Computeria Urdorf. Treff vom 18. Dezember Rückblick 2013
|
|
- Brigitte Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computeria Urdorf Treff vom 18. Dezember 2013 Rückblick 2013
2 Übersicht über die Treffs von : Was ist ein Computer? : Excel, ein Tabellenprogramm : Windows : Word : Mailprogramme : Tools : Was ich schon immer wissen wollte : Linux : Datenschutz im Internet : PC-Mobilität : De Himmel uf Ärde : Rückblick auf : Workshop mit Laptop Insgesamt 393 Teilnehmende (Jan. Nov.)
3 : Was ist ein Computer? (Walter Riedle) Mechanische Rechenmaschine: ca (Charles Babbage) Mechanischer Relais-Digitalrechner: 1941 (Karl Zuse) Hardware (= Maschine) <-> Software (= Programme) Arbeitsspeicher (RAM) <-> Fest- oder Massenspeicher Was geschieht beim Aufstarten eines Computers? Vorgehen bei der PC-Beschaffung: (analog wie beim Autokauf) 1. Was will ich mit dem Ding machen? 2. Wieviel will ich dafür ausgeben? 3. Was brauche ich alles noch dazu?
4 : Excel, ein Tabellenprogramm (René Weber) Für unterschiedliche Anwendungen geeignet Rechnen und kalkulieren: z.b. einfache Buchhaltung Statistiken grafisch darstellen: Diagramme Verzeichnisse: z.b. Adressdateien für Serienbriefe Tabellen müssen «schlau» erstellt werden Automatisierte Zellenergänzungen: z.b. Monatsnamen Selektionsmöglichkeiten für Adressdaten
5 : Windows 8 (Luca Argentiero) Neuste Windowsversion (aktuell 8.1) Völlig neue PC-Oberfläche mit Kacheln-Layout Gleiche Oberfläche wie Tablets und Smartphones Nutzen insbesondere bei Touch-Screens Kein vertrauter «Startknopf» mehr unten links Hilfsprogramm für klassisches Layout mit «Startknopf»
6 Drucken von Dokumenten : Word 2010 (René Weber) Briefe, Protokolle, Visitenkarten, Etiketten, Kuverts Speichern von Dokumentenlayouts als Vorlagen Erstellen von Serienbriefen mit Adresstabellen
7 : Mailprogramme (Walti Leuenberger) Schnelles Versenden von Dokumenten über Internet Mailbox = Postfach beim Internet Service Provider (ISP) Webmail <-> Client-Server-Modell (analog Posteingang: Postfach <-> Heimzustellung) Webmail: Bearbeitung beim Provider mittels Browser Client-Server: Bearbeitung auf dem PC mit Programm Mailprogramme auf dem PC (Outlook, Thunderbird) Werden aktiv, sobald Verbindung mit dem Provider Enthalten Adressbuch (mit Exportmöglichkeit)
8 : Tools (Walti Leuenberger) Werkzeuge (Programme) für den erleichterten Umgang Werkzeuge des Betriebssystems (z.b. Windows) Spooler, Festplattenverwaltung, Installer usw. Allgemeine Werkzeuge (Fremdprogramme) Sicherheitssoftware (z.b. Antivirenprogramme) Kompressionssoftware (z.b. 7-Zip, WinZip) Passwort-Tresor (z.b. KeePass) Update-Checker (z.b. Secunia PSI) Bereinigungssoftware (z.b. CCleaner) Virtuelle PDF-Drucker (z.b. FreePDF, PDFCreator) Viele gute, kostenfreie Tools existieren (Freeware)
9 : Was ich schon immer wissen wollte (Walti Leuenberger & René Weber) Fragen von den Computer-Urdorf-Freaks: Downloads nicht ins Standard-Verzeichnis speichern Word-Dokumente nicht ins Standard-Verzeichnis speichern Wo sind die Daten von Outlook gespeichert? Sind Windows-Updates ohne Add-Ons möglich? Wie setze ich ein Windows 7 ohne Datenverlust neu auf? Ist Avira Antivir ein sicherer Virenschutz? Was kann man mit «Unlocker» unlocken? «RegClean» eliminiert nicht alle gefundenen Registerfehler. Mit «Secunia PSI» habe ich neu noch andere Programme.
