FRANKFURT AM MAIN. Brombacher Hütte: Ein gelungenes Fest. Seite 12. Hilfe für Flüchtlinge: Project Shelter. Seite 3

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1 NaturFreunde FRANKFURT AM MAIN 18. Jahrgang 4/15 Brombacher Hütte: Ein gelungenes Fest Seite 12 Hilfe für Flüchtlinge: Project Shelter Seite 3 Programm Oktober-Dezember 2015

2 2 Grußwort Liebe Mitglieder und Freunde, es ist noch eine Weile hin bis zum Jahresende, aber dies ist das letzte Programmheft für 2015 und wir können und wollen uns noch nicht zurücklehnen! Wir werden an allen Ecken und Enden gebraucht, sei es, um ein Projekt zu unterstützen, das Menschen auf der Flucht ein Dach über dem Kopf sichert (siehe nebenstehenden Artikel über das Shelter-Project), sei es, um das gefährliche TTIP-Abkommen doch noch zu verhindern (siehe Rückseite). Auch die regelmäßigen Montags demos am Frankfurter Flughafen gegen den weiteren Ausbau, gegen den zunehmenden Lärm und Gestank brauchen weiterhin unsere Unterstützung! Bedanken möchten wir uns bei all denen, die in diesem Jahr dazu beigetragen haben, dass unsere geplanten Veranstaltungen gut gelungen sind. Einige werden noch stattfinden, so die Buchvorstellung von Rainer Weisbecker am 11. Oktober im NaturFreunde-Haus in Niederrad, eine Kulturveranstaltung in der Herxheimerstraße am 8. November: NaturFreunde-Frauen im Widerstand: Johanna Kirchner und Lore Wolf mit der Gruppe PoliTOKK (siehe Seite 7) oder eine Musikmatinee am 29. November: Choochoo Kolibri mit Ruth Eichhorn und vielen Musikern. Wir wünschen Euch und uns allen schöne Herbsttage, viel Erfolg bei unseren gemeinsamen wichtigen Vorhaben und für das neue Jahr alles Gute! Elke Lamprecht Wir wollen zum Klimagipfel nach Paris fahren. Vom 27. bis wollen wir jungen, kritischen Protest dorthin tragen, wo die Entscheidungen getroffen werden und uns auch theoretisch mit dem Klima - wandel auseinandersetzen. Denn es steht viel auf dem Spiel! Wenn sich dieses Jahr nichts verändert, werden die negativen Konsequenzen des Klimawandels nicht mehr abzuwenden sein. Du bist zwischen 18 und 26 Jahre alt und möchtest die Entscheidungsträger daran erinnern, dass es auch anders geht? Mehr Infos über die Fahrt und die Möglichkeit zur Anmeldung findest du hier: tilo@naturfreundejugend-ffm.de Inhalt Flüchtlinge Project Shelter Haus Niederrad Hinweise und Rückblicke Ausstellungen Bundesfotogruppe und Arbeiterolympiade Unterwegs Wandern mit Edith und Siggi, Reisebericht Zillertal Jahre Brombacher Ein gelungenes Fest Untergruppe Rödelheim Programm Oktober bis Dezember Personalien Patrick und Brabara Grosmann Jubilare, Neuaufnahmen, Trauerfälle Termine Impressum

3 Flüchtlinge 3 Ein Ort zum Ankommen: Project Shelter Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, treffen sich Mitglieder der Naturfreundejugend Frankfurt seit rund einem Jahr regelmäßig mit Geflüchteten, die gegenüber dem NaturFreunde- Haus am Poloplatz in Niederrad untergebracht sind. Sensibilisiert durch dieses Engagement ist im Juni die Naturfreundejugend Frankfurt gemeinsam mit einem Vertreter des Projektes Shelter an den Vorstand der Frankfurter Ortsgruppe mit der Bitte um Unterstützung herangetreten. Eine Petition des Projektes Shelter an den Oberbürgermeister Peter Feldmann beschreibt das konkrete Vorhaben: Frankfurt sagt: Willkommen! Wir wollen ein Zentrum eröffnen, in dem Migrant*innen in Frankfurt Schutz gewährleistet und Orientierungshilfe angeboten werden kann. Das Shelter soll als erste Anlaufstelle fungieren, um den obdachlosen Migrant*innen einen Schlafplatz, Nahrung und Kleidung bereitzustellen. Parallel soll dieses Zentrum den Betroffenen Hilfestellungen leisten können, um sich einfacher in der Frankfurter Stadtgesellschaft zurechtzufinden. Seit Monaten schlagen sich dutzende schutzsuchende Migrant*innen in Frankfurt auf der Straße durch. Mitten im Winter schlafen sie unter Brücken, im Bahnhof oder in der B-Ebene der Hauptwache. Die meisten von ihnen sind Geflüchtete aus verschiedenen afrikanischen Ländern, die oft schon seit geraumer Zeit in Europa leben. Nach Frankfurt gekommen sind sie, weil sie an anderen Orten diskriminiert und ausgegrenzt werden, aber auch, weil heute an vielen Orten in Europa jegliche Perspektive fehlt. Besonders die Finanzund Wirtschaftskrise hat viele Migrantinnen zuerst ihre Arbeit und später ihre Wohnungen verlieren lassen. In Frankfurt sind sie voller Hoffnungen angekommen, doch auch hier werden Migrant*innen mit ihren Problemen weitestgehend alleine gelassen. Das muss sich ändern!

