Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung
|
|
- Kasimir Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung Gerald Grüner, Joachim Mallon, Michael Schaaf, Frank Reinmöller Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Das Mephrec -Verfahren Verfahrensbeschreibung Merkmale Verfahrenskomponenten Entwicklungsschritte Versuchsanlage (Freiberg) Pilotanlage (das Projekt) Mögliche Standorte für das Mephrec -Verfahren Zusammenfassung Quellen Einleitung Phosphor (P) stellt einen für den Menschen lebensnotwendigen Rohstoff dar. Phosphor wird durch die Nahrung aufgenommen und somit letztlich dem Boden über die landwirtschaftliche Pflanzenproduktion entzogen. Rund 30 % bzw t P des jährlichen Phosphorbedarfs von Deutschland werden in Form mineralischer Dünger aufgebracht. Dieser Dünger wird aus bergmännisch abgebautem Rohphosphat gewonnen. Da die Europäische Union über keine nennenswerten Lagerstätten verfügt und die Produktion dieses Rohphosphats in Ländern konzentriert ist, die entweder einen hohen Eigenbedarf haben (China, USA) oder in politisch instabilen Regionen liegen (z.b. Marokko), besteht eine Importabhängigkeit für Rohphosphor. Darüber hinaus sind die endlichen Rohphosphate zunehmend mit Schwermetallen wie Cadmium und Uran belastet, welche bei der landwirtschaftlichen Verwertung den Boden und das Grundwasser gefährden können. Im Gegensatz zu Erdöl lässt sich Phosphor durch keinen anderen Stoff ersetzen. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Recycling von Phosphor immer mehr an Bedeutung. Abfälle mit nennenswerten Anteilen an Phosphor wie Klärschlämme, tierische Nebenprodukte und Klärschlammaschen stehen somit im Focus des Recyclings. Klärschlämme stellen die Schadstoffsenke der Abwasserreinigung dar und enthalten große Mengen des Wertstoffes Phosphor. Rund 50 % der in Deutschland anfallenden Klärschlämme werden aktuell noch als Dünger in der Landwirtschaft bzw. zum Landschaftsbau eingesetzt, der Rest wird thermisch entsorgt [1]. Aufgrund einer zunehmenden Besorgnis über e Gesundheits- und Umweltgefahren durch den Einsatz von Klärschlamm in der Landwirtschaft ist davon auszugehen, dass dieser Verwertungsweg, zugunsten der Verbrennung, in Zukunft weiter an Bedeutung verlieren wird. Begleitet wird diese Entwicklung in Deutschland nicht zuletzt mit dem klaren politischen Willen zum Phosphorrecycling. Dieser zeigt sich deutlich im aktuellen Koalitionsvertrag Deutschlands Zukunft gestalten. Im Kapitel Gewässer und Meeresschutz lautet es Wir
2 2 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH werden die Klärschlammausbringung zu Düngezwecken beenden und Phosphor und andere Nährstoffe zurückgewinnen... [2]. Dieses Ziel erreichen die heute angewandten Verwertungswege der Mono- und Mitverbrennung nicht. Die entstehenden Aschen werden fast ausschließlich entsorgt und der darin enthaltene Wertstoff Phosphor wird dem Wirtschaftskreislauf dauerhaft entzogen. Die vorgenannten Sachverhalte zeigen deutlich den Bedarf an alternativen Phosphorquellen und geeigneten Verfahren zur Phosphorrückgewinnung. Diesem Bedarf folgend wurden in den letzten 10 Jahren eine Vielzahl von Verfahrensansätzen entwickelt, mit deren Hilfe Phosphor (bzw. Phosphat) aus dem Abwasser oder Klärschlamm separiert und für die Nutzung z.b. in der Landwirtschaft zurückgewonnen werden kann. Die nachstehende Tabelle zeigt den Stand der Technik der Phosphorrückgewinnungsverfahren aus Abwasser, Klärschlamm und Tiermehlaschen. P-Rückgewinnung aus Schlamm Prozess Standort/Betreiber Maßstab* Produkt AirPrex Waßmannsdorf (DE) BWB Berliner Pflanze AirPrex MG-Neuwerk (DE) Niersverband AirPrex BS-Steinhof (DE) SE BS/AVB im Schlamm AirPrex Wieden-Echten (NL) AirPrex Amsterdam (NL) In Vorbereitung LYSOGEST Lingen (DE) SE Lingen NuReSys Leuven (BE) Aquafin PHOSPAQ Olburgen (NL) Waterstromen PHOSPAQ Lomm (NL) Waterstromen CRYSTALACTOR Geestmerambacht (NL) CaP Gifhornprocess Gifhorn (DE) ASG Fix-Phos Hildesheim (DE) SEHi CaP im Schlamm Stuttgarter Verfahren Offenburg (DE) Pilot BudenheimVerfahren Mainz (DE) Pilot CaP P-Rückgewinnung aus dem Prozesswasser Prozess Standort / Betreiber Maßstab* Produkt REPHOS Molkerei Altentreptow (DE) Remondis Aqua PEARL (PEARL 500) Slough (UK) Thames Water Crystal Green NuReSys Molkerei (BE) NuReSys Kartoffelverarbeitung (BE) Harelbeke
3 3 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH NuReSys Kartoffelverarbeitung (BE) Nieuwkerke NuReSys Kartoffelverarbeitung (BE) Waasten NuReSys Pharmaindustrie (BE) Geel P-RoC Neuburg (DE) Pilot CaP PHOSTRIP Brüssel Nord (BE) Aquiris (Veolia Eau) Pilot oder CaP P-Rückgewinnung während oder nach thermischer Verwertung Prozess Standort / Betreiber Maßstab* Produkt MEPHREC Nürnberg (DE) SUN P-Schlacke SUSAN Königs Wusterhausen(DE) RETERRA P-Dünger ICL Amsterdam (NL) Düngemittelproduktion Ludwigshafen (DE) P-Dünger LeachPhos MSWI plant of Bern (CH) Pilot oder CaP EcoPhos/SNB/HVC EcoPhos (BE) DCP *Anlagen bereits im Betrieb oder Bau in Planung Bild 1: Stand der Technik der Phosphorrückgewinnungsverfahren aus Abwasser, Klärschlamm sowie Klärschlamm- und Tiermehlasche [3] Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Mephrec -Verfahren, welches ein thermisches P-Recyclingverfahren ist. Insbesondere wird nachstehend der Stand der Entwicklung und die weitergehenden geplanten Schritte dargestellt. Nach ersten Versuchen in einer Versuchsanlage an der TU Freiberg wird jetzt im Rahmen eines Forschungsvorhabens eine Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab am Standort des Klärwerks in Nürnberg errichtet. Die Marke Mephrec (Metallurgisches Phosphor Recycling) sowie die zum Mephrec - Verfahren gehörenden Schutzrechtsrechte wurden durch die Firma ingitec Engineering GmbH eingetragen. Wir, die Firma Baumgarte Boiler Systems GmbH, halten die weltweiten ausschließlichen Nutzungsrechte zum Vertrieb bzw. zur Vermarktung des Mephrec - Verfahrens. 2 Das Mephrec -Verfahren Das Mephrec -Verfahren bzw. der Mephrec -Reaktor ist grundsätzlich ein Schachtofen oder Kupolofen. Mit Schachtöfen werden in langer Tradition Metalle geschmolzen. Der Kupolofen wurde im Jahre 1794 durch John Wilkinson erfunden, um auch in kleinem Maßstab Gusseisen zu erzeugen. Beim Mephrec -Verfahren wird in einem metallurgischen Verfahrensschritt eine Sauerstoff- Schmelz-Vergasung von P-haltigen Materialien wie Klärschlamm (oder Klärschlammasche) durchgeführt. Dazu wird brikettierter Klärschlamm vergast und seine Aschebestandteile bei rund 2000 C eingeschmolzen. Die phosphorreiche flüssige Schlacke wird von der Eisenmetalllegierung getrennt abgestochen und liegt nach Erstarrung im Wasserbad in einer gut pflanzenverfügbaren Form vor. Das Düngeprodukt ist mit der Düngemittelverordnung konform. 2.1 Verfahrensbeschreibung Beim gegenwärtigen Stand der Technik schließen sich die stoffliche und die energetische Nutzung von Klärschlamm und Tiermehl, d.h. Düngung vs. Verbrennung, gegenseitig aus.
4 4 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH Anders ist das beim Mephrec Verfahren. Das Mephrec Verfahren ist ein einstufiges Verfahren zur gleichzeitigen stofflichen und energetischen Verwertung von Klärschlamm. Der entwässerte und getrocknete Klärschlamm wird in einem vorgeschalteten Verfahrensschritt brikettiert. Die Briketts mit einer Restfeuchte kleiner 15% werden unter Zusatz von Koks und Kalkstein im Mephrec -Reaktor umgesetzt. Bei diesem Schmelzvergasungsprozess werden eine flüssige Eisenmetalllegierung, eine im Wasserbad granulierte phosphorreiche flüssige Schlacke mit niedrigem Schwermetallgehalt und hoher Pflanzenverfügbarkeit des Phosphors, sowie ein Brenngas, welches energetisch genutzt wird, erzeugt Merkmale Das Verfahren ist durch folgende spezifischen Merkmale gekennzeichnet [4] [5] Gleichzeitige stoffliche und energetische Verwertung von Klärschlamm o Wirtschaftliches Verfahren zum Phosphor-Recycling o energetische Nutzung des Rohgases in der vorhandenen Verbrennungsanlage (z.b. Müllverbrennungsanlage) o prozessinterne Abwärmenutzung für die Klärschlammtrocknung Hohe verfahrenstechnische Flexibilität o Einsatz von Briketts aus Klärschlamm und Klärschlammasche und anderer phosphorhaltiger Stoffe o kombinierbar und integrierbar in andere Verfahren Hohe Umweltverträglichkeit o Produkte sind frei von organischen Schadstoffen o extrem niedrige Schwermetall-Gehalte in der erzeugten Schlacke (insbes. Cd, U und Tl ) o hohe Pflanzenverfügbarkeit des in der Schlacke enthaltenen Phosphats (>90 % P2O5- citronenlöslich) o gute energetische Nutzung o Abluft der Klärschlammtrocknung wird der Verbrennungsanlage zugeführt, daher keine externe Reinigung erforderlich Verfahrenskomponenten Brikettierung Chargierung Der entwässerte Klärschlamm wird auf ca. 85% Trockensubstanz (TS) getrocknet und danach mittels Hochdruckpressen ohne Zusatz von Bindemittel zu Briketts gepresst. Nach dem Brikettieren sind die Briketts sofort im Schmelzvergaser einsatzfähig. Über die Zugabe von Zuschlägen kann die Schlackenzusammensetzung gezielt beeinflusst werden, dies ist verfahrenstechnisch aber nicht zwingend erforderlich. Die Klärschlammbriketts, der Koks und bei Bedarf Schlackebildner (z.b. Kalkstein) werden aus Bunkern mittels Bandaustrag mit Waage chargenweise in einen Kübel dosiert und quasikontinuierlich in den Schmelzvergaser beschickt Schachtschmelzvergaser Das nachfolgende Bild zeigt den Mephrec -Reaktor mit Untergichtabsaugung zur Erzeugung von Rohgas, einer granulierten Schlacke sowie Masseln einer Eisenmetalllegierung.
5 5 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH Bild 2: Schematische Darstellung des Mephrec -Reaktors Die Versorgung mit der erforderlichen Luft erfolgt derart, dass die Luft zunächst für die Temperierung des doppelwandig ausgeführten Ofenschachtes genutzt wird und anschließend dem Schmelzvergasungsprozess über die Düsen zugeführt wird. Die Wärme wird im Gegenstrom an das von oben zugeführte Material übertragen. Die Staubzufuhr erfolgt nach einer mechanischen Dosierung in die senkrechten Stichleitungen der Windversorgung. Durch die speziellen Injektoreinrichtungen im Düsenkopf wird der Staub mittels Sauerstoff als Treibgas beschleunigt und mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in die Schüttung der Hochtemperaturzone eingeblasen Schlackegranulierung Die Schlacke fließt kontinuierlich aus dem Siphon am Schmelzvergaser über eine Rinne in ein Wasserbad. Das im Wasserbad laufende Kratzerband sorgt für ein gleichmäßiges Granulatkorn und transportiert das Material über eine Schräge in einen Bunker. Zum Trocknen des noch warmen Materials wird der Bunker belüftet. Nach der Trocknung liegt das Granulat in der verkaufsfähigen Form vor Eisenabstich Aufgrund der reduzierenden Fahrweise und den metallischen Anteilen der Einsatzstoffe entsteht im Schmelzvergaserprozess eine eisenmetallische Schmelze. Diese wird diskontinuierlich in Masselkokillen abgegossen. Die Eisenmasseln können in Schmelzaggregaten der Eisen- und Stahlindustrie oder in Gießereien eingesetzt werden Rohgas Das erzeugte Rohgas wird über eine Absaugkammer (Untergichtabsaugung) aus dem Schmelzvergaser abgezogen. Im nachgeschalteten Zyklon wird Grobstaub abgeschieden. Ja nach Standort des Mephrec -Reaktors kann das Rohgas mit oder ohne Reinigung dem Energieerzeugungsprozess zugeführt werden. Es werden sowohl die latente als auch die fühlbare Wärme des Rohgases genutzt.
6 6 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH 3 Entwicklungsschritte 3.1 Versuchsanlage (Freiberg) Die Erprobung der Mephrec -Verfahrens im labortechnischen Maßstab wurde erstmalig im Jahr 2008/09 an der TU Freiberg erfolgreich durchgeführt. Das Mephrec -Verfahren wurde erstmalig im Jahr 2008/09 in einer Versuchsanlage der TU Freiberg unter technischen Bedingungen getestet. Dieses Vorhaben wurde von der Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) unter dem Projekt-Aktenzeichen AZ gefördert. Hierzu kam ein modifizierter Schachtofen mit einer Durchsatzleistung von 300 kg/h Abfall-Briketts zum Einsatz. Die wesentlichen Ofenparameter sowie ein Bild der Kleinkupolofenanlage sind in nachstehender Tabelle kurz dargestellt. Ofenparameter Lichte Weite Ofenschacht 400 mm Ofenschacht feuerfest zugestellt Schütthöhe ca mm Sauerstoff - Injektor 1 Stück SL1) Fe liquid ca. 450 kg/h SL1) Klärschlamm Brikett ca. 300 kg/h Heißwindtemperatur ca. 350 C Effektive Schmelzzeit ca. 2 3 h Betrieb zum Schlackeschmelzen Gusseisenschmelzen Betriebsarten mit Kreislaufgasbetrieb Sauerstoff Sauerstoff + Luft Luft Staubinjektion Erdgasbrenner 1) Schmelzleistung Bild 3: Kleinkupolofenanlage; Ansicht mit Gattierungsbühne, Kreislaufgasleitung, Injektor und Abstichrinne, Ofenparameter [4] Wesentliche Ergebnisse dieser Versuche waren, dass die Funktionsfähigkeit des Mephrec -Verfahrens bestätigt wurde, mit dem Mephrec -Verfahren alle im Klärschlamm und im Tiermehl enthaltenen organischen Schadstoffe durch das reduzierende Schmelzen bei Temperaturen bis zu 2000 C ständig zerstört wurden, das Schmelzen unter reduzierenden Bedingungen bewirkt, dass die Schwermetall- Gehalte der Mephrec-Schlacke viel niedriger sind als die gemäß Klärschlammverordnung (AbfKlärV) zulässigen Gehalte, die Phosphate im erzeugten Produkt eine hohe Pflanzenverfügbarkeit haben[6], das Granulat ein Vorprodukt für Phosphor-, Stickstoff-Phosphor- oder Stickstoff- Phosphor-Kalium-Dünger darstellt, der Feinanteil des Granulats auch direkt als P-Dünger eingesetzt werden kann und das Mephrec -Verfahren aus ökonomischen Gründen sehr interessant ist. Die Technologie und die durchgeführten Versuche wurden im Abschlussbericht Metallurgisches Phosphor-Recycling aus Klärschlamm und Filterstäuben als Voraussetzung
7 7 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH für die wirtschaftliche Erzeugung eines hochwertigen Phosphor-Düngemittels aus Ausfällen [4] ausführlich beschrieben. Die prinzipielle Eignung des Verfahrens und die Qualität der Produkte wurden somit experimentell am Gießerei-Institut der Technischen Universität Bergakademie Freiberg im Kleinkupolofen nachgewiesen. Im Nachgang zu diesen Versuchen hat die Stadt Nürnberg im Rahmen eines europäischen Ideenwettbewerbs 13 Verfahrenskonzepte untersucht, nach denen in der Metropolregion unter ökologischen und volkswirtschaftlichen Kriterien die regionale Wertschöpfung, der Klimaschutz und der effiziente Umgang mit den Ressourcen Abwasser und Energie zukunftsorientiert und nachhaltig verbessert werden kann. Im Ergebnis wurde die Verbrennung des Klärschlamms mit dem Mephrec -Verfahren als Verfahren mit dem größten Potenzial ausgewählt [7]. Ebenfalls kommt eine im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums erstellte Untersuchung [8] zu dem Ergebnis, dass das Vorhaben zur Verbrennung des Klärschlamms nicht nur für die Metropolregion Nürnberg, sondern generell das aussichtsreichste Modell für eine Umsetzung einer landesweiten Phosphorrückgewinnung darstellt 3.2 Pilotanlage (das Projekt) Die Erkenntnisse aus den Versuchen in Freiberg und eine im Auftrag der Stadt Nürnberg durchgeführte Machbarkeitsstudie reichten nicht aus, die Risiken für den Bau und Betrieb einer technischen Großlösung auf ein für den Betreiber und/oder Errichter tragfähiges Niveau zu bringen. Deshalb soll mit Hilfe der Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts nachgewiesen werden, dass das Mephrec -Verfahren eine betriebssichere und wirtschaftliche Lösung darstellt. Die Pilotanlage bzw. das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Programm ERWAS, unter dem Titel ERWAS Verbundprojekt KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt (Kennzeichen: 02WER1313), gefördert. Die Pilotanlage wird auf dem Gelände des Klärwerks 1 in Nürnberg entstehen und hat ein Gesamtvolumen von rd. 5,7 Mio.. Die Verbundpartner (siehe nebenstehendes Bild) sind die Stadt Nürnberg als projektierende Gesellschaft und Standortsgeber, die Firma Baumgarte Boiler Systems GmbH als privater Wirtschaftspartner und Verfahrensgeber, die Firma INNOVATHERM GmbH als Betreiber einer Klärschlammmonoverbrennungsanlage und vier renommierte Forschungsinstitute (siehe Bild 4) Bild 4: Projektpartner KRN-Mephrec [9] Die Verbundpartner des Projekts untersuchen die technische Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit des metallurgischen Phosphorrecyclings als integriertes, thermisches Verfahren der Schmelzvergasung von Klärschlämmen.
8 8 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH Mit Hilfe dieser Pilotanlage soll das Mephrec -Verfahren in seinen Kernkomponenten getestet und für den industriellen Dauerbetrieb fortentwickelt werden. Des Weiteren soll der Nachweis der technischen Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und ökologischen Nachhaltigkeit des Mephrec -Verfahrens erbracht werden. Das Verfahren soll als technologische Alternative der Klärschlammverwertung zur Deckung des inländischen Bedarfs an hochwertigem Phosphordünger unter energetischen und ökologischen Aspekten bestätigt werden. Das Forschungsprojekt ist in drei Themenfelder (Arbeitsschwerpunkte) gegliedert: Regionales Klärschlammverwertungskonzept, Entwicklung der Verfahrenskette und Untersuchung der Produktqualität und Vermarktungskeiten. Unter dem Thema Regionales Klärschlammverwertungskonzept wird ein Konzept des regionalen Managements erstellt, um die Abfallströme der Abwasserreinigung in der Metropolregion Nürnberg so zu bündeln, dass deren nachhaltige und ökonomisch zweckmäßige Bewirtschaftung unter maximaler energetischer wie stofflicher Nutzung des Klärschlamms wird. Der Lösungsweg wird auch ökologisch bilanziert und die Wirkung des Konzeptes mit den etablierten Klärschlammverwertungswegen Deutschlands verglichen. Unter dem Thema Entwicklung der Verfahrenskette werden die Fragen der Technologie wissenschaftlich bearbeitet und deren Umsetzung im großtechnischen Maßstab unter Berücksichtigung der etablierten Verfahren auf dem Stand der Technik ausgearbeitet. In der ersten Erprobungsphase wird der Reaktor mit getrocknetem, brikettiertem Klärschlamm beschickt. In einer weiteren Projektphase wird das Klärschlammbrikett durch Klärschlammaschebriketts aus der Monoverbrennung ersetzt und getestet. Im dritten Punkt Untersuchung der Produktqualität und Vermarktungskeit werden zunächst die Produkte auf ihre Qualität untersucht. Zusätzlich wird das Gesamtpotenzial des Bewirtschaftungssystems erforscht sowie dessen ökologische und ökonomische Aspekte in ihrer Bedeutung für den Abwassersektor der Region Nürnberg und die mittelfristige Klärschlammverwertungs- und Phosphorrecyclingstrategie des Bundes und der Länder ermittelt. Die Pilotanlage hat eine Anlagenleistung von 0,5 t/h Klärschlamm (TS). Die technische Ausstattung der Pilotanlage reduziert sich auf die wesentlichen Komponenten des Mephrec - Verfahrens. Das folgende Fließschema (R&I) zeigt die Anlagenkomponenten der Pilotanlage inkl. Rauchgasreinigung. Die Rauchgasreinigung ist bei der Pilotanlage notwendig, da hier keine Nutzung des Synthesegases vorgesehen ist (interne Nachverbrennung im Reaktor). Das Synthesegas wir bei den Versuchen lediglich umfangreich analysiert.
9 9 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH Bild 5: Verfahrensfließbild der Pilotanlage Nachdem die Zuwendungsbescheide Ende Oktober 2014 den Verbundpartnern zugegangen sind, startete die Realisierung des Projektes im November Im Bild 6 ist der abgestimmte Terminplan darstellt. Die Errichtung der Anlage wird bis Herbst 2015 abgeschlossen, so dass voraussichtlich die ersten Versuchsergebnisse im Frühjahr 2016 vorliegen werden. Der Projektabschluss wird, bei geplantem Verlauf, Mitte 2017 sein. Bild 6: Terminplan des Vorhabens
10 10 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH Nach erfolgreichem Abschluss dieses Projektes, d.h. wenn die vorgenannten Projektziele erreicht wurden, beabsichtigen die Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg und Schwabach den entwässerten Klärschlamm gemeinsam unter Einsatz des Mephrec -Verfahrens zu recyceln. Die Klärschlammverwertung Region Nürnberg GmbH (KSVN GmbH) hat dann die Aufgabe für bis zu Tonnen (ca. 25% TS) entwässerten Klärschlamm die Planung, den Bau und den späteren Betrieb einer Verwertungsanlage für Klärschlamm am Standort des Klärwerks 1 in Nürnberg zu realisieren. Die Durchsatzleistung der Großanlage soll 2,5 t/h Klärschlamm TS betragen. 4 Mögliche Standorte für das Mephrec -Verfahren Neben dem Einsatz auf dem Gelände von Klärwerken, wo der Klärschlamm direkt anfällt, bieten sich folgende alternative Standorte an: hinter einer Klärschlammmonoverbrennungsanlage vor bzw. intergiert in eine Müllverbrennungsanlage an Standorten mit phosphorhaltigen Abfällen Neben dem bevorzugten Standort in Klärwerken ist die Installation des Mephrec -Verfahrens bzw. einer Mephrec -Anlage am Standort einer Müllverbrennung aus wirtschaftlichen Überlegungen besonders interessant. Hier ergeben sich erhebliche Synergieeffekte bei der Anlagentechnik, so kann z.b. die Klärschlammtrocknung durch Abwärme der MVA erfolgen oder unterstützt werden und das erzeugte Brenngas effektiv in der vorhandene Anlage ohne Aufbereitung genutzt werden. Ebenfalls ist eine neue Rauchgasreinigung nicht notwendig, da derartige Anlagen bereits gemäß 17. BImSchV ausgerüstet sind. Für jeden en Standort sind individuelle Betrachtungen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten durchzuführen. 5 Zusammenfassung Die zunehmenden Aktivitäten zur Entwicklung geeigneter Verfahren zur Phosphorrückgewinnung zeigen deutlich die steigende Bedeutung dieses Themenkreises. P-Recycling findet weltweit Beachtung und der politische Wille zur Rückgewinnung von Phosphor bzw. Phosphat ist nicht nur in Deutschland klar formuliert. Das hier vorgestellte Mephrec -Verfahren zeichnet sich durch folgende spezifischen Merkmale aus: gleichzeitige stoffliche und energetische Verwertung von Klärschlamm und weiteren phosphorhaltigen Abfallstoffen, hohe verfahrenstechnische Flexibilität und hohe Umweltverträglichkeit. Der bei den heute angewandten Verwertungswegen der Mono- und Mitverbrennung bestehende Widerspruch zwischen stofflicher und energetischer Nutzung von Klärschlamm und Tiermehl, d.h. Düngung vs. Verbrennung besteht somit nicht mehr. Durch Tests mit der Versuchsanlage der TU-Freiberg wurde die Eignung des Verfahrens und die Qualität der Produkte nachgewiesen. Untersuchungen [6] [7] bescheinigen dem Mephrec -Verfahren unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten ein sehr großes Potenzial bzw. bezeichnen das Verfahren als aussichtsreichstes Verfahren. Mit dem ERWAS Verbundprojekt KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in
11 11 Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren Stand der Entwicklung-, Baumgarte Boiler Systems GmbH einem Verfahrensschritt wird jetzt die technische Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit im halbtechnischen Maßstab erprobt. Erste vorläufige Ergebnisse aus diesem Vorhaben werden Mitte 2016 vorliegen. Bei positivem Verlauf des Verbundvorhabens hoffen wir mit dem Verbundprojekt und e Folgeinstallationen einen werten Beitrag zur Rückgewinnung von Phosphor aus phosphorhaltigen Abfällen (Klärschlamm, tierischen Nebenprodukte und Klärschlammaschen) zu leisten und nicht zuletzt zur Reduzierung von Schadstoffen in Düngern zur Pflanzenproduktion beizutragen. 6 Quellen [1] Dr. Oliver Krüger, Dr.-Ing. Christian Adam (2014), Monitoring von Klärschlammmonoverbrennungsaschen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung zur Ermittlung ihrer Rohstoffrückgewinnungspotentiale und zur Erstellung von Referenzmaterial für die Überwachungsanalytik, Im Auftrag des Umweltbundesamtes, S. 20 ff [2] CDU/CSU und SPD 2013: Koalitionsvertrag Bundesregierung zur 18. Legislaturperiode 2013: Deutschlands Zukunft gestalten, S. 120 ff [3] Dr. Christine Waida, AG P_Recycling; (2013); Düngemittel mit Recycling-P, Themenpapier, Köln-Gremberghoven, S [4] Ingenieurbüro für Gießereitechnik GmbH; (2009); Metallurgisches Phosphor-Recycling aus Klärschlamm und Filterstäuben als Voraussetzung für die wirtschaftliche Erzeugung eines hochwertigen Phosphor-Düngemittels aus Abfällen; AZ , Abschlussbericht, Leipzig, S , 29 ff [5] Klaus Scheidig, Kaulsdorf, Joachim Mallon, Michael Schaaf (2011), Klärschlammverwertung nach dem Mephrec -Verfahren, Klärschlammtage Fulda, Leipzig, S. 1 ff [6] F. Heinitz, K. Farack, Dr. E. Albert (2013) Strategie zur Verbesserung der P-Effizienz im Pflanzenbau, Schriftenreihe des Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Freistaat Sachsen, S. 14 ff [7] Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg GmbH 2013: Beitrag zum Förderantrag Klärschlammverwertung Region Nürnberg, Antrag ERWAS [8] Fraunhofer-Institut für Umwelt, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT 2012: Phosphorstrategie für Bayern (Abschlussbericht), S [9] B. Hackspiel, KRN-Mephrec, Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine effiziente und recourcenschonende Wasserwirtschaft ERWAS, S. 3
Metallurgisches Phosphor-Recycling mit dem Mephrec-Verfahren
Metallurgisches Phosphor-Recycling mit dem Mephrec-Verfahren Autoren Klaus Scheidig, Joachim Mallon, Michael Schaaf Vortragender: Dr,-Ing. Klaus Scheidig, Beratender Ingenieur, ingitec GmbH Leipzig 1 Nachhaltigkeit
MehrPhosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren - Betriebserfahrungen-
Phosphorrecycling mit dem Mephrec -Verfahren - Betriebserfahrungen- Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz Gerald Grüner, Frank Reinmöller 31. Januar 2016, Berlin 1 Agenda Die Standardkessel
MehrÜbersicht der Umsetzung von Verfahren in Europa Erfahrungen aus P-REX
PHOSPHORUS RECYCLING FROM PROTOTYPE TO MARKET Übersicht der Umsetzung von Verfahren in Europa Erfahrungen aus P-REX Christian Remy, Christian Kabbe Kompetenzzentrum Wasser Berlin Bonn, 09. Oktober 2013
MehrKlärschlammstrategie des Bundes. Phosphorrecycling ante portas Dr. Helge Wendenburg
Klärschlammstrategie des Bundes Phosphorrecycling ante portas Dr. Helge Wendenburg I. Klärschlammentsorgung in Deutschland Klärschlammentsorgung 2015 63,7% 1,15 Mio t 23,7% 0,43 Mio t Landwirtschaft 10,5%
MehrÜberblick über Phosphorrecyclingverfahren. O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Überblick über Phosphorrecyclingverfahren O. Krüger, C. Adam BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung P-Recycling - warum? P ist essentiell für alle Lebewesen Knochenbau genetische Information
MehrNovelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)
Novelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) Phosphorrecycling ante portas Frankfurt/Main, 19. September 2017 Dr. Claus Bergs/BMUB, Bonn Frankfurt/M., 19. September 2017 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland
MehrAuswirkungen der novellierten AbfKlärV auf die Phosphorrückgewinnung und die bodenbezogene Klärschlammverwertung
Auswirkungen der novellierten AbfKlärV auf die Phosphorrückgewinnung und die bodenbezogene Klärschlammverwertung Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland 2 Klärschlammentsorgung
MehrRechtliche und organisatorische Fragen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm
Rechtliche und organisatorische Fragen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm - 28.02.2018 DWA-Forum Phosphor-Rückgewinnung - Dr. Michael Oberdörfer, MULNV Nordrhein-Westfalen Klärschlamm und Kreislaufwirtschaft
MehrNeues Verfahren. zur thermischen Klärschlammbehandlung für kleinere Kläranlagen III/2010. Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh
Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh Entwicklung der Abwasserreinigung ab den 90er Jahre 70er und 80er Jahre 60er und 70er Jahre Hauptsächlich Belebungsanlagen mit Ausrichtung auf Nährstoffelimination
MehrPhosphorrückgewinnungsverordnung und Betrachtungen zum Abfallende Berlin, 28. Januar 2014
Phosphorrückgewinnungsverordnung und Betrachtungen zum Abfallende Berlin, 28. Januar 2014 Dr. C. Bergs Bundesministerium für Umwelt, Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit Warum Phosphorrückgewinnung?
MehrGleichzeitiges Recycling von Energie, Phosphor und weitern Metallen aus Klärschlamm
Klärschlammverwertung Region Nürnberg GmbH (KSVN GmbH) ERWAS Verbundprojekt KRN_Mephrec: Metallurgisches Phosphor Recycling Gleichzeitiges Recycling von Energie, Phosphor und weitern Metallen aus Klärschlamm
MehrKlärschlamm: Aktueller Stand in Deutschland / Bayern
Klärschlamm: Aktueller Stand in Deutschland / Bayern Karla Mix-Spagl Themen Klärschlammentsorgung in Deutschland und Bayern aktuelle Zahlen Phosphorrückgewinnung in Deutschland und Bayern Rechtliche Situation
MehrPHOSPHORDIALOG am in Frankfurt / M. Phosphor-Rückgewinnung mit Weitsicht und Augenmaß. Phosphorrückgewinnung der hessische Weg
PHOSPHORDIALOG am 19.09.2017 in Frankfurt / M. Phosphor-Rückgewinnung mit Weitsicht und Augenmaß Phosphorrückgewinnung der hessische Weg Holger.Diehl@umwelt.hessen.de Gliederung Ressourcenschutzstrategie
MehrAschen aus der Klärschlamm-Verbrennung
Aschen aus der Klärschlamm-Verbrennung Aschen aus der Klärschlamm-Verbrennung Klaus Scheidig 1. Gegenwärtige Wege der Klärschlammverwertung...250 2. P-Recycling aus Klärschlamm...250 3. P-Recycling aus
MehrWas ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz. Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 %
Was ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 % Grün ~ 9 SiO2 Rot ~ 1% unerwünschte Stoffe 2 08.10.2015 Team Umweltanalytik
Mehr*DE102007048133A120090409*
*DE102007048133A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 133.2 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:
MehrPhosphorrückgewinnung wieso, weshalb, warum? Dr. Daniel Frank
Phosphorrückgewinnung wieso, weshalb, warum? Dr. Daniel Frank Fakt ist Phosphatrohstoffe sind weltweit extrem ungleich verteilt Phosphatrohstoffe sind nicht knapp, aber verunreinigt und endlich P-Recycling
MehrZukunftssichere Klärschlammverwertung
Sprechen Sie uns gerne unverbindlich an: Zukunftssichere Klärschlammverwertung Innovativ. Standortunabhängig. Langfristig. GWE Wärme- und Energietechnik GmbH & Co. KG Büro Gütersloh Am Anger 35 D-33332
MehrUmsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz
Umsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz Gliederung Entsorgungssituation in Sachsen im bundesdeutschen Vergleich Rechtliche Rahmenbedingungen Düngemittelverordnung Novelle
MehrZULASSUNG UND ZULÄSSIGKEIT VON P-RECYCLATEN AUS KLÄRSCHLAMM ZU DÜNGEZWECKEN
ZULASSUNG UND ZULÄSSIGKEIT VON P-RECYCLATEN AUS KLÄRSCHLAMM ZU DÜNGEZWECKEN 25 01 2018 GELSENWASSER AG Dipl.-Ing. Tim Bunthoff Tim.Bunthoff@gelsenwasser.de Einleitung Novellierte AbfKlärV in Kraft getreten
MehrFaktoren eines Strategiewechsels bei der Klärschlammverwertung aus Sicht der Praxis
Faktoren eines Strategiewechsels bei der Klärschlammverwertung aus Sicht der Praxis Inhalt Faktoren des Strategiewechsels 1. Im Sinne von Einflussgrößen für: - Nährstoffrecycling - P-Recycling - Verbrennung
MehrDas ExtraPhos -Verfahren
Das ExtraPhos -Verfahren Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm Rotaria Energie- und Umwelttechnik GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Kotzbauer kotzbauer@rotaria.com Verfahrensentwicklung Forschung Entwurfsplanung
MehrÜbersicht verfahrenstechnischer Ansätze zur Phosphorrückgewinnung und deren Chancen zur Einhaltung rechtlicher Vorgaben
Übersicht verfahrenstechnischer Ansätze zur Phosphorrückgewinnung und deren Chancen zur Einhaltung rechtlicher Vorgaben Forum: Phosphor- Rückgewinnung 28. Februar 2018, Osnabrück Dr.-Ing. David Montag
MehrNährstoffrückgewinnung aus Abwasser praktikable Verfahren oder politische Zielstellungen?
Nährstoffrückgewinnung aus Abwasser praktikable Verfahren oder politische Zielstellungen? Fabian Kraus, Christian Kabbe,, 18. Mai 2016 www.kompetenz-wasser.de 1 1 Nährstoffrückgewinnung aus dem Abwasserpfad
MehrP-Recycling aus Sicht der Länder: UMK-Beschluss vom 7. Juni 2013 und Bericht der LAGA vom 30. Januar 2012
P-Recycling aus Sicht der Länder: UMK-Beschluss vom 7. Juni 2013 und Bericht der LAGA vom 30. Januar 2012 Daniel Laux Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Ministerium für Umwelt, Klima
MehrStrategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich
Kanton Zürich AWEL Strategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf Phosphorrecycling: Wie weiter? - BAFU-BLW-Tagung, 30. August 2017, Bern 1 1. Ausgangslage (2007) Abwasserentsorgung
MehrPhosphorrückgewinnung und Recycling aus dem Abwasser Christian Kabbe, Fabian Kraus, Christian Remy
Phosphorrückgewinnung und Recycling aus dem Abwasser Christian Kabbe, Fabian Kraus, Christian Remy www.kompetenz-wasser.de 1 1 Nährstoffrecycling aus dem Abwasserpfad www.kompetenz-wasser.de 2 2 Ansatzpunkte
MehrNovelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)
Novelle der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) - Phosphorrecycling ante portas Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland 2 Klärschlammentsorgung Deutschland 2015 63,7%
MehrPhosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg
Phosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg Dr.-Ing. Daniel Laux Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Notwendigkeit der Phosphor-Rückgewinnung
Mehr( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
MehrKlärschlammentsorgung aus Sicht von Bund und Land
Klärschlammentsorgung aus Sicht von Bund und Land Mainz, den 16.04.15 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Folie 1 Entsorgung von Klärschlamm in Deutschland
MehrDas ExtraPhos -Verfahren
Das ExtraPhos -Verfahren Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm Rotaria Energie- und Umwelttechnik GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Kotzbauer kotzbauer@rotaria.com Verfahrensentwicklung Fe2O i 18.5.2017 Arbeitskreis
MehrTrockene (C)Karbonsierung von Restbiomassen
Trockene (C)Karbonsierung von Restbiomassen Kevin Friedrich, PYREG GmbH Thermolyse und Phosphorrückgewinnung Neue Wege in der Klärschlammverwertung 4. 5. Oktober 2016 in Halle 04.10.2016 Einleitung Status
MehrP-Recycling: aktueller Stand der technischen Entwicklung
P-Recycling: aktueller Stand der technischen Entwicklung Lukas Egle P-Nutzung aus dem Abwasser Zulauf 1,8 g P/(EW*d) 100% Ablauf 0,2 g P/(EW*d) 1,2 g P/(EW*d) 10 60% Schlammwasser 0,4-0,6 g P/(EW*d) 20
MehrÜbersicht über heutige Klärschlammverwertung und Technologien für P-Recycling
Übersicht über heutige Klärschlammverwertung und Technologien für P-Recycling Inputreferat 1 VSA-Workshop P-Recycling, 18. Januar, 2018 Andy Spörri, EBP Schweiz AG Heutige Klärschlammverwertung in der
MehrAktuelle Entwicklungen zur Phosphorrückgewinnung
Aktuelle Entwicklungen zur Phosphorrückgewinnung Dr. Arthen, Dr.-Ing. habil. Müller Quelle: LfULG XX. 1 Dr. Ing. habil. Uwe Müller Inhalt Veranlassung Stoffströme zur Phosphorrückgewinnung Klärschlammentsorgung
MehrDie neue Klärschlammverordnung (AbfKlärV); Anforderungen für Kläranlagenbetreiber und Entsorgungswirtschaft
Die neue Klärschlammverordnung (AbfKlärV); Anforderungen für Kläranlagenbetreiber und Entsorgungswirtschaft 4. Kongress: Phosphor Ein kritischer Rohstoff mit Zukunft 24. und 25. Oktober 2018 Stuttgart-Bad
MehrPhosphorrecycling: Aktueller Stand und Perspektiven
Phosphorrecycling: Aktueller Stand und Perspektiven Fabian Kraus, Christian Remy, Christian Kabbe, Bochumer Workshop zur Zukunft der Kläranlage, 8.9.2016 www.kompetenz-wasser.de 1 1 Traditionelle ausbringung
MehrKLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ
KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IN DEUTSCHLAND WAS WIRD AUF BUNDESEBENE DISKUTIERT UND WIE IST DIE SITUATION IN RHEINLAND-PFALZ Mainz, 12. November 2014 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Strategien zum Phosphorrecycling auf EU- und Bundesebene
Rosemarie Christian-Bickelhaupt Wiesbaden, den 21. Juni 2013 Warum P-Recycling?? - Umweltzerstörung bei P-Abbau und Aufbereitung (Tagebau, radioaktive Gipshalden) - Abnehmende Rohphosphatqualität (steigende
MehrPhosphorrückgewinnung
Phosphorrückgewinnung Foto: Eawag, Novaquatis Prof. Dr.-Ing. Jana von Horn Lehrgebiet Industrie- und in Metropolregionen Agenda Gesetzl. Rahmenbedingungen Technische Möglichkeiten http://liquid-news.de
Mehr( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
MehrSeminar Abwasserreinigung und Klärschlamm Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis
Seminar Abwasserreinigung und Klärschlamm Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Ausblick Klärschlammentsorgung in Niedersachsen Gliederung Verwertung u. Mengenbetrachtung Politische Vorgaben Verhältnis
MehrPhosphor aus Klärschlamm Wie weiter?
VVEA Artikel 15 Phosphor aus Klärschlamm Wie weiter? Ammann Beat ara region bern ag www.arabern.ch Art. 15 Phosphorreiche Abfälle 1 Aus kommunalem Abwasser, aus Klärschlamm zentraler Abwasserreinigungsanlagen
MehrKonsequenzen der Novelle der Klärschlammverordnung
Konsequenzen der Novelle der Klärschlammverordnung Phosphorrecycling ante portas Goslar, 17. Mai 2017 Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn Goslar, 17. Mai 2017 1 I. Klärschlammentsorgung in Deutschland
Mehrklimaneutraler Energieträger und
Kommunaler Klärschlamm als klimaneutraler Energieträger und Phosphor-Ressource h für Mittelhessen Gutachten zur Umsetzung einer Phosphor- Rückgewinnung in Hessen, Pinnekamp et.al. 2016 Szenario 2: Maximierung
MehrPhosphor aus Klärschlamm zurückgewinnen: Kristallisationsverfahren produziert reinen Phosphat- Dünger und spart Kosten
Presseinformation (+ Bildmaterial, ab S. 6) Seite 1 von 10 Bayerischer Abwasser-Innovationspreis 2016 Phosphor aus Klärschlamm zurückgewinnen: Kristallisationsverfahren produziert reinen Phosphat- Dünger
MehrVerschiedene Wege der Phosphor-Rückgewinnung im Rahmen des europäischen Phos4you-Projektes
Verschiedene Wege der Phosphor-Rückgewinnung im Rahmen des europäischen Phos4you-Projektes Forum Phosphorrückgewinnung 28.02.2018, Osnabrück Daniel Klein, K.-Georg Schmelz; Emschergenossenschaft / Lippeverband;
MehrLandeskonferenz Abwasser 2014
Landeskonferenz Abwasser 2014 Klärschlammkonzeption Freistaat Sachsen XX. 1 27.09.2013 Dr. Astrid Arthen Inhalt des Vortrages Veranlassung und Zielstellung der Klärschlammkonzeption Vorgehensweise Klärschlammanfall
MehrSTUTTGARTER VERFAHREN PHOSPHORRÜCKGEWINNUNG AUS KLÄRSCHLAMM
STUTTGARTER VERFAHREN PHOSPHORRÜCKGEWINNUNG AUS KLÄRSCHLAMM Dipl.-Ing. Ralph-Edgar Mohn, Offenburg Der Abwasserzweckverband Raum Offenburg betreibt auf dem Gelände der Verbandskläranlage seit Ende 2011
MehrRückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm
Innovatives Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm Hintergrund Phosphor kann als essentieller Baustoff in allen Lebewesen und Pflanzen nicht durch andere Stoffe substituiert werden. In
MehrP-Rückgewinnung aus Klärschlamm in Neuburg an der Donau. Dr. Ing. Ralf Mitsdoerffer
P-Rückgewinnung aus Klärschlamm in Neuburg an der Donau Dr. Ing. Ralf Mitsdoerffer Tätigkeitsfelder Infrastruktur n Energie n Gebäude Umweltschutz-Ziele der Stadtentwässerung Neuburg a.d. Schutz der Gewässer
MehrErfahrungen und Überlegungen zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm. Dr. Lars Zeggel
Erfahrungen und Überlegungen zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Dr. Lars Zeggel AGENDA Einleitung Übersicht über die Rückgewinnungstechnologien im Bereich Klärschlamm Klärschlammaufkommen in Hessen
MehrVerfahren zur P-Rückgewinnung aus Klärschlamm
49. Aargauische Klärwärtertagung Verfahren zur P-Rückgewinnung aus Klärschlamm Eine Auslegeordnung Dr. Michael Wächter, TBF + Parnter AG waem@tbf.ch Aarau, 9. November 2017 Wo kommt der Phosphor eigentlich
MehrNährstoffmanagement: Status Quo in der Großregion
Nährstoffmanagement: Status Quo in der Großregion Inhalt Status Quo und Perspektiven 1. In Politik und Technik: - Nährstoffrecycling - Schadstoffproblematik - P-Recycling - Verbrennung 2. In der Praxis:
MehrVerfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung. - Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche -
Verfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung - Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche - Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität
MehrAktuelles zum Abfall- und Düngemittelrecht. Labortag Sachsen / Thüringen am 22. Januar 2015 in Jena
Aktuelles zum Abfall- und Düngemittelrecht Labortag Sachsen / Thüringen am 22. Januar 2015 in Jena 1 Labortag 2015 Schadstoffgrenzwerte bei bodenbezogener Verwertung von Bioabfällen und Klärschlämmen ab
MehrLIFE Projekt LOTECOTEC. LIFE Projektnummer LIFE06ENV/D/458
LIFE Projekt LOTECOTEC LIFE Projektnummer LIFE06ENV/D/458 Projektbericht für die breitere Öffentlichkeit (Layman Report) Erstellt am 30.04.2010 Projektdaten Projektdauer: 01.11.2006 30.04.2010 Gesamtbudget
MehrPhosphor-Recycling aus Klärschlamm. Strategie des Kanton Zürich. Dr. Leo S. Morf. Kanton Zürich AWEL
Kanton Zürich AWEL Phosphor-Recycling aus Klärschlamm Strategie des Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf Eawag-Infotag 11. September 2018 Abwasser als Ressource zukunftsweisende Technologien zur Rückgewinnung
MehrDas PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche. Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB
Das PASCH-Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche Dipl.-Ing. Carsten Dittrich, MEAB 1 PASCH Projektpartner Projektleitung Institut für Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA)
MehrResource Phosphat langfristig nutzen
Bernd Steingrobe Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abt. Pflanzenernährung und Ertragsphysiologie Georg-August-Universität Göttingen Wie lang reichen die P-Quellen noch? Reserven abbauwürdig Resourcen
MehrThermische Klärschlammverwertung. (und P-Rückgewinnung)
Thermische Klärschlammverwertung (und P-Rückgewinnung) Phosphorproblematik - Endliche Vorkommen an zugänglichen Rohphosphaten (30 300 Jahren) - Steigende Umweltproblematik in Förderländern - Steigende
MehrKlärschlammtrocknung
Klärschlammtrocknung für kommunale und industrielle Schlämme mit einer Trockensubstanz von 20-30% Anlagenbeschreibung Dietz Automation & Umwelttechnik GmbH Sandgärten 2 34626 Neukirchen Tel. +49 (0) 6694-919101
MehrNovellierung der Klärschlammverordnung. Dr. Ing. Daniel Laux Referat 25 Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik
Novellierung der Klärschlammverordnung Dr. Ing. Daniel Laux Referat 25 Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Novellierung der Klärschlammverordnung (AbfKlärV) Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode
MehrKlärschlammverwertung Region Nürnberg
Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Klärschlammverwertung Region Nürnberg Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt Stadtentwässerung
MehrPhosphor-Recycling: Synergien nutzen. Dr. Daniel Frank
Phosphor-Recycling: Synergien nutzen Dr. Daniel Frank Fakt ist Phosphatrohstoffe sind weltweit extrem ungleich verteilt Phosphatrohstoffe sind nicht knapp, aber verunreinigt und endlich P-Recycling ist
MehrKlärschlammbehandlung mit Phosphor-Rückgewinnung am HKW Mannheim
Klärschlammbehandlung mit Phosphor-Rückgewinnung am HKW Mannheim 3. Kongress Phosphor Bad Cannstatt, 22. 23.11.2017 Holger Franke, Leiter Geschäftsentwicklung MVV Energie AG Aktuelle Aktionärsstruktur
MehrKubota Oberflächenschmelzsystem Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Kubota Oberflächenschmelzsystem Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Unternehmensprofil KÜTTNER KÜTTNER GmbH & Co. KG Gegründet: 1948 Geschäftsführer: Dr. Peter Weber Anzahl der Beschäftigten weltweit:
MehrMonoverbrennung in Stuttgart
Monoverbrennung in Stuttgart FOTO Dipl.-Ing. (FH) Thomas Haslwimmer Tiefbauamt Stuttgart Stadtentwässerung thomas.haslwimmer@stuttgart.de +49 711-216-33003 Neue Klärschlammverordnung führt zu Entsorgungsnotstand
MehrTechnologien zur Rückgewinnung von Phosphor: Eine aktuelle Bestandsaufnahme
Technologien zur Rückgewinnung von Phosphor: Eine aktuelle Bestandsaufnahme Christian Schaum 3. P-Rück-Kongress - Ein kritischer Rohstoff mit Zukunft 22. - 23.11.2017 - Stuttgart Gliederung Einleitung
MehrRecoPhos. ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung. Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012
RecoPhos ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012 1. Grundlagen zum Phosphor Bedeutung Gewinnung 2. Phosphor als Sekundärrohstoff
MehrRechtlicher Rahmen der Klärschlammverwertung aktuelle Entwicklungen
aktuelle Entwicklungen Zweibrücken, den 21. April 2016 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Folie 1 Einleitung Neue Ausrichtung auf
MehrRückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm
ExtraPhos Innovatives Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm Hintergrund Phosphor kann als essentieller Baustoff in allen Lebewesen und Pflanzen nicht durch andere Stoffe substituiert
MehrVERFAHREN DER THERMISCHEN KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG (VERBRENNUNG, VERGASUNG, PYROLYSE, HTC)
VERFAHREN DER THERMISCHEN KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG (VERBRENNUNG, VERGASUNG, PYROLYSE, HTC) Dipl.-Ing. Jörn Franck Geschäftsführer Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure - Dipl.-Ing. (TU) Ralf Wittstock Projektleiter
MehrRessourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Ressourcenschutz in Hessen Auf dem Weg zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Phosphorrückgewinnung im Rahmen der hessischen Ressourcenschutzstrategie Holger Diehl Maria Ertl Referat I1 Gliederung Definition
MehrZukunfts sic here, d ezentrale K l ä rsc hl a mmve r we r tu n g
Zukunfts sic here, d ezentrale K l ä rsc hl a mmve r we r tu n g Das PYREG -Verfahren IST EIN VERFAHREN, MIT DEM GETROCKNETER KLÄRSCHLAMM DURCH EINE GESTUFTE VERBRENNUNG IN DER MENGE DRASTISCH REDUZIERT
MehrNeues vom Klärschlamm
Neues vom Klärschlamm Lehrerbesprechung 15.02.2017 Karla Mix-Spagl Themen Klärschlammentsorgung aktuelle Zahlen Rechtliche Situation Verordnung zur Neuordnung der Klärschlammverwertung Düngemittelverordnung
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / Kleine Anfrage. Antwort. 13. Wahlperiode des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE.
13. Wahlperiode 21. 02. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Witzel GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Klärschlammentsorgung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie groß war 2004
MehrNährstoffrückgewinnung in der Lebensmittelverarbeitung Das REPHOS Verfahren
Nährstoffrückgewinnung in der Lebensmittelverarbeitung Das REPHOS Verfahren Remondis Aqua Dr. Martin Lebek Sabrina Lohmar Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Informationsveranstaltung des Bundesministeriums
MehrKlärschlammentsorgung und Phosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg. Daniel Laux Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik
Klärschlammentsorgung und Phosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg Daniel Laux Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Rechtlicher Hintergrund Klärschlamm unterliegt innerhalb einer
MehrUMWELTFREUNDLICHE RÜCKGEWINNUNG VON PHOSPHOR AUS KLÄRSCHLAMM
UMWELTFREUNDLICHE RÜCKGEWINNUNG VON PHOSPHOR AUS KLÄRSCHLAMM HINTERGRUND Phosphor kann als essentieller Baustoff in allen Lebewesen und Pflanzen nicht durch andere Stoffe substituiert werden. In Düngemitteln
MehrTechnologiedemonstration in Phos4You Chancen für die Schweiz?
Technologiedemonstration in Phos4You Chancen für die Schweiz? Europäischer Nährstoffevent - 18.10.2017, Basel Marie-Edith Ploteau, Lippeverband Basel, 18.10.2017 Phos4You Marie-Edith Ploteau Lippeverband
MehrKlärschlammentsorgung wie ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen?
Klärschlammentsorgung wie ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen? Regina Kleinhans Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Referat
MehrDaten zur Nürnberger Umwelt
Umweltreferat Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt 1. Quartal 2014 Auszug Januar-Februar-März Klärschlammverwertung Region Nürnberg Daten zur Nürnberger Umwelt, Bericht
MehrEine saubere Sache - der nachhaltige Phosphorkreislauf
Phosphor - Gedanken zur Nachhaltigkeit Eine saubere Sache - der nachhaltige Phosphorkreislauf Christian Adam, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Braunschweig, 7. April 2006 Gliederung 1.
MehrHochleistungsdünger aus Klärschlammaschen. Dr. rer. nat. Lars Leidolph, Glatt Ingenieurtechnik Weimar
Hochleistungsdünger aus Klärschlammaschen Dr. rer. nat. Lars Leidolph, Glatt Ingenieurtechnik Weimar Wirtschaftliches und nachhaltig Die bisherige Mineraldüngerproduktion basiert auf dem Einsatz nicht
MehrKlärschlamm und Phosphorrückgewinnung in Österreich
Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement Klärschlamm und Phosphorrückgewinnung in Österreich 22. Dreiländertreffen 15. 17. Oktober 2017 Dipl.Ing. Arabel Amann Matthias Zessner, Ottavia Zoboli Gliederung
MehrEAM NATUR GMBH Martin Severin / Armin Uhrig November 2016
EAM NATUR GMBH Martin Severin / Armin Uhrig November 2016 1. DAS UNTERNEHMEN Verwaltung: EAM Natur GmbH Maibachstrasse 7 35683 Dillenburg 100% Tochter der EAM Beteiligungen GmbH Geschäftsgebiet ist deckungsgleich
MehrDie neue Klärschlammverordnung Was ändert sich und warum?
Die neue Klärschlammverordnung Was ändert sich und warum? Dr. Bergs, Claus- Gerhard, BMUB, Bonn 1 / 31 Überblick I. Phosphor und Phosphorrecycling Relevanz II. Deutschland: - Koalitionsvertrag für 18.
MehrPhosphor-Rückgewinnung: Gesetze, Verordnungen und technische Möglichkeiten. Dr. Daniel Frank
Phosphor-Rückgewinnung: Gesetze, Verordnungen und technische Möglichkeiten Dr. Daniel Frank Schweiz Rechtliche Grundlagen In der Schweiz ist es bereits seit 2006 nicht mehr erlaubt Klärschlamm auf landwirtschaftlich
MehrProjekt Phosphor-Mining Kanton Zürich
Kanton Zürich AWEL Projekt Phosphor-Mining Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwärterpersonal 2017, 27.-29. November 2017 1 Auftrag Ein Dispo mit viel Bedeutung! 2 Richtungsentscheid
MehrDie Klärschlammverwertung von morgen Auf der Suche nach innovativen Gemeinschaftslösungen
Die Klärschlammverwertung von morgen Auf der Suche nach innovativen Gemeinschaftslösungen > REMONDIS Aqua GmbH & Co. KG 19. Dresdner Abwassertagung Dipl. Ing Ralf Czarnecki 8..März 2017, Dresden www.remondis-aqua.de
MehrKLÄ RSCHLAMMVERWERTUNG NACH DEM MEPHREC -VERFAHREN
KLÄ RSCHLAMMVERWERTUNG 1 7. Klä rschlammtage KLÄ RSCHLAMMVERWERTUNG NACH DEM MEPHREC -VERFAHREN Klaus Scheidig, Kaulsdorf Joachim Mallon, Michael Schaaf, Leipzig 1 EINLEITUNG Die Notwendigkeit des Phosphor-Recyclings
MehrNährstoffrecycling am Beispiel Phosphor
Nährstoffrecycling am Beispiel Phosphor Dr. Jennifer Bilbao 31.01.2017 Nährstoffmanagement Unsere Zielsetzung Entwicklung von Strategien und Technologien zur Rückgewinnung von mineralischen Nährstoffen
MehrKlärschlamm-Monoverbrennung mit integriertem Phosphor-Recycling
Klärschlamm-Monoverbrennung mit Phosphor-Recycling Klärschlamm-Monoverbrennung mit integriertem Phosphor-Recycling Klaus Scheidig, Falko Lehrmann, Joachim Mallon und Michael Schaaf 1. P-Recycling nach
MehrDie Klärschlammverwertung des ZVO Ein Erfahrungsbericht
Die Klärschlammverwertung des ZVO Ein Erfahrungsbericht York Malte Mikisch ZVO-Entwässerung Abteilung Betrieb Netze und Anlagen 23.09.2013 1 Der Zweckverband Ostholstein Entwicklung der Klärschlammverwertung
MehrP-Flussanalyse Berlin-Brandenburg.
P-Flussanalyse Berlin-Brandenburg. Potentiale und Perspektiven für die Zukunft Referenten: Tim Theobald und Mark Schipper Inhalt I. Einleitung-P-Flussanalyse. Warum? II. Phosphorflüsse in der 1. Landwirtschaft
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrMoDiCo. ein Verfahren zur Nährstoffreduktion und -rückgewinnung in der Faulung
1 ein Verfahren zur Nährstoffreduktion und -rückgewinnung in der Faulung In der Faulung werden die Kohlenstoffverbindungen der anfallenden Schlämme in der Kläranlage energetisch genutzt und gleichzeitig
Mehr