10 : Linux (Walter Thomi) Alternatives Betriebssystem zu Windows Freeware nach GNU-Lizenz Wird von der «Internet-Gemeinschaft» entwickelt Zurzeit weniger virenanfällig als Windows Statistik Marktanteile August 2013 Windows % Mac-OS 7.28 % Linux 1.52 %
11 Betriebssystemstatistik weltweit (März 2009 bis September 2013)
12 : Datenschutz im Internet (Andrea Carlo Mazzocco) Rechtsgrundlagen: Verfassung > DS-Gesetz > Weisungen DS-Gesetz: Schutz von Privatsphäre und Persönlichkeit Auskunft, Berichtigung und Sperre Neue Medien sind praktisch, bergen jedoch Gefahren. Die grössten Gefahren: Beeinträchtigung durch Spam Missbräuchlicher Zugriff auf das Mailkonto Phishing nach Benutzerdaten Malware: Viren, Trojaner, Botnetze Infizierung durch Mailanhänge, Links oder externe Hardware Kein Virenscanner schützt 100%, deshalb skeptisch sein.
13 Die 10 Gebote des Datenschutzes: 1. Aktuelles Virenschutz- und Anti-Spyware-Programm. 2. Aktuelle Personal Firewall. 3. Betriebssystem und Softwareprogramme aktuell. 4. Unterschiedliche Benutzerkonten vorhanden. 5. Benutzer-ID und Passwörter geheim unter Verschluss. 6. Bei dubiosen Mailanhängen beim Absender nachfragen. 7. Downloads nur aus vertrauenswürdigen Quellen. 8. Persönliche Informationen zurückhaltend bekannt geben. 9. Verschlüsselte WLAN- und VoIP-Verbindungen verwenden. 10. Regelmässige Datensicherung auf externen Speicher.
14 : PC-Mobilität (Klaus Zellweger) Rasante technische Entwicklung in den letzten 10 Jahren Smartphones und Tablets lösen Notebooks ab Drahtlosnetze (WLAN & WWAN) werden immer wichtiger Mehrere unterschiedliche Kommunikationsgeräte pro Person Synchronisationsproblem unter den Kommunikationsgeräten Die Problemlösung heisst Cloud-Dienste: Dropbox, Google Drive, Skydrive usw. Vor- und Nachteile der Cloud (Beispiel Dropbox): Vorteile: Synchronisation lokaler Kopien Nachteil: Braucht Vertrauen in den Betreiber
15 : De Himmel uf Ärde hole (Alfred Bruppacher) Wir alle sind Entwicklungen aus kosmischem Staub Das Weltall ist unendlich gross und weitet sich immer noch aus Ein Abbild lässt sich mit Astronomieprogrammen erstellen (analog einer Modelleisenbahnanlage)
16 Unsere Milchstrasse
17 Ausblick aufs 2014 Aufstocken des Teams mit weiterem PC-Fachmann. Insgesamt wieder ca. 12 Computeria-Treffs geplant. Kosten pro Nachmittag: SFr (wie bisher!). Durchführen von 2-3 Notebook-Workshops. Weiterführen der Heim-Supporttätigkeit. Kosten: SFr / Std. exkl. Reisekosten (wie bisher!) Schulung nebst den Computeria-Treffs. Kosten: SFr /Std. oder im Abo. SFr / 5 Std.
18 Und jetzt wünscht euch das Computeria-Team und endlich gehts zum Kaffee!
Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?
Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl
MehrLange Nacht der Wissenschaften 2007. Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen?
Lange Nacht der Wissenschaften 2007 Gefahr aus dem Internet Wie kann ich mein Windows System schützen? Manuel Selling Humboldt Universität zu Berlin ZE Computer und Medienservice Abt. Systemsoftware und
MehrComputeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds
Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose
MehrI N T E R N E T. Einsteigerkurs Teil 3 Sicherheit
I N T E R N E T Einsteigerkurs Teil 3 Sicherheit Was heißt? Für den Internetzugang ist Sicherheit, genau wie im richtigen Leben, ein wichtiges Thema. Absolute Sicherheit gibt es nicht! Aber man kann sich
MehrVirtuelle Desktop Infrastruktur
Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.
MehrOnline Zusammenarbeit
Online Zusammenarbeit IKT Informations- und Kommunikationstechnologie ist Grundlage für Online Zusammenarbeit Worum geht es? E-Mail Soziale Netzwerke Online-Meetings LMS Lern Management Systeme bringen
MehrInternet für Fortgeschrittene
Internet für Fortgeschrittene Uwe Koch VHS @ Uwe-Koch.de Folie 1 Kurs-Inhalt Wie wird Windows sicherer Wie wird der Internet-Zugang sicherer Wie lassen sich Viren vermeiden Wie lassen sich 0190-Dialer
MehrSurfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes Surf-Vergnügen
Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes Surf-Vergnügen Ins Internet mit Sicherheit! Viele nützliche und wichtige Dienstleistungen werden heute über das Internet genutzt.