4 4 Flüchtlinge Das europäische Asylsystem löst sein Versprechen auf Schutz schon längst nicht mehr ein, bestehende Menschenrechte werden ignoriert. Nicht nur entlang der Außengrenzen sterben täglich Menschen, sondern auch in europäischen Großstädten. Nach ihrer Ankunft werden Migrant*innen in vielen EU-Staaten einfach ihrem Schicksal überlassen. Meist bedeutet dies Armut und Obdachlosigkeit gerade jetzt im Winter heißt das akute Lebensgefahr für die Betroffenen. Lange wurde die Verschlechterung der Flüchtlingssituation als das alleinige Problem der Staaten entlang der EU- Außengrenzen gesehen, doch längst leben auch in Deutschland Schutzsuchende in menschenunwürdigen Bedingungen. Frankfurt und viele andere deutsche Städte versuchen sich gegenseitig mit möglichst schlechten Bedingungen für neu ankommende Migrant*innen zu unterbieten aus Angst vor einem vermeintlichen Ansturm. Eines ist doch aber klar, Diskriminierung und Ausgrenzung sind keine Lösung. Wir brauchen langfristige Perspektiven, und vor allem brauchen wir ein solidarisches Miteinander! Zusammen mit obdachlosen Migrant*innen entstand deshalb die Idee eines selbstverwalteten Zentrums, in dem Unterbringungs-, Informations- und Kulturangebote für Migrant*innen gebündelt werden sollen: Das Project Shelter! Ein Ort, an dem Menschen erst einmal richtig in Frankfurt ankommen können und anschließend die Möglichkeit bekommen, selbstbestimmt in ihr neues Leben zu starten. Diesen Ort kreieren wir gemeinsam mit den Betroffenen, da das Projekt sich an ihren Bedürfnissen und Wünschen orientieren soll. In unserer Vorstellung wird aus dem selbstverwalteten Zentrum eine Art Begegnungsstätte, in der Menschen verschiedenster Hintergründe mit und voneinander lernen können; z.b. durch Sprachtandems, Kochkurse etc. Wer sich näher über das Projekt informieren möchte, kann auf folgenden Seiten Informationen bekommen: online/project-shelter project-shelter-kaempft-fuer-fluechtlinge, , html Dies ist angesichts der prekären Lage der Geflüchteten und dem weiteren Anstieg der Zahlen von Menschen, die Unterstützung und Zuflucht benötigen, natürlich eine schwierige Aufgabe. Dennoch waren wir der Auffassung, dass wir nach Möglichkeiten zur Hilfestellung und Unterstützung suchen sollen. Wie oben erwähnt, sind junge Menschen der Ortsgruppe Frankfurt am Main in diesem Projekt engagiert und suchen nach Lösungen für die Probleme der oben benannten Geflüchteten. Eine Idee war, dass wir in unseren Frankfurter Häusern den Geflüchteten vorübergehend Unterkunft bieten, um ihnen aus dieser Situation heraus die Möglichkeit zu bieten, nach Arbeit, Wohnraum etc. zu suchen. So lange es ein (wie oben dargestelltes) selbstverwaltetes Zentrum respektive eine Begegnungsstätte nicht gibt, könnten unsere Häuser vielleicht einigen Geflüchteten Ruhe, Geborgenheit und Orientierung bieten. Allerdings müssten diese Menschen betreut und begleitet werden. Lange haben wir diese Anfrage diskutiert, sehen wir uns doch verpflichtet, Menschen, die in Not sind und Hilfe benötigen, solidarisch zur Seite zu stehen. Am Anfang stand die Frage, ob einige Geflüchtete in unseren Häusern in Niederrad, im Gallus oder auf der Brombacher vorübergehend unterkommen können. Wir kamen zu dem Schluss, dass die Brombacher Hütte nicht geeignet ist, da das Haus nicht in der Stadt liegt und deshalb nicht für das oben genannte Anliegen geeignet ist. Unsere Häuser in Niederrad und im Gallus sind unseres Erachtens leider auch nicht geeignet. Wir haben mehrere Möglichkeiten durchgespielt und haben entschieden, dass auch diese beiden Häuser nicht geeignet sind. Die tägliche Nutzung in beiden Häusern lässt dies sicherlich nicht zu. Hinzu kommt, dass diese Häuser nicht für Übernachtungen ausgelegt sind und die sanitären Anlagen nicht ausreichen. Eine Betreuung vor Ort können wir ehrenamtlich auch nicht leisten, halten sie aber für notwendig.

