Computeria Urdorf. Treff vom 18. Dezember Rückblick 2013

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1 Computeria Urdorf Treff vom 18. Dezember 2013 Rückblick 2013

2 Übersicht über die Treffs von : Was ist ein Computer? : Excel, ein Tabellenprogramm : Windows : Word : Mailprogramme : Tools : Was ich schon immer wissen wollte : Linux : Datenschutz im Internet : PC-Mobilität : De Himmel uf Ärde : Rückblick auf : Workshop mit Laptop Insgesamt 393 Teilnehmende (Jan. Nov.)

3 : Was ist ein Computer? (Walter Riedle) Mechanische Rechenmaschine: ca (Charles Babbage) Mechanischer Relais-Digitalrechner: 1941 (Karl Zuse) Hardware (= Maschine) <-> Software (= Programme) Arbeitsspeicher (RAM) <-> Fest- oder Massenspeicher Was geschieht beim Aufstarten eines Computers? Vorgehen bei der PC-Beschaffung: (analog wie beim Autokauf) 1. Was will ich mit dem Ding machen? 2. Wieviel will ich dafür ausgeben? 3. Was brauche ich alles noch dazu?

4 : Excel, ein Tabellenprogramm (René Weber) Für unterschiedliche Anwendungen geeignet Rechnen und kalkulieren: z.b. einfache Buchhaltung Statistiken grafisch darstellen: Diagramme Verzeichnisse: z.b. Adressdateien für Serienbriefe Tabellen müssen «schlau» erstellt werden Automatisierte Zellenergänzungen: z.b. Monatsnamen Selektionsmöglichkeiten für Adressdaten

5 : Windows 8 (Luca Argentiero) Neuste Windowsversion (aktuell 8.1) Völlig neue PC-Oberfläche mit Kacheln-Layout Gleiche Oberfläche wie Tablets und Smartphones Nutzen insbesondere bei Touch-Screens Kein vertrauter «Startknopf» mehr unten links Hilfsprogramm für klassisches Layout mit «Startknopf»

6 Drucken von Dokumenten : Word 2010 (René Weber) Briefe, Protokolle, Visitenkarten, Etiketten, Kuverts Speichern von Dokumentenlayouts als Vorlagen Erstellen von Serienbriefen mit Adresstabellen

7 : Mailprogramme (Walti Leuenberger) Schnelles Versenden von Dokumenten über Internet Mailbox = Postfach beim Internet Service Provider (ISP) Webmail <-> Client-Server-Modell (analog Posteingang: Postfach <-> Heimzustellung) Webmail: Bearbeitung beim Provider mittels Browser Client-Server: Bearbeitung auf dem PC mit Programm Mailprogramme auf dem PC (Outlook, Thunderbird) Werden aktiv, sobald Verbindung mit dem Provider Enthalten Adressbuch (mit Exportmöglichkeit)

8 : Tools (Walti Leuenberger) Werkzeuge (Programme) für den erleichterten Umgang Werkzeuge des Betriebssystems (z.b. Windows) Spooler, Festplattenverwaltung, Installer usw. Allgemeine Werkzeuge (Fremdprogramme) Sicherheitssoftware (z.b. Antivirenprogramme) Kompressionssoftware (z.b. 7-Zip, WinZip) Passwort-Tresor (z.b. KeePass) Update-Checker (z.b. Secunia PSI) Bereinigungssoftware (z.b. CCleaner) Virtuelle PDF-Drucker (z.b. FreePDF, PDFCreator) Viele gute, kostenfreie Tools existieren (Freeware)

9 : Was ich schon immer wissen wollte (Walti Leuenberger & René Weber) Fragen von den Computer-Urdorf-Freaks: Downloads nicht ins Standard-Verzeichnis speichern Word-Dokumente nicht ins Standard-Verzeichnis speichern Wo sind die Daten von Outlook gespeichert? Sind Windows-Updates ohne Add-Ons möglich? Wie setze ich ein Windows 7 ohne Datenverlust neu auf? Ist Avira Antivir ein sicherer Virenschutz? Was kann man mit «Unlocker» unlocken? «RegClean» eliminiert nicht alle gefundenen Registerfehler. Mit «Secunia PSI» habe ich neu noch andere Programme.

10 : Linux (Walter Thomi) Alternatives Betriebssystem zu Windows Freeware nach GNU-Lizenz Wird von der «Internet-Gemeinschaft» entwickelt Zurzeit weniger virenanfällig als Windows Statistik Marktanteile August 2013 Windows % Mac-OS 7.28 % Linux 1.52 %

11 Betriebssystemstatistik weltweit (März 2009 bis September 2013)

12 : Datenschutz im Internet (Andrea Carlo Mazzocco) Rechtsgrundlagen: Verfassung > DS-Gesetz > Weisungen DS-Gesetz: Schutz von Privatsphäre und Persönlichkeit Auskunft, Berichtigung und Sperre Neue Medien sind praktisch, bergen jedoch Gefahren. Die grössten Gefahren: Beeinträchtigung durch Spam Missbräuchlicher Zugriff auf das Mailkonto Phishing nach Benutzerdaten Malware: Viren, Trojaner, Botnetze Infizierung durch Mailanhänge, Links oder externe Hardware Kein Virenscanner schützt 100%, deshalb skeptisch sein.

13 Die 10 Gebote des Datenschutzes: 1. Aktuelles Virenschutz- und Anti-Spyware-Programm. 2. Aktuelle Personal Firewall. 3. Betriebssystem und Softwareprogramme aktuell. 4. Unterschiedliche Benutzerkonten vorhanden. 5. Benutzer-ID und Passwörter geheim unter Verschluss. 6. Bei dubiosen Mailanhängen beim Absender nachfragen. 7. Downloads nur aus vertrauenswürdigen Quellen. 8. Persönliche Informationen zurückhaltend bekannt geben. 9. Verschlüsselte WLAN- und VoIP-Verbindungen verwenden. 10. Regelmässige Datensicherung auf externen Speicher.

14 : PC-Mobilität (Klaus Zellweger) Rasante technische Entwicklung in den letzten 10 Jahren Smartphones und Tablets lösen Notebooks ab Drahtlosnetze (WLAN & WWAN) werden immer wichtiger Mehrere unterschiedliche Kommunikationsgeräte pro Person Synchronisationsproblem unter den Kommunikationsgeräten Die Problemlösung heisst Cloud-Dienste: Dropbox, Google Drive, Skydrive usw. Vor- und Nachteile der Cloud (Beispiel Dropbox): Vorteile: Synchronisation lokaler Kopien Nachteil: Braucht Vertrauen in den Betreiber

15 : De Himmel uf Ärde hole (Alfred Bruppacher) Wir alle sind Entwicklungen aus kosmischem Staub Das Weltall ist unendlich gross und weitet sich immer noch aus Ein Abbild lässt sich mit Astronomieprogrammen erstellen (analog einer Modelleisenbahnanlage)

16 Unsere Milchstrasse

17 Ausblick aufs 2014 Aufstocken des Teams mit weiterem PC-Fachmann. Insgesamt wieder ca. 12 Computeria-Treffs geplant. Kosten pro Nachmittag: SFr (wie bisher!). Durchführen von 2-3 Notebook-Workshops. Weiterführen der Heim-Supporttätigkeit. Kosten: SFr / Std. exkl. Reisekosten (wie bisher!) Schulung nebst den Computeria-Treffs. Kosten: SFr /Std. oder im Abo. SFr / 5 Std.

18 Und jetzt wünscht euch das Computeria-Team und endlich gehts zum Kaffee!

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