Fördermittel für Forschung und Entwicklung
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- Walther Siegel
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1 Fördermittel für Forschung und Entwicklung 29. Oktober DECHEMA, Frankfurt a.m. Innovationsförderung Umwelttech trifft Nanotech Instrumente der Förderperiode Frank Syring Leiter Innovationsförderung HA Hessen Agentur GmbH
2 Innovationsförderung des Landes Hessen (NEU) im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst & Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
3 Rückblick Bisheriger Förderumfang MPP Modell- und Pilotprojekte Land / EU- ESF 34 Projekte 4,5 Mio. ausgezahlt Land / EU- EFRE Nordhessen 12 Projekte 1,5 Mio. ausgezahlt Land / EU- EFRE NanoHe Pilotanwendungen 7 Projekte 0,5 Mio. ausgezahlt Land / EU- EFRE Nano- Netzwerke 2 Projekte 0,2 Mio. ausgezahlt Land Medizintechnik Mittelhessen 0,5 Mi. ausgezahlt
4 Rückblick / Ausblick Entwicklung der Fördersummen 2000 bis neu ca. 3,1 Mio. ca. 7,4 Mio. ca. 17,5 Mio. beantragt 7 Mio. Reserve
5 Entwicklung der Fördermaßnahme Entwicklung der Fördermaßnahme , , , , , , , ,00 0,
6 Innovationsförderung - die neuen Förderbereiche ab 2008 Förderlinie 3 - KMU - Verbundvorhaben MPP KMU Modell- und Pilotprojekte
7 LOEWE - Organisatorischer Rahmen Kabinett Beruft die Mitglieder des Programmbeirates HMWK, HMWVL, StK, HMdF, Technologiebeirat Programmbeirat 10 Mitglieder 1 Medizin, 2 Naturwissenschaften, 1 Informatik, 1 Ingenieurwissenschaften, 1 Wirtschaft- u. Sozialwissenschaften, 2 Geisteswissenschaften 2 Wirtschaft Verwaltungskommission 6 Mitglieder 2 Vertreter HMWK (Vorsitz) Je 1 Vertreter HMWVL, HMdF, StK 1 Vertreter des hessischen Technologiebeirates Gutachtergruppen Geschäftsstelle HMWK Administrative Unterstützung HA Hessen Agentur GmbH Projektträger
8 Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz Förderlinie 1: - Zentren Thematisch fokussierte Forschungszentren zwischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und einer oder mehreren Hochschulen, zwischen verschiedenen Hochschulen oder auch einer einzelnen Hochschule. Fördervolumen: Zwischen 2 und 8 Millionen / a Förderlinie 2: - Schwerpunkte Bündelung vorhandener thematischer Kapazitäten und Überführung in ein extern finanzierte Drittmittelprojekt. Fördervolumen: Zwischen 0,8 und 1,5 Mio. / a
9 Marburg LOEWE-Zentrum, federführend LOEWE-Zentrum, beteiligt LOEWE-Schwerpunkt, federführend LOEWE-Schwerpunkt, beteiligt 3 9 Gießen Frankfurt 8 Friedberg Darmstadt 1. Helmholtz International Center for FAIR 2. Centre for Research on Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (IDeA) 3. Biodiversity and Climate 4. Center for Advanced Security Research Darmstadt (CASED) 5. Adaptronik Research, Innovation, Application (AdRIA) 6. Lipid Signaling Forschungszentrum Frankfurt 7. Eigenlogik der Städte 8. Kulturtechniken und ihre Medialisierung 9. Biomedizinische Technik 10. Tumor & Entzündung
10 Förderlinie 3: - KMU - Verbundvorhaben Bewilligende Stelle: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Mittelausstattung: 2008: 2 Mio. 2009: 4,5 Mio. 2010: Mio. ca. 150 Forschungs- und Entwicklungsprojekte möglich! Weiterförderung auf dem Niveau 2010 geplant!
11 Ziele des Programms Förderung marktfähiger und innovativer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen Beschleunigung von Wissens- und Technologietransfer zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen Verkürzung des Zeitraums zwischen Erfindung und Markteinführung zur Beschäftigungssicherung Stärkung der Innovationskraft von KMU Generierung von Ergebnissen mit Modellcharakter für den Technologiestandort Schließung von Lücken in der Wertschöpfungskette durch Kooperationen Unterstützung bei Kompetenzclusterbildung
12 Gegenstand des Programms Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit hohem technologischen Risiko Verbundprojektcharakter zwischen KMU und Hochschulen / Forschungseinrichtungen aus mindestens 2 Partnern Weitere Partner (Existenzgründer, regionale Gebietskörperschaften, nicht KMU etc.) sind erwünscht Erkennbare verschiedene Kernkompetenzen Konsortialführer ist ein KMU am Standort Hessen Konkrete Produkt- und Prozessinnovationen mit hohem Forschungsanteil Erkennbare Markt- und Kundennähe / hohe Nähe zur Anwendung Refinanzierungsverbot (d.h.: noch nicht begonnen bei Antragstellung) Anbindung an Zentren (gemäß Förderlinie 1), Netzwerke, regionale Cluster sowie thematische Programme (Förderlinie 2) ist erwünscht
13 Antragsverfahren in drei Phasen 1. Einreichen der Projektskizze inkl. Letter of Intend der Partner 2. Antragstellung inkl. Kooperations- bzw. F&E-Vertrag der Partner 3. Zuwendungsvertrag mit dem Projektträger Hessen Agentur
14 1. Projektskizze Fachliche Stellungnahmen (Projektträger, Ministerien) Protokoll - + Anfragen Auswahl HA Skizze Auswahl / Bewertung HA Gremiums -sitzung Auflagen zum Antrag Absagen
15 2. Antragstellung Protokolle HA Bewilligungsvorlage Bewilligung HMWK Bereitstellung von Antragsunterlagen / Begleitung HA Antrag KMU Gremium Gutachter Ergebnis HA Vertrag HA Widerspruch KMU Absage
16 3. Vertrag Bewilligung HMWK Formantrag Vertrag HA Auf geht's! auf Basis des Antrags und Formantrags zweckgebundene Zuwendung je Projekt Zuwendungszeitraum, Zuwendungshöhe Termine: Mittelabruf, Verwendungsnachweis Berichtspflichten: Zwischen-, Abschlussbericht Evaluierung
17 Das Verfahren / Umfang und Höhe der Zuwendung Die Förderung auf Ausgabenbasis orientiert sich an den Richtlinien des Landes Hessen zur Innovationsförderung (Staatsanzeiger 9/2006 vom ; S. 507) Die Zuwendung beläuft sich auf nicht rückzahlbare Zuschüsse zwischen 30-49% der förderfähigen Gesamtausgaben Zuwendungsempfänger ist der Konsortialführer (KMU) Zuwendungsfähig sind Personalausgaben, Mieten, Leasingraten, Abschreibung und Betriebsmittelausgaben in der Projektlaufzeit Nicht förderfähig sind: Investitionen, kalkulatorische Kosten, Reisekosten
18 Förderfähige Technologielinien - Materialbasierte Technologie und Nanotechnologie, - Mikrosystemtechnologie, - Oberflächentechnologie, - Optische Technologie, - Mess-, Steuer- und Regelungselektronik in modernen Produktionsprozessen, - Umwelttechnologie, insbesondere Brennstoffzellentechnologie und Technologie zur Verbesserung von Wirkungsgrad und Einsatz regenerativer Energien, - Biotechnologie, - Medizintechnologie, insbesondere Entwicklung neuer Geräte, Diagnostik und Werkstoffe
19 Zuwendungsvoraussetzungen / Antragsberechtigung Nach der EG Verordnung Nr. 70/2001, der Kommission vom 12. Januar 2001 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 (EG-Vertrag auf staatliche Beihilfen an kleine und mittlere Unternehmen), werden KMU als Unternehmen definiert, die - weniger als 250 Personen beschäftigen und - einen Jahresumsatz von max. 50 Mio. Euro erzielen oder - deren Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Mio. Euro beläuft Als unabhängig gelten Unternehmen, - deren Kapital oder Stimmanteile sich bis zu max. 25% im Besitz eines Nicht-KMU befinden.
20 Steckbrief - Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz Förderlinie 3: KMU - Verbundvorhaben Bewilligende Stelle: HMWK Administration Hessen Agentur Mittelherkunft: Land Hessen Förderfähig: KMU und Hochschulpartner Verbundprojekte Förderquote: % der Gesamtausgaben Vorranggebiete: Nein Nicht förderfähig: Investitionen und kalkulatorische Kosten Beihilferechtliche Regelung: für KMU freigestellt ( De-Minimis )
21 MPP KMU Modell- und Pilotprojekte Bewilligende Stelle: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Mittelausstattung: 2008: 1,3 Mio. 2009: 2,5 Mio. 2010: 2,5 Mio. ca. 50 Forschungs- und Entwicklungsprojekte möglich! ca. 6,3 Mio.
22 Herkunft und Höhe der Zuwendung Einsatz von Mitteln des Europäischen Strukturfonds (EFRE) Verbünde aus Unternehmen und privaten Forschungseinrichtungen sind förderfähig (ohne Beteiligung von Hochschulen) Einzelbetriebliche Förderung möglich Höhe der Zuwendung 30-49% der förderfähigen Gesamtausgaben, Zuwendungsempfänger ist der Konsortialführer (KMU) förderfähige Technologielinien entsprechen LOEWE
23 Ziele Verbesserung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen Förderung von Forschung und Entwicklung in Unternehmen Förderung von Wissens- und Technologietransfer effizienteres und effektiveres Innovations- und Wissensmanagement schnellere Nutzung von neuen Ideen
24 Steckbrief MPP Modell- und Pilotprojekte / Vorranggebiet Nord-Hessen Bewilligende Stelle: HMWVL Administration: Hessen Agentur Mittelherkunft: Land Hessen / EU (EFRE) Förderfähig: KMU und Forschungseinrichtungen Einzelbetriebliche Förderung möglich Förderquote: % der Gesamtausgaben Vorranggebiete: Ja Nicht förderfähig: Investitionen und kalkulatorische Kosten Beihilferechtliche Regelung: für KMU freigestellt / Nicht-KMU bis förderfähig ( De-Minimis )
25 Abrechnungsverfahren / Verwendungsnachweis Quantitativer Nachweis: - Soll / Ist Vergleich der Ausgaben im jeweiligen Haushaltsjahr - Stundennachweise - Rechnungen und Belege (Kopien, Kontoauszüge) Qualitativer Nachweis: - Zwischen- und Abschlussberichte Projektevaluierungen - Vor-Ort-Audit mit Evaluierungsteam - Prüfung auf Effektivität und Effizienz
26 Geförderte F&E-Projekte im Bereich Nanotech Nanotechnologie in der Oberflächentechnik / Strukturveränderung 1 Nanotechnologiematerialien als Substrat 1 Nanotechnologie in der Medizintechnologie 2 Nanotechnologie in der Wasseraufbereitung 1 Nanotechnologie in der Ausbildung 4 Nanotechnologie in der Optik / Sensortechnik 2 Insgesamt: 11
27 Geförderte F&E-Projekte im Bereich Umwelttech Bodenstrukturverbesserung durch Substrate 1 Abwasserreinigung mittels Nanotechnologie 2 Substratverbesserung in Biogasanlagen 1 Maschinenbau in der Kläranlagentechnik 1 Energieeffizienz bei Großverbrauchern 2 Insgesamt: 7
28 Ein Beispiel: Nanotechnologie in der Abwasserreinigung
29 Kompaktanlage zur mechanischen Reinigung von kommunalem Abwasser mit integriertem Nanopartikel beschichtetem Lamellenabschneider
30 Kompaktanlage zur mechanischen Reinigung von kommunalem Abwasser mit integriertem Nano-Partikel-beschichtetem Lamellenabschneider Projektziel Die Entwicklung einer neuartigen, kompakten Vorreinigungsanlage, die aus bewährten Einzelkomponenten besteht. Wesentlicher Schwerpunkt was es, die Vorgaben der DWA bei vermindertem Raumbedarf durch den Einsatz von funktionalen Werkstoffen einzuhalten.
31 Kompaktanlage zur mechanischen Reinigung von kommunalem Abwasser mit integriertem Nanopartikel beschichtetem Lamellenabschneider Konsortialführer: Frankenberger GmbH & Co KG Projektpartner: FH Gießen, FB. Bauwesen Ingenieurbüro Dr. Ing. Frank Kolb Projektvolumen: ,56 Fördervolumen: 49% Projektzeitraum: 2006
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Innovationsförderung MPP und - Förderlinie 3 Frank Syring Renate Kirsch Nadine Essel Katja Ernst HA Hessen Agentur GmbH frank.syring@hessen-agentur.de Link: birgit.maske-demand@hmwk.hessen.de
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