5 Flüchtlinge 5 Wir möchten uns aber nicht aus der Verantwortung stehlen und halten eine Unterstützung durch uns NaturFreunde für wichtig. Wir könnten uns vorstellen: dass jemand für einen begrenzten Zeitraum in Absprache und mit Unterstützung des Projektes eine Person bei sich zu Hause aufnimmt. Wir könnten das alle für uns prüfen, dass jemand ein Gartengrundstück hat oder kennt auf dem übergangsweise eine Person mit einem Zelt übernachten kann, dass ein zweckgebundenes Spendenkonto bei den NaturFreunden eingerichtet wird und diese Gelder dem Projekt zugeleitet werden, dass geeignete Räumlichkeiten angemietet werden und von den Spendengeldern bezahlt werden, dass diese Räumlichkeiten finanziell von den Frankfurter NaturFreunden mit unterstützt werden, dass bei anderen Organisationen für eine gemeinsame Lösung und Unterstützung geworben wird. Eine weitere Idee war es, die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten oder Übernachtungsmöglichkeiten zu unterstützen und bei Freunden und Freundinnen und auch befreundeten Organisationen nachzufragen. Mittlerweile hat sich eine ganz konkrete Möglichkeit aufgetan: Der Bund Deutscher Pfadfinder (BDP) im Baumweg in Frankfurt verfügt über eine Gäste - etage mit mehreren Schlafmöglichkeiten. Der BDP wäre bereit, in diesen Räumen Flüchtlinge unterzubringen und hat dies in den vergangenen Wochen auch schon praktiziert. Allerdings entstehen dadurch natürlich Kosten, die der genannte Verband nicht alleine bezahlen kann. Es handelt sich hierbei um die realen Kosten, die durch die Nutzung der Räumlichkeiten entstehen. Übernachtungsbeiträge, wie bei einer regulären Vermietung, sollen nicht erhoben werden. Die Naturfreundejugend Frankfurt hat schon mal vorab 500 Euro zugesichert um dieses überschaubare Projekt zu sichern. Weiterhin soll im Stadtjugendring Frankfurt das Projekt diskutiert werden, damit auch andere Jugendverbände diese Initiative finanziell unterstützen. Auch wir als Vorstand der Ortsgruppe Frankfurt wollen das Projekt fördern und haben beschlossen, ebenfalls 500 Euro beizusteuern. Darüber hinaus sind natürlich noch weitere finanzielle Mittel notwendig. Wir möchten hiermit alle Mitglieder und auch befreundete Personen dazu aufrufen, einen finanziellen Beitrag zur Sicherung des Projektes zu leisten. Das ist natürlich im Bewusstsein der bevorstehenden kalten Jahreszeit um so dringender. Bitte spendet an: NaturFreunde Frankfurt IBAN: DE Stichwort (unbedingt angeben!): Project Shelter Eine Spendenbescheinigung kann bei Bedarf ausgestellt werden. Liebe Naturfreundinnen und -freunde, wir danken euch für eure Unterstützung. für den Frankfurter Vorstand Günter Deister

6 6 Haus Niederrad Veranstaltungen im NaturFreunde-Haus Niederrad Sonntag, 4. Oktober Uhr Politischer Frühschoppen mit Tom Strohschneider, Chefredakteur Neues Deutschland Tom Strohschneider (Jahrgang 1974) ist seit drei Jahren Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland. Einst Zentralorgan der SED, ist das nd heute eine debattenfreudige und kritische linke Tageszeitung. Der doppelte Wandel. Zum einen: das nd und seine Vergangenheit. Zum anderen: die gravierende Umwälzung der Bedingungen des Zeitungsmachens, zumal wenn man eine sozialistische Tageszeitung unter kapitalistischen Umständen macht. Weitere Themen könnten sein: Sind Nachrichten nur noch Waren? (Am Beispiel der Griechenland-Berichterstattung) Wer macht eigentlich Zeitungen? Warum schreiben Leute gegen ihre objektiven Interessen Was können linke Zeitungen sein? Aufklärer? Debattenplattformen? Den genauen Inhalt bestimmen wie immer die Anwesenden. Die Diskussionsleitung hat Mario Gesiarz. Donnerstag, 8. Oktober, 12. November und 10. Dezember Uhr Trommeln ist klasse, Trommeln macht Spaß! Einmal im Monat kommen trommelbegeisterte Percussionistinnen und Percussionisten zusammen, um den besonderen Reiz der afrobrasilianischen und afrokubanischen Rhythmen zu genießen. Eine seit Jahrhunderten gepflegte und weiterentwickelte Tradition Afrikas, Brasiliens und Kubas bildet die Grundlage für kleine Übungen, Rhythmusarrangements und Spielstücke, an denen wir zusammen arbeiten. Voraussetzungen für das gemeinsame Spielen sind Lust auf das gemeinsame und Spaß am rhythmischen Musizieren. Eigene Trommeln und andere Percussionsinstrumente können mitgebracht werden. Ein kleiner Fundus an Instrumenten ist im NaturFreunde-Haus am Poloplatz vorhanden. Infos: Günter Deister, Sonntag, 11. Oktober Uhr Kulturmatinee mit Rainer Weißbecker Es gibt net nur die Eintracht Rainer Weisbecker gerne gesehener und beliebter Gast im NaturFreunde-Haus in Niederrad wird bei uns sein in diesem Jahr neu erschienenes Buch vorstellen: Unterhaltsame Kurzgeschichten, ausnahmslos heitere und witzige Gedichte und bekannte Liedertexte, die um hessisches Gekicke und Gekischer kreisen, werden uns an diesem Sonntagmorgen begleiten. Donnerstag, 19. November Uhr Bücher-Essen mit Mario Gesiarz Bringt ein Buch mit, erzählt davon und lest etwas daraus vor. Ihr könnt auch nur etwas zu Essen mitbringen. Oder beides. Oder einfach nur zum Gucken und Zuhören vorbeikommen. An Büchern geht alles: Krimi, Kochbuch, Gedichte, Romane, Kinderbuch, Fachbuch egal ob lustig, ernst, politisch, absurd, unterhaltsam. Auf alle Fälle: Wir freuen uns auf euch. Samstag, 28. September Uhr Helfertreffen Arbeiten im und am NaturFreunde-Haus Wir wollen unser Haus winterfest machen, kleinere Reparaturen durchführen, nachschauen, was noch erledigt werden muss in diesem Jahr. Wir freuen uns über jede helfende Hand, die uns dabei unterstützen kann. Sonntag, 29. November Uhr Musikmatinee mit Ruth Eichhorn und CHOOCHOO KOLIBRI dich vergess ich nie. Eine Serenade mit einer bunten Mischung kleiner Musikstücke mal besinnlich ruhig, mal aufreizend emotional, mal ganz klassisch, mal eher jazzig oder poppig und mit spanischen und lateinamerikanischen Anklängen. Es spielen: Ruth Eichhorn (Gitarre), Barbara Siegel-Semjan (Gitarre), Johannes Bähr (Violoncello,

