Kathl Blattl. Kinder und Senioren freuen sich auf Weihnachten. Bewohner-Gschichtn Musik liegt in der Luft S. 12

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1 Kathl Blattl Ausgabe 34 / Dezember Jahrgang Interessantes und Kurioses aus dem Katharinenheim Kinder und Senioren freuen sich auf Weihnachten Bewohner-Gschichtn Musik liegt in der Luft S. 12 Kathl-Gschichtn Katharinenheim e.v.: Jahresrückblick S. 23 Haus St. Anna: 1,1 bei MDK-Qualitätsprüfung S. 26

2 Veranstaltungen Januar - Februar - März Bad Endorf Veranstaltungen Katharinenheim-Chor mit Wiltrud Rothmayer Gottesdienste WB II Termine zweimal im Monat, sonntags, Uhr, Foyer Haus Katharina Termine: siehe Aushang einmal monatlich im WB II Seniorennachmittag BRK jeden 2. Dienstag im Monat, Termine: siehe Aushang Seniorennachmittag AWO Pfarrei-Nachmittage Café Nähstüberl: Kaffeenachmittag Halfinger Neujahrsbläser Fortbildungsreihe für (pflegende) Angehörige, anschließend Angehörigenstammtisch jeden 3. Dienstag im Monat, Termine: siehe Aushang jeden letzten Dienstag im Monat, Termine: siehe Aushang jeden Samstag, von 14 Uhr bis 16 Uhr Termin siehe Aushang Samstag, ab 14 Uhr, Gesellschaftsraum, Haus Katharina Thema: Homöopathie im Alter Leitung: Dr. Gabriele Steinbeis Erzählcafé Samstag, ab 14 Uhr, Café Nähstüberl Thema: Vietnam - ein Reisebericht Seite 2 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

3 Veranstaltungen Geschichten: rund um Lichtmess Geschichten: rund um Lichtmess mit Annette Huck und Gerda Mutke Endorfer Girlys Termine Mittwoch, ab 10 Uhr, Aufenthaltsraum Haus Franziskus Mittwoch, ab 14 Uhr, Foyer Haus Katharina Termin siehe Aushang Erzählcafé Samstag, ab 14 Uhr, Café Nähstüberl Thema: Ökonomiepfarrer Hausfasching Samstag, ab Uhr, Foyer Haus Katharina Rosenmontagsball Montag, ab 14 Uhr, Aufenthaltsraum Haus Franziskus Fortbildungsreihe für (pflegende) Angehörige, anschließend Angehörigenstammtisch Singkreis Großkarolinenfeld mit Wiltrud Rothmayer Infonachmittag des Heimbeirates Samstag, , ab 14 Uhr, Gesellschaftsraum Haus Katharina: das aktuelle Thema entnehmen Sie bitte den Aushängen oder der Tagespresse Termin siehe Aushang Freitag, Uhr, Foyer, Haus Katharina Erzählcafé Samstag, ab 14 Uhr, Café Nähstüberl Thema: aufkeimende Pflanzenvielfalt Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 3

4 Thansau Veranstaltungen kath. Gottesdienst Atemgymnastik mit Patrizia Schröder AWO - Seniorenstammtisch Musikalischer Nachmittag mit Herrn Bruckner Männerstammtisch dienstags, 16 Uhr, Kapelle Termine donnerstags, 15 Uhr, Mehrzweckraum 1 x monatlich, mittwochs, 14 Uhr, Café Sonnenschein Termine: siehe Aushang mittwochs, 15 Uhr, Wohnküche 1. Stock West 14-tägig, mittwochs 18 Uhr, Café Sonnenschein nächster Termin: Gottesdienst mit Gesang Freitag, Uhr, Kapelle Bescherung in den Wohnbereichen Damenstammtisch Freitag, , 15 Uhr Termine 14-tägig, mittwochs 18 Uhr, Café Sonnenschein nächster Termin: Die Sternsinger kommen Donnerstag, Uhr, Café Sonnenschein Stepptanz & Zauberei Samstag, Uhr, Mehrzweckraum Oldie-Nachmittag Montag, Uhr, Café Sonnenschein Rosenmontagsball mit dem singenden Hausmeister aus Bad Endorf Montag, Uhr, Café Sonnenschein Seite 4 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

5 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser des Kathl Blattl, schon wieder ist ein Jahr vorüber, und es ist an der Zeit sich bei denen zu bedanken, die einen erkenntlich oder auch nur indirekt begleitet haben. Für uns im Katharinenheim heißt das vor allem bei denen, die uns bei der Betreuung der Kinder und Senioren begleitet haben. Also auch bei jenen, die auf dem ersten Blick gar nicht als Partner wahrgenommen werden, weil sie z.b. als Kontrolleure im Amt sitzen oder als Lieferant unsere Reklamationen bearbeiten. In der Rückschau gab es da wieder viele Menschen, die mitgeholfen haben die vielen Geschehnisse zu bewältigen. Das größte Ereignis in diesem Jahr war wohl die Feier zum 90-jährigen Bestehen des Katharinenheim e.v. mit der Erweiterung und Erneuerung des Gartens und der Schaffung des Sinnesgartens. Hier haben sich viele Mitarbeiter besonders und auch in der Freizeit engagiert. So haben Einzelne sogar ihre Familien zur ehrenamtlichen Mitarbeit motiviert. Angehörige von Bewohnern waren ebenfalls aktiv beteiligt. Bei der Segnung des Feldkreuzes hat Caritasdirektor Prälat Hans Lindenberger die Besonderheit dessen Standortes in einem Sinnesgarten hervorgehoben und dem Katharinenheim e.v. zur Schaffung des Gartens gratuliert. Für die Mitarbeiter der Pflegeheime nicht weniger bedeutend ist wohl die Benotung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) nach den Pflegetransparenzvereinbarungen. Diese haben wegen der vielen Diskussionen um Sinn und Qualität, vor allem auch wegen der Skandalberichte, breiten Raum in den Medien gefunden. Die erste Prüfung hatten wir im Haus Franziskus gleich nach Pfingsten. Dabei bekamen wir die Durchschnittsnote 1,2 bei einem Landesdurchschnitt von damals 2,2. Am 15. November stand dann, wie immer unangemeldet, die Prüfungskommission im Haus St. Anna (Thansau) vor der Tür. Vor wenigen Tagen bekamen wir das Ergebnis mit der Note 1,1 präsentiert. Im Landkreis Rosenheim gibt es derzeit keinen Heimträger der ein so gutes Mittel (min. 2 Benotungen) wie unsere 1,15 vorweisen kann! An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Pflegemitarbeitern und Qualitätsverantwortlichen, aber auch bei allen weiteren Mitarbeitern wie z.b. Hausmeister, Hauswirtschaft oder Verwaltung und beim Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Der Leistung jedes Einzelnen verdanken wir diese hervorragenden Prüfergebnisse. Als besondere Aufgaben für die Zukunft stellen sich derzeit unser neues Projekt Daheim betreut wohnen in Endorf und Umlandgemeinden sowie das Café Sonnenschein im Haus St. Anna. Für das Projekt Daheim betreut Wohnen sind wir schon einige Zeit aktiv, zuerst vorbereitend und jetzt auch für einige zuhause lebende Senioren. Im letzten Treffen mit Bürgermeistern und Seniorenbeauftragten der Nachbargemeinden wurde ein gemeinsamer Arbeitskreis gegründet. Hier sind wir für Unterstützung mit Rat und Tat besonders dankbar. Im Haus St. Anna hat die Pächterin des Cafè Sonnenschein zu unserem Bedauern aufgehört. Um dieses Angebot aufrecht zu erhalten, führen wir notgedrungen das Café seitdem im Eigenbetrieb weiter. So hat der Katharinenheim e.v. neben den Kindergärten und den Seniorenheimen jetzt auch einen kleinen Gastronomiebetrieb. Wenn nun das Eine seinen Abschluss fand, so hat das Nächste schon wieder seinen Beginn, und das Rad der Zeit dreht sich, wie seit jeher, auch in Zukunft. So wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Thomas Gögerl, Heimleitung Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhalt Bewohner-Gschichtn Seite 7 Nachrichten aus dem Haus St. Anna Seite 17 Jetzt red i Seite 21 Kathl-Gschichtn Seite 23 Weihnachtslegende Seite 34 Kathl Kurier Seite 35 Nachruf Seite 37 Vorschau & Impressum Seite 39 Kinder und Senioren freuen sich auf Weihnachten In der Adventszeit gestalteten Bewohner und Kinder gemeinsam eine Weihnachtskerze, die das Engerl auf diesem Foto symbolisch überbringt. Seite 6 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

7 Bewohner-Gschichtn Herbst 2010: Veranstaltungen und Feste Trommel- und Märchennachmittag Annette Huck - An einem sonnigen Septembernachmittag versammelten sich zahlreiche Bewohner aus allen Bereichen im Sinnesgarten rund um den Gartenpavillon. Hier ließen drei Trommlerinnen rhythmische Weisen erklingen. Frau Mutke vom Besuchsdienst brachte ihre Trommellehrerin aus Eggstätt und eine Trommelkollegin mit. Weithin waren die Laute zu hören, und auch Bewohner, die sonst nicht so viel von Musik halten ließen sich von den Klängen inspirieren. Zwischendurch konnte man einem orientalischen Märchen lauschen. Im Laufe des Nachmittages gingen die Trommeldamen reihum und jeder Bewohner konnte seine eigenen Trommeltöne versuchen. Auch ein Regenmacher (orientalisches Instrument) berieselte die Ohren und war das Ausprobieren wert. Als dann noch die im Hause gebastelten Walnuss Kastagnetten verteilt wurden entstand ein prächtiges musikalisches Miteinander. Man bekam nicht genug von den Trommelklängen, und mit einem großen Applaus endete dieser musikalische Nachmittag im Freien. Abenteuerausflug Landesgartenschau Annette Huck - Die letzte Woche der Landesgartenschau nutzten wir noch einmal für einen Bewohnerausflug. Viele Rollstuhlfahrer nahmen diese Gelegenheit wahr. So machten wir uns mit drei Fahrzeugen an einem wolkenverhangenen Nachmittag auf den Weg. Wir parkten am Gartencenter, da jeder Bewohner signalisierte, eine durch die Eintrittskarte reduzierte Orchidee mit nach Hause nehmen zu wollen. Nach einigen spannenden Momenten hatten wir den Eingang zur Landesgartenschau erreicht. Ein großes Angebot an Kürbissen rechts liegen lassend marschierten wir schnurstracks zu den Blumenrabatten. Crysanthemen, Astern, Physalis und vieles mehr zeigten die breite Farbpalette des Herbstes. Auf der Suche nach neuen Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 7

8 Sehenswürdigkeiten eilten schon einige Bewohner voraus. Gott sei Dank haben sich Frau Schneid und Herr Zipplis bereit erklärt einen Bewohner im Rollstuhl zu schieben. So gelang es uns schnellen Schrittes die davon eilenden einzuholen. Frau Schneider vom WB E hingegen war nicht mehr zu bremsen. Immer der Spur Kaffee und Kuchen folgend, lief sie geradeaus weiter. Viel Spaß hatten wir an einer Bank oberhalb des Inndamms, auf der eine lebensgroße Oma aus Pappmache saß. Originelle Fotos entstanden als sich abwechselnd Bewohner dazusetzten. Frau Siferlinger machte unseren Zivi Philip kurzerhand zur Oma und gruppierte ihn immer wieder neu dazu. Lachend zogen wir weiter an den großen Glasblumen vorbei zu den bunten Porzellankakteen. Herr Gleichauf vom Haus Franziskus hat sich gleich für ein Exemplar entschieden, das er mitnehmen wollte. Denn seit Jahren plant er in die Milchproduktion einzusteigen, damit er immer ausreichend mit Joghurt und Buttermilch versorgt ist. Ein Stück weiter besichtigten wir die hölzerne Arche Noah und begaben uns anschließend auf die Spur der verschwundenen Frau Schneider. Am Inndammcafe fanden wir sie genüsslich in einem Korbstuhl sitzend einen Cappuccino trinkend vor. Da sich der Himmel immer mehr zuzog, und auch schon die ersten Tropfen fielen, verzichteten wir auf eine Kaffeepause. Die große Blumenhalle am westlichen Ein/ Ausgang mußte auf jeden Fall noch besichtigt werden. Hier bot sich alles, was das Herz eines Blumen- und Dekorliebhabers begehrt. In sich abgeteilte herbstliche Arrangements, farbenfroh und künstlerisch drapiert, lockten Begeisterungsrufe hervor. Großes Aufsehen erregte eine kleine Maus, die wohl hier unabsichtlich zur Dekoration wurde. Ein paar Bewohner begaben sich auf Mäusejagd, was wiederum mich aufforderte Bewohner und Maus einzuholen. Gott sei Dank endete das Spektakel für Maus und Jäger unversehrt. Draußen war der Regen heftiger geworden, und so machten wir uns flugs auf den Weg zum Ausgang. Erhebliches Zureden musste ich aufbringen, um Frau Schneider klar zu machen, dass es hier mittig der Landesgartenschau kein Taxi gäbe. Der Weg zurück war wie eine Abenteuerexkursion. Seite 8 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

9 Während die Bewohner im Rollstuhl ihre Schieber zu immer größerer Eile antrieben, hatte Frau Siferlinger mit einer Plastiktüte auf dem Kopf dem Wetter die Stirn bietend, alle Zeit der Welt. In Ruhe entnahm sie Samen und Ableger einiger Pflanzen. Diese sollten laut ihrer Worte nächstes Jahr den Katharinenheimgarten verschönern. Herr Zipplis machte seinen im Rollstuhl sitzenden Bewohner immer wieder darauf aufmerksam, dass er Langstreckenläufer und Leichtathlet war. Während dieser schimpfend dauernd betonte, er hätte Blumen auch in einer Zeitschrift anschauen können. Plötzlich bog ein kleines Grüppchen vom Weg ab, mein Versuch diese vor einer dubiosen Abkürzung zu warnen fruchtete. Endlich waren wir alle wohlbehalten wieder am Ausgang angelangt. Zum Entspannen noch kein Grund: Während die ersten schon versuchten die Straße zu überqueren, verhandelte Frau Siferlinger noch mit den Messedamen über einiges Prospektmaterial. Am Gartencenter angekommen mussten einige ganz dringend zur Toilette, während andere einen Kaffee und etwas zu trinken forderten. Im 1. Stock war beides möglich, nur waren die Damen des Cafes schon beim Reinigen des Kaffeeautomaten. Während Frau Schneider sich sofort mit einem Glas Sekt auf die neue Situation einstellte, hatten die anderen etwas Mühe. Kaum war die Versorgung mit Toiletten und Getränken gewährleistet, eilten die ersten schon in den Verkaufsraum für Blumen. Als ich gerade mit Frau Rupprecht auf dem Weg zu den Orchideenregalen war, hörte ich heftige Diskussionen an der Kasse. Eine Kassiererin versuchte gerade Frau Siferlinger davon zu überzeugen, dass die von ihr ausgewählten Orchideen im Werte von um die 30 Euro nicht den reduzierten für vier Euro entsprachen. Diplomatisch schlichtend konnte ich Frau Siferlinger dazu überreden, dass es auch bei den reduzierten wunderschöne Exemplare gab. Die Aufträge der übrigen Bewohner erfüllend machten wir uns mit einem vollen Einkaufswagerl wieder auf den Weg zur Kasse. Beim Einsteigen in die Fahrzeuge gab es noch einmal heftige Reibereien wegen Sitzplätzen und Orchideen. Etwas strapaziert kamen wir dann am frühen Abend wieder im Katharinenheim an. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 9

10 Erzählcafé im Nähstüberl Marianne Willer - Das Erzählcafé, das immer um Uhr am letzten Samstag Nachmittag des Monats im Café Nähstüberl statt findet, handelte im September von der Arbeit in der Landwirtschaft noch vor der breiten Motorisierung, so wie sie viele heutige Senioren selbst kennen gelernt hatten. Eindrücklich schilderten sie, wie sie noch Heunetze getragen, Fuhrwerke mit Kuh, Ochs oder Pferd gefahren hatten und vor allem im Sommer sehr früh zur Heuarbeit aufstehen mussten. Historische Kurzfilme des Bayerischen Fernsehens ließen diese Zeit wieder lebendig werden. Beim Erzählcafé im Oktober ging es um das Poesiealbum. Frau Beischl brachte gleich drei ihrer alten Alben mit und auch einige weitere Bewohner des Katharinenheims zeigten ihre wertvollen Sammlungen persönlicher Widmungen. Die Lebenssprüche, die von Eltern, Verwandten, Lehrern und Freunden mit auf den Weg gegeben werden, begleiten die Albumbesitzer oftmals ihr ganzes Leben. Wie spannend war es, die Sprüche vorzulesen, zu erzählen, wann das Album entstand und wie man es über viele Umzüge hinweg immer wieder mitnahm und aufbewahrte. Das letzte Erzählcafé im Jahr handelte von den vielen Advents- und Weihnachtsbräuchen, die es in Bayern gibt. Engelämter, Nikolaus und Krampus, das Klöpfeln bis hin zum Krippenschaun es war interessant und spannend zu hören, was über die Herkunft der Bräuche, aber auch ihren Wandel bekannt ist, und wie die Teilnehmer am Erzählcafé die Bräuche früher und heute erleben. Das nächste Erzählcafé findet am Samstag, den 29. Januar 2011, wieder um Uhr im Café Nähstüberl statt. Nadja Stiels wird über ihre Reise nach Vietnam erzählen und Bilder dazu zeigen. Am 26. Februar ist Frau Ass zu Gast, sie wird über ihren Onkel, der Ökonomiepfarrer war, und dessen Lebensaufzeichnungen berichten. Und beim Erzählcafé im März geht es um die aufkeimende Pflanzenvielfalt: Heilpraktikerin Ingrid Faninger bringt dazu eine Vielzahl selbst fotografierter Bilder mit und wird über die Heilwirkung einiger Blumen und Kräuter erzählen. Seite 10 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

11 Mondscheinkino Annette Huck Die wöchentlichen Filmabende in den Wintermonaten wurden auch in dieser Saison wieder gut aufgenommen. Am Donnerstagabend, dem seit Jahren etablierten Mondscheinabend, trifft sich regelmäßig ab Uhr eine Gruppe filminteressierter Bewohner. Eine aufsehenerregende Dokumentation über die Erde leitete die Filmwoche ein. Gezeigt wurden Kult-Klassiker wie Immer Ärger mit den Paukern oder Michel aus Lönneberga, ebenso wie bekannte Operetten und Musicals. Im Moment werden DVDs zur Advent- und Weihnachtszeit gezeigt. Jeder, der Interesse hat, kann an diesen Filmabenden teilnehmen: donnerstags, im Foyer von Uhr Uhr Schmaus und Trank beim Erntedank! Annette Huck Wie auch im letzten Jahr hatten wir an unserem Erntedankfest wieder schönes Wetter. Somit konnten auch zahlreiche Bewohner aus dem Haus Franziskus teilnehmen. Mittelpunkt war wie immer ein riesiges Früchte- und Gemüsebuffet. Die riesigen Zucchini und Kürbisse erinnerten so manche Bewohner daran, dass so eine reichlich gesegnete Ernte nur mit dem Leiterwagerl abzutransportieren war. Die Betreuungskräfte haben jedem Bewohner einen Früchteteller überreicht und hatten Mühe durch die Menschenmenge zu gelangen. Favorit waren, wie auch im letzten Jahr, die weißen und blauen Weintrauben. Auch die kleinen, etwas säuerlichen Trauben vom Weinstock am Haus Franziskus wollte jeder probieren. Dankbarkeit empfand man besonders für die heimische Ernte, die in diesem Jahr durch Wetterkapriolen erschwert war. Die mit Most, Beerenweinen und heimischen Säften bestückte Saftbar war wie immer Höhepunkt. Als Grundlage für die süffigen Beerenweine diente der von Anna, Betreuungskraft vom Wohnbereich E, gebackene Zwiebelkuchen. Mit lustigen Liedern von Altpfarrer Friedrich Kaiser ging ein zahlreich besuchter, unterhaltsamer Nachmittag zu Ende. Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 11

12 Annette Huck - Auch in diesem Jahr gab es in beiden Häusern (Katharina und Franziskus) wieder Gelegenheit die Herbst / Winter-Kleidung aufzustocken. Aus dem großen Angebot des Modetaxis konnten die Bewohner in Ruhe auswählen. Die Nachfrage nach Herrenbekleidung stand dieses Jahr im Vordergrund. So konnte man einige männliche Bewohner des Hauses in neuem Design bewundern. Modetaxi Musik liegt in der Luft Annette Huck - Mit zahlreichen musikalischen Darbietungen konnte der Herbst aufwarten. Unter dem Motto Kinder musizieren konnte man wieder viele Nachwuchstalente bewundern. Kinder jeder Altersgruppe ließen ihre Instrumente erklingen und hatten schnell die Begeisterung aller Bewohner auf sich gezogen. Einige Wochen später war zum Klavierkonzert von Herrn Konrad Schmidhammer das Foyer gut besucht. Bekannte Volkslieder und Weisen forderten die Bewohner zum Mitsingen auf. Ein paar Witzerl und Gschichtn rundeten den fröhlichen Nachmittag ab. Das von allen geliebte S is Feierabend Lied ließ den gesangsfreudigen Nachmittag zu Ende gehen. Höhepunkt der musikalischen Darbietungen im Herbst war der Auftritt der Schwaberinger Nachwuchstrachtler. Schon am frühen Samstagnachmittag waren fast alle Sitzplätze belegt. Kaum, dass man die noch von allen Stationen kommenden Bewohner unterbrachte. Musste doch genügend Platz für die zahlreichen Trachtler und ihre traditionellen Tänze gelassen werden. Schwung- und stimmungsvoll zeigten die Kinder und Jugendlichen wie bayerischer Brauchtum tanzend umgesetzt wird. Einmarschierend mit dem Auftanz bis hin zum Schuhplattler, Schäffler- Seite 12 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

13 tanz, Chiemgauer Dreher usw. sorgte das Dargebotene unter den Zuschauern für Begeisterungsstürme. Klatschend, pfeifend und johlend sagte Leopoldine Böckenheuer vom Wohnbereich II, was alle an diesem Nachmittag dachten: Das war einmalig aber leider viel zu kurz, ich könnte noch Stunden zuschauen. Oder mit einem Wort ausgedrückt: Zugabe. prächtig anzuschauen. Nach dem Ende der Vorstellung habe ich die Gruppe im Mehrzweckraum besucht, dort wurden sie mit Speisen und Getränken versorgt. Ich habe allen ein Dankeschön im Namen aller Bewohner ausgesprochen, und wir hoffen alle, dass sie wieder kommen. Sie haben auf jeden Fall zugesagt. Mit einer gscheid`n Brotzeit wurden die Trachtler verabschiedet. Lieselotte Schneider vom Wohnbereich E hat im Namen aller Bewohner schriftlich ihren Dank ausgedrückt: Die bayrischen Burschen und Madln der Trachtengruppe waren einmalig. Von Klein bis Groß es war sehenswert und einmalig. Die jüngsten der Madln waren 5 Jahre alt und die größten der Burschen waren 15 Jahre. Es klappte alles vorzüglich, der Rhythmus beim Stampfen war einfach toll. Zwischendurch gab es Musikeinlagen, z.b. mit der Flöte, auch Musikdarbietungen waren gut abgestimmt. Schon allein die Tracht der Burschen und Dirndln war Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 13

14 Fröhliche Feste im Gartenlaubenzelt Annette Huck - Nach dem Sommerfest blieb uns der zeltartige Pavillon in der Gartenlaube erhalten. Dieser wurde an einigen spätsommerlichen Nachmittagen ausgiebig genutzt. Ein orientalischer Nachmittag mit Cay C Tee aus dem türkischen Samowar und türkischen Spezialitäten war der Auftakt der Feste im Zelt. Dann folgte das Geburtstagsfest von Frau Keller und der 90. Geburtstag von Herrn Angermann. Zu Kaffee und Torten gab es ausreichend Unterhaltung bei Wortspielereien und Quizfragen. Die herbstlichen Gartenblumen blühten noch einmal um die Wette. Fast konnte man vergessen, dass der Winter nahte. Oder wie eine Bewohnerin poetisch ausdrückte: Lasst uns jeden einzelnen Sonnenstrahl einfangen, die dunkle Zeit ist lang. Weitere Geburtstagsfeste im Haus Franziskus Gleich zwei Geburtstagskinder an einem Tag wurden gefeiert, und zahlreiche Bewohner fanden sich um die große Geburtstagstafel ein.bekannte Melodien, vorgetragen von Herrn Winkler auf seinem Keyboard, sorgten für einen fröhlichen- Nachmittag. Zünftig feierte unser Wiener Kind Frau Wolmar am 7. Oktober ihren 90. Geburtstag. Statt Torte und Kaffee ließen sich die Bewohner zum Heurigen, Griebenschmalz und Speckbrote schmecken. Eine gute Alternative fanden alle, und der süffige Federweiße sorgte schnell für Stimmung. Katharinenfeierlichkeiten Annette Huck - Die Schutzpatronin unseres Hauses wurde am 25. November, dem Katharinentag, ausgiebig im Haus Katharina gefeiert. Albert Buchetmann eröffnete den religiösen Teil und erzählte aus dem Leben der Heiligen Katharina. Musikalisch wurde er von der 9-jährigen Jessica Oertel auf der Geige und Flöte unterstützt. Bei Seite 14 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

15 schnell verging die Zeit, jedoch hatte sich unser Musiker nach 3 Stunden Nonstop- Unterhaltung eine Pause verdient. Klatschend und kerzenschwingend wurde er von den Bewohnern zu dem beliebten Lied Sierra, Sierra madre verabschiedet. Die meisten Bewohner haben sich noch persönlich von ihm verabschiedet und ihn gebeten möglichst bald wieder zu kommen. Kaffee und Kuchen erklangen außerdem noch Melodien mit der Querflöte, gespielt von Paulina Rödig. Im Haus Franziskus fand das Katharinenfest zum ersten Mal statt. Dazu konnten wir den Eggstätter Alleinunterhalter Musiker Schorsch gewinnen. Seine professionelle Ausstattung mit Lautsprecher, Scheinwerfer und Mikrofon hat schon zu Beginn mächtig Eindruck auf die Bewohner gemacht. Abwechselnd ließ er mal auf dem Keyboard und der Ziehharmonika seine Schlager und Evergreens der 60er und 70ger Jahre erklingen. Im Nu waren alle klatschend und schunkelnd in guter Stimmung. Unermüdlich sang er seine Lieder und brachte dadurch bei den Bewohnern die bekannten Texte wieder in Erinnerung. Die Begeisterung der Bewohner und Angehörigen hielt den ganzen Nachmittag über an und über viele Stunden hinweg war nicht ein Toilettengang nötig. Viel zu Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 15

16 Nikolaus geht durchs Haus! Annette Huck - Am 5. und 6. Dezember zog der Nikolaus samt Gefolge (Kramperl und Engerl) durch die Stationen im Haus Katharina und im Haus Franziskus. Über jeden einzelnen Bewohner stand etwas in seinem goldenem Buch geschrieben. Durch die vielen braven Leut kam der Kramperl (der diesmal furchterregend aussah) kaum zum Einsatz. Einzig im Haus Franziskus konnte er seine Rute schwingen, wobei hier jeder Bewohner sofort Besserung versprach. Entwaffnend ehrlich war Herr Eder, Bewohner im Franziskus, der zum Nikolaus sagte: Besserung verspreche ich erst gar nicht, denn das hat bei mir noch nie geholfen. Das Englein vom Nikolaus, die 6-jährige Lucia, begeisterte die Bewohner aller Wohnbereiche. Nicht nur weil sie wie ein Englein aussah und jedem Bewohner persönlich einen Schokoladen Nikolaus überreichte, sondern weil sie auch mit Engelsstimme überall ihr Liachterl-Lied erklingen ließ. Seite 16 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

17 Nachrichten aus dem Haus St.Anna Sankt Anna wächst zusammen: Veranstaltungen und Feste im Herbst 2010 Außer Haus Eveline Scheidt - Da uns der Winter in diesem Jahr nicht nur früh, sondern auch heftig erwischt hat, kann man sich kaum noch vorstellen, wie sehr uns die Sonne vor wenigen Wochen noch verwöhnte. Sie ermutigte uns regelrecht, unser im Sommer begonnenes Ausflugsprogramm bis in den Herbst auszudehnen. Das erste Ziel war der Besuch des Herbstfestes in Rosenheim, zu dem der Landkreis seine Senioren eingeladen hatte. Eine gut gelaunte Gruppe aus allen Wohnbereichen stand pünktlich bereit, als der Sammelbus vorbeikam. Drei Bewohner, die den Einstieg nicht schaffen konnten, bekamen Hausmeister Manfred als Spezialtaxi. So trübte nichts die gute Stimmung an den reservierten Tischen im Flötzinger Zelt. Mit Lachen und Schunkeln verging die Zeit im Nu und die übermütigen Ausflügler kamen erst nach der Abendessenszeit wieder. Doch hungrig war trotzdem keiner, denn ein Hendl zur Maß war im Angebot inbegriffen. Auch war dank der Aufmerksamkeit der Begleitenden niemand verloren gegangen im doch beträchtlichen Gewühl zwischen Buden und Fahrgeschäften. Alles blieb ein rundum schönes Erlebnis. Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 17

18 hatte. Der letzte Ausflug des Jahres brachte uns zu einer Trommelvorstellung im Sinnesgarten des Katharinenheims. Erst machten Schauen, Hören und selber Probieren Spaß, dann Kaffee zur Selbstbedienung und die fast diebisch lustige Vertilgung der letzten 15 Plätzchen im schon leer gewordenen Foyer. Schon in der folgenden Woche zogen wieder Bewohner aus allen Wohnbereichen los, denn dank des zusätzlichen Busses aus Endorf gab es genügend Plätze für alle. Der Riedergarten in Rosenheim stand auf dem Programm. Er weckte so manche Erinnerung und gefiel auch noch nach der Rosenblüte. Danach gab es einen Bummel über den Max-Josef-Platz und die Sonnenschirme des Café Weth luden zum Schlemmen von Kuchen oder Eis ein. Gemütlich wurde es aber erst, als Eveline einen lautstarken, wortgewaltigen Prediger mit ebenso vielen, aber wirkungslosen Wörtern und schließlich erhobenen Zeigefinger zum Weiterziehen überredet Und immer noch gab es herrliches Sommerwetter. Schade für das treue Modetaxi, dessen Kleidung zwar schön, aber noch viel zu warm war, um Kaufgelüste zu wecken. Die Bewohner nutzten jede Gelegenheit, sich im Garten als spontane Gruppen zusammenzusetzen, und auch mit den festen Programmen draußen Platz zu nehmen, Sonnetanken beim Plaudern, Sonnetanken beim Rätseln, Sonnetanken beim Vorlesen und - ganz neu - Sonnetanken beim Erfinden und Probieren von Pantomime-Szenen. Daß aus diesem Spiel zum Ende des November sogar ein ganzes Theaterstück entstand, ahnte anfangs keiner. Aber stumm erzählen machte so viel Spaß, daß immer mehr launische Darstellungen entstanden. Das Seite 18 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

19 Malen von Wanddekorationen auf Tapete und das Einüben von Liedern als Rahmen ergaben sich zwanglos nebenbei wie auch die Einladung zur Vorführung vor dem ganzen Haus. Die Gruppe spielte so hinreißend vor vollen Reihen, daß das Haus den Schauspielern sogar einen freien Besuch des Cafe Sonnenschein spendierte. Dank des technischen Geschicks von Bianca wurde auch ein Video gedreht, so daß sich jeder später sogar selber in Großformat an der Wand zuschauen konnte. Den dazu dringend nötigen, digitalen Projektor, genannt Beamer, schenkte uns dankenswerter Weise der Inner Wheel Club Chiemgau e.v. Eigentlich verpaßten wir nur einen Tag Septembersonne, nämlich den, an dem Frau Degemeier im WB I zum Mitsingen vieler vertrauter Lieder aufspielte. Mit zwei Stunden hielten die Bewohner eigentlich zu lange aus. Aber immer noch ein Lied tauchte aus der Erinnerung auf und die Textsammlung half zur Absicherung. Mit oder ohne Sonne, für Begegnungen quer durchs Haus sorgten auch wieder der monatliche Frühschoppen mit Frau Scholz-Gigler und der Herrenstammtisch im 14-tägigen Rhythmus. Hier können wir mal reden, und alle anderen hören zu! Den Stammtisch lassen wir uns nicht mehr nehmen. Das sind nur zwei der selbstbewußten Kommentare. Auch zur Freude gibt es im 2. Teil des Abends am liebsten eine Kegelrunde. Hierbei wird Zufallsglück ebenso begeistert aufgenommen wie Könnergeschick. Auch die Damen wurden nicht übersehen. Für das neue Weiberkranzl war anfangs schwer zu werben, bis das Rätsel gelöst war. Kranzl! - da muß man tanzen, das mag ich nicht! Die Umbenennung in Damenstammtisch motivierte zum Ausprobieren, das Bleiben fiel dann leicht. Die Ideen des Abends brachte Stefanie Wizemann mit, die für ihre theaterpädagogische Ausbildung ein achtwöchiges Projekt mit Rollenspielen durchführte. Bei all dem Auf und Ab zwischen den Stationen, mit den kleinen Runden in den einzelnen Wohnbereichen, mit den engagierten und froh erwarteten Besuchsdiensten, dazu der regelmäßige Sturzprophylaxe, der Atemgymnastik und dem Akkordeonspiel von Herrn Brucker war plötzlich schon der trüb-dunkle November da. Die Gedenkfeier für die Verstorbenen des Hauses nutzten viele Bewohner, noch einmal Abschied zu nehmen. Zu Sankt Martin trug der Kindergarten Thansau mit rührender Treue wieder seine Lichter durchs Haus. Doch die angesagte stade Zeit blieb nicht lange still, nachdem Hausmeister Manfred einen halben Tannenwald vom Berg geholt hatte. Mit Hilfe vieler Bewohner ging es los mit der Herstellung der ge- Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 19

20 nahmen das Angebot an, und die fleißigen Helfer auf den Stationen kamen kaum nach mit dem Kaffee-kochen.. Pflegedienstleitung Karin Stöhr und Petra Fuhrmann verleiteten mit schönen Texten zum Träumen. Frau Degemeiers Klavierspiel half beim Singen weihnachtlicher Lieder, und Toni Wufka umrahmte alles mit seiner beliebten Akkordeonmusik. Jetzt wartet alles auf den nächsten festlichen Advent- Termin, den Besuch des Nikolaus. schmückten Wedel für alle Zimmertüren, der Tischgestecke und Adventskränze für jede Küche. Die Segnung der Kränze läutete den Advent ein und mit Unterstützung der Köche aus Endorf zog Plätzchenduft durchs Haus. Zum 1. Adventssonntag bedachte die Heimbeirätin Frau Tempel die Frühstückstische mit Plätzchen-Tüten zu jedem Gedeck. Am Montag folgte dann die erste Adventfeier der Hausgemeinschaft im Raum der Cafeteria. Viele Bewohner Seite 20 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

21 Jetzt red i Geschichten aus der Erzähl- und Schreibwerkstatt Neu im Katharinenheim: Erhard Zipplies ist seit einigen Monaten neuer Bewohner im Katharinenheim. Mit seinen 83 Jahren ist er auch heute ein Sportler durch und durch: Im Katharinenheim macht er jeden Morgen Gymnastik auf dem Zimmer, außerdem weite Spaziergänge in die Umgebung Endorfs. Die Teilnahme an der letzten diesjährigen geführten Wanderungen betrug über 14 km Länge! Doch als Marathon- Läufer ist das für ihn eine Kleinigkeit. Noch vor zwei Jahren lief Erhard Zipplies beim 42 km-marathon- Lauf in Hamburg mit. Bei der Alpenolympiade war er der älteste Teilnehmer, ebenso im Jahr 2009 beim Hamburger Marathon-Lauf. Der gebürtige Pole arbeitete 70 Jahre lang im Gartenbau, zuerst als Gärtnerlehrling, dann als Diplom-Ingenieur (FH), zuletzt als beratender Ingenieur in der freien Wirtschaft. Er sieht sich als einer der ersten Umweltschützer, denn mit seiner Gartenbau- Arbeit praktizierte er Umweltschutz bereits, als noch keiner daran dachte. Und noch eine besonderes Kennzeichen sieht der begeisterte Sportler für sich: den Pazifismus. Denn nach Verwundungen und Kriegsgefangenschaft stellt der Frieden und den Einsatz für dessen Erhalt einen besonderen Wert für ihn dar. erzählt von Erhard Zipplies, niedergeschrieben von M. Willer Der erste Fernseher 1956 kaufte meine Mutter einen Fernseher. Das Geld dafür kam aus West-Berlin von der Schwester meiner Mutter. Meine Tante wohnte in West-Berlin. Wir, meine Mutter und ich mit damals 13 Jahren, wohnten in Ost-Berlin, Bezirk Köpenik. Man brauchte für einen Fernseher 2500 Ost-Mark. Der Umtausch in West-Mark betrug etwa 1:4. Das bedeutet, für einen Fernseher benötigte man rund 800 West-Mark, eine Unmenge von Geld. Im Westen tauschte meine Tante das Geld gleich in Ost-Mark, denn im Osten Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 21

22 war dies verboten und es gab keine Umtauschmöglichkeiten. Ein solches Geschäft gab es nur schwarz. Es war sogar schwarz bis schwärzer. Aber auch wenn Ostmark über die Zonengrenze gebracht wurde, galt dies als Devisenschiebung. Meine Tante versteckte das Geld also im Pelzmantel, wahrscheinlich hatte sie es im Futter eingenäht. Und von diesem Geld kaufte meine Mutter einen Fernseher. Meine Tante war für uns unwahrscheinlich wohlhabend. Sie verschickte später für sieben Familien regelmäßig Pakete mit Kleidung und allem, was man in der Ostzone und der späteren DDR halt so brauchte. Ich als 13jähriger Junge kannte damals Mitte der 50er Jahre den Fernseher, weil wir regelmäßig in den West-Teil der Stadt fuhren und in den Schaufenstern die Bildschirme sehen konnten. In den Schaufenstern liefen dort die Bilder des laufenden Programms. Wir konnten zwar nicht hören, aber sehen, was der Sender zeigte. Das Fernsehprogramm kannten wir in- und auswendig. Je nach Witterung blieben wir kürzer oder länger vor den Schaufenstern mit den Bildschirmen stehen. Es war uns egal, was gezeigt wurde man blieb stehen und schaute. Die Tatsache, dass wir nun einen eigenen Fernseher hatten, war für uns eine große Besonderheit. Beim ersten Fernseher kamen Nachbarn, gute Freunde zum Schauen zu uns. Der Fernseher war etwas Besonderes, ich hatte nun mein Kino zu Hause. Aber nicht jeder durfte erfahren, dass wir einen hatten. Denn von der Regierung aus durften wir nur einen Sender empfangen, den Ost-Sender. Es gab genug Leute auch in der Nachbarschaft, die das kontrollieren wollten. Kaum kam jemand die Treppe hoch, schalteten wir aus. Kam er in die Wohnung, wurde an den Fernseher gefasst, geschaut, ob er warm war. So wurde es für uns zur Gewohnheit, dass um Uhr die Wohnungstür abgesperrt wurde, damit uns niemand beim Fernsehen kontrollieren konnte. Egal ob Radio- oder Fernsehsender es war verboten, den West-Sender einzustellen. Immer wieder musste ich später, als ich selbst schon erwachsen war, Bußgeld wegen des Schwarzsehens bezahlen. Anonym erzählt am , niedergeschrieben von M. Willer Seite 22 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

23 Kathl-Gschichtn Katharinenheim 2010: mit den Herausforderungen immer weiter wachsen Barbara Ober - Seit 1920: Kinder und Senioren in guten Händen. Der Generationen- und Zeiten übergreifende Satz, der anlässlich der 90-Jahrfeier entstanden ist, bringt Vieles auf den Punkt, was 2010 prägend für den Katharinenheim e.v. war. Da gab es die großartige 90-Jahrfeier und die Errichtung des Sinnesgartens im Haus Katharina zwei Ereignisse, an deren Gelingen besonders viele Kinder, Erwachsene mittleren Alters und Senioren beteiligt waren. Da gab es Projekte, die in diesem Jahr umgesetzt wurden und die in die Zukunft weisen. Sie sollen eine möglichst lückenlose Versorgung von älteren Menschen gewährleisten, die daheim leben. Neue Weichen für die Anforderungen der kommenden Jahre sind gestellt beispielsweise auch durch den erfolgreichen Ausbau des Kindergartens Glühwürmchen in Hirnsberg. Kindergärten und Seniorenheime sind gut ausgelastet. Hervorragende MDK-Einschätzungen der Häuser Franziskus und St. Anna mit 1,2 und 1,1 belegen die hohe Versorgungsqualität der Senioren-Einrichtungen. Kinder und ältere Menschen gestalten regelmäßig gemeinsame Zeiten und bereichern damit ihren Alltag. Dies mag auch vor 90 Jahren schon so gewesen sein. Ebenso wie die Herausforderung sich weiterzuentwickeln, sich ständig den Entwicklungen der Gesellschaft und den Bedürfnissen der Menschen anzupassen. Dies war, so lehrt die Katharinenheim-Geschichte, von je her eine Stärke des Vereins. Nicht zuletzt daraus resultieren seine heutigen Zahlen und Daten. Die Kindergärten Katharinenheim, Am Kirchplatz, Villa Kunterbunt und Glühwürmchen sowie die Seniorenheime Haus Katharina, Haus Franziskus und Haus St. Anna betreuen derzeit mit 254 Mitarbeitern 182 Kinder und 265 Senioren. Die Versorgung älterer Menschen zu Hause Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 23

24 wird immer wichtiger. Das Katharinenheim hat deshalb einen Kreis ehrenamtlicher Helfer ausgebildet, die Senioren oder pflegende Angehörige im Alltag entlasten. Weitere Bausteine innerhalb dieser Angebotspalette sind Tagespflege, kostenlose Fortbildungen für Angehörige, Essen auf Rädern und eine vernetzte Zusammenarbeit der umliegenden Gemeinden. Wie gut die einzelnen Bereiche im Katharinenheim selbst ineinander greifen, haben Vorstand, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter, Kinder, Eltern und Senioren allein beim 90-jährigen Jubiläum und bei der Gestaltung des Sinnesgartens bewiesen. Die Vorbereitungen liefen wochenlang auf Hochtouren. Viele kleine und große, junge und ältere Hände trugen dazu bei, dass die Gäste am 18. Juli gut versorgt, gut informiert, gut unterhalten und gut gelaunt waren. Einblick in die Geschichte gaben eine historische Ausstellung und eine neu aufgelegte Broschüre. Unter den Ehrengästen waren der Schirmherr der Feier, Landrat Josef Neiderhell, Bezirksrat a.d. Johann Stöttner, der für seine Verdienste um den Verein geehrt wurde, Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben, die Seniorenbeauftragte des Landkreises Rosenheim Edda Gorzel und Caritas-Prälat Johann Lindenberger, der ein Feldkreuz im Sinnesgarten einweihte. Auch sie waren beeindruckt: von den Darbietungen der Kinder, vom Engagement der Senioren beispielsweise beim Singen im Chor und von der Beherztheit der Mitarbeiter. Der Sinnesgarten konnte nicht nur durch überwiegend unentgeltlichen Arbeitseinsatz, sondern auch durch die Unterstützung von Firmen und Privatpersonen umgesetzt werden. Er war heuer bis weit in den Herbst eine Oase zum Entspannen für alle Generationen, für Kinder, Senioren und Mitarbeiter, für Anwohner und Besucher, inmitten von Bad Endorf. Dass der Katharinenheim e.v. insgesamt auf einem guten Weg ist, belegen auch die aktuellen MDK-Noten in Bad Endorf und Thansau. Sie zählen zu den besten Ergebnissen im Landkreis Rosenheim und sprechen für Seite 24 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

25 ein ausnehmend gutes Qualitätsmanagement, hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Häusern sowie einen außerordentlichen Einsatz der Mitarbeiter. Dafür haben Geschäftsleitung und Vorstand mehrfach ihren besonderen Dank ausgesprochen. Wir sind gespannt, was die Herausforderungen des gerade kommenden Jahres 2011 mit sich bringen... Katharinenheim-Jahreshauptversammlung: zukunftsweisende, gute Ergebnisse Barbara Ober Gute Ergebnisse von Kindergärten und Seniorenheimen. Das war das Hauptfazit der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Katharinenheim Endorf e.v. Anfang November. Der erste Vorsitzende Emmeram Aiblinger und der Geschäftsleiter Thomas Gögerl stellten die aktuellen Zahlen und Daten vor. Alle Einrichtungen sind demnach gut ausgelastet und stehen auf einer soliden finanziellen Basis. Es sei, so Emmeram Aiblinger, gelungen, Lösungen für die im letzten Jahr noch hohen Defizite der Kindergärten zu finden. Bei den Heimen ist besonders erfreulich, dass sich das 2008 eröffnete Haus St. Anna hervorragend mit der Infrastruktur in Bad Endorf ergänzt, betonte Thomas Gögerl. Es seien klare Synergieeffekte zu erkennen: vor allem auf personeller Ebene wie auch in den Bereichen von Verwaltung und Küche - und nicht zuletzt bei der hohen Versorgungsqualität der Senioren. Die Pflegeheime seien insgesamt auf dem richtigen Weg, das belege nicht nur das aktuelle Ergebnis der Prüfung des Hauses Franziskus durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen, das mit der Note 1,2 das bisher drittbeste im Landkreis sei. Gögerl erklärte, dieses Ergebnis sei ein Hinweis auf eine ebenso hohe Qualität in den anderen beiden Häusern, denn alle Seniorenheime arbeiteten mit denselben Standards. Diese Aussage wurde, was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wissen konnte, wenige Wochen später bestätigt: Das Haus St. Anna erhielt bei der MDK-Prüfung Ende November eine 1,1. Weiter ausgebaut werden sollen die Angebote Daheim Betreut Wohnen und Tagespflege. Dadurch können künftig noch mehr Senioren, die zu Hause leben und deren Angehörige im Alltag unterstützt werden. Die Pflegekassen übernehmen in vielen Fällen die Kosten dafür. Ein dieses Jahr gegründeter Arbeitskreis mit Vertretern der umliegenden Gemeinden entwickelt zusätzlich bessere Möglichkeiten für die Betreuung von älteren Menschen vor Ort. Das vor einigen Jahren vom Katharinenheim e.v. übernommene Moser-Anwesen Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 25

26 am Kirchplatz unterziehe sich, so Aiblinger, gerade einer Nutzungsänderung. Die ehemalige Pension diene derzeit Studenten als Unterkunft und werde mittelfristig mit den nötigen Veränderungen wie etwa Barrierefreiheit in ein attraktives Zuhause für Senioren umgebaut. Vorstandschaft und Geschäftsleitung bedankten sich ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit und für das Engagement der Mitarbeiter. Nicht zuletzt habe die diesjährige 90-Jahrfeier unter Beweis gestellt, dass, und das unterstrich am Ende der Versammlung auch Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben, der Grundsatz gebraucht werden, helfen können von je her den gemeinnützigen Verein prägt und bis heute gilt. Am Ende der Versammlung bat Gemeindereferent und Vorstandsmitglied Albert Buchetmann um Mithilfe bei der Ergänzung historischer Daten des Vereins. Bei der geschichtlichen Recherche anlässlich des Jubiläums habe sich herausgestellt, dass nur unzureichende Angaben über die Mitbegründerin Amalie Guggemos und die Zeit während des Dritten Reichs vorliegen. Für Informationen aus der Bevölkerung ist der Katharinenheim e.v. dankbar (Tel.: / 406-0). Seniorenwohnen St. Anna: Nach St. Franziskus nun auch St. Anna hervorragende Note bei Qualitätsprüfung Evelyne Scheid, Karin Stöhr - Vor zwei Jahren wagte der Katharinenheim e.v. Bad Endorf die Eröffnung eines dritten Seniorenhauses. Grundstock dazu waren ein kaum fertiggestelltes, helles Gebäude in Thansau/Rohrdorf, eine Grundeinrichtung, jede Menge Aktenordner voller Vorschriften und Maßgaben, engagiertes, in allen Belangen flexibles Personal und eine noch kleine Gruppe erster Bewohner. In nur 24 Monaten entstand daraus St. Anna, eine längst voll besetzte Pflege- und Wohngemeinschaft, die nach eingehender Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) jetzt die Gesamtnote 1,1 erhielt. Der Dank gilt allen Mitarbeitern in St. Anna, die tagtäglich mit Engagement und Herzenswärme für ihre Leistung einstehen. Doch all ihr Einsatz konnte nur so erfolgreich sein, weil das junge Haus St. Anna ständig auf die Schwesterhäuser des Katharinenheimes zurückgreifen konnte. Sie waren Sprungbrett und doppelter Boden zugleich. Bei allen auftauchenden Problemen, ob bei Personal, Technik, Fuhrpark oder auch nur Seite 26 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

27 Material, mit Endorf im Rücken konnte St. Anna alle Notfälle und Engpässe überwinden. Den Mitarbeitern, die dieses Auffangnetz spannten, sei herzlich gedankt für ihre Solidarität, allen voran Petra Oertel. Nur weil Handys erfunden sind, kann man leider den direkten Draht nicht mehr glühen sehen, den sie ständig zwischen Endorf und Thansau spannte. Doch die hervorragende Benotung durch den MDK, erst in St. Franziskus und nun in St. Anna beweist ihre Kompetenz im Qualitätsmanagement. Verbesserung der häuslichen Seniorenbetreuung: Zweiter Austausch zwischen den Gemeinden Nadja Stiels Nach einem ersten Treffen zwischen Bürgermeistern, Seniorenbeauftragten und Pflegediensten aus der Region lud der Katharinenheim e.v. Ende Oktober zu einer zweiten Austauschrunde beim Bauernwirt in Bad Endorf ein. Unter dem Titel Im Alter daheim leben: Verbesserung der häuslichen Versorgung wurde über die Vernetzung von in der Region vorhandener Angebote für Senioren und die Notwendigkeit einer zentralen Beratungsstelle diskutiert. Erfahrungen mit vorhandenen Beratungsangeboten wurden ausgetauscht. Als Voraussetzung für eine zentrale Beratungsstelle wurden Schlagworte wie Neutralität, gute Erreichbarkeit, zentrale Lage und geschultes Personal genannt. Ab 2011 soll sich ein während der Austauschrunde gegründeter Arbeitskreis Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 27

28 intensiv mit den in beiden Treffen angeschnittenen Themen auseinandersetzen und Lösungen für die Themenbereiche zentrale Beratungsstelle und Vernetzung vorhandener Angebote erarbeiten. Die Ergebnisse sollen dann in einer dritten Austauschrunde vorgestellt werden. Gelungene Betriebsausflüge zum Kehlsteinhaus und ins Salzbergwerk Werner Meindl, Barbara Ober - Zur Mittagszeit, Ende September, ging der erste Betriebsausflug von Bad Endorf aus über Thansau, Bad Reichenhall und Ramsau zum Kehlsteinhaus auf dem Obersalzberg in Berchtesgaden. Nach einer sehr kurvenreichen Bergfahrt mit speziellen Bussen und auch einigen bedenklichen Gesichtern kamen wir am Fuße des Kehlsteinhauses, das Hitler 1938 erbauen ließ, an. Dicht gedrängt und insgeheim erstaunt ließen wir uns von dem wie vergoldet wirkenden Aufzug direkt ins Innere des Kehlsteinhauses hinauftragen. Nach einer kurzen Führung durch historische Räume und den Einblick in eine uns nie vergessene tragische Zeit starteten wir bei herrlichem Wetter einen kleinen Rundgang zu den verschiedenen Aussichtspunkten des Obersalzberges. Schon der Blick auf die Gebirgsketten wie das Kaisergebirge und die Sicht auf einen kleinen Teil des Königsees waren die zurückgelegte Strecke wert. Andere Kollegen nutzten die Zeit, um gemütlich in der Sonne zu sitzen und Ihren Durst und Appetit nachzugeben. Eine nicht gerade scheue schwarze Bergkrähe war sogar spezialisiert, Essen das übrig blieb, direkt vom Teller zu stibitzen. Zu schnell ging die Zeit an diesem nachdenklichen und zugleich interessanten Ort vorbei, und so mussten wir, wieder mit dem Lift oder auch alternativ zu Fuß, den Weg zurück zum Bus antreten. Nach der Talfahrt wieder in unserem Bus, an der schlafenden Hexe vorbei fahrend, erreichten wir unser letztes Ziel, ein gut bürgerliches Wirtshaus mitten in Reichenhall. Der noch vorhandene Hunger und Durst wurden hier, was auch noch gesponsert wurde, endgültig gestillt. Interessant, spannend und etwas für alle Sinne das war der Betriebsausflug der zweiten Gruppe Mitte Oktober. Unser Ziel was das Salzbergwerk Seite 28 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

29 in Berchtesgaden. Am Anfang unserer Salzzeitreise waren die Schutzanzüge, die wir uns alle über unsere dicken Jacken anzogen. In Nullkommanix verwandelten wir uns in eine gut gelaunte Michelin-Männchen-Truppe. Und dann erlebten wir eine perfekte Abenteuer-Wissen-Mischung: Bei der teilweise rasanten Fahrt mit der Grubenbahn in den Berg, die einige Male von Explosionen begleitet war. Beim In-die-Tiefe-Gleiten auf der steilen, ewig lang scheinenden Holzrutsche. Bei den unvergesslichen Lasereffekten in der Salzkathedrale oder und in der Höhle des Spiegelsees, den wir mit einem Floß überquerten. Bei den zahlreichen Stationen, an denen wir durch unseren Bergwerkführer und teilweise auch durch eigenes Ausprobieren dem Salz, seiner Gewinnung und seinen Eigenheiten auf der Spur waren. Riechen, tasten, hören, sehen...und am Ende den etwas schwierigen Geschmack des Salzseewassers im Mund wieder auflösen. Bier und Abendessen im Bad Reichenhaller Bürgerbräu waren auch da der krönende Abschluss. Die sehr gelungenen Betriebslauflüge sind auch in diesem Jahr nicht zuletzt wieder der perfekten Organisation der Mitarbeitervertretung zu verdanken. Wertvolle Unterstützung durch Hospizdienste Elisabeth Demmel - Im Rahmen des derzeit laufenden Projektes der Caritas christliche Hospiz- und Palliativkultur ist es uns ein Anliegen Danke zu sagen bei den Hospizvereinen Rosenheim und Prien. Immer wenn Mitarbeiter vom Katharinenheim sich an einen der Hospizdienste mit der Bitte um Begleitung in schwerer Erkrankung und / oder um Unterstützung im Sterbeprozess wenden, stoßen sie auf offene Ohren bei den Einsatzleitungen. Für alle Betroffenen ist diese Begleitung Schwerstkranker und Sterbender durch die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter ein Segen. Es kommen speziell für die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender geschulte ehrenamtliche Helfer(innen) ins Haus. Diese können sich ausgiebiger als unsere HOSPIZ-Gruppe Prien und Umgebung e.v. Jakobus Hospizverein e.v. Rosenheim Pflegekräfte und mit ganzer Kraft Zeit für die Betroffenen nehmen. Besonders bedanken möchten wir uns namentlich, stellvertretend für alle anderen Hospizhelfer, bei Trudi Scheck, Gertraud Paulus (Hospizverein Prien) und Walburga Rousselle-Dilly (Hospizverein Rosenheim) für die jahrelange Unterstützung unserer Bewohner und Mitarbeiter. Auch für die seelsorgerische Begleitung durch Sr. Alexa und Albert Buchetmann möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 29

30 Kinder Senioren Stunde Burgi Glatzel - Viel Spaß hatten die Kinder und Senioren des Katharinenheims beim gemeinsamen Fototermin im Sinnesgarten, anlässlich der 90-Jahr Feier im Juli. Mit Schwungtuch und Luftballons waren Kinder und Senioren schnell für das gemeinsame Spiel zu begeistern. Anschließend waren sich alle Beteiligten einig, so eine Stunde der Freude, mit Alt und Jung, sollte es öfter geben. Seit Oktober treffen sich nun jeden Montagnachmittag Kinder und Senioren im Kindergarten oder im Seniorenheim. Bei den gemeinsamen Treffen wird gesungen, gebastelt und gemalt. Auch Ratespiele kommen gut an. So begeisterte Herr Kreutzer vom Wohnbereich Katharina sein Publikum als er aus Zahlen an der Tafel Tiere zauberte. Auch seine aus Papier gefalteten Flieger kamen vor allem bei den Buben gut an. Die Kinder konnten wiederum die Senioren mit Martins- und Nikolausliedern zum Mitsingen motivieren und begeistern. Betreuer von Kindergarten und Seniorenheim sind sich einig, dass diese Treffen eine große Bereicherung für Jung und Alt sind. Ein herzliches Dankeschön dem Kindergartenteam für die nette Zusammenarbeit. Gelungene Weihnachtsfeier im Pfarrheim Barbara Ober - Weil wir immer mehr werden im Katharinenheim e.v., ist uns der Therapieraum für die jährliche Weihnachtsfeier zu eng geworden. Heuer fand das Fest deshalb im Pfarrheim statt. Es waren um die 140 Mitarbeiter gekommen, und im Nachhinein nur positive Stimmen zu hören. Höhepunkte waren wie immer der Gottesdienst - diesmal in der Pfarrkirche -, die Ansprachen von Geschäftsleitung und Seite 30 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

31 Vorstand, die Ehrung der Jubilare und das Essen. Emmeram Aiblinger und Thomas Gögerl blickten auf die wichtigsten Ereignisse des ausklingenden Jahres zurück und bedankten sich bei den Mitarbeitern für ihre besonderen Leistungen. Pflegedienstleitung Elisabeth Demmel und Geschäftsführer Thomas Gögerl wurden für ihre 30-jährige Mitgliedschaft in der Caritas ausgezeichnet, Marlene Winkler und Rafaela Pyttel-Ziarkowski für ihre 20-jährige Betriebszugehörigkeit. Seit 15 Jähren sind im Katharinenheim Heidi Mrazek, Mike Lachmann Olga Michaelis und Friederike Werner tätig. Ihr Zehnjähriges Jubiläum feierten sechs Mitarbeiter und sieben ihr fünfjähriges. Gegen Uhr machten sie die ersten auf den Weg zum Buffet. Die Landmetzgerei Mayer verwöhnte die Belegschaft mit vielseitigen Salatvariationen, exquisiten Hauptgerichten und Desserts. Eine wunderbar weihnachtliche Stimmung hatten Anita Schuster und Carolin Neidhardt mit der Dekoration und gedimmtem Licht ins Pfarrheim gezaubert. Die Stimmung war sehr gut - bis in die frühen Morgenstunden. Gedenkgottesdienste für unsere Verstorbenen Sr. Alexa - November ist die Zeit des Erinnerns besonders an Menschen, von denen wir uns verabschieden mußten vor längerer oder kürzerer Zeit. Abschied nehmen gehört zu unserem Leben. Um wie viel mehr wird uns der endgültige Abschied von Menschen treffen, die wir lieben, die mit uns gelebt haben und ein Stück des Weges mit uns gegangen sind. Trost erwächst uns aus der Zuversicht, daß selbst diese letzte Trennung aufgehoben wird, weil uns ein Wiedersehen in der anderen Welt zugesagt ist. Vater, ich will, daß alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin (Joh.17,24) Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 31

32 So haben wir uns als Familie am Allerseelentag in der Kapelle im Katharinenheim versammelt, um der Bewohner zu gedenken, die seit dem letzten Allerseelentag von uns gegangen sind.von der jeweiligen Station wurden die Namen der Heimgangenen vom Personal vorgelesen, in Stille ließ jeder die Mitbewohnerin Revue passieren, und anschließend entzündeten wir ein Kerze am Altar. Gebete und Lieder beendeten den Gottesdienst. Am 17. November war es ein Jahr, daß Sr. Adelgaria, die langjährige Nähschwester gestorben ist. Auf vielfachen Wunsch der ehmaligen Nähschulfrauen organisierte Frau Johanna Lang ein Treffen, dem ein Gedenkgottesdienst in der Katharinenheimkapelle vorausging. Am 18. November luden die Seelsorger des Katharinenheims, Albert Buchetmann und Sr. Alexa, erstmals die Angehörigen der im vergangenen Jahr Verstorbenen zu einem Gedenkgottesdienst ein. Erfreulich war die Zahl der Angehörigen und auch des Besuchsdienstes, die der Einladung folgten. Nach einer Einführung durch H. Buchetmann wurden ebenfalls die Namen der Verstorbenen genannt und ein Licht angezündet. Den Meditationsgedanken durch H. Buchetmann folgte ein Text von Dietrich Bonhoeffer, den ich hier wiedergeben darf: Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann, und man soll es auch gar nicht versuchen. Man muß es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist zugleich doch ein großer Trost. Denn insofern die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus. Er füllt sie gar nicht aus, sondern hält sie vielmehr gerade unausgefüllt und hilft uns dadurch, wenn auch unter Schmerzen, unsere Gemeinschaft miteinander zu bewahren. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Tren- Seite 32 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

33 nung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual in eine stille Freude. Man trägt das Vergangene in sich wie ein kostbares Geschenk, wie einen verborgenen Schatz, dessen man gewiß ist. Dann geht Kraft und dauernde Freude von dem Vergangenen aus. Beim Verabschieden an der Kapellentür bekundeten die Angehörigen, wie wertvoll dieses gemeinsame Erinnern war. Gottesdienste in der Weihnachtszeit: Heiliger Abend, Uhr Wortgottesdienst Weihnachtsfeiertag, Uhr Heilige Messe (Pfr. Bauhofer) Silvester, Uhr Jahresabschlussandacht Neujahr, Uhr Heilige Messe Mittwoch, Uhr Segnung v. Wasser u. Weihrauch i. d. Kapelle anschl. HAUSSEGNUNG Uhr Vorabendmesse zu Dreikönig Ihnen allen friedvolle und frohe Weihnachten und Gottes Segen für das Jahr 2011! Ihre Schwester Alexa Wenn vom Kalender runterfallt As letzte Blatt und wenn kalt Und abgstorbn d Wiesn is unds Feld, wenn ohne Leben scheins is de Welt, dann wiß ma doch, daß s neue Jahr genauso wias im letzten war, ganz gwiß an neunen Frühling bringt, daß Leben wieder durch se ringt. Helmut Zöpfl Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 33

34 Weihnachtslegende Als die heiligen Drei Könige zum Stall von Bethlehem kamen, fanden sie dort die Hirten vor, die von den Herden herbeigeeilt waren und die Krippe des Jesuskindes mit den schlichten Blumen ihrer Felder geschmückt hatten. Denn köstlichere Gaben besaßen diese Armen nicht. Als nun die Heiligen Drei Könige ihre reichen Geschenke ausgebreitet hatten, staunten die Hirten über diese Kostbarkeiten und sprachen unter sich: Was sollen unsere armen Blumen noch neben diesen Wunderdingen aus Silber und Gold? Sie werden dem Kinde missfallen. Lasst sie uns entfernen. Aber siehe, da schob der Jesusknabe mit dem einen seiner Füßchen die leuchtenden Kostbarkeiten behutsam beiseite, streckte seine kleine Hand nach den Blüten aus und ergriff ein einfaches Gänseblümchen. Er hob es zu seinen Lippen auf und drückte einen Kuss auf eine Blütenkrone. Seit jener Zeit haben die Gänseblümchen, die bis dahin völlig weiß gewesen waren, am Saume der Blätter ihre Rosenfarbe, die wie ein Schimmer der Morgenröte ist. Sie rührt von jenem Kuss des Gottessohnes her. Seite 34 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

35 Kathl - Kurier Unsere Geburtstage Oktober 2010 Haus Katharina - Bad Endorf Köbinger, Maria 79 Hainzl, Edith 86 Kern, Hilde 94 Kreutzer, Günter 65 Degelmann, Maria 98 Büchlmann, Helga 68 Peisker, Walter 94 Huber, Therese 88 Kupsch, Elvira 72 Spermann, Franz 73 Rohrer, Hildegard 57 Steinbügl, Johann Werner 68 Alzinger, Magdalena 90 Haus Franziskus - Bad Endorf Edlmann, Hubert 79 Wolfram-Wolmar, Lucia 91 Rupprecht, Luise 83 Schaffrath, Anna 89 Haus St. Anna - Thansau Brozmann, Alexander 73 Hamberger, Rosa 87 Ober, Katharina 95 Königsbauer, Hannelore 84 Semmler, Alfred 77 Gollbeck, Ingeborg 94 Bliß, Helmut 87 Sinnesbichler, Benno 74 Simon, Anna 74 November 2010 Haus Katharina - Bad Endorf Bach, Maria 91 Mitterer, Kreszenz 95 Zipplies, Erhard 83 Feichtner, Walburga 84 Ott, Ingeborg 82 Börmann, Marianne 55 Damuzzo, Johanna 76 Eder, Jakob 85 Ahké, Marie-Therese 86 Hoser, Maria 85 Haus Franziskus - Bad Endorf Spornraft, Johann 95 Hamberger, Rupert 86 Gossmann, Lidia 84 Haus St. Anna - Thansau Böhm, Anton 88 Günther, Johanna 92 Schierlitz, Wolfgang 94 Benedikt, Josef 81 Blaha, Franz 75 Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 35

36 Dezember 2010 Haus Katharina - Bad Endorf Kaufmann, Heinz 88 Pasewaldt, Klaus 71 Haus Franziskus - Bad Endorf Rotter, Hedwig Haus St. Anna - Thansau Stadler, Mafalda 90 Wimmer, Josefine 84 Reiß, Karl 91 Wir begrüßen... Haus Katharina - Bad Endorf Czelli, Irina Damuzzo, Johanna Fellner, Albert Geißler, Therese Hainzl, Edith Hartl, Theres Hellmeier, Anna Hoser, Maria Krischanitz, Margarethe Menzel, Werner Popelka, Walter Popp, Titus Ratzinger, Franz-Xaver Rauch, Maria Rott, Georgine Schruff, Gertrud Simon, Anna Sommer, Zipora Spermann, Franz Stumböck, Inge Weinert, Elisabeth Maria Woog, Karl-Heinz Zunhammer, Anna Haus Franziskus - Bad Endorf Edlmann, Hubert Fischer, Erika Freinberger, Josef Kloo, Elisabeth Moser, Albert Spornraft, Johann Haus St. Anna - Thansau Bader, Ruth Boldinger, Georg Fischer, Erika Geißler, Therese Gollbeck, Ingeborg Kloo, Elisabeth Notz, Martin Reiß, Karl Schierlitz, Wolfgang Schweizer, Horst Simon, Anna Stadler, Frieda Stumböck, Inge Weyerer, Josef Seite 36 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

37 Wir verabschieden uns von Haus Katharina - Bad Endorf Herold, Rosina Dieffenbach, Edeltrud Lechner, Johann Krischanitz, Margarethe Kaffl, Theresia Lauscham, Rosa Möller, Adelheid König, Maria Haus Franziskus - Bad Endorf Usiukiewicz, Ingeborg Sebrak, Katharina Jahl, Johann Haus St. Anna - Thansau Weyerer, Josef Habermann, Anna Heckel, Siegfried Nachruf Beatrix Gregor war lange Jahre ein geschätztes Mitglied unseres ehrenamtlichen Besuchsdienstes. Das Wohlergehen der von ihr betreuten Bewohner im Haus Franziskus lag ihr stets am Herzen. Sie begleitete ihre Bewohner mit viel Engagement und kümmerte sich intensiv um sie. Als alte Düsseldorferin, wie sie sich selbst beschrieb, sorgte sie mit ihrer rheinischen Frohnatur immer wieder für vergnügliche Stunden und war stets für einen Lacher zu haben. Mit mittlerweile 88 Jahren wollte Beatrix Gregor sich langsam aus dem Besuchsdienst zurückziehen. Daher verkündete sie beim Besuchsdiensttreffen Ende September ihren offiziellen Ausstieg. Sie betonte aber gleich auch weiterhin telefonisch im Kontakt mit ihren Leuten zu bleiben. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb Beatrix Gregor am 23. Oktober 2010 im Kreise ihrer Angehörigen. Der Katharinenheim e.v. bedankt sich aufs herzlichste bei Beatrix Gregor für ihr langjähriges Engagement. Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 37

38 Beschäftigungsprogramm Im Haus Katharina Beschäftigungsgruppe im Foyer Montag bis Freitag von Uhr Einkaufsfahrten jeden Montag um Uhr Anmeldung in der Verwaltung Gestaltungsgruppe jeden Montag und Donnerstag von Uhr im Foyer Männerstammtisch jeden Montag ab Uhr im Café Nähstüberl AOK-Sturzprophylaxe jeden Dienstag von Uhr jeden Donnerstag von Uhr im Foyer Erzähl- und Schreibwerkstatt jeden Mittwoch von Uhr im Café Nähstüberl Mondscheinabend jeden Donnerstag von Uhr Filme / Lesungen / Dias / Liederabende im Foyer Im Haus Franziskus Beschäftigungsgruppe im Aufenthaltsraum Montag bis Freitag von Uhr AOK Sturzprophylaxe jeden Dienstag und Freitag von Uhr im Aufenthaltsraum Gestaltungsgruppe jeden Dienstag und Freitag von Uhr Mondscheinabend regelmäßig Dienstag von Uhr literaisch kulinarische Schmankerl-Gruppn jeden zweiten Samstag Termine: siehe Wochenplan Gottesdienste einmal im Monat, freitags Termin: siehe Wochenplan Seite 38 Kathl Blattl - Ausgabe 34 / Dezember 2010

39 Im Haus St. Anna Männerstammtisch jeden Mittwoch ab Uhr im Café Atemgymnastik jeden Donnerstag ab 15 Uhr im Mehrzweckraum AOK Sturzprophylaxe jeden Montag um Uhr jeden Mittwoch um Uhr im Mehrzweckraum S T U B N 2 x wöchentlich Termine siehe Wochenplan Die zusätzlichen Beschäftigungsangebote, die auf den jeweiligen Wohnbereichen stattfinden, entnehmen Sie bitte den aktuellen Wochenplänen an den Informationstafeln. Vorschau aufs nächste Kathl-Blattl im März Wintermärchen und Sagen aus dem Voralpenland Oldies-Nachmittag Sternsinger im Haus St. Anna Geben Sie Ihre Beiträge für das nächste Kathl-Blattl in der Verwaltung im Fach von Annette Huck bitte bis spätestens 10. März 2011 ab - gerne handschriftlich oder auf einem Datenträger (oder senden Sie diese per an: b.ober@katharinenheim.de). Herzlichen Dank. Impressum Herausgeber und Druck: Katharinenheim e.v. Katharinenheimstr Bad Endorf Tel.: / Fax: / Internet: Gesamtverantwortlich: Barbara Ober Redaktion und Gestaltung: Annette Huck Nadja Stiels Barbara Ober Rosemarie Gasten Eveline Scheidt Satz: Claudia Pegoli Mitwirkende: Bewohner und Mitarbeiter des Katharinenheims Sr. Alexa, Seelsorge Erscheinungsweise: alle drei Monate Auflage: 400 Stück Ausgabe 34 / Dezember Kathl Blattl Seite 39

40 Arznei-, Heil- und Hilfsmittel Das Team des Katharinenheim e.v. wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten & viel Licht und Freude im neuen Jahr 2011 Haus Katharina Haus St. Anna Haus Franziskus Kindergärten Katharinenheim e.v. Katharinenheimstraße Bad Endorf Homovital-Medicenter Apotheker: Reinhold Sigl Eichenstraße 2a Eggstätt Tel.: Tel.: Fax: info@homovital de Partner von Seniorenheimen

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