MehrCCN-Clubmitteilung 170
Die Geschäftsstelle des CCN informiert über freie Kursplätze, Workshops und Vorträge (Zeitraum: November Dezember 2014) Anmeldung: Telefon: 0911 / 99 28 352, E-Mail: computerclub@ccn50plus.de Word-Grafik
MehrThunderbird. 4. Mai 2017
Thunderbird 4. Mai 2017 Übersicht Geschichte / Protokolle Installation des Programms Konfiguration von E-Mail Konten Einstellungen IMAP Signatur Adressbücher Kalender / Termine Geschichte Nachrichten an
MehrWindows 10 Upgrade ja oder nein?
Windows 10 Upgrade ja oder nein? Wer bin ich? Name: Firma: In der IT seit: Microsoft-zertifiziert: Kundenkreis: Aufgabenbereich: Spezialisiert: Stefan Schmidt MUCS in 8185 Winkel 1988, also bald 28 Jahre
Mehrhcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch
hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch HCADRESS - STANDARDVERSION Einfaches Erfassen der Daten Es können diverse Angaben über
MehrComputeria-Urdorf. Treff vom 7. Dezember Rückblick 2016
Computeria-Urdorf Treff vom 7. Dezember 2016 Rückblick 2016 Übersicht der Treffs 2016 13.01.2016 Windows 10 / Briefmarken erstellen 10.02.2016 Picasa und das Drumherum 16.03.2016 Picasa und das Drumherum
MehrDIE Bank der Region Raiffeisenbank Elsavatal eg. Tipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking. Seite 1 von 5
Tipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsvorkehrungen für den Computer (PC)... 3 2 Besonderes Augenmerk auf den Internet-Browser... 3 3 Vorsichtiger
Mehrinterways :: The Power of Excellence :: interwaysmail für Smartphones / Handys
Ab SOFORT: Smartphone PushMail, Adressen, Kalender online synchronisieren; alles was Sie brauchen haben wir! Und das Beste: Ihre bestehende EmailAdresse können Sie behalten! Kostenlosen Testaccount gleich
MehrCC1 - Dienste des Rechenzentrums der UdS
CC1 - Dienste des Rechenzentrums der UdS CC1 Computer-Center FB1 CIP-Raum der Fakultät Durch die SB zu erreichen Infrastruktur mit Server und 50 Terminals Terminals enthalten keine selbständige Logik,
MehrIT Services Support. Notebookkonzept für Studierende 2016/2017
IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 17. März 2016 Seite 1/5 Kurzbeschrieb: Dieses Dokument beschreibt
Mehr4. Zugang zu den Kopano-Mails über Android oder Thunderbird: Anleitung zum Mail-Abruf - Seite 4
Anleitung: E-Mail, Skype und mehr mit Kopano Die Nutzung von Whats-App, Dropbox, GMX, Skype, ist aufgrund des Datenschutzes an allen Schulen in Deutschland verboten. Als digitale Schule bietet das FG nun
MehrOnline Zusammenarbeit Kapitel 9 Gesamtübungen Gesamtübung 1 Online Zusammenarbeit
www.computertraining4you.eu Schnell und einfach ft am PC Online Zusammenarbeit Kapitel 9 Gesamtübungen Gesamtübung 1 Online Zusammenarbeit Fragenkatalog Beantworten Sie die folgenden theoretischen Fragen.
MehrSicherheit bei PCs, Tablets und Smartphones
Michaela Wirth, IT-Sicherheit http://www.urz.uni-heidelberg.de/it-sicherheitsregeln Stand März 2015 Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones begleiten
MehrSurfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen. www.bsi-fuer-buerger.
Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen www.bsi-fuer-buerger.de Ins Internet mit Sicherheit! Im Internet surfen ist wie Autofahren reinsetzen
MehrMehr als eine Email auf einem Rechner
Vortrag PC Treff Böblingen am 12.02.2005 Email-Server daheim oder Mehr als eine Email auf einem Rechner Andreas Hoster Standard-Email (HTTP / IMAP Online) Damit ist der Standard-Online Zugriff via HTTP
MehrBibliographix installieren
Bibliographix installieren Version 10.8.5 Inhalt Inhalt... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Download... 2 Installation der Software... 2 Installation unter Windows... 2 Installation unter Mac OS X... 3 Installation
MehrMails, Kontakte und Kalender aus GroupWise exportieren
Mails, Kontakte und Kalender aus GroupWise exportieren In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie Mails Ihrer GroupWise-Mailbox, die Kontakte Ihrer GroupWise-Adressbücher und die Kalendereinträge Ihrer
MehrEnterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps
Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung
MehrBei den folgenden 14 Fragen ist immer nur eine Antwort richtig. Bitte den jeweiligen Buchstaben ankreuzen.