7 Haus Niederrad 7 Sonntag, 8. November Uhr Naturfreundehaus Herxheimerstraße Blockflöten), Manfred Beier (Gitarre), Günter Deister (Percussion), Lutz Eichhorn (Gitarre), Peter Schröer (Sprecher). Ständige Veranstaltungen in Niederrad Dienstags Uhr Chor An allen 1. und 3. Dienstagen (wenn ein Monat mal fünf hat, auch am 5.) wird im Niederräder Haus im Chor (NaturFreunde-Chor Rhein-Main) gesungen (20.00 bis Uhr). Für die Schulferien gibt es besondere Terminabsprachen. Infos bei: Elke Lamprecht, Tel.: Mittwochs Uhr Lauftreff Nordic Walking Freitags ab Uhr Kinder- und Jugendgruppen ab 6 Jahren In den Ferien Ferienspiele Gäste auch Nichtmitglieder sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen! NaturFreunde-Haus Niederrad Am Poloplatz 15, Frankfurt am Main Fon: Kontakte: Elke Lamprecht Fon: E.Lamprecht@gmx.de Johanna Kirchner, Sozialdemokratin und Lore Wolf, Kommunistin NaturFreundinnen im Widerstand Gegen das Vergessen Jahre Frankfurter NaturFreunde im Jahr 2012 waren Anlass, sich mit der Geschichte der Frankfurter NaturFreunde auseinanderzusetzen. Johanna Kirchner und Lore Wolf gehörten zur ersten Generation. Sie waren bei den NaturFreunden aktiv, sie haben für die Ideale der Arbeiterbewegung gekämpft und ihr Leben im Widerstand gegen den Nationalsozialismus riskiert. Beide Frauen kannten sich von Kindheit an, ihre Lebens - linien haben sich immer wieder gekreuzt, bis zum gewaltsamen Tod von Johanna Kirchner in Plötzensee. Eine Spurensuche mit Texten und Gedichten, zusammengestellt und vorgetragen von Frankfurter Naturfreundinnen. Musikalisch begleitet wird die Lesung von der Band POLITOKK. Maria Dämkes (Kinder- und Jugend) Fon: kindergruppe@naturfreundejugend-ffm.de Charlotte und Karl Heinz Simon (Lauftreff) Fon: charlysimon@gmx.net Claus Breiting (Vermietungen) Fon:

8 8 Ausstellungen Vorwärts und nicht vergessen: Internationale Arbeiterolympiade Im Rahmen des Bürgerfestes von Bund und Land Hessen präsentiert der Sportkreis Frankfurt zum 25. Tag der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober 2015 auf der Frankfurter Zeil seine neue Ausstellung Vorwärts und nicht vergessen 1. Internationale Arbeiterolympiade. 1925, also vor 90 Jahren, waren in jenen Tagen tausende Naturfreunde im Frankfurter Waldstadion und im Stadionschwimmbad sowie bei dem großen Umzug in der Innenstadt aktiv dabei. Der Touristenverein Die Naturfreunde rief den Arbeitersportlern und Arbeitersportlerinnen zu: Zeigt euch in Frankfurt überall auf den Festplätzen, in den Straßen und Anlagen, in jedem Lokal, am Tage und in der Nacht in tadelloser Kleidung. Meidet den Alkohol! Wahrt Disziplin! Helft die Stadion-Anlagen schützen! Das Büro des Internationalen Arbeiterverbandes für Sport und Körperkultur rief mit kämpferischen Worten zur Mitwirkung an diesem Großereignis des Arbeitersports auf. Das Motto des Internationalen Büros: Auf, nach Frankfurt im Juli Hoch die Arbeiter-Internationale, die den Völkerfrieden bringen wird. Mutig wurde dazu aufgerufen, den Militarismus und sein abscheuliches Gespenst, den Krieg, unmöglich zu machen. Ab 1933 zerschlug dann die NSDAP auch in Frankfurt die Naturfreundebewegung als Aktivposten der internationalen Friedenskräfte. Der historische Rückblick mahnt, um die Demokratie immer wieder zu erstreiten um die Allgemeinen Menschenrechte für alle zu schützen. Die aktuelle Präsentation 2015 wird in der Sportmeile in der Frankfurter Innenstadt unter dem Motto 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit Sport kennt keine Grenzen gezeigt, die für die Besucher und Besucherinnen viele attraktive Mitmachaktionen und Bühnenshows bietet. Der DGB Kreisverband Frankfurt am Main plant, diese Ausstellung erneut im Frankfurter Gewerkschaftshaus an der Leuschnerstraße, Nähe Hauptbahnhof zu zeigen. Bitte neues Zeitfenster dort nachfragen und nutzen! Quelle: Internationales Arbeiterolympia 1925, Archiv Willi Simon & Karlheinz Simon (Wintersportgruppe Frankfurt) Manfred Wittmeier Eröffnung der Ausstellung der Bundesfotogruppe Mit unseren Augen Ende der 1920er Jahre etablierten sich politisch motivierte Fotogruppen, die gesellschaftliche Missstände aufzeigen und so an ihrer Beseitigung mitwirken wollten. Rund 10 Jahre später schlossen sich auch die Naturfreunde der Sozialfotografie an. In ihrer Vereinszeitschrift erschien der Beitrag Soziales Wandern Soziales Photo, in dem unter anderem gefordert wurde: Wir brauchen soziale Bilder! Über 60 Fotos wurden nun für die Ausstellung der Bundesfotogruppe 2015 eingesandt. Auch sie sollten das Selbstverständnis der NaturFreunde in seiner ganzen Vielfalt widerspiegeln. Dazu gehören Naturfotografien, Bilder von Pflanzen und Tieren, Architekturaufnahmen und fotografische Experimente genauso wie Aufnahmen von Menschen, wie sie leben und arbeiten, und Fotos über soziale Missstände oder fremdenfeindliche An- und Übergriffe. Entscheidet selbst, ob es gelungen ist, mit unseren Augen auch sozial zu denken und zu fühlen. Kommt zur Eröffnung der Ausstellung am 18. Oktober um Uhr ins Frankfurter Gewerkschaftshaus und diskutiert mit uns. Die Ausstellung ist vom 18. Oktober bis 30. November 2015 im Foyer des Gewerkschaftshauses, Wilhelm- Leuschner-Straße in Frankfurt zu sehen. Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr. Inga Kulms

9 Unterwegs 9 Wandern mit Edith und Siggi in der Rhön Ein kleiner Rückblick Wenn ich mich richtig erinnere, begannen unsere Wanderungen 2007 mit einer Tour in den Taunus. Wir waren eine kleine Gruppe, die sich auf eine Tagestour machte. Gleich zum Anfang wurden einige Traditionen begonnen. Zum Beispiel, dass Edith einen Kuchen oder ähnliches mitbrachte, oder dass wir immer wieder mal eine oder mehrere Mitwanderinnen und Wanderer zumindest kurzzeitig verloren. Wir waren inzwischen im Taunus, Rheingau, Vogelsberg, Rhön, Odenwald und weiteren Gegenden. Bis auf einige Halbtagestouren blieben wir unseren Tagestouren treu wagten wir den nächsten Schritt: eine Wanderwoche in der Rhön: Ein großer Vorteil war, dass Edith und Günter schon einige Vortouren dorthin gemacht hatten. Unser Quartier war das Hotel Sonnentau in Fladungen. Da die Zimmer schon ab 15 Uhr bezogen werden konnten, nutzten dies einige zum frühen Anreisen, um die ersten Einblicke in die leckere Küche zu bekommen und den vorhandenen Wellness- Bereich zu nutzen. Richtig los ging es mit dem Abendessen (typisch NaturFreunde) und danach weiter mit einem spannenden und interessanten Dia-Vortrag und Referat über das Biosphärenreservat Rhön, welches Gebiete in Bayern, Hessen und Thüringen umfasst. Einige dachten in diesem Zusammenhang sicher an Tilo Pfeifer, der die NaturFreunde Hessen bei der Entwikklung des Biosphärenreservats vertreten hat. Am Samstag ging es dann, gestärkt durch ein lekkeres Frühstück zu unserer Rundwanderung vom Rothsee über die Teufelsmühle, das Jagdschloss Holz- berg, den Heidelstein zurück zum Rothsee. Eine abwechslungsreiche Tour von 15 Kilomtern durch Wald und die Wiesen der Langen Rhön. Die Vorankündigung über die Tour hat voll ins Schwarze getroffen. Auch unser Pausenplatz war richtig gut gewählt. Da wir früh gestartet waren, blieb anschließend sogar noch Zeit, Fladungen zu erkunden (am ehemaligen Bahnhof gab es Spezialitäten aus der Rhön mein Favorit ist seitdem das Dinkelbrot) oder die müden Knochen in Sauna und Schwimmbad aufzulokkern. Das leckere Abendessen und ein kleiner Absakker sorgten dann für die nötige Bettschwere. Am Sonntag stand dann eine gemütliche Rundwanderung im Schwarzen Moor auf dem Programm. Auf Informationstafeln werden die Besonderheiten der Moor- Landschaft, die Pflanzen- und Tierwelt erläutert. Hier hatte nicht nur ich eine Erleuchtung, die jeden Pflanzenkenner zur Verzweiflung bringen wird. Unser Hotel Sonnentau hat seinen Namen nicht von dem Tau, der morgens in der Sonne glänzt, sondern von einer kleinen, beeindruckenden, fleischfressenden Pflanze. Wieder mal ist der Beweis erbracht, dass Reisen bildet. Zum Abschluss gab es noch die Möglichkeit, sich direkt am Informationszentrum mit einer Thüringer Bratwurst zu stärken oder auf dem Heimweg noch eine kleine oder größere Rast einzulegen. Auch wenn das ganze unter Wandern mit Edith und Siggi lief, möchte ich mich bei Edith herzlich bedanken, dass sie dieses tolle Wanderwochenende für uns organisiert hat. Nicht nur wegen des leckeren Essens hat es Lust auf mehr gemacht. Siggi Heß

10 10 Unterwegs Reisebericht Zillertal, Uderns vom 14. bis 21. Juni 2015 Berge, gutes Essen und Musik Heute ist es wieder soweit und wir steigen fast pünktlich um 7 Uhr am Bahnhof in Rödelheim in unseren Bus, der uns nach Uderns im schönen Zillertal bringen soll. Unser Fahrer Wolfgang fährt uns sicher über die Autobahn, und es dauert auch nicht lange, da machen wir Rast, und Hella lädt zur Weißwurscht ein. Danach geht es zügig weiter, und nach einer weiteren Rast mit Kaffee und Kuchen kommen wir am Nachmittag in unserem Hotel Erzherzog Johann an. Geräumige Zimmer, jedes mit Balkon, erwarten uns, und wir können uns vor dem Abendessen noch etwas ausruhen. Am Montag geht es nach einem ausgiebigen Frühstück nach Mayrhofen zum Stadtbummel. Leider haben wir Pech mit dem Wetter, es regnet. Wir lassen uns aber nicht unterkriegen, einige kaufen schnell noch eine Regenjacke, und trotz Regen sitzen wir draußen im Cafe und lassen es uns gutgehen. Am Nachmittag sind wir im Hotel und ruhen uns aus, damit wir für den nächsten Tag fit sind. Unser zweiter Urlaubstag führt uns nach Kramsach zum lustigen Friedhof. Hier bestaunen wir die doch sehr eigenwilligen, aber lustigen Grabkreuze. Die Inschriften haben es in sich, wie z.b.: Unter diesem Rasen liegt die versoffene Kupferschmiednasen oder Hier liegt mein Weib, Gott seis gedankt, oft hat sie mit mir gezankt. Oh lieber Wanderer geh gleich fort von hier sonst steht sie auf und zankt mit Dir. Nach ein einer kleinen Eierlikörpause brechen wir auf in Richtung Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs. Im Mittelalter gehörte Rattenberg zu Bayern. Aus dieser Zeit stammt vermutlich auch der Name Rattenberg, der sich auf das bayrische Adelsgeschlecht der Rapotonen bezieht und Berg des Rato bedeutet. Das mittelalterliche Stadtbild ist wunderschön, wunderbare kleine Geschäftchen und gutes Essen haben uns mit dem kühlen, leicht regnerischen Wetter versöhnt. Und dann waren auch noch unsere Rosel und Edith abgängig aber wir haben sie wieder und konnten zurück ins Hotel, Am Abend spielten unsere Musiker auf und wir hatten bei guter Musik und gutem Wein einen sehr schönen Abend. Der Mittwoch bescherte uns wider Erwarten schönes Wetter und wir fuhren über den Gerlos Pass zu den Krimmler Wasserfällen. Wir durften eine sehr schöne Landschaft vom Bus aus bewundern. In der Nähe der Wasserfälle packte Günther seinen Grill aus und spendierte uns leckere Grillwürste. Dazu gab s Brötchen und lecker Sekt von Hella. Am Abend brachte uns unser Wirt zu einem Konzert. Wir haben nicht schlecht gestaunt die kleine Blaskapelle, die wir erwarteten, entpuppte sich als großes Orchester. Sie spielten wunderbar und so war

11 Unterwegs 11 auch die Stimmung sehr gut als wir nach etwa zwei Stunden zurück ins Hotel fuhren. Am Donnerstag fuhren wir über die Schlegeis Alpenstraße zum Schlegeis Stausee. Der Stausee ist vier kilometer lang und hat einen Energiegehalt von 330 Millionen Kilowattstunden. Die Sperre ist 131 Meter hoch und 725 Meter lang. Alles in allem ein sehr imposantes Bauwerk. Auch heute haben wir strahlenden Sonnenschein, und wir können den Ausblick in dieser wunderschönen Bergwelt genießen. Beim Restaurantbesuch gab es dann die nächste Überraschung der Wirt ist ein echter Rödelheimer Bub, und Geigers kennen ihn auch noch von früher. Das war eine gelungene Überraschung. Auf dem Rückweg fuhren wir dann bis nach Hintertux auf der Suche nach einem Cafe leider war hier alles noch geschlossen und so fuhren wir ins Hotel und machten es uns gemütlich. Am Abend spielten wieder unsere Musiker auf schööön. Pünktlich um 10 Uhr am Freitag holte uns ein kleines Bähnchen ab und zeigte uns Uderns. Mittags gab es eine kleine Gulaschsuppe und um 14 Uhr ging es zu Käse mit Musik. Auch hier waren wir sehr überrascht von der Größe der Veranstaltung. Die Ursprungs Buam machten Musik und es gab Essen und Trinken. Am Nachmittag haben wir es uns dann wieder im Hotel gemütlich gemacht. Unser letzter Urlaubstag ist angebrochen und wir besuchen heute Schloss Tratzberg. Vom Busparkplatz aus fuhren wir mit einem kleinen Bähnchen zum Schloss. Der Smarty kam in den Rucksack und los geht s mit der Besichtigung. Jeder hatte seinen eigenen Führer am Ohr und wir bestaunten das wunderschöne Schloss. Kaiser, Ritter und viele andere führen durch das Schloss in Form eines Hörspiels. Schloss Tratzberg wurde im Jahre 1500 erbaut und diente Kaiser Maximilian I. und auch den Fuggern als Jagdschloss. Seit 1848 ist das Schloss privater Wohnsitz der Familie Graf Enzenberg. Nach einem kleinen Mittagessen beim Schlosswirt ging es zurück ins Hotel zum Packen. Sonntag, 9 Uhr, Abfahrt Richtung Heimat: So war der schöne Urlaub zu Ende. Wir hatten ein schönes Hotel, gutes Essen nur das Wetter war nicht jeden Tag unser Freund. Es war eine schöne Zeit, und wir freuen uns schon auf die nächste Reise... Petra Lesky, Hella Bischof

12 12 Brombacher Hütte 100 Jahre Brombacher Hütte Ein gelungenes Fest Am 26. Juni 2015 sollte das große Fest zum Jubiläum der Brombacher Hütte gefeiert werden. Schon am Vortag kamen zahlreiche Helferinnen und Helfer, um vorzubereiten und am Morgen des Festtages gleich präsent zu sein. Sicherheitshalber stellten wir über den gesamten Vorplatz Zeltdächer auf, denn es sah grau aus, und ein kräftiger Regenschauer platzte tatsächlich in unsere Vorbereitungen. Deshalb rechneten wir auch nicht mit allzu vielen Gästen. Zunächst trafen die Wanderer ein, die von Anspach aus zur Brommi gelaufen waren. Und als um 12 Uhr das Erzählcafé begann, füllte sich die Terrasse mehr und mehr, so dass wir diesen ersten Programmpunkt im Aufenthaltsraum stattfinden ließen. Immerhin erfuhren wir einige Neuigkeiten: Drei Schwestern waren anwesend, die mit ihren Eltern im Winter 1946 bis 1950 in der Hütte einquartiert waren, dort unter den einfachsten Bedingungen leben mussten. Die Jüngste wurde sogar auf der Brombacher geboren. Die beiden älteren Mädchen gingen auch in Brombach zur Schule, natürlich zu Fuß den Berg hinunter bis in den Ort. Tatsächlich war eine Brombacherin anwesend, die in einer der Frauen ihre damalige Schulkameradin erkannte. Auch andere Brombacher waren der Einladung gefolgt. Die Brombacher Runde hat die Hütte auch in ihrer Chronik über den Ort aufgenommen und uns diese zum Jubiläum geschenkt. Weitere Gratulanten waren der DGB-Vorsitzende Harald Fiedler, langjähriger NaturFreund und natürlich unser Landesvorsitzender Jürgen Lamprecht. Auch von der Mül-

13 Brombacher Hütte 13 heimer Ortsgruppe wurden uns Glückwünsche überreicht. Bis in den späten Nachmittag hinein saßen zirka 150 Gäste auf der Terrasse und ließen es sich bei Eintopf, Gegrilltem, Kaffee und Kuchen und netten Gesprächen gutgehen. Für die leider nicht sehr zahlreichen Kinder hatte die Naturfreundejugend Kletter- und Mal- Angebote und auch eine Rallye vorbereitet. Für den nächsten Morgen, den Sonntag, war eine Wanderung zum Pferdskopf geplant. Eigentlich ein Muss für jeden Hüttenbesucher. Sowie Schnupperklettern an den Eschbacher Klippen. Beide Angebote wurden von einzelnen Unentwegten wahrgenommen. Doch das trübte nicht die Erleichterung über ein gelungenes Fest, das Dank der eifrigen Helferund Helferinnen seitens der Erwachse- Wie in den Vorjahren, so treffen sich auch dieses Jahr wieder Freunde und Bekannte in der Gaststätte Zum lahmen Esel und zwar am Freitag, den 20. November 2015 zum gemütlichen Beisammensein. Das Lokal befindet sich direkt an der Haltestelle der U3, U8 und U9 Station Niederursel; auch Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Treffpunkt für die Wanderer: Endhaltestelle der U 3, Hohemark, um 14 Uhr. Alle Nicht-Wanderer, NaturFreunde, Freunde und Bekannte treffen sich ab 17 Uhr direkt im Lahmen Esel. Helmut Hack nen und der Frankfurter Jugend zustande gekommen war. Claudia Lenius

14 14 Untergruppe Rödelheim Programm der NaturFreunde Rödelheim Montag, 5. Oktober ab 18 Uhr Erntedankfest bei Margot Guntermann Schenckstraße 14 Donnerstag, 8. Oktober Seniorenwanderung von Limesstadt entlang Schwalbach und Sulzbach nach Frankfurt-Sossenheim Wir treffen uns um 9 Uhr am Bahnhof Rödelheim und fahren um 9.23 Uhr mit der S-Bahn S3 zum S-Bahnhof Schwalbach-Nord. Wir wandern am Sauerbornsbach, dann am Schwalbach und später den Sulzbach entlang hinunter nach Frankfurt-Sossenheim. In Frankfurt-Sossenheim kehren wir in der Gastwirtschaft Zum Löwen, Alt Sossenheim 74, zur Mittagsrast ein. Treffpunkt dort für Nicht-Wanderer: ca Uhr. Wer möchte, kann nach der Mittagsrast noch durch das Sossenheimer Unterfeld und die Nidda-Auen zum S-Bahnhof Frankfurt-Nied mitwandern, von dort mit der S-Bahn oder ab Sossenheim mit dem Bus Nr. 55 Rückfahrt. Wir fahren mit Gruppentageskarte. Führung: Siegfried Niklas Tel Dienstag, 13. Oktober Uhr Kaffeenachmittag Oktoberfest im NaturFreunde-Haus Herxheimerstraße Montag, 19. bis Freitag, 23. Oktober Busfahrt für alle Nach Langenwang/Oberstdorf im Allgäu Es sind noch Plätze frei! Bitte bei Hella Bischof melden, wer noch mitfahren will. Treffpunkt: 8 Uhr Bahnhof Rödelheim Anmeldung: Näheres beim Vereinsabend oder bei Hella Bischof, Tel Montag, 2. November Funzelabend Donnerstag, 5. September Seniorenwanderung von der Friedberger Landstraße (Altes Zollhaus) über den Heiligenstock nach Bad Vilbel Wir treffen uns um 9 Uhr am Bahnhof Rödelheim. Wir fahren um 9.22 Uhr mit der S-Bahn bis zur Konstabler Wache, dort steigen wir in den Bus Nr. 30 Richtung Bad Vilbel um. Wir fahren bis zur Haltestelle Heiligenstock/Lohrberg. Wir wandern über den Heiligenstock, dann entlang der Siedlung Heilsberg nach Bad Vilbel. In Bad Vilbel kehren wir in der Gastwirtschaft Niddafeld (Nähe Sportplatz und Schwimmbad an der Nidda), Hui zener Str. 1, zur Mittagsrast ein. Treffpunkt dort für Nicht-Wanderer: ca Uhr. Wer möchte, kann nach der Mittagsrast noch entlang der Nidda bis zum S-Bahnhof Frankfurt-Berkersheim mitwandern. Von dort mit der S-Bahn S6 oder ab Bad Vilbel-Süd mit der S-Bahn S6 Rückfahrt. Wir fahren mit Gruppentageskarte. Führung: Siegfried Niklas Tel Dienstag, 10. November Uhr Kaffeenachmittag im NaturFreunde-Haus Herxheimerstraße Donnerstag, 19. November Busfahrt für alle Tagesfahrt an den Rhein Weitere Info am Vereinsabend Treffpunkt: 9.15 Uhr Hausener Weg, Ecke Ludwig- Landmann-Straße, 9.30 Uhr Bahnhof Rödelheim Anmeldung: Näheres beim Vereinsabend oder bei Hella Bischof, Tel Montag, 7. Dezember 18 Uhr Adventsabend

15 Untergruppe Rödelheim 15 Elvira Gutermuth Die NaturFreunde Frankfurt trauern um Elvira Gutermuth. Wir sind dankbar, dass wir noch kurz vor ihrem Tod ein langes Gespräch mit ihr über ihr Leben bei den NaturFreunden führen konnten. Wir besuchten sie in Kelkheim. Sie war schon sehr krank, empfing uns im Rollstuhl, doch die Augen funkelten beim Erzählen. Über die Veröffentlichung im letzten Monatsprogramm hatte sie sich noch sehr gefreut. Am 10. Juli starb Elvira nach einer nochmaligen Operation. Ein letztes Berg frei Elke Lamprecht Dienstag, 8. Dezember Uhr Kaffeenachmittag Advents- und Geburtstagskaffee im NaturFreunde-Haus Herxheimerstraße Sonntag, 13. Dezember Abschlusswanderung an der Nidda entlang zum Gasthaus Am Brünnchen Treffpunkt: Uhr Bahnhof Rödelheim, ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen, nach einem gemütlichen Nachmittag noch Abendessen Donnerstag, 17. Dezember Busfahrt für alle Weihnachtsessen und Jahresabschlussfahrt in den Spessart (Heimbuchenthal) IMPRESSUM Die NaturFreunde 4/15 Redaktion: Elke Lamprecht, Claudia Lenius, Siggi Heß Layout: Joachim Rakow, Büro Avanti Redaktionsanschrift: Am Poloplatz 15, Frankfurt am Main Druck: REHA-Werkstatt Rödelheim, Biedenkopfer Weg 40a, Frankfurt am Main Anzeigen: Wer eine Anzeige in unserem Heft veröffentlichen möchte, melde sich bei Gaby Englert: Weitere Info am Vereinsabend Treffpunkt: 9.15 Uhr Hausener Weg, Ecke Ludwig- Landmann-Straße, 9.30 Uhr Bahnhof Rödelheim Anmeldung: Näheres beim Vereinsabend oder bei Hella Bischof, Tel Ich wünsche allen, die an unseren Busfahrten teilgenommen haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. H. Bischof Alle Gruppenabende beginnen um Uhr, soweit nicht anders angegeben. Veranstaltungen und Wande rungen werden im Main-Nidda-Boten, im Schaukasten und bei den Gruppenabenden nochmals bekannt gegeben. Vereinslokal: Vereinsringheim, Friedel-Schomann- Weg, Tel Kontaktperson der Untergruppe Rödelheim: Margot Guntermann, Tel

16 16 Personalien Wir stellen im Ehrenamt vor: Total easy, wenn man die Eltern dabei hat Eine echte Familienfreizeit Patrick und Barbara Grosmann Manchmal spielt das Leben schon ein seltsames Spiel! Da sitze ich im Café Albatros in Bockenheim mit meinem ehemaligen Schüler und seiner Mutter zusammen und interviewe die beiden für diese Personalie. Es ist schon 18 Jahre her, dass Patrick bei mir im 1. Schuljahr war. Jetzt ist er ein junger, engagierter Mann von 23 Jahren, Student der Politikwissenschaften und Jura, der sich gemeinsam mit seinen Eltern für die gemeinsame Sache NaturFreunde einsetzt. Schon seit seiner Kindheit ist Patrick ein begeisterter Skifahrer. Kein Wunder, denn schon sein inzwischen verstorbener Großvater mütterlicherseits, Hugo Selig, war Bergsteiger und Skilehrer bei den NaturFreunden. Und auch Patricks Vater hatte seinen Skilehrer an der Kanzelwand gemacht. Er war lange Jahre Leiter der Wintersportgruppe Hessen-Süd. Patricks Eltern waren seit ihrer Geburt Natur- Freunde und so wuchs auch der Sohn in diese Organisation hinein. Die Eltern waren im Tanzkreis der NaturFreunde bei Ruth Malkomes. Mit Charlotte und Karl-Heinz Simon waren die Grosmanns in Kroatien zum Campen und Paddeln, aber auch in der Ramsau zum Skilaufen. Mit 17 Jahren absolvierte Patrick die Regionalschulung für den Abfahrtslauf, ein Jahr später bestand er erfolgreich die Grundstufe. In Skischulen am Arlberg hat er sich im Winter als Skilehrer etwas Geld verdient. Inzwischen ist er Variantenführer und hat den C-Schein als Trainer, um Skitouren zu leiten. Um für die NaturFreunde eine Ski-Familienfreizeit anbieten zu können, überredete Patrick seine Mutter, auch die Skilehrerinnenausbildung zu machen. So hatte er die nötige Unterstützung und genügend Teamer für die Freizeit im letzten Winter. Dieses Angebot