HANDWERKS-ECHO Rems-Murr-Kreis. Kreishandwerkerschaft Rems-Murr. Rems-Murr-Kreis. Jahr 44 September 2012 Nr Das Haus des Handwerks

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1 Kreishandwerkerschaft Rems-Murr HANDWERKS-ECHO Jahr 44 September 2012 Nr. 152 Das Haus des Handwerks Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Oppenländerstr Waiblingen Tel.: 07151/ Fax: 07151/ Internet:

2 HANDWERKS-ECHO Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Ihr Betrieb ist Ihre Existenz. Sind Sie sicher, dass er im Falle eines Falles durch ein zeitgemäßes Versicherungskonzept geschützt ist? Das Versorgungswerk des Handwerks bietet Ihnen attraktiven Rundumschutz zu besonders günstigen Beiträgen durch die Meisterpolice Compact. Diese Vorteile sprechen für sich: Hohe pauschale Versicherungs- bzw. Deckungssummen Interessante Beitragsnachlässe für z. B. Innungsmitglieder und Existenzgründer Jahresumsatzgebundene Beitragsberechnung (komplizierte Wert ermittlungen entfallen) Wenden Sie sich an den berufsständischen Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Filialdirektion Stuttgart Heilbronner Straße Stuttgart Telefon (07 11) Telefax (07 11) SIGNAL IDUNA Gleiche Beiträge für Männer und Frauen in der Lebensversicherung. Die Altersvorsorge für Männer wird dadurch teurer! Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass alle Versicherer ab dem 21. Dezember 2012 sogenannte Unisex-Produkte anbieten müssen. Die unterschiedlichen Lebenserwartungen zwischen Männern und Frauen dürfen keine Berücksichtung mehr finden. Das hat zur Folge, dass für Rentenversicherungen die Beiträge für Männer bei identischer garantierter Rente um bis zu neun Prozent steigen können. Männer sollten daher den erheblichen Preisvorteil nutzen und mit dem Aufbau ihrer privaten Altersvorsorge noch vor dem 21. Dezember 2012 starten. Nach dem Stichtag wird sich für sie dauerhaft das Preis-/Leistungsverhältnis verschlechtern. Über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten führt das zu beträchtlichen Einbußen. Ihr Versorgungswerk, gemeinsam mit Ihrem berufsständischer Versicherer die SI- GNAL IDUNA, hat flexible Angebote entwickelt, die auch einen späteren Ausbau der Altersvorsorge zu alten Konditionen gewährleisten, um so die persönliche Situation optimal zu berücksichtigen. Die Entscheidung für eine Rentenversicherung sollte immer über eine kompetente Beratung abgesichert sein. Das Versorgungswerk des Handwerks bietet diesen Service und kann als erster Ansprechpartner dienen. Versorgungswerk für Innungen im Bezirk der Handwerkskammer Region Stuttgart e. V. Schlachthofstraße Stuttgart Tel: 0711/ Fax: 0711/

3 Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, für die meisten von uns gehört der diesjährige Urlaub, und damit die sprichwörtlich schönste Zeit des Jahres, der Vergangenheit an oder sie können im Augenblick diese Zeit des Entspannens noch genießen. Wir hoffen, dass Sie diese Tage und Wochen nutzen konnten bzw. können, um abzuschalten, sich zu erholen und Kraft für die noch vor Ihnen liegenden Aufgaben des Jahres 2012 zu tanken. Die aktuelle Beschäftigung und Auslastung unserer Handwerksunternehmen stellt sich recht gut dar. Als zunehmend kritisch und problematisch zeichnet sich für unsere Betriebe der Mangel an qualifizierten, kompetenten und motivierten Fachkräften ab. Die positive konjunkturelle Entwicklung mit steigender Nachfrage zum einen und zum anderen die demographische Entwicklung und die immer höheren Anforderungen des Marktes/der Auftraggeber/Kunden an die Werk- und Dienstleistungen unserer Betriebe führen dazu, dass immer mehr Unternehmen bei ihrer Leistungserbringung mit personellen Engpässen zu rechnen haben. Leider sind die vielseitigen, vielfältigen und sehr interessanten Ausbildungsmöglichkeiten, welche das Handwerk bietet, vielfach nicht bekannt. Ebenso ist der Öffentlichkeit - und damit auch (zu) vielen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern - nicht bekannt, welche guten beruflichen Perspektiven im Handwerk geboten sind. Und es gilt auch für unsere Betriebe - wer heute nicht ausbildet hat morgen keine Fachkräfte! Karriere im Handwerk, das heißt Chancen, Vielfalt und Kreativität. Wie kaum ein anderer Wirtschaftsbereich lässt das Handwerk Raum für die individuelle Karriere. Der klassische Werdegang zur Selbständigkeit durch die Ausbildung zum Gesellen und anschließender Qualifikation zum Meister bietet hochinteressante Möglichkeiten vor allem auch durch die Übernahme von bestehenden Betrieben, die einen Nachfolger suchen. Geselle, Meister, Betriebswirt des Handwerks, vielfältige Möglichkeiten der individuellen Fortbildung durch weitere Lehrgänge, Seminare und Schulungen - das ist modernes Handwerk heute. Die einzigartige Verbindung moderner Tech- nologien mit handwerklichem Können bietet eine große berufliche Bandbreite und beste Chancen für die Zukunft. Die umfassende Ausbildung im Handwerk mit ihren Vorteilen für Qualifizierung, Persönlichkeitsentwicklung und berufliche Identifikation ist das Karriere-Sprungbrett im Handwerk. Von A wie Augenoptiker bis Z wie Zweiradmechaniker stehen mehr als 100 Ausbildungsberufe zur Wahl. Das breite Spektrum umfasst Hightech-Berufe ebenso wie Tätigkeiten, die kaufmännisches oder künstlerisches Können erfordern. Egal für welchen Beruf sich ein junger Mensch heute entscheidet - eine Ausbildung im Handwerk ist der erste Schritt zum beruflichen Erfolg! Gute Beschäftigungsmöglichkeiten in den Handwerksbetrieben sowie die Selbständigkeit spornen an zum Weitermachen. Wer topp ist hat die besten Chancen in seinem Beruf weit nach vorne zu kommen. Nachstehend geben wir Ihnen eine Pressemitteilung der Handwerkskammer Region Stuttgart zur Kenntnis, welche die unverändert hohe Ausbildungsbereitschaft und Ausbildungsleistung unseres Handwerks zum Ausdruck bringt und eindrucksvoll bestätigt. Leider können jedoch viele der im Handwerk angebotenen Lehrstellen nicht besetzt werden - einerseits gehen für einzelne Gewerke nur sehr wenige Bewerbungen ein, andererseits fehlt es den Bewerbern/innen zum Teil an der Qualifikation der gestellten Anforderungen. Handwerk begegnet Fachkräftemangel mit hoher Ausbildungsbereitschaft 10 Prozent mehr neue Ausbildungsverträge Mit einem erfreulichen Zuwachs an Ausbildungsverträgen startet das Handwerk der Region in das heute beginnende Ausbildungsjahr neue Ausbildungsverträge bedeuten im Vergleich zum vergangenen Jahr ein Plus von 10,4 Prozent. Damit bestehen nach Einschätzung der Handwerkskammer Region Stuttgart beste Chancen das gute Vorjahresergebnis von Verträgen bis Jahresende noch zu übertreffen. Das Handwerk der Region ist und bleibt der Garant für eine qualifizierte, hochwertige Ausbildung, kommentiert Kam- Inhaltsverzeichnis Seite Kreishandwerkerschaft Termine 2 Stellenbörse auf unserer Homepage 2 Dokumenten-Download-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft 3 Die Aktion Mitmachen Ehrensache geht am 5. Dezember Petra Ehm feierte 50. Geburtstag 3 Obermeistertagung am Politisches Linsenessen mit den MdBs Norbert Barthle und Dr. Joachim Pfeiffer 7 Obermeister-Informationsfahrt am Individuell zugeschnittene Dienstleistungen im Bereich Bürodienstleistung 10 Meisterprüfung erfolgreich abgeschlossen 10 Wittumschule bei der Preisverleihung des BoriS Berufswahlsiegels in Stuttgart 11 Aus den Innungen Friseur und Kosmetik-Innung Rem-Murr 12 Maler und Lackierer-Innung Rems-Murr 13 Innung für Sanitär-Heizung-Klima und Klempnerei Rems-Murr 13 Schreiner-Innung Rems-Murr 14 Betrieb Aus Wirtschaft, Recht und Praxis 16 Verzugszinsen nach der neuen gesetzlichen Regelung 16 Informationen der IKK classic 16 Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Rems-Murr, Haus des Handwerks, Oppenländerstraße Waiblingen, Tel.: 07151/ , Fax: 07151/52195 Gestaltung, Satz, Anzeigenverwaltung: Dr. Günter Kuhnert RWS Werbung, Im Unteren Zehen 23, Esslingen, Tel.: 0711/ , Fax: 0711/ Erscheinungstermin: Vierteljährlich. Die Zeitschrift wird den Betriebsinhabern der Handwerksbetriebe im Rahmen ihrer Zugehörigkeit zugestellt. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger Recherche kann für die veröffentlichten Angaben keine Haftung übernommen werden. 1