Gesamtbeispiel 36 e zu erreichen 75 %, sprich 27 e erforderlich Bei den folgenden 4 Fragen ist immer nur eine Antwort richtig. Bitte den jeweiligen Buchstaben ankreuzen.. Was versteht man unter Cloud Computing?
MehrVTX FTP-PRO. Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP. Benutzerhandbuch. 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren
VTX FTP-PRO Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP Benutzerhandbuch 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Zweck des Dokuments... 3 1.2 Zielpublikum...
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO
Buhl Data Service GmbH Am Siebertsweiher 3/5 57290 Neunkirchen INSTALLATIONSANLEITUNG WISO MEIN BÜRO AUF IHREM MAC (Stand 03. Mai 2017) Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation
Mehr1. Einleitung Vorgehensweise Dropbox - Dropbox herunterladen Einstellungen P.A.P.A... 4
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Systembeschreibung Cloud-Daten Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Vorgehensweise Dropbox - Dropbox herunterladen... 3 3. Einstellungen P.A.P.A.... 4 Es gelten ausschließlich
MehrEmail: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys
ZID Zentraler Informatikdienst Anton Bruckner Privatuniversität Wildbergstraße 18, A 4040 Linz Email: Die Verwendung von IMAP für alte Emailprogramme und alte Handys Grundlagen Die Verwendung des IMAP
MehrBibliographix installieren
Bibliographix installieren Version 10.8.3 Inhalt Inhalt... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Download... 2 Installation der Software... 2 Installation unter Windows... 2 Installation unter Mac OS X... 3 Installation
MehrInhalt Inhalt Linux? Mint? Linux Mint die Versionen Linux Mint zu den Quellen Linux Mint Live- und vollständige Installation
Inhalt Linux? Mint?... 11 Keine Angst vor Linux... 11 Was ist Linux Mint und für wen ist es geeignet?... 12 Die Mint-Versionen... 13 Die Konzeption dieses Buches... 14 Der Inhalt der Buch-DVD... 15 1 Linux
MehrPC, Internet, E-Mail, Facebook, Dropbox, Smartphone, Tablet, - So können Sie sich schützen
PC, Internet, E-Mail, Facebook, Dropbox, Smartphone, Tablet, - So können Sie sich schützen Computeria Urdorf, 18. September 2013 Andrea Carlo Mazzocco, CISA, CRISC IT-Beratung und Kontrolle Inhalt 2 Einleitung
MehrWie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen?
Attraktive Technologien im Schulalltag effizient nutzen! Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen? Thomas Jordans, Geschäftsführer AixConcept
MehrComputerkurse für Seniorinnen und Senioren (Erstes Semester 2014)
Kursorte: Herisau Computeria, Bachstrasse 7, 9100 Heiden Betreuungszentrum, Gerbestrasse 3 Computer Wir bieten Computerkurse auch in Heiden an. Wir schulen Sie mit dem Betriebssystem Windows 7, Windows
MehrHW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981
HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA
MehrKeyPass Passwortverwaltung
24. November 2016 Martin Dürig KeyPass Passwortverwaltung Passwörter und Passwortverwaltung Ich kann mir mein Passwort gut merken! Ich habe nur eines und das heisst "1234". Wenn das so einfach wäre! Passwörter
MehrTeamDrive Outlook-Plugin für Windows
TeamDrive für Windows TeamDrive Systems GmbH Max-Brauer-Allee 50 D-22765 Hamburg Phone +49 389 044 33 E-Mail: info@teamdrive.com Web: www.teamdrive.com Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Über diese
MehrComputersicherheit im Informationszeitalter. 15.12.2014 / Seth Buchli
Computersicherheit im Informationszeitalter 15.12.2014 / Seth Buchli Inhalt Computersicherheit... 3 Wireless Sicherheit... 3 Sichere Passwörter erzeugen und merken... 4 Auskünfte am Telefon... 4 Post Werbegeschenke...
MehrWINDOWS 7. Druckerkonfiguration - Systemsteuerung - Sicherheit
WINDOWS 7 Druckerkonfiguration - Systemsteuerung - Sicherheit Druckerverwaltung ab Seite 91 = Standarddrucker Druckaufträge verwalten ab Seite 96 Systemsteuerung ab Seite 97 System Information über das
MehrInstallationsanleitung ab-agenta
Installationsanleitung ab-agenta Hard-/Software-Voraussetzungen Unterstützung von 32- und 64-Bit Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10, 2008/2012/2016 Server Einplatz-Version: mindestens 4 GB RAM Arbeitsspeicher,
MehrWINDOWS BETRIEBSSYSTEM
WINDOWS BETRIEBSSYSTEM Modul 2 Windows mit den richtigen Tools effizient nutzen Software Downloads... 2 Lizenzen... 2 Sichere Quellen... 2 Systemtools... 3 Center für erleichterte Bedienung... 3 Computerverwaltung...
MehrIndividuelles EDV Training
FiNTrain GmbH Höllturmpassage 1 78315 Radolfzell Tel.: 07732/979608 Maßnahme : Individuelles EDV Training mit ECDL Inhalt und Lernziele für den Europäischen Computerführerschein Individuelles EDV Training:
MehrLeistungsbeschreibung tengo desktop
1/5 Inhalt 1 Definition 2 2 Leistung 2 3 Optionale Leistungen 3 4 Systemanforderungen, Mitwirkungen des Kunden 3 4.1 Mitwirkung des Kunden 4 4.1.1 Active Directory Anbindung 4 4.1.2 Verwaltung über das
MehrDie KatHO Cloud. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die IT-Mitarbeiter Ihrer Abteilung.
Die KatHO Cloud Ob Dropbox, Microsoft SkyDrive, Apple icloud oder Google Drive, das Angebot kostenloser Online-Speicher ist reichhaltig. Doch so praktisch ein solcher Cloud-Dienst ist, mit der Benutzung
MehrDas neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010
Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben
MehrWas brauche ich um ein senden/empfangen zu können?:
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 23 Rund ums E-Mail Was brauche ich um ein E-Mail senden/empfangen zu können?: Ein Gerät ( PC / Laptop / Tablet / Smartphone / Smartwatch
MehrTipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking
Tipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 den Computer (PC)...4 2 Besonderes Augenmerk auf den Internet-Browser...4 3 Vorsichtiger Umgang mit den Geheimdaten...5
MehrGrundlagen der Verschlüsselung
(Email & Festplatten & Kurznachrichten) 8 Mai 2015 base on: https://githubcom/kaimi/cryptoparty-vortrag/ Übersicht 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Verlust des Geräts / der Festplatte Notebook verloren Einbruch alle
MehrSicher(lich) ebanking
Sicher(lich) ebanking Maja Krecov ebanking Service Beratung Zürcher Kantonalbank Geschäftshaus Hard D 8005 Zürich Postfach, 8010 Zürich Inhaltsverzeichnis o Wann ist man infiziert? o Was wollen die Hacker
MehrEinführung in die IT Landschaft an der ZHAW
Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Martin Scheiwiller Building Competence. Crossing Borders. xswi@zhaw.ch / 1. September 2014 Themen 1. Netzwerkinfrastruktur 2. WEB Seiten 3. Software 4. EDV Support
MehrWas ist Linux im Vergleich zu Windows, Folie 1 von 13
Was ist Linux im Was ist Linux im Vergleich zu Windows, Folie 1 von 13 Vergleich zu Windows Peter Rudolph Version 3 Linux kann Windows ersetzen Was ist Linux im Vergleich zu Windows, Folie 2 von 13 Sicherer
Mehr12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.
12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung
MehrMail, Kontakte, Kalender
Einstellungen und Synchronisation Tipps und Tücken Compi-Treff vom 10. Mai 2016 Thomas Sigg Es geht heute nicht um das Wetter um so mehr aber um das «Cloud». Computeria Meilen Compi-Treff vom 10. Mai 2016
MehrCloud Computing Teil 2
Cloud Computing Teil 2 Dropbox und andere Anbieter Dokumente, Präsentationen, Briefe, Bilder und vieles mehr in der Cloud sichern. Computeria Wallisellen, Joachim Vetter, 18.September 2013 Agenda Rückblick
MehrEinführung in die IT Landschaft an der ZHAW
Einführung in die IT Landschaft an der ZHAW Martin Scheiwiller Building Competence. Crossing Borders. xswi@zhaw.ch / 28. August 2013 Themen 1. Netzwerkinfrastruktur 2. WEB Seiten 3. Software 4. EDV Support
MehrWindows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen
Windows Server 2016 23 Windows Server 2016 Essentials Mit Windows Server 2016 Essentials hat Microsoft einen Server im Angebot, der sich relativ leicht einrichten lässt und grundlegende Funktionen zu Verfügung
MehrInternet und Sicherheit. Internet und Sicherheit. Aspekte. Internet und Sicherheit. Gefahren. Themen. Gefahren! Vermeidung!
Internet und Sicherheit Welche Gefahren drohen? Wie schützen Sie Ihre Daten und Ihre Privatsphäre? Johann Pelz pelz@muenster.org http://www.muenster.org/pelz/sicherheit/ Verein Bürgernetz - büne e.v. Bürgernetz
MehrKonsumenteninformation
Konsumenteninformation BEGRIFFE ABC Account Ist die Berechtigung um eine Dienstleistung im Internet nutzen zu können. Solche Benutzerkonten können kostenpflichtig oder aber auch gratis sein. App Programme
Mehr10 IT-Gebote. Burkhard Kirschenberger Tel: Fax: Version Okt.
10 IT-Gebote www.trivialis.net Burkhard Kirschenberger kirschenberger@trivialis.net Tel: 02331 9347822 Fax: 02331 9347823 Version Okt. 2009 1 1 1. Gebot du sollst deine Daten schützen und den Datenschutz
Mehrowncloud Team IT Medizinische Universität Graz
Team IT Medizinische Universität Graz 17.2.2016 Inhalt Allgemeines zu owncloud...2 Einstieg in die owncloud...2 Navigationsmenü...3 Menüpunkt Dateien...3 Menüpunkt Galerie...6 Menüpunkt News...7 Menüpunkt
MehrEmail Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird
Email Konfigurieren mit Mozilla Thunderbird Mozilla Thunderbird ist für Windows, Mac und Linux / *BSD erhältlich. Diese Anleitung wurde auf Windows erstellt, die Einrichtung und Bedienung auf anderen Systemen
MehrEDV-Angebot Amsler. Beratung, Installation/Ausbildung/Support
EDVAngebot Amsler Beratung, Installation/Ausbildung/Support 1 Beratung Beratung Kauf allgemein (inkl Mobiliar) PC oder Laptop (Platzbedarf, Mobilität, Kosten, Aufrüstung, Tastatur/Maus, usw) InternetAnschluss
MehrPING e.v. Heimvernetzung und Sicherheit im Internet. HobbyTronic 2006. Nächster Vortrag: 12:15 Uhr. PING e.v. Weiterbildung - www.ping.
PING e.v. Verein zur Förderung der privaten Internet Nutzung e.v. Heimvernetzung und Sicherheit im Internet HobbyTronic 2006 Nächster Vortrag: 12:15 Uhr PING e.v. Weiterbildung - Übersicht Wie baue ich
MehrWorkshop 'Sicheres Arbeiten am PC'.:. 2006 Michael Ziemke 1
LLG-Workshops Mai/Juni 2006 Sicheres Arbeiten am PC Hinweis: Alle gezeigten Folien sind hier veröffentlicht: www.ziemke-koeln.de / Viren, Würmer& Trojaner 1. Säule: Virenschutz einmalige Installation;
MehrDatensicherung bzw. Backup
Datensicherung bzw. Backup Datensicherung bzw. Backup...1 1. Thema?...3 2. Warum Datensicherung (engl. Backup)?...3 2.1. Schutz vor Datenverlust...3 2.1.1. versehentlich gelöscht...4 2.1.2. versehenlich
MehrPCtipp; IDG COMMUNICATIONS. Im Internet: Computeria Zürich 1
PCtipp; IDG COMMUNICATIONS Im Internet: 13.04.2011 Computeria Zürich 1 Vortrag von Werner Züst Inhaltsangabe 1. Ursprünge und Begriffe 2. Aktuelle Situation am Beispiel eines Experimentes 3. Empfohlen
MehrKASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS
KASPERSKY INTERNET SECURITY 2011 UND KASPERSKY ANTI-VIRUS 2011 COPY POINTS PRODUKTNAME KORREKT Kaspersky Internet Security 2011 Jedes Wort beginnt mit einem Großbuchstaben, die Versionsnummer wird angehängt
MehrDCP-L2540DN DCP-L2560DW MFC-L2720DW MFC-L2740DW
DCP-L2540DN DCP-L2560DW MFC-L2720DW MFC-L2740DW KOMPAKTE UND LEISTUNGSSTARKE S/W-MULTIFUNKTIONSGERÄTE FÜR DEN PROFESSIONELLEN EINSATZ IM HOME- OFFICE UND IM KLEINEN BÜRO. Hohe Druckgeschwindigkeit von
Mehrtheserva S110 KNX-Visualisierung
theserva S110 KNX-Visualisierung Februar 2014 Produkteinführung themova theserva: Gründe für die Entwicklung Nutzer von KNX Installation wünschen zunehmend einen erweiterten Zugang zum System über Smartphone
MehrAnlehnung an das Methodencurriculum. EDV-Andlage der Schule. Hierarchische Informationsstrukturen. Dateisystem / Schulnetzwerk. Drucksystem der DSL
ITG (Informatik) Jahrgangsstufe 6 In Klasse 6 wird Informatik im Klassenverband unterrichtet, wegen der S-Klassen sind die Klassen sprachlich relativ homogen (und klein). In S- Klassen wird die Spracharbeit
MehrComputeria Urdorf Treff vom 16. Dezember 2009. Jahresrückblick 2009. Teil 1
Computeria Urdorf Treff vom 16. Dezember 2009 Jahresrückblick 2009 Die wichtigsten Themen in Kürze Teil 1 von Januar bis Juli 16. Dezember 2009 Autor: Walter Leuenberger Was war wann im 2009? Einige Schwerpunktthemen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Anmelden 3. 2 E-Mail bearbeiten 4. 3 E-Mail erfassen/senden 5. 4 Neuer Ordner erstellen 6.
Anleitung Webmail Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Anmelden 3 2 E-Mail bearbeiten 4 3 E-Mail erfassen/senden 5 4 Neuer Ordner erstellen 6 5 Adressbuch 7 6 Einstellungen 8 2/10 1. Anmelden Quickline Webmail
Mehrbhv Das bhv Taschenbuch Andreas Winterer Windows 7 Sicherheit Über 700 Seiten 19,95 (D)
bhv Das bhv Taschenbuch Andreas Winterer Windows 7 Sicherheit Über 700 Seiten 19,95 (D) Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Sicherheit auf Ihrem PC 11 Gefährliche Zeiten am PC 14 Haben
MehrWINDOWS 8 BETRIEBSSYSTEM
WINDOWS 8 BETRIEBSSYSTEM Modul 2 Windows mit den richtigen Tools effizient nutzen Software Downloads... 2 Lizenzen... 2 Sichere Quellen... 2 Windows Hilfswerkzeuge... 3 Einfachere Bedienung... 3 Family
MehrTMND. TMpush. TMpush. Die flexible Push Lösung für Emails und Daten. by TMND GmbH
Die flexible Push Lösung für Emails und Daten Was ist das Besondere an der Lösung? Push Lösung für GPRS/UMTS-fähige Windows Mobile PocketPCs Push von Emails (POP3, IMAP) Push von Daten (z.b. Daten, Dokumente,
MehrEpson Workforce Serie Februar 2014
Epson Workforce Serie Februar 2014 Workforce 3000 Serie Workforce 7000 Serie SPITZENTECHNIK FÜR SIE WF3520DWF Doppelseitiges Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen DURABrite Ultra Tinten XL Patronen (1.000
Mehr1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange
Seite 1 1 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange 1.1 Einleitung Das folgende Dokument ist eine Anleitung für die Installation des Outlook 2003- Clients zur Nutzung des EveryWare Services Hosted Exchange.
MehrLibre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank
2010 Libre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank Voraussetzungen: Kursdauer: Zielgruppe: Grundkenntnisse im Betriebssystem 12x60 Minuten bei variabler Zeiteinteilung Libre Office Anwender beruflich/privat
MehrPC, Internet, E-Mail, Facebook, Dropbox, Smartphone, Tablet - So können Sie sich schützen
PC, Internet, E-Mail, Facebook, Dropbox, Smartphone, Tablet - So können Sie sich schützen Computeria Horgen, 30. April 2014 Andrea Carlo Mazzocco, CISA, CRISC IT-Beratung und Kontrolle Inhalt 2 Einleitung
MehrComputeria Urdorf Treff vom 3. Juli 2013. Was ich schon immer wissen wollte
Computeria Urdorf Treff vom 3. Juli 2013 Was ich schon immer wissen wollte Antworten auf gute Fragen 3. Juli 2013 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Kann ich Eigene Dateien\Downloads von
MehrGroupware-Lösung für KMU
Pressemeldung Dezember 2007 Pressekontakt Markus Nerding presse@haage-partner.de presse.haage-partner.de HAAGE&PARTNER Computer GmbH Schloßborner Weg 7 61479 Glashütten Deutschland Website: www.haage-partner.de
MehrPROJESS. Projekt-Stundenverwaltung via Web-Browser.
Schnell, stabil, einfach, sicher Kostenkontrolle pro Projekt Individuelle Stundenerfassung pro Mitarbeiter Erfassen von Fremdleistungen, Spesen, Material Keine Client-Installation notwendig Mehrere Benutzer
MehrFachapplikation der Zürcher Rechtspflege für die Friedensrichterämter des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Informatik der Gerichte Fachapplikation der Zürcher Rechtspflege für die Friedensrichterämter des Kantons Zürich Kontaktanschrift: Obergericht des Kantons Zürich Informatik
Mehr1 Einleitung. - KeePass - MiniKeyPass - KeePass2Android - LastPass - SecureSafe
1 Einleitung Um Online-Dienste sicher zu verwenden, ist für jeden Account ein einzigartiges und sicheres Passwort erforderlich, welches regelmässig geändert werden sollte. In der Praxis führt dies zu unzähligen
MehrIT-Security Sicher im Internet bewegen
IT-Security Sicher im Internet bewegen Vorstellung B.Eng. Steven Teske Beauftragter für Innovation und Technologie Technische Unternehmensberatung im Bereich Digitalisierung In der HWK zu Köln tätig seit
MehrVersion Handbuch RAMSyncDrive V 1.0
Handbuch RAMSyncDrive V 1.0 Seite 1/12 Z-Systems 2014 Willkommen Vielen Dank für den Download der Software und wir wünschen viel Spaß mit dieser. Hinweise zu diesem Handbuch Hier eine kleine Übersicht
MehrFit für die Hausarbeit
Fit für die Hausarbeit Hinweise zum Anfertigen von juristischen Hausarbeiten Teil 1: Sabine Krauch Teil 2: Manfred Gerblinger, Stand 30.01.2017 Ihre IT-Infrastruktur Wie werden Sie unterstützt? Veranstaltungen
MehrSystemvoraussetzungen für den Zugriff auf die DAA-Zeus-Umgebung aus dem Internet (Szenario-1) Halten Sie Ihr System deswegen unbedingt immer aktuell!
Systemvoraussetzungen für den Zugriff auf die DAA-Zeus-Umgebung aus dem Internet (Szenario-1) Mit der Markteinführung von Windows 10 (Herbst 2015) sind abweichend zu den vorherigen Windows Betriebssystemen,
MehrTHEMA: CLOUD SPEICHER
NEWSLETTER 03 / 2013 THEMA: CLOUD SPEICHER Thomas Gradinger TGSB IT Schulung & Beratung Hirzbacher Weg 3 D-35410 Hungen FON: +49 (0)6402 / 504508 FAX: +49 (0)6402 / 504509 E-MAIL: info@tgsb.de INTERNET:
MehrIT Security. Infos und Tipps von Sophos und Ihrem RZ-Team. Hochschule Amberg-Weiden
IT Security Infos und Tipps von Sophos und Ihrem RZ-Team Stand 17.7.2012 / 1 Bedrohungslage Hauptszenarien für Anwender email World Wide Web (WWW, Internet ) Anrufe Hardware-Manipulation Stand 17.7.2012
MehrKostenlose (Pflicht-) Schulungen
Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,
MehrProjekt: Netzwerk. Neuerungen. Netzwerktopologie Arbeitsgruppe/Domäne NAS (LAN-Platte) Druckspooler Terminal Home Office
Projekt: Netzwerk Präsentation von Susanne Földi, Dorothea Krähling, Tabea Schneider, Deborah te Laak und Christine Weller im Rahmen der Übung Projekt: Netzwerk des Fachgebietes Bauinformatik, Fachbereich
MehrMonatstreff für Menschen ab 50. Merkblatt 43. Digitales Testament
Merkblatt 43 Digitales Testament Wir speichern je nach Person grosse Mengen an digitalen Daten, Fotos, Musik und Mails auf dem PC, Tablet, Smartphone und immer mehr auch im Internet. Dazu kommen jene Passwörter
MehrVerschlüsselte Mailverbindungen verwenden
Verschlüsselte Mailverbindungen verwenden Neu können Sie ohne lästige Zertifikatswarnungen unterwegs sicher mailen. Dies ist wichtig, um Passwortklau zu verhindern (vor allem unterwegs auf offenen WLANs
MehrMerkblatt Sicherheit im Netz 2. Updates machen: Windows / Adobe / Java / Flash Player / Ccleaner etc. etc.
Merkblatt 52 1. Sicherheit im Netz 2. Updates machen: Windows / Adobe / Java / Flash Player / Ccleaner etc. etc. 1. Juni 2017, Peter Aeberhard Alles was Sie jetzt hören und sehen, haben wir bereits mehrmals
MehrDaten schützen und Daten sichern - wie geht das? Teil 2 - Verschlüsselung ***
Daten schützen und Daten sichern - wie geht das? Teil 2 - Verschlüsselung *** Jürgen Thau Daten schützen und Daten sichern - Teil 2: Verschlüsselung Jürgen Thau, 14.12.2006, Seite 1 Themen Welche Gefahren
Mehr