pentium II-Prozessor Register und Befehle Anschlüsse und Signale Gunning Transceiver Logic und Pentium II-Bus Die Celeron-Prozessoren Anschlüsse und Signale Celeron für den Sockel Celeron III und Celeron Der Pentium III-Prozessor Register und Befehle (SSE) Sockelversionen Anschlüsse und Signale Versionen und Daten im Überblick 336 Kapitel 13 Der Pentium Interner Aufbau Caches Rechenwerke und Pipelines Businterface Hyper Threading und Dual Core Anschlüsse und Signale Register und Befehle SSE SSE Model Specific Registers 360 9
8 NX-Speicherschutzbit CPUID-Parameter Typen im Überblick 368 Kapitel 14 Die Athlon-Familie Interner Aufbau Cache-Speicher Bus-Protokoll Anschlüsse und Signale Der Sockel A Typen und Daten CPU-Identifizierung Athlon 64 und Opteron Interner Aufbau Anschlüsse und Signale Betriebsarten, Register und Befehle Typen und Daten 433 Kapitel 15 PC-Architekturen im Überblick Chipsets und Mainboards Von ISA zu PCI Northbridge und Southbridge Link Interfaces Kompatibilität und Programmierung 451 Kapitel 16 Ports und DMA CMOS-RAM Port-Programmierung Bit-Maskierungen Direct Memory Access DMA-Kanäle DMA-Programmierung
9 Kapitel 17 Interrupt-System Exceptions und Software Interrupts Interrupt-Kanäle PCI Interrupt-Verteilung APIC-Modus Interrupt-Programmierung 497 Kapitel 18 Treiber und direkter Hardware-Zugriff DOS-Treiber DOS-Boot und -Konfiguration TSRs und SYS-Dateien Windows-Versionen und -Treiber Konfiguration INI-Dateien Konfigurationsmechanismen Dynamic Link Libraries Windows 9x und VxDs Virtual Device Driver Boot-Vorgang Registry Windows New Technology Architektur und Boot Multitasking und Threads Übergang von DOS- zu Windows-Programmen Port-Baustein Windows-Programm Erstellung von DLLs DLL-Typen Interfaces und A/D-Umsetzung Component Object Model COM Application Programming Interface API Port I/O für Windows 9x/Me DLL-Aufruf mit Visual BASIC DLL-Aufruf mit Delphi Direkter Hardwarezugriff mit Windows NT Windows NT I/O-Treiber InLine-Assembler und Intrinsics
10 Kapitel 19 Windows Driver Model Windows-Plug&Play Kernel-Treiber-Entwicklung IO Request Packets Driver Stack Treibertypen Installation Information File INF Aufbau WDM-Beispieltreiber Device Objects Treiberfunktionen Globally Unique Identifier GUI Treiberumsetzung Debugging und Anwendung Tipps zur Programmierung Header Files finden Fehler beim Kompilieren Fehler beim Linken Einstellungen und Hilfe Neuerungen und Windows Driver Foundation 622 Kapitel 20 Hardware-Programmierung mit Linux Treiber Hardware-Ressourcen Hardware-Kommunikation Ports freischalten Beispielprogramm Kompilieren PCI- und USB-Unterstützung PCI Bus USB 641 Kapitel 21 Parallele Schnittstelle Anschlüsse und Signale Register Datenregister
11 Statusregister Steuerregister IEEE 1284-Betriebsarten Compatible Mode Nibble Mode Byte Mode Extended Parallel Port Mode Enhanced Capability Mode Programmierbeispiele Interface für den Parallel Port Programmieradapter für EEPROMs 668 Kapitel 22 Serielle Schnittstelle Übertragungsparameter Signale Register Receiver/Transmitter-Register Interrupt Enable-Register Interrupt Identification-Register FIFO Control-Register Line Control-Register Modem Control-Register Line Status-Register Modem Status-Register Applikationen und Programme Initialisierung und Datenübertragung Peripherie am COM Port A/D-Schaltung Nutzung der Microsoft Foundation Classes 714 Stichwortverzeichnis
12 Band 2 Kapitel 23 ISA Bus Anschlüsse und Signale ISA Plug&Play Plug&Play-Mechanismus Betriebszustände Linear Feedback Shift Register Isolation-Protokoll Plug&Play-Register ISA Plug&Play-Applikation Plug&Play-Controller TL16PNP Schaltung Programmierung 796 GUI Kapitel 24 PCMCIA und CardBus Funktionsweise Anschlüsse und Signale CardBus Software-Ebenen und Programmierung Socket Services Card Services Card Information Structure CIS Configuration Register Systemintegration Applikation Peripherie Applikations-Software im Überblick Implementierte DLL-Funktionen Kernel Mode-Treiber Applikation und DLL-Anbindung DLLs mit LabVIEW verwenden 888
13 Kapitel 25 PCI Bus Funktionsweise Anschlüsse und Signale Register und Kommunikation Der Konfigurationsbereich Configuration Space Vendor ID und Device ID Command Register Status Register Class Codes Register 08h bis 3Fh Device Space Versions-Erweiterungen Erweiterter Configuration Space Power Management PCI-X PCI BIOS Interface BIOS-Routinen Das Interface zum BIOS Universelle PCI Unit PCI Bus-Analyse und -Testprogramm PCI 9052-Controller Register im Detail EEPROM-Programmierung Prototypentwicklung PCI-Windows-Applikation AD Visual BASIC-Programm mit DDL-Anbindung 1004 Kapitel 26 System Management Bus Funktionsweise Signale Adressen Programmierung SMB-Informationen ermitteln SPD-PROM auslesen
14 Kapitel 27 Universal Serial Bus Anschlüsse und Signale Kommunikation Geräteerkennung Pipes, Endpoints und Descriptors Adressen und Pakete Übertragungsmodi USB-Standards im Vergleich USB-Geräteentwicklung USB-Schaltung als HID Daten des EEPROMs Laden des Microcontroller-Programms USB 2.0-Applikation Erstellung der Software Hauptprogramm Deskriptortabelle und Settings Interrupt Service-Routinen Firmware-Besonderheiten Treiber und Applikationen 1123 Kapitel 28 Firewire IEEE Kabel und Anschlüsse Funktionsweise und Architektur Adressierung Node-Architektur Transfers and Transactions Control and Status Registers Protocol Layers Configuration ROM Standard IEEE 1394b Firewire-Applikationen Peripherie-Programmierung Programme und Diagnose Firewire Interface Protokollumsetzung mit LLC Konfigurierung und Einsatz
15 Kapitel 29 Lokale Netzwerke Ethernet-Standards im Überblick Kollisionsdomänen und maximale Ausdehnungen Netzwerkverbindungen Koaxialkabel Twisted Pair-Kabel Thick Ethernet Cheapernet oder Thin Ethernet Ethernet mit Twisted Pair-Kabel Lichtwellenleiter Fast Ethernet Kodierungen Gigabit Ethernet Die 8B/10B-Kodierung Multilevel-Kodierungen Gigabit Ethernet Aufbau und Programmierung von Netzwerkeinheiten Ethernet im OSI-Modell Ethernet Frames LAN-Controller Programmierung 1215 Kapitel 30 WLANs und Bluetooth Wireless Local Area Networks CSMA/CA Frequency Hopping und Direct Sequence Spread Spectrum Ad Hoc Mode und Access Points Bluetooth im Überblick Protokollstapel und Dienste Bluetooth Version Bluetooth Protocol Stack Radio Baseband Link Manager Host Controller Interface Logical Link Control and Adaptation Protocol Bluetooth Profiles Cable Replacement Protocol
16 Service Discovery Protocol Serial Port Profile Bluetooth-Anwendungen Generic Access Protocol und das API Kommunikation mit dem Protocol Stack Entwicklungsdurchführung 1279 Anhang A 1283 A.1 Class Codes 1283 Anhang B 1291 B.1 PCI Vendor IDs 1291 Anhang C 1343 C.1 Plug&Play-Nummern 1343 Anhang D 1353 D.1 USB Classes 1353 D.2 USB Vendor IDs und Product IDs 1356 Anhang E 1399 E.1 Literaturverzeichnis 1399 Anhang F 1401 F.1 Abkürzungsverzeichnis 1401 Anhang G 1409 G.1 Abbildungsverzeichnis 1409 Anhang H 1435 H.1 Tabellenverzeichnis 1435 Anhang I 1445 I.1 Glossar 1445 Stichwortverzeichnis
Vorwort 15 Inhalt der DVD 18. Kapitel 1 Halbleitertechnik im Überblick 19. Kapitel 2 Logikschaltungen 29
Band 1 Vorwort 15 Inhalt der DVD 18 Kapitel 1 Halbleitertechnik im Überblick 19 1.1 Bipolar-Halbleiter 20 1.2 Der MOSFET 22 GUI Kapitel 2 Logikschaltungen 29 2.1 Logische Grundschaltungen 29 2.2 Sequentielle
MehrInhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Teil I: Grundlagen. 1 Einführung und Überblick... 3
Mehr Informationen zum Titel Teil I: Grundlagen 1 Einführung und Überblick... 3 1.1 Systemübersicht... 4 1.2 Externe Schnittstellen... 5 1.2.1 Maus und Tastatur... 5 1.2.2 USB Ports... 5 1.2.3 Serial Port...
MehrInhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik
VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:
MehrDOSEMU. Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Matthias Felix FAU. 13.
DOSEMU Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Matthias Felix filo@icip.de FAU 13. Juni 2007 Matthias Felix (FAU) DOSEMU 13. Juni 2007 1 / 22 Inhalt 1 Einführung
MehrDas Assembler-Buch. Trutz Eyke Podschun. Grundlagen und Hochsprachenoptimierung. 4., aktualisierte Auflage ADDISON-WESLEY
Trutz Eyke Podschun Das Assembler-Buch Grundlagen und Hochsprachenoptimierung 4., aktualisierte Auflage ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park,
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
MehrHardware-Grundlagen Mainboard und CPU Der Aufbau einer CPU Das RAM
Hardware-Grundlagen Mainboard und CPU Die Hauptplatine (Motherboard/Mainboard) Einbaugrößen von Motherboards Konventionelles Motherboard Mainboard mit zusätzlichen Komponenten Slot-CPU Multiprozessor-Board
MehrSUPERCOM 7 32-BIT UND 64-BIT WINDOWS UND LINUX FÜR. ADONTEC, All Rechte vorbehalten. Rel D 7020
SUPERCOM 7 FÜR 32-BIT UND 64-BIT WINDOWS UND LINUX ADONTEC, 2012. All Rechte vorbehalten. www.adontec.com Rel D 7020 SuperCom Kommunikation Software Anwendung.NET Class Library ActiveX API Ein gemeinsames
Mehri386 Interrupt-Deskriptortabelle (IDT)
Agenda: IRQ-Behandlung in OO-Stubs Interrupts und Traps bei x86 Die Interrupt-Deskriptor-Tabelle (IDT) Aufbau der IDT Traps und Hardware IRQs Der Programmierbare Interruptcontroller PIC 8295A Aufbau Verwendung
MehrUSB in Embedded Systemen. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
USB in Embedded Systemen Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH Embedded Development GmbH Engineering and Development System Engineering Hardware/Software Co-Design Embedded Software Entwicklung
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrComputerschnittstellen und Bussysteme
Computerschnittstellen und Bussysteme für PC, Tablets, Smartphones und Embedded-Systeme mit Hardware-Programmierung für Android-Geräte (WLAN, Bluetooth, USB) Bearbeitet von Klaus Dembowski 03. Auflage,
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrComputer und mehr.. Willkommen bei BMCHS-Computer aus Bergheim. Hardware - Motherboards Sockel 478/939 Intel Atom 6 auf Anfrage
Hardware - Motherboards Sockel 478/939 Intel Atom 6 auf Anfrage ASRock 939A790GMH - Motherboard - Mikro-ATX - Socket 939 - AMD 790GX Dual-Core Chipsatz AMD 790GX / AMD SB750 Abmessungen (Breite x Tiefe
MehrMikroprozessortechnik
Klaus Wüst Mikroprozessortechnik Grundlagen, Architekturen und Programmierung von Mikroprozessoren, MikroControllern und Signalprozessoren 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 190 Abbildungen und
MehrDr. Anton Piotrowski lec-bus Software
FRANZIS ARBEITSBUCH Dr. Anton Piotrowski lec-bus Software Die Programmierung des lec-bus auf IBM-XT/AT mit Basic, Pascal, Fortran, C, Test-Basic, HP-Basic Mit 116 Abbildungen und 29 Tabellen FRANZIS Inhalt
MehrÜbung zu Betriebssystembau (Ü BS)
Übung zu Betriebssystembau (Ü BS) Interruptbehandlung in OOStuBS Wanja Hofer Lehrstuhl für Informatik IV WS 07/08 1 Agenda: IRQ-Behandlung in OOStuBS Interrupts und Traps beim x86 Die Interrupt-Deskriptor-Tabelle
MehrHardware-Komponenten. DI (FH) Levent Öztürk
Hardware-Komponenten DI (FH) Levent Öztürk Motherboard/ Hauptplatine Die Hauptplatine ist die zentrale Platine eines Computers. Auf ihr sind die einzelnen Bauteile wie Hauptprozessor (CPU), Speicher, der
MehrRechner Architektur. Martin Gülck
Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard
MehrBetriebssystembau. 3. Übung. Michael Engel Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware. Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund
Betriebssystembau 3. Übung Michael Engel Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund michael.engel@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~me/ 1 Agenda: IRQ-Behandlung
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
Mehrz/architektur von IBM
von IBM Grundzüge einer modernen Architektur Von Matthias Fäth Gliederung Geschichtlicher Überblick Neuestes Flaggschiff Namensgebung Überblick Warum 64-Bit große Register Kompatibilität zu älteren Systemen
MehrArchitektur und Organisation von Rechnersystemen
Architektur und Organisation von Thema heute: More need for more Speed, Weitere Architekturmerkmale, Zahlendarstellungen, Makroassembler BKH-ArcOrg16-V3 am 01.12.2016 Ulrich Schaarschmidt BK-H/HS Düsseldorf,
MehrEmbedded Linux für SoC Applikationen
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Embedded Linux für SoC Applikationen Beispielkonfiguration Virtex4 FX12 23. März 2009 Georg Schardt Embedded Linux für SoC Applikationen Modulaufbau Entwicklungsumgebung
MehrAufgabe 1 Entwicklung einer Virtuellen Maschine
Aufgabe 1 Entwicklung einer Virtuellen Maschine Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Entwicklung
MehrVorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Kap. 1: Grundlagen 10 1.1 Analogie zwischen der Spieluhr und einem Prozessor 10 1.2 Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Spieluhr 11 1.3 Die Programmierung eines Mikroprozessors
MehrMikrocomputertechnik. Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 -
Mikrocomputertechnik Thema: Der Aufbau des XC888-Mikrocontrollers -Teil 1 - Mikroprozessor-Achritekturen Folie 2 Mikroprozessor-Achritekturen Klassifizierung anhand Wortbreite CPU-Architektur und Busleitungen
MehrHelmut Bähring. Mikrorechner Technik. Übungen und Lösungen. Mit 78 Abbildungen und CD-ROM. Springer
Helmut Bähring Mikrorechner Technik Übungen und Lösungen Mit 78 Abbildungen und CD-ROM Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort : VII I. Übungen zu Band 1 1 1.1 Grundlagen 1 Aufgabe 1: Zu den Maßeinheiten Kilo,
MehrPC/XT/AT ASSEMBLER-BUCH
PC/XT/AT ASSEMBLER-BUCH Alle Befehle + Makro-Assembler KLAUS-DIETER THIES t
MehrHardware - Komponenten
Hardware - Komponenten Gehäuse Mainboard Prozessor Hauptspeicher Schnittstellen Erweiterungskarten www.allgemeinbildung.ch - 12.03.2009 Gehäuse (Tower) ❼ (1) Einschübe für Laufwerke (Floppy, CD, DVD) (2)
MehrAusgewählte Kapitel der praktischen Betriebssystemprogrammierung (AKBPII) PCCard: Architektur und Treiberdesign in JX
1 Überblick Ausgewählte Kapitel der praktischen Betriebssystemprogrammierung (AKBPII) PCCard: Architektur und Treiberdesign in JX Michael Schmidt swmeschm@cip.informatik.uni-erlangen.de 22. März 2004 1
MehrVirtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einführung in die Hardware MS-DOS-fähiger PC 15 1.1 Systemaufbau und Struktur 15 1.1.1 Vergleich Universalrechner-Personalcomputer 18 1.1.2 Interner Aufbau eines Mikroprozessors
MehrDas Bluetooth Handbuch
Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?
MehrAngebot. Tel.: Fax: Website: Shop:
Angebot Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver Heck Inhaltsverzeichnis Z170A TOMAHAWK AC - Motherboard 3 Bestellformular 5 2 Z170A TOMAHAWK AC - Motherboard 146,58 EUR Inkl. MwSt Geschäftsführer: Markus
MehrNeue Prozessor-Architekturen für Desktop-PC
Neue Prozessor-Architekturen für Desktop-PC Bernd Däne Technische Universität Ilmenau Fakultät I/A - Institut TTI Postfach 100565, D-98684 Ilmenau Tel. 0-3677-69-1433 bdaene@theoinf.tu-ilmenau.de http://www.theoinf.tu-ilmenau.de/ra1/
MehrExpressCard + PCMCIA
Der Spezialist für ADD-On Produkte Vers. 1.0_01.04.2014 ExpressCard + PCMCIA Gruppe 5 Unser Weg ist Ihr Ziel EXSYS Vertriebs GmbH Industriestr. 8 61449 Steinbach/Ts. Deutschland D - Deutschland verkauf@exsys.de
MehrMikroController der 8051-Familie
i Dipl.-Ing. Roland Dilsch MikroController der 8051-Familie Aufbau, Funktion, Einsatz Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was ist ein MikrocontroUer? 13 1.1 Aufbau eines Computers 13 1.2 Entstehung
MehrTechnische Grundlagen der Informatik 2 SS Einleitung. R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt E-1
E-1 Technische Grundlagen der Informatik 2 SS 2009 Einleitung R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt Lernziel E-2 Verstehen lernen, wie ein Rechner auf der Mikroarchitektur-Ebene
MehrIntel 80x86 symmetrische Multiprozessorsysteme. Eine Präsentation im Rahmen des Seminars Parallele Rechnerarchitekturen von Bernhard Witte
Intel 80x86 symmetrische Multiprozessorsysteme Eine Präsentation im Rahmen des Seminars Parallele Rechnerarchitekturen von Bernhard Witte Gliederung I. Parallel Computing Einführung II.SMP Grundlagen III.Speicherzugriff
Mehr2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1
2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 1 NetX - Einführung 2008 Jiri Spale, Programmierung in eingebetteten Systemen 2 NetX is... a highly integrated network controller with a new system
MehrARM Cortex-M Prozessoren. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
ARM Cortex-M Prozessoren Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH SoC (System-on-Chip) www.embedded-development.ch 2 Instruction Sets ARM, Thumb, Thumb-2 32-bit ARM - verbesserte Rechenleistung
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrMikrorechner-Technik
Springer-Lehrbuch Mikrorechner-Technik Band II Busse, Speicher, Peripherie und Mikrocontroller Bearbeitet von Helmut Bähring Neuausgabe 2002. Taschenbuch. xxvii, 425 S. Paperback ISBN 978 3 540 43693 5
MehrTeil 1: Prozessorstrukturen
Teil 1: Prozessorstrukturen Inhalt: Mikroprogrammierung Assemblerprogrammierung Motorola 6809: ein einfacher 8-Bit Mikroprozessor Mikrocontroller Koprozessoren CISC- und RISC-Prozessoren Intel Pentium
MehrTechnische Daten. Technische Daten. Technische Daten. Betriebssystem. Prozessor. Festplattenlaufwerk. Standard-RAM. Maximaler RAM
1 Betriebssystem Prozessor Festplattenlaufwerk Standard-RAM Maximaler RAM Flüssigkristall-Display L2 Cache-Speicher Grafik Soundeigenschaften Internes Modem Microsoft Windows XP Professional Intel Pentium
MehrMikroprozessortechnik Grundlagen 1
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
MehrRechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Prof. Dr. em. Walter Oberschelp, RWTH Aachen und Prof. Dr. Gottfried Vossen, Universität Münster 9. Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrHybride Apps DPR und Android auf dem Xilinx ZYNQ. Endric Schubert, Missing Link Electronics Fabian Zentner, Univ. Ulm
Hybride Apps DPR und Android auf dem Xilinx ZYNQ Endric Schubert, Missing Link Electronics Fabian Zentner, Univ. Ulm Konvergenz der Rechenplattformen Processing System Memory Interfaces 7 Series Programmable
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Datenübertragung Parallel z.b. PCI D0... D8 8 parallele Datenleitungen n parallele Steuerleitungen
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Systemstart und Programmausführung Seminarvortrag 15.12.2003, Michael Moese Übersicht 2. Systemstart 3. Programmausführung TEIL 1: Systemstart 1.1 Das BIOS 1.2 Der
MehrMikroprozessoren Grundlagen AVR-Controller Input / Output (I/O) Interrupt Mathematische Operationen
Mikroprozessoren Grundlagen Aufbau, Blockschaltbild Grundlegende Datentypen AVR-Controller Anatomie Befehlssatz Assembler Speicherzugriff Adressierungsarten Kontrollstrukturen Stack Input / Output (I/O)
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrArbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC
Vorlesung Informationstechnische Systeme zur Signal- und Wissensverarbeitung PD Dr.-Ing. Gerhard Staude Arbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC Institut für Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik
MehrInhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner Mikrorechentechnik-Grundlagen Das Mikrocontrollersystem ein Überblick am Beispiel MSP430F1232
Inhaltsverzeichnis 1 Ein-Bit-Rechner... 15 1.1 Rechenwerk... 15 1.1.1 Register und Takt... 16 1.1.2 Zwischenspeicher... 17 1.1.3 Native und emulierte Datenmanipulationsbefehle... 18 1.2 Steuerwerk... 20
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrIT-Symposium 2008 04.06.2008. 1C01 - Virtualisieren mit dem Windows Server 2008
1C01 - Virtualisieren mit dem Windows Server 2008 Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp/ Themen Virtualisierung und der Windows Server Was ist anders,
MehrEinleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega
Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
Mehr10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card. Bedienungs-Anleitung
sempre 10/100/1000Mbps Gigabit LAN Card Bedienungs-Anleitung Ver:1.0 Copyright sempre 2011 Inhalt ABSCHNITT 1 EINLEITUNG... 3 1.1 EIGENSCHAFTEN... 3 1.2 UMGEBUNG... 4 1.3 PACKUNG... 4 ABSCHNITT 2 INSTALLATION
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrComputer: PC. Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Aerospace Information Technology
Computer: PC Informationstechnik für Luft-und Raumfahrt Ab Morgen nur eingebete Systeme Aber es gibt auch PCs Na gut... dann Heute. dann haben wir es hinter uns Und nicht wenige! PCs in N Jahren Industrie
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrBernhard Redemann. Steuern und Messen mit USB. Hard- und Softwareentwicklung mit dem FT232B/R, FT245B/R und FT2232L/D
Bernhard Redemann Steuern und Messen mit USB Hard- und Softwareentwicklung mit dem FT232B/R, FT245B/R und FT2232L/D Inhaltsverzeichnis Vorwort 2. Auflage 1 Vorwort und Anmerkungen (1. Auflage) 2 Teil 1
MehrImplementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels
Fakultät Informatik, Inst. für Technische Informatik, Prof. für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels Kolloquium zum Masterpraktikum
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrBootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix
Bootvorgang des DSM-Systems Systems Plurix Stefan Frenz Vortrag im Rahmen der Abteilungsbesprechung Voraussetzungen: CPU CPU-Modi Voraussetzungen: BIOS Rechner-Initialisierung durch das BIOS Interrupt
MehrFragenkatalog zur Klausur Computersysteme
Fragenkatalog zur Klausur Computersysteme Wolfgang Schreiner RISC-Linz 25. Mai 2002 1. Erklären Sie die Begriffe Übersetzung und Interpretation von Programmiersprachen. Worin liegt der jeweilige Vorteil/Nachteil?
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrCPU, GPU und FPGA. CPU, GPU und FPGA Maximilian Bandle, Bianca Forkel 21. November 2017
CPU, GPU und FPGA, Bianca Forkel 21. November 2017 CPU, GPU und FPGA Inhalt CPU: Central Processing Unit GPU: Graphical Processing Unit FPGA: Field Programmable Gate Array 2 CPU Central Processing Unit
MehrSymbian OS. OS für kleine Endgeräte: Sven Walter
OS für kleine Endgeräte: Sven Walter 19.07.2004 1 1. Einleitung Symbian ist ein Software Unternehmen, das ein offenes Betriebssystem für datenfähige Mobiltelefone entwickelt. Es wurde im Juni 1998 von
MehrWhite Paper. Embedded Treiberframework. Einführung
Embedded Treiberframework Einführung White Paper Dieses White Paper beschreibt die Architektur einer Laufzeitumgebung für Gerätetreiber im embedded Umfeld. Dieses Treiberframework ist dabei auf jede embedded
Mehr10M Ethernet PCI NIC w/ BNC
10M Ethernet PCI NIC w/ BNC 1 Benutzerhandbuch BNC Port LED Indicator RJ45 Port 2 Einleitung Vorliegendes Benutzerhandbuch ist für die 10M PCI Netzwerkkarte gedacht. Die Netzwerkkarte verfügt über einen
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrComputerorientierte Physik
Computerorientierte Physik Vorlesung VORLESUNG und Übungen Zeit: Ort: Mo., 10.15 11.45 Uhr Hörsaal 5.01, Institut für Physik, Universitätsplatz 5, A-8010 Graz Übungen: als Projektarbeiten in Gruppen (ca.
MehrKomplettsysteme. Hersteller Art. Nr EAN/UPC
NEC Display Slot-In PC - Digital Signage-Player RAM 4 GB - Festplatte - Windows 10 Pro Gruppe Hersteller Komplettsysteme NEC Display Hersteller Art. Nr. 100014305 EAN/UPC 4260400612104 Marketing NEC Slot-In
MehrRechnerarchitektur Atmega 32. 1 Vortrag Atmega 32. Von Urs Müller und Marion Knoth. Urs Müller Seite 1 von 7
1 Vortrag Atmega 32 Von Urs Müller und Marion Knoth Urs Müller Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Vortrag Atmega 32 1 1.1 Einleitung 3 1.1.1 Hersteller ATMEL 3 1.1.2 AVR - Mikrocontroller Familie 3 2 Übersicht
MehrTastatur. Software. Prozessor Besonderheiten. Eingabegerät Touchpad Numerisches Keypad Full-size Tastatur Island-Stil Tastatur
Tastatur Eingabegerät Touchpad Numerisches Keypad Full-size Tastatur Island-Stil Tastatur Software Vorinstalliertes Betriebssystem ohne Prozessor Besonderheiten Intel Wireless-Display (Intel WiDi) Intel
MehrGrundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega128
Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega128 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes
MehrTurbo Pascal Profibuch
Turbo Pascal Profibuch Martin Althaus SVBEX вшшшшшшвшаш DÜSSELDORF SAN FRANCISCO ' PARIS LONDON SOEST (NL) Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 3 Wie dieses Buch gelesen werden sollte 5 Teil I: Interne
MehrIT für Führungskräfte. Zentraleinheiten. 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1
IT für Führungskräfte Zentraleinheiten 11.04.2002 Gruppe 2 - CPU 1 CPU DAS TEAM CPU heißt Central Processing Unit! Björn Heppner (Folien 1-4, 15-20, Rollenspielpräsentation 1-4) Harald Grabner (Folien
MehrBusarchitekturen im PC. Roland Zenner, 03INF
Busarchitekturen im PC Roland Zenner, 03INF Agenda Einleitung Geschichtliche Entwicklung Ausgewählte Bussysteme ISA/EISA Bus PCI Bus PCI Express USB Quellen Roland Zenner, 03INF 2 Einleitung Definition
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrGigE Vision: Der Standard
GigE Vision: Der Standard Rupert Stelz Entwicklung STEMMER IMAGING GmbH Technologie-Tag GigE Vision und GenICam München, 14. September 2006 M E M B E R O F T H E S T E M M E R I M A G I N G G R O U P Gigabit
MehrRechnergrundlagen. Vom Rechenwerk zum Universalrechner
Rechnergrundlagen. Vom Rechenwerk zum Universalrechner von Rainer Kelch 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22113 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrVerfasser: Stefan Fritzen Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1-
Thema : Die Netzwerkkarte Autor : Stefan Fritzen Fach : Kommunikation -1- Inhaltsverzeichnis : Seitenangabe : 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Aufbau der Netzwerkkarte 5. Bild einer
MehrTwinCAT HMI Application
New Automation Technology TwinCAT HMI Application 08.05.2010 1 Überblick Einleitung Übersicht Möglichkeiten der Applikation Struktur und Komponenten Komponenten für das Microsoft Visual Studio Anleger
MehrProf. Dr. Sharam Gharaei. Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Grundlage der Realisierung 2. 3 Die Realisierung 3. Literaturverzeichnis 7
Prof. Dr. Sharam Gharaei Version 1.2.0, 07.04.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Code-bezogene Aspekte 2 1.2 Speicherungsbezogene Aspekte 2 2 Grundlage der Realisierung 2 3 Die Realisierung 3 3.1
MehrI Grundlagen der System-Administration 8
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen der System-Administration 8 1 Starten und Anhalten des Systems 9 1.1 Überblick über den Boot-Vorgang................... 9 1.2 Der Bootmanager LILO.........................
MehrInformatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I
Informatikgrundlagen I Grundlagen der Informatik I Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Einführung,
MehrQuad-Port SFP+ Server Netzwerkkarte - PCI Express - Intel XL710 Chip
Quad-Port SFP+ Server Netzwerkkarte - PCI Express - Intel XL710 Chip Product ID: PEX10GSFP4I Diese SFP+-Server-Netzwerkkarte bietet zuverlässige, leistungsstarke Netzwerkkonnektivität, indem vier Open
MehrEin- und Ausgabegeräte
Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen
Mehr1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3
1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3 2.1. Aufbau eines Rechners in Ebenen 3 2.2. Die Ebene der elektronischen Bauelemente 5 2.3. Die Gatterebene 5 2.3.1 Einfache
MehrInstruktionssatz-Architektur
Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile der ISA 3 CISC / RISC Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile
MehrVorlesung Rechnerarchitektur. Einführung
Vorlesung Rechnerarchitektur Einführung Themen der Vorlesung Die Vorlesung entwickelt an Hand von zwei Beispielen wichtige Prinzipien der Prozessorarchitektur und der Speicherarchitektur: MU0 Arm Speicher
MehrIntelligenter Modemadapter für den PC
Intelligenter Modemadapter für den PC Jürgen Hasch, DG1SCR, Meisenstr. 23, 73066 Uhingen Motivation Möchte man an einem PC mehrere Modems betreiben, so hat man die Wahl zwischen einer quasi-passiven Lösung
Mehr