4 mer-hauptgeschäftsführer Claus Munkwitz die aktuelle Entwicklung. Und die Tür stehe weiter offen. Allein in der Internet-Lehrstellenbörse der Kammer warten noch fast 700 freie Ausbildungsplätze auf geeignete Bewerber. Mit unverändert hoher Ausbildungsbereitschaft reagiert das Handwerk auf die sich abzeichnenden Personalengpässe. Schon jetzt klagen einzelne Betriebe darüber, dass ihnen gut ausgebildete Mitarbeiter fehlen. Um den drohenden Fachkräftemangel zu begegnen, setzen sie verstärkt auf die Karte Ausbildung. Allerdings, betont Kammerchef Munkwitz, sticht diese Karte nicht immer wie gewünscht. Denn fast 40 Prozent aller Ausbildungsbetriebe würden gerne mehr tun, fänden aber trotz intensiver Suche keine passenden Bewerber. Vor allem mangelnde Deutsch- und Mathematikkenntnisse, aber auch fehlende Leistungsbereitschaft und Motivation der Schulabgänger führten dazu, dass Lehrstellen zu Leerstellen werden. Um den Betrieben bei ihrer Suche nach guten Bewerbern zu helfen, hat die Handwerkskammer ihre Unterstützungsangebote weiter aufgestockt. So wurden die für die überbetriebliche Ausbildung genutzten Werkstätten der Bildungsakademie in Stuttgart-Weilimdorf verstärkt für die Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern geöffnet und die Zusammenarbeit mit den allgemeinbildenden Schulen der Region erweitert. Angefangen von Infoveranstaltungen in den Schulklassen über Lehrerfortbildungen und Hilfen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen bis hin zu Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und örtlichen Handwerksbetrieben. Hauptgeschäftsführer Claus Munkwitz ist überzeugt: Mit all diesen Projekten leistet die Kammer einen wichtigen Beitrag, damit der Wirtschaftszweig auch in den kommenden Jahren den zunehmend komplexer werdenden Ansprüchen gerecht werden kann. (Handwerkskammer Region Stuttgart) Am Samstag, 15. September 2012, fand der diesjährige deutschlandweite Tag des Handwerks in die zweite Runde statt. Der Tag des Handwerks ermöglicht es allen Handwerksorganisationen und Betrieben zu zeigen, dass sie ein Teil der Wirtschaftsmacht von nebenan sind. Er ist langfristig als Aktionstag etabliert und findet alljährlich unter einem anderen Motto statt. Der Leitspruch für dieses Jahr lautet Wir sind Handwerker. Wir können das. und löst das 2011er Motto»Deutschland ist handgemacht. ab. In der Dezember-Ausgabe unseres Handwerks-Echos werden wir über die Aktionen und Aktivitäten unseres Handwerks im berichten. Nutzen Sie unsere Website unter zur Information über aktuelle Themen. Hier haben wir auch eine Ausbildungs- und Praktikumsstellenbörse sowie eine Stellenbörse eingestellt. Für die Arbeitsplatzbörse können Sie die in Ihrem Unternehmen zu besetzenden Stellen durch eine unkomplizierte Formulareingabe direkt in unsere Börse einstellen. Im geschlossenen Mitgliederbereich können Sie als Mitglied unserer Innungen mit Ihrem Login z.b. sehr günstig Druckerzeugnisse (Briefbögen, Flyer, Visitenkarten etc.) beziehen, eine eigene Homepage erstellen lassen, die Rahmenverträge der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr nutzen, Arbeitsvertragsmuster herunterladen - und vieles andere mehr. Mit den besten Grüßen und Wünschen Termine Kreislossprechungsfeier Bürgerzentrum Waiblingen Obermeister-Tagung Obermeisterwanderung in Aspach Meisterfeier der Handwerkskammer Region Stuttgart Aktionstag Berufswelt im Dezember Handwerkergespräch mit Herrn OB Dr. Frank Nopper, Backnang Kreislossprechungsfeiern 2013 Die Lossprechungsfeier der Winter-Gesellen-und Abschlussprüfung 2012/2013 findet am Montag, 18. März 2013, um Uhr in der Barbara-Künkelin-Halle in Schorndorf statt. Ihr Herbert Hofmaier Kreishandwerksmeister Ihr Joachim Rapp Geschäftsführer Für den Sommerprüfungstermin 2013 wird die Kreislossprechungsfeier am Montag, 30. September 2013, um Uhr im Bürgerzentrum in Waiblingen durchgeführt. Termine können auch jederzeit aktuell auf der KHS-Homepage unter abgerufen werden. * * * * * * * * * * * * * * * * Stellenbörse auf unserer * * * * * * * * * * * * * * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * Homepage Auf unserer Homepage der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr haben wir eine Stellenbörse neu eingerichtet, die allen Mitgliedsbetrieben für die Veröffentlichung ihrer offenen und zu besetzenden Arbeitsstellen zur Verfügung steht. Mit einem leicht verständlichen und unkomplizierten Formular können Sie ihre Stelle/n problemlos in die Angebotsliste direkt eintragen. 2

5 Ebenso besteht die Möglichkeit, auch Stellengesuche mit einem Formulareintrag direkt in eine Gesuchliste aufzunehmen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und Gelegenheit, Ihr Angebot (Arbeitsstelle oder Arbeitskraft) einem großen Kreis interessierter Arbeitssuchender bzw. Unternehmen bekannt zu geben. Dokumenten-Download-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft Für alle Mitgliedsbetriebe unserer Innungen der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr besteht seit März 2012 die Möglichkeit, über den Download-Service - getragen von den Kreishandwerkerschaften Ulm und Ravensburg - Formulare und Muster aus dem Arbeitsrecht und Baurecht für die Verwendung und den Einsatz im Betrieb herunterzuladen und einzusetzen. Alle Mitgliedsbetriebe haben schon den Flyer mit den Zugangsdaten zu diesem Exklusiv-Service Ihrer Kreishandwerkerschaft erhalten. Sie können Ihr Zugangspasswort auch über den internen Mitgliederbereich der Home-page Ihrer Kreishandwerkerschaft unter Dokumenten- Download-Service abrufen. Nutzen Sie dieses Angebot und setzen Sie die angebotenen Formulare, Muster und Verträge in Ihrer täglichen Arbeit ein. Sehr interessiert sind wir auch an Ihrer Rückmeldung über Ihre Erfahrungen mit diesem Download-Service. Geben Sie uns Ihr Feedback telefonisch (07151/ ), per Fax (07151/52195) oder (info@kh-remsmurr.de). Die Aktion Mitmachen Ehrensache geht am 5. Dezember 2012 unter der Schirmherrschaft von Landrat Johannes Fuchs in die 11. Runde A uch in diesem Jahr sollen wieder tolle und gesellschaftlich wichtige Projekte im Kreis unterstützt werden - machen Sie mit! Am 5. Dezember 2012 findet die Aktion Mitmachen Ehrensache - Jobben für einen guten Zweck zum 11. Mal unter der treuen Schirmherrschaft von Landrat Johannes Fuchs im statt! Viele Persönlichkeiten und Förderer aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport sind nach wie vor von der Aktion begeistert. Darunter sind z.b. der landesweite Schirmherr Ministerpräsident Winfried Kretschmann und das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden- Württemberg sowie regional die Kreishandwerkerschaft, die Industrie- und Handelskammer und viele Unternehmen im. Im Jahr 2002 hat sich der zum ersten Mal an der Aktion Mitmachen Ehrensache beteiligt. Seitdem haben sich mehr als Schülerinnen und Schüler bei über Arbeitgebern engagiert und dadurch mehr als für soziale Jugendprojekte erarbeitet. Dieses Ergebnis zeigt, dass Jugendliche sich sozial interessieren und gerne eigenes Engagement einbringen. Betriebe, die für diesen Tag Jugendliche einen Job anbieten, fördern nicht nur die soziale Verantwortung von Jugendlichen, sondern ermöglichen diesen auch einen Blick in die Arbeitswelt. Mancher Betrieb hat darüber schon einen neuen Auszubildenden oder eine Aushilfe gewonnen. Am Aktionstag jobben Jugendliche in Firmen oder bei Privatpersonen. Das so erarbeitete Geld geht in diesem Jahr zur Hälfte an den INa e.v. in Schwaikheim, der Kinder und Jugendliche, die aus den verschiedensten Gründen benachteiligt sind in allen schulischen und außerschulischen Belangen unterstützt. Sowohl für die Schüler als auch für die ehrenamtlichen Mitarbeiter ist INa e.v. weit mehr als Nachhilfe. Durch außerschulische Aktivitäten wie eine Koch-AG, Filmabende, Bastelnachmittage und Spielabende wird das gute Verhältnis zu den Mit- Mitglieder der Innungen der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr fahren günstiger! Liebe Innungsmitglieder, auch im Zusammenhang mit der Feinstaubverordnung und drohenden Fahrverboten in den Sperrbezirken haben wir mit der Renault AG einen Rahmenvertrag unterzeichnet, welcher Ihnen Nachlässe von bis zu 30% auf den Erwerb von Neufahrzeugen garantiert. Näheres entnehmen Sie bitte dem internen Link im geschlossenen Mitgliederbereich auf unserer Homepage Sollten Sie Ihre Zugangsdaten aktuell nicht greifbar haben, rufen Sie uns an, senden Sie uns ein Fax oder eine - wir werden Ihnen als Innungsmitglied Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort umgehend übermitteln. arbeitern verstärkt, was sich auch positiv auf die Lernatmosphäre auswirkt. Von dem Gespendeten Geld werden Laptops, Drucker und Geschirr beschafft. Weitere Informationen unter Die andere Hälfte des Geldes fließt in den Jugendfonds im Kreishaus der Jugendarbeit. Damit werden kleine Jugendprojekte unbürokratisch unterstützt. Der Jugendfonds wiederum verteilte die Mittel 2012 an Projekte, die sich der Förderung von Jugendlichen mit Behinderung verschrieben haben. Der von den Jugendlichen erarbeitete Lohn wird von den Betrieben direkt auf ein Treuhänderkonto überwiesen und kann als Betriebsausgabe verbucht werden; Lohnsteuer muss keine einbehalten werden, Sozialversicherungsbeiträge werden nicht fällig. Firmen und Privatpersonen, die für diesen Tag Jugendlichen einen Arbeitsplatz anbieten möchten, können sich im Aktionsbüro beim Kreisjugendring Rems-Murr e.v., Tel oder Fax sowie per Mail unter remsmurr@mitmachen-ehrensache.de melden. Weitere Informationen rund um die Aktion sind unter zu finden. Personalia Petra Ehm feierte 50. Geburtstag A m 13. August 2012 konnte die führende Mitarbeiterin der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr Petra Ehm ihren 50. Geburtstag feiern. Aus Anlass dieses runden Geburtstages hatte die Kreishandwerkerschaft zu einem Empfang in den Gerhard-Schäfer-Saal im Haus des Handwerks in Waiblingen eingeladen und der stellvertretende Kreishandwerks- 3

6 Petra Ehm. meister Herbert Titze konnte - auch im Namen des urlaubsbedingt verhinderten KHM Herbert Hofmaier - eine große Zahl an Gästen und Gratulanten begrüßen: * Obermeisterinnen und Obermeister sowie deren Stellvertreter * Ehrenkreishandwerksmeister Gerhard Schäfer * Ehrenobermeister * Delegierte unserer Innungen V.r.n.l.: Joachim Rapp, Petra Ehm, Martina Bauhammer, Tatjana Federau. * die amtierende Vorsitzende der Unternehmerfrauen im Handwerk Rems-Murr Corinna Rayhle * Kolleginnen der Kreishandwerkerschaft und Handwerkskammer Region Stuttgart sowie der IKK classic Regionaldirektion Rems-Murr Im Rahmen seiner Laudatio wies Herbert Titze darauf hin, dass Frau Ehm einen Großteil ihres bisherigen beruflichen Lebens in den Diensten der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr verbracht hat, nachdem sie zum 1. Februar 1995, also vor genau 17 1/2 Jahren, durch den damaligen KHM Gerhard Schäfer und GF Rapp als Nachfolgerin von Frau Engelhardt eingestellt wurde. Sehr schnell hat sich Frau Ehm in die sehr vielfältigen Aufgaben der Kreishandwerkerschaft und der von ihr betreuten Handwerksinnungen eingearbeitet. Neben den originären Aufgaben der täglichen Arbeit - z.b. Buchhaltung, Rundschreiben- und Telefondienst, Schriftverkehr, organisatorische Abwicklung von Zwischen-, Abschluss- und Gesellenprüfungen, Unterstützung des Geschäftsführers und der Ehrenamtsträgerinnen und Ehrenamtsträger - kennt und beherrscht Frau Ehm nicht nur alle Tätigkeitsbereiche, sondern in sehr kurzer Zeit ist sie auch in die Rolle der führenden Mitarbeiterin unserer Geschäftsstelle hineingewachsen Hierzu gehören auch Tätigkeitsgebiete außerhalb unserer Geschäftsstelle, z.b. die Teilnahme an unseren Mitgliederversammlungen und deren Protokollierung, die Mitwirkung an der Ausstellung Bau-Energie-Umwelt in Waiblin- Herbert Titze gratuliert Frau Ehm. EKHM Gerhard Schäfer bei seiner Ansprache. Petra Ehm mit Mutter und Schwester. Gäste des Geburtstagsempfangs. 4

7 gen, an der sich die Kreishandwerkerschaft und zahlreiche Innungen viele Jahre mit einer großen Standfläche beteiligt haben, sowie unsere Teilnahme an der zentralen Ausbildungsmesse Fokus Beruf, die im jährlichen Wechsel in Waiblingen, Backnang und Schorndorf stattfindet. Stv. KHM Herbert Titze dankte Frau Ehm für ihr bisheriges erfolgreiches und engagiertes Wirken für unsere Kreishandwerkerschaft und Innungen sowie für das Handwerk im mit einem persönlichen Präsent. Er wünschte sich auch im Namen des Handwerks eine weiterhin gute und langjährige Zusammenarbeit. Geschäftsführer Joachim Rapp belegte die Ausführungen von Herbert Titze mit einer Powerpoint-Präsentation und Bildern des bisherigen Wirkens von Frau Ehm. Auch er dankte ihr für die immer sehr gute, enge, engagierte und von Vertrauen geprägte Zusammenarbeit, die auch in den kommenden Jahren so fortgesetzt werden möge, und überreichte ihr einen Bildband über die vergangenen 17 1/2 Jahre ihres Wirkens bei der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr. Ebenso gratulierte EKHM Gerhard Schäfer, in dessen Amtszeit Frau Ehm eingestellt wurde, zum runden Geburtstag und wünschte ihr weiterhin alles Gute, viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit sowie immer beste Gesundheit. Gäste des Geburtstagsempfangs. Obermeistertagung am Einladung und die Möglichkeit, die Schule aktuell und aus berufenem Munde als dualen Partner unseres Handwerks, seiner Un- Besuch bei der Gewerblichen Schule Backnang ternehmen und Innungen vorgestellt zu bekommen. ie diesjährige Sommertagung der D Kreishandwerkerschaft Rems-Murr führte die Obermeister/innen und Delegierten am in die Gewerbliche Schule nach Backnang. Herr Uli Schöller, erst wenige Tage zuvor zum stellvertretenden Schulleiter ernannt, begrüßte die große Zahl der anwesenden Obermeister/innen und Delegierten auch im Namen der Schulleiterin Frau Dr. Fleuchaus und KHM Herbert Hofmaier dankte für die Herr Schöller und die Fachabteilungsleiterin Frau Keiner stellten die Schule als vielseitige Bildungseinrichtung für die Bereiche Berufsvorbereitung, Berufsfachschulen, Berufsschule, Berufskolleg, Fachschulen und Technisches Gymnasium vor und führten die Vertreter/innen des Handwerks durch die Werkstätten des Mechaniker-, des Kraftfahrzeugmechatroniker- und des Maler- und Lackiererhandwerks sowie durch die Räume der Nahrungsmittelhandwerke, wo auch durch junge Schüler/innen ein Imbiss der Bäcker- und Fleischerabteilung vorbereitet war. KHM Hofmaier dankte Herrn Schöller und seinen Kollegen/innen für die Gastfreundschaft und die interessanten Informationen im Rahmen dieser Obermeistertagung und gab seiner Überzeugung für eine weiterhin gute, enge, vertrauensvolle und erfolgreiche duale Partnerschaft zum Wohle der Auszubildenden, der Unternehmen sowie der Schule Ausdruck. Zum Abschluss der Versammlung informierte Herr GF Gerd Kistenfeger von der 5

8 Handwerkskammer Region Stuttgart über den aktuellen Stand der Planungen für die Umsetzung des bundesweiten Tages des Handwerks am in der Region Stuttgart. Er forderte die Betriebe und Innungen auf, mit eigenen Aktionen - z.b. Aus- V.l.n.r.: KHM Herbert Hofmaier, stv.schulleiter Uli Schöller, Fachabteilungsleiterin Christel Keimer. Impressionen der OM-Tagung und des Werkstattbesuchs. Impressionen der OM-Tagung und des Werkstattbesuchs. 6

9 stellungen, Tag der offenen Tür etc. - auf die Leistungsfähigkeit und -vielfalt unseres Handwerks hinzuweisen und sich in der Öffentlichkeit positiv darzustellen. KHM Hofmaier (rechts) dankt GF Gerd Kistenfeger. A uf Einladung von Herrn Norbert Barthle MdB (CDU) und seines Kollegen Dr. Joachim Pfeiffer MdB konnten die Obermeister/innen und Delegierten der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr am im Hofgut Hagenbach in Backnang im Rahmen ihres traditionellen Politischen Linsenessens hochaktuelle und -brisante Themen erörtern. Norbert Barthle MdB. Dr. Joachim Pfeiffer MdB. KHM Hofmaier (rechts) dankt Norbert Barthle und Dr. Joachim Pfeiffer. Politisches Linsenessen mit den Im Mittelpunkt der Ausführungen der Herren Barthle und Dr. Pfeiffer standen die MdBs Norbert Barthle und EURO-Krise, deren Ausgangslage, Ursa- Dr. Joachim Pfeiffer chen und Auswirkungen, sowie Maßnahmen zur Überwindung der Krise. Ausführlich stellten sie Interventionsinstrumente - zentral die Rettungsschirme EFSF und ESM - dar. Weiterhin gaben sie Informationen zur aktuellen Bundespolitik sowie zu Wirtschaftsdaten und aktuellen bundespolitischen Vorhaben. Zwei Punkte, die auch zur Entbürokratisierung beitragen werden, sollen nachstehend besonders erwähnt werden. 1. Gelangensbestätigung Das Bundesministerium der Finanzen hat mit Zustimmung des Bundesrates am 2. Dezember 2011 die Zweite Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen erlassen. Einer der Kernpunkte der Neuregelung ist die unternehmensfreundliche Ausgestaltung der Regelungen zur sogenannten Gelangensbestätigung nach der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV). Diese vereinheitlichte den Nachweis, den Unternehmen für innergemeinschaftliche Lieferungen führen müssen, um in den Genuss der Umsatzsteuerbefreiung zu kommen. Durch eine weitere Änderung der UStDV wird nun klargestellt, dass Unternehmen, die dies wünschen, den Beleg- und Buchnachweis auch weiterhin in Form der bis 31. Dezember 2011 geltenden Rechtslage führen können. Dies bedeutet für zahlreiche Unternehmen eine erhebliche Entlastung. 7

10 2. Aufbewahrungsfristen im Steuerrecht Mit dem am 23. Mai 2012 im Kabinett beschlossenen Jahressteuergesetz 2013 werden die Aufbewahrungsfristen von Unterlagen im Steuerrecht ab 2013 von bisher zehn Jahren auf acht Jahre und ab 2015 dauerhaft auf nur noch sieben Jahre verkürzt. Im Handelsgesetzbuch werden die Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege entsprechend reduziert. Damit verringert sich der Umfang der durch die Unternehmen aufzubewahren- den Unterlagen erheblich. Darüber hinaus bleibt die Reduzierung der Aufbewahrungsfristen auf fünf Jahre das Ziel. Damit würde Deutschland mit vielen anderen EU-Ländern gleichziehen und die Wirtschaft erheblich entlastet. Die Ausführungen und Erläuterungen von Herrn Barthle und Herrn Dr. Pfeiffer wurden im Kreis der anwesenden Handwerksvertreter/innen sehr rege und intensiv und teils kritisch diskutiert und diese nutzten die Gelegenheit, den beiden Bundestagsabgeordneten insbesondere die Anliegen und Forderungen des Handwerks und seiner Betriebe an die Politik in Berlin zu artikulieren. Weitere Fragen der Bildungspolitik, des Steuerrechts, Finanzierungsfragen und entsprechende Probleme für die Unternehmen und das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) standen dabei im Mittelpunkt der regen Diskussion. Interessierte Vertreter/innen des Handwerks. Obermeister-Informationsfahrt am Auf Einladung der Kreisvereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken Rems-Murr fand am Mittwoch, , die diesjährige Informationsfahrt für die Obermeister/ innen und Delegierten der KHS Rems-Murr zu den EnBW-Kraftwerken Rheinkraftwerk in Iffezheim und Rheinhafen-Dampfkraftwerk in Karlsruhe statt. Unser Obermeister der Innung für SHK Rems-Murr Hans- Impressionen der Obermeister-Informationsfahrt. 8

11 Joachim Röger hatte diese Informationsfahrt nach Iffezheim und Karlsruhe ermˆglicht und wieder bestens vorbereitet. Der Vorstandsvorsitzende der Kreisvereinigung und stv. Vorsitzende der Volksbank Stuttgart eg, Herr Hans Rudolf Zeisl, Herr Werner Schmidgall (Vorstandsvorsitzender der Volksbank Backnang und stv. Vorsitzender der Kreisvereinigung) und Herr Rudi Hiller (Vorstand der Winterbacher Bank eg) ließen es sich nicht nehmen, gemeinsam mit den Organisatoren Frau Tanja Prinz und Herrn Michael Kaiser von der Volksbank Backnang diese Informationsfahrt zu begleiten. Auf sehr großes Interesse stießen bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die sehr interessanten und informativen Ausführungen, die im Rahmen der Werksführung durch das Rheinkraftwerk Iffezheim als einem der größten Laufwasserkraftwerke Europas sowie durch das Rheinhafen-Dampfkraftwerk Karlsruhe gegeben wurden. Die Energieerzeugung mit Wasser und Dampf, der immense Aufwand, der damit verbunden ist, die Berücksichtigung nicht nur ökonomischer, sondern vor allem auch ökologischer Aspekte und die in diesem Zusammenhang sehr engagiert und kompetent durch die zuständigen EnBW-Kolleginnen und -Kollegen gegebenen Informationen und Erläuterungen begeisterten die Handwerkerinnen und Handwerker. Die Informationen zur Wasserwirtschaft, zum Ausbau des Rheins, über Bau und Betrieb der Anlagen sowie die jeweiligen Rundgänge durch die Kraftwerksanlagen waren für alle Vertreter/innen unseres Handwerks sehr spannend und höchst interessant. Sowohl das sehr gelungene gemeinsame Mittagessen im Gasthof Schwan in Hügelsheim als auch das Abendessen im Hotel-Restaurant Zum Nachwächter, einem altehrwürdigen Lokal mit baulichen Wurzeln im 15. Jahrhundert in Lienzingen, boten reichlich Gelegenheit, einen gegenseitigen Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu pflegen, der insbesondere auch für die neugewählten Kollegen und Kolleginnen im Amt des Obermeisters/der Obermeisterin und die Partner/innen geeignet war, den Kontakt im Kollegenkreis herzustellen und zu vertiefen. KHM Herbert Hofmaier dankte zum Abschluss dieses wiederum sehr interessanten Informationstages den Herren Bankdirektoren Hans Rudolf Zeisl und Werner Schmidgall, die auch einen sehr interessanten Einblick in die aktuelle Finanz- und Wirtschaftssituation und einen Ausblick auf die zu erwartenden Perspektiven der konjunkturellen Entwicklung gaben, sowie Herrn Rudi Hiller, Frau Prinz und Herrn Kaiser für die Einladung und die auch in die- KHM Hofmaier dankt Herrn Werner Schmidgall. Werner Schmidgall, stv. Vorsitzender der Kreisvereinigung und Vorstandsvorsitzender der Volksbank Backnang. 9

12 sem Jahr gebotenen Informationen und Eindrücke. ment und seinen Einsatz bei der diesjährigen Infofahrt. D Individuell zugeschnittene Dienstleistungen im Rechnungsprüfung Bereich Bürodienstleistung Sein besonderer Dank galt auch dem Kollegen Hans Joachim Röger für sein Engageie Kompetenz der Viko GmbH liegt im Bereich Dienstleistungen in Produktion und bei Bürotätigkeiten, neben der Arbeitnehmerüberlassung in Bereichen wie Produktion, Verwaltung und der Übernahme von Fahrten bildet die Digitalisierung ein zweites Standbein. Wenn das eigene Büro die zunehmenden Aufgaben nicht mehr alleine bewältigen kann, saisonbedingte Spitzen aufgefangen werden müssen oder ganze Aufgabenbereiche ausgelagert werden, bietet sich der Service der EDV- und Büro-Abteilung der Viko GmbH an. Sie kennen die große Herausforderung moderner Unternehmen: Arbeitstäglich muss eine Vielzahl von Papierdokumenten bewältigt werden, vom Post- und Rechnungseingang über die Verarbeitung der Rechnungen bis hin zur Verwaltung von Personal- und Kundenakten. In diesem Zusammenhang übernehmen Datenmanagement-Systeme die Aufgabe, Anwendern Daten schnell und zuverlässig zur Verfügung zu stellen und eine kostengünstige und gesetzeskonforme Archivierung der Dokumente sicher zu stellen. Die Viko GmbH schafft Abhilfe, untersützt mit Scan-Dienstleistungen und ist somit ein kompetenter Partner im Dokumenten-Management und bei der Optimierung von Workflow-Prozessen. So kann ein effizienter Informationsfluss sichergestellt werden. A Meisterprüfung erfolgreich abgeschlossen n der Gewerblichen Schule Backnang hat die Klasse Meisterschule Metall ihre Prüfung vor der Handwerkskammer Das Leistungsportfolio umfasst professionelle Digitalisierung von Dokumenten und Belegen aller Art an modernen Hochleistungsgeräten. Es werden Formulare, Quittungen, Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestätigungen, Kunden- und Personalakten systemunabhängig, präzise, wirtschaftlich, sicher und schnell verarbeitet. Die Dokumente werden aufbereitet, eingescannt, indiziert und den Kunden in elektronischer Form auf Speichermedien oder über das Datennetz zur Verfügung gestellt. Eine Indizierung der Dokumente kann automatisch über Barcodes erfolgen oder über eine manuelle Zuordnung durch Suchbegriffe, wie z.bsp. Datum, Kunden-, Auftrags- oder Rechnungsnummer. In Kooperation mit den Remstal Werkstätten der Diakonie Stetten e.v. kann von uns auch die Vernichtung von Akten und Belegen nach den Richtlinien des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), Sicherheitsstufe 3-DIN übernommen werden. Von einfachen manuellen Tätigkeiten wie dem Kuvertieren von Briefen, über das Digitalisieren von Dokumenten bis hin zur anspruchsvollen Datenerfassung und Datenpflege erledigt die Viko GmbH Aufträge fach- und termingerecht. Die Dienstleistungen der Viko GmbH Digitalisierung und Archivierung von Daten Datenerfassung, Datenpflege und Datenverwaltung Die Viko GmbH ist als Tochtergesellschaft der Diakonie Stetten e.v. eine gemeinnützige, die das Ziel verfolgt durch innovative Arbeitskonzepte sowie durch interne Qualifikations- und Fördermaßnahmen eine Integration von ehemals arbeitslosen Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Kontakt: Viko GmbH Oppenländerstr. 37, Waiblingen Fon Fax Stuttgart im Handwerk Feinwerktechnik (Maschinenbau) erfolgreich abgeschlossen. Die Meisterschule geht in Teilzeitform (berufsbegleitend) über zwei Jahre mit ca. 18 Schulstunden pro Woche an mehreren Tagen abends und an den Schulsamstagen. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres erfolgte die Prüfung im Teil III und IV (Rechnungswesen, Rechtskunde und Unterweisung). Mit Abschluss des zweiten Jahres 10

13 wurden die Teile I und II (Fachpraxis mit CNC-Technik und die Fachtheorie mit Feinwerktechnik, Mathematik, Konstruktion, Kalkulation sowie die Fächer Auftragsabwicklung und Betriebsorganisation) geprüft. Für die Teile I und II waren zehn Prüfungstage erforderlich; der letzte Prüfungstag war der 6. Juli Alle Lehrer/innen haben die Meisterschüler gerne unterrichtet, da sie motiviert bei der Sache waren und in Klassenarbeiten gute Leistungen erbrachten. Bei der Entlassung und der Ausgabe der Schulzeugnisse erhielt einen Preis: Timo Kellermann, Benjamin Kümmel, Antonino Sprio, Alexander Überall und Stefan Weber. Eine Belobigung erhielt: Ronny Cornelsen, Timo Herbst, Artur Meier, Kristijan Vodopija und Avdulla Zena. Die weiteren Meisterschüler waren: Tim Lachenmaier, Thomas Langmann, Marc Lanz, Felix Nachtmann, Andreas Pusch, Jürgen Sannwald und Mihael Vodopija. * * * * * * * * * * * * * * * * Wittumschule bei der Preisverleihung * * * * * * * * * * * * * * ** * * * * * * * * * * * * * * * * * des BoriS Berufswahlsiegels in Stuttgart A ls erste Schule im wurde die Wittumschule erneut mit dem BoriS-Berufswahlsiegel für ihr weit über den Bildungsplan hinaus gehendes Engagement im Bereich der Berufsorientierung ausgezeichnet. Seit 2008 vergibt das Netzwerk Berufswahlsiegel diese Auszeichnung an Schulen, die nachweislich besondere Leistungen in diesem Bereich erbringen. Bereits im zweiten Durchgang bewarb sich die Wittumschule. Hierzu musste ein umfangreicher Kriterienkatalog ausgefüllt werden und die Schule bekam Besuch von einem Auditoren- Team. Dieses überzeugte sich vor Ort von den Gegebenheiten, sprach mit Schülern und Lehrkräften und nahm Einsicht in die entsprechenden Dokumente. Bereits bei der ersten Vergabe wurde der Wittumschule die Vorbildlichkeit ihrer Berufsorientierung bescheinigt und sie durfte das BoriS -Be- rufswahlsiegel vier Jahre lang führen. Die Fachjury gab der Schule damals Hinweise, wie sie die hohe Qualität halten kann und Anregungen, wie einzelne Bereiche möglicher Weise noch optimiert werden könnten. In diesem Schuljahr stand die Rezertifizierung an. Wiederum musste die Schule in einem 20-Seitigen Katalog nachweisen, in welchen Bereichen sie ihre Qualität halten und welche Bereiche weiterentwickelt werden konnten. Wieder überzeugte sich das Audit-Team vor Ort und kam zu dem Ergebnis, dass das Berufswahlsiegel erneut an die Wittumschule vergeben werden kann. Hierbei kam sie in nahezu allen Bereichen zum Ergebnis, dass die Schule ihre Qualität nicht nur gehalten sondern gar verbessern konnte. Was zeichnet eine SIEGEL-Schule aus? Um das Berufswahlsiegel zu erhalten, muss sich eine Schule in insgesamt fünf Bereichen auszeichnen. Kooperation: SIEGEL-Schulen verfügen über ein Netzwerk, in dem sie gemeinsam mit Unternehmen, Institutionen, Bildungsträgern und Eltern gute Berufs- und Studienorientierung umsetzen. Praxis: Die Schülerinnen und Schüler an SIEGEL-Schulen haben betriebliche Abläufe schon lange vor Berufsstart erlebt - durch Praktika, Betriebserkundungen und Schülerprojekte. Querschnittsthema: Berufsorientierung ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtkonzepts der Schule. Entwicklung: Eine SIEGEL-Schule handelt nachhaltig: (.) Sie überprüft regelmäßig den Erfolg ihrer Berufsorientierungsaktivitäten und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Ausrichtung: An SIEGEL-Schulen ist die Berufsorientierung selbstverständlicher Bestandteil des Unterrichts. Dabei werden Kenntnisse über Wirtschaft, Arbeit und Beruf vermittelt. Die Vergabeveranstaltung Die feierliche Vergabeveranstaltung in den Räumen der Handwerkskammer Region Stuttgart wurde nach einem künstlerischen Claus Munkwitz (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Region Stuttgart) übergibt Schulleiter Jürgen Busch die BoriS -Urkunde. Ines Israel (Jurorin), Tobias Deißler (verantwortlicher Lehrer Berufsorientierung), Schulleiter Jürgen Busch, Lehrerin Corina Gutjahr und der ehemalige Vizepräsident der Handwerkskammer (Arbeitgeber) Roland Wöhr (Juror) beim Empfang nach der Preisverleihung. 11

14 Beitrag durch Schülerinnen und Schüler aus Leinfelden von Andrea Bosch von der Industrie- und Handelskammer eröffnet. Diese wies darauf hin, dass es keinesfalls selbstverständlich für Schulen sei, das Berufswahlsiegel führen zu dürfen. Jährlich bekommt ein knappes Viertel der Bewerber kein Siegel und muss nacharbeiten, um das Zertifikat in Zukunft zu erhalten. Bei der diesjährigen Rezertifizierung, an der die Wittumschule beteiligt war, fiel gar knapp die Hälfte der Schulen durch. Claus Munkwitz, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Region Stuttgart, unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung von BoriS für Schule und Wirtschaft. Seit einem Jahr befindet sich das Berufswahlsiegel in neuer Trägerschaft, da sich die Baden-Württemberg-Stiftung aus dem Projekt Teilzeitausbildung eröffnet neue Chancen Salon Rosi aus Winterbach bildet die erste Auszubildende in Teilzeit aus ür Albina und ihre Chefin Roswitha Koch könnte es nicht besser laufen. Roswitha Koch, Geschäftsinhaberin des Friseursalons Rosi in Winterbach bildet seit September 2011 ihre erste Auszubildende in Teilzeit aus. Albina ist für uns ein echter Glücksfall, erklärt sie. Bereits beim Vorstellungsgespräch hatte Albina einen viel reiferen Eindruck gemacht als die 16-jährigen Schülerinnen. Auch hat sie als junge Mutter eine ganz andere Einstellung zur Arbeit. Sie ist sehr motiviert und sie will lernen. Ein weiterer positiver Aspekt sei, dass die 26-Jährige sehr selbständig und zuverlässig arbeite und aufgrund ihrer Reife bei der Kundschaft sehr gut ankomme. Seitdem 2005 durch eine Gesetzesänderung Teilzeitausbildung für junge Mütter und Väter möglich ist, wird in der Öffentlichkeit dieses Modell immer bekannter. Vorreiter in Sachen Teilzeitausbildung waren vor allem die nördlichen Bundesländer. Fachkräftemangel und demografischer Wandel machen dieses Ausbildungsmodell für kleine und mittlere Handwerksbetriebe auch im Süden immer attraktiver. So fanden nach den letzten Statistiken ca. 300 junge Mütter im Baden-Württemberg ihre Ausbildungsstellen in Teilzeit. Für junge Eltern rückt so eine Ausbildung im Bereich des Möglichen. Eine zurückgezogen hat. Es sei aber für die Handwerkskammer, die Industrie- und Handelskammer und die Arbeitgeber Baden-Württemberg sofort klar gewesen, dass sie dieses Projekt fortsetzen und auch finanzieren werden. Einen wichtigen Grund hierfür lieferte Johannes Krumme, der Geschäftsführer des Landesarbeitskreises Schule-Wirtschaft der Arbeitgeber Baden-Württemberg: Der Berufsorientierung an Schulen komme in Zeiten von Fachkräftemangel und sinkender Geburtenrate eine noch wichtigere Rolle als bislang zu. Auch er verwies nochmals darauf, dass die Wertigkeit des BoriS -Berufswahlsiegels insbesondere auch davon abhänge, dass ausschließlich Schulen mit einer ausgezeichneten Berufsorientierung zertifiziert werden dürfen. Das Engagement Aus den Innungen Friseur-und Kosmetik-Innung Rems-Murr F Teilzeitausbildung lässt sich flexibel gestalten: die Wochenarbeitszeit kann 20, 25 oder 30 Stunden betragen. Die Gesamtdauer der Ausbildung bleibt bei drei Jahren oder kann auf vier Jahre verlängert werden. Entsprechend weniger Stunden verbringt der Azubi dann im Betrieb und die Ausbildungsvergütung wird an die reduzierte Arbeitszeit angepasst. Die Berufsschulzeit darf allerdings nicht verkürzt werden. Daher gibt es die Teilzeitausbildung nur für Lehrberufe im dualen System und nicht für rein schulische Programme. Viele Ausbildungsverträge in Teilzeit kommen durch Mittler zustande. Im Rems-Murr Kreis wurde Teilzeitausbildung in den letzten drei Jahren durch das Projekt carpo - assistierte Ausbildung bekannter. Die Maßnahme, in Trägerschaft beim Berufsbildungswerk Waiblingen, finanziert sich aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit, des ESF, des Ministeriums für Arbeit und Soziales in Baden Württemberg und der Europäischen Union. Seit drei Jahren vermitteln die carpo- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilzeitausbildungsverträge für junge Mütter in kaufmännischen und auch handwerklichen Ausbildungsberufen. Roswitha Koch schätzt die flexible Arbeitszeitregelung einer Teilzeitausbildung: Albina regelt ihre Arbeitszeit der einzelnen Schulen in diesem Bereich muss weit über das Normalmaß hinausgehen. Nachdem Schulleiter Jürgen Busch und die für die Berufsorientierung verantwortlichen Lehrkräfte die BoriS -Urkunde überreicht bekamen, gab es im Foyer der Handwerkskammer einen Empfang. Dort traf die Abordnung der Wittumschule auch auf Ines Israel und Roland Wöhr, ihre beiden Juroren, die schon zwei Mal an der Schule zu Besuch waren. Für weitere fünf Jahre hat die Wittumschule das BoriS -Berufswahlsiegel erhalten und die verantwortlichen Lehrkräfte arbeiten schon jetzt daran, die wenigen Anregungen der Fachjury bereits im kommenden Schuljahr umzusetzen. in Absprache mit mir. Die Basis ist gegenseitiges Entgegenkommen. Wenn es im Geschäft brennt, springt Albina spontan ein. Wenn es wenig Arbeit gibt, darf sie frei haben. Albina hat die Kinderbetreuung für ihre vierjährige Tochter zuverlässig geregelt. Das Ehepaar Koch kann das Teilzeitmodell weiterempfehlen und gibt Kollegen den Tipp: Es lohnt sich, jungen Müttern beim Vorstellungsgespräch eine Chance zu geben und genau hinzuhorchen, welche Einstellung sie zu einer Ausbildung haben. Info: Weitere Informationen zu Teilzeitarbeitsverträgen erhalten Sie bei Carpo-Assistierte Ausbildung Berufsbildungswerk Waiblingen ggmbh Irene Strack Fon: Irene.strack@bbw-waiblingen.de Foto : Im Salon Rosi in Winterbach Chefin Roswitha Koch und Auszubildenden Albina Ihre Ansprechpartnerin bei Rückfragen: Sibylle Kessel, Öffentlichkeitsarbeit Berufsbildungswerk Waiblingen ggmbh Fon , sibylle.kessel@bbwwaiblingen.de Im Salon Rosi in Winterbach - Chefin Roswitha Koch und Auszubildende Albina. 12

15 Maler- und Lackierer-Innung Rems-Murr 25-jähriges Betriebsjubiläum von Obermeister und Landesinnungsmeister Thomas Schiek A m 1. Juli 2012 konnte OM und LIM Thomas Schiek mit seinem Unternehmen TS Farben Maler Thomas Schiek in Urbach das 25-jährige Bestehen feiern. Im Namen der Vorstandskollegen, aller Obermeisterinnen und Obermeister sowie der Mitarbeiterinnen unserer Kreishandwerkerschaft Rems-Murr konnte GF Joachim Rapp sehr herzlich zu diesem runden Geburtstag gratulieren. Eine Menge Erwartungen wurden vor 25 Jahren in den jüngsten selbstständigen Malermeister im Land gesetzt: Neuer Schwung und neue Ideen waren gefragt, selbstverständlich auf der Basis von fundiertem Fachwissen, sauberer Arbeit und einem ordentlichen Preisgefüge. Dazu Serviceleistungen über den normalen Rahmen hinaus. Dabei wird Thomas Schiek seit vielen Jahren durch seine Gattin Birgit, ebenfalls Maler- und Lackierermeisterin, äußerst tatkräftig, kompetent und erfolgreich unterstützt. Die Ausrichtung der Firma an den Anforderungen und Wünschen der Kunden und Auftraggeber war und ist Thomas Schiek immer sehr wichtig. Der Einsatz qualifizierter Mitarbeiter und deren Einbindung in das Unternehmen sind weitere Stützpfeiler einer erfolgreichen Firmengeschichte. Neben seiner Arbeit für sein Unternehmen hat sich Thomas Schiek immer auch ehrenamtlich sehr engagiert und erfolgreich für seinen Berufsstand des Maler- und Lackiererhandwerks, seine Innung sowie das gesamte Handwerk eingesetzt: als Obermeister an der Spitze der Malerund Lackierer-Innung, zunächst für den Altkreis Waiblingen und nach der Fusion mit der Innung Backnang seit 1. Januar 2007 für den gesamten. Seit 2001 gehört Thomas Schiek auch dem Vorstand der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr an, seit 2008 stehst er auch als Landesinnungsmeister an der Spitze des Maler- und Lackiererhandwerks von Baden-Württemberg. Hinzu kommen weitere führende Ämter in den Spitzenorganisationen - so u.a. im Präsidium und Beirat V.l.n.r.: Birgit Schiek, Thomas Schiek, Joachim Rapp. des Baden-Württembergischen Handwerkstages und als stellvertretender Vorsitzender des Unterneh-merverbandes Handwerk Baden-Würt-temberg. Ebenso gehört er dem Ver-waltungsrat unserer IKK classic an und bekleidet dort das Amt des Vorsitzenden des Landesbeirats Baden-Württemberg. Für sein erfolgreiches Wirken und seinen tatkräftigen Einsatz für unser Handwerk danken wir Thomas Schiek auch anlässlich des 25-jährigen Bestehens seines Unternehmens. Wir wünschen ihm alles Gute, viel Glück, Erfolg und Zufriedenheit sowie ein weiterhin erfolgreiches Wirken in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Innung für Sanitär-Heizung-Klima und Klempnerei Rems-Murr 65. Geburtstag von Obermeister Hans-Joachim Röger S einen 65. Geburtstag konnte am 27. August 2012 der Obermeister der Innung für Sanitär - Heizung - Klima und Klempnerei Rems-Murr Hans-Joachim Röger aus Schwaikheim begehen. Sein Stellvertreter Rolf Gamperling und Thomas Schiek im Kreise der Mitarbeiter. das Vorstandsmitglied Kai Schlegel, das Vorstandsmitglied des Fachverbandes Sanitär-Heizung-Klima Baden Württemberg Wolfgang Friedrich sowie GF Joachim Rapp von der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr überbrachten die Gratulation und Glückwünsche seiner Innung, des landesweiten Fachhandwerks sowie des gesamten Handwerks im Rems-Murr- Kreis. Ihr Dank galt auch Frau Brigitte Röger, die den ehrenamtlichen Einsatz ihres Gatten nachhaltig unterstützt. Sie hoben auch die großen Verdienste hervor, die sich Hans-Joachim Röger mit seinem sehr engagierten und erfolgreichen Wirken für seine Innung und seine Berufsstände und damit für unser gesamtes Handwerk erworben hat. Das nachhaltige Engagement seiner Innung für Fragen und Belange der effektiven Energieeinsparung 13

16 und des Einsatzes von regenerativen Energien geht zu ganz wesentlichen Teilen auf das Wirken von Hans-Joachim Röger zurück - so auch das Engagement der Innung bei der Energieagentur Rems-Murr. Zahllose Fachveranstaltungen der SHK- Innung tragen seit Jahren die Handschrift von Obermeister Röger. Wir wünschen unserem Obermeister Hans-Joachim Röger im neuen Lebensjahr alles erdenkliche Gute, viel Glück und Zufriedenheit sowie vor allem immer gute Gesundheit, um auch noch viele Jahre für seine Innung, seine Berufsstände und unser Handwerk wirken zu können. V.l.n.r.: OM Hans-Joachim Röger, stv. OM Rolf Gamperling, VSt-Mitglied Kai Schlegel, Schreiner-Innung Rems-Murr Stücke der aktuellen Gesellenprüfung der Schreinerinnung wurden in der Volksbank in Backnang ausgestellt D OM Röger (rechts) mit Wolfgang Friedrich, ie Vielfalt des Schreinerhandwerks war in der Schalterhalle der Volksbank Backnang zu bewundern. Die Schreinerinnung Rems-Murr zeigte die Stücke der Sommer-Gesellenprüfung Gesellen/innen gab es im Prüfungsjahr Sommer 2012, von denen 8 ihre Prüfungsstücke der Öffentlichkeit präsentieren durften. Bankdirektor Werner Schmidgall, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Backnang, freute sich bei der Ausstellungseröffnung - bei der er auch Herrn Christian Lange MdB und Herrn Ehrenkreishandwerksmeister Roland Wöhr willkommen heißen konnte -, dass die Ausstellung der Schreinerinnung Rems-Murr in den Räumen seines Kreditinstituts zu sehen ist. Nach den Grußworten von Backnangs Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sowie Kreishandwerksmeister Herbert Hans-Joachim und Brigitte Röger. Hofmaier wurde die Ausstellung durch den Innungsobermeister Hans M. Fischer eröffnet. Gesellenstücke dürfen vom Prüfling in Form, Funktion und Materialwahl frei gestaltet werden. Kein anderer Beruf lasse der Kreativität so viele Freiräume, freute sich der Obermeister. Die verwendbaren Hölzer und Holzwerkstoffe sind in unzähligen Varianten denkbar, und werden durch vielfältige andere Baustoffe wie Stein, Glas, Metalle, Kunststoffe ergänzt. Das sei geradezu ein Überfluss an Gestaltungsmöglichkeiten. Zur Ferti- Kreishandwerksmeister Herbert Hofmaier. Vorstandsvorsitzender Werner Schmidgall. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper. 14

17 gung wird ein Zeitrahmen von 80 Arbeitsstunden vom Zuschnitt bis zum Zusammenbau der fertig oberflächenbehandelten Teile vorgegeben, welcher, je nach Schwierigkeit oft bis zum doppelten (häufig Nacht- und Wochenendstunden) ausgedehnt wird. Um einen zusätzlichen Anreiz bei der Gestaltung zu bieten, schreibt die Schreinerinnung jährlich einen Gestaltungswettbewerb aus. Eine Jury aus Innenarchitekten und besonders mit Gestaltung befassten Schreinermeistern wählt den Innungssieger. Der Sieger kommt mit seinem Stück in den Landesentscheid. Der kann mit Stolz auf einige Gestaltungssieger auf Landesebene in den vergangenen Jahren zurückblicken und hofft, auch dieses Jahr auf Landesebene glänzen zu können. Die in Backnang gezeigten Stücke wurden aufgrund der Formgebung und Materialwahl, aber auch mit Blick auf die Obermeister Hans Martin Fischer. qualitative Güte ausgewählt, und sollen die große Bandbreite der handwerklichen Die ausgestellten Gesellenstücke. und auch künstlerischen Fähigkeiten des Schreinerhandwerks aufzeigen. Gäste der Eröffnung (rechts EKHM Roland Wöhr). Gäste der Eröffnung (mitte Christian Lange MdB). Die ausgestellten Gesellenstücke. Können ist nichts anderes als Nutzen bieten können. Christian Gottlob Leberecht Großmann, deutscher Theologe Die ausstellenden jungen Gesellen/in. Je größer die Schwierigkeit, die man überwand, desto größer der Sieg. Marcus Tullius Cicero, römischer Redner und Schrtftsteller Ohne dass einem etwas schief ging, ist nie einer Meister geworden. Russisches Sprichwort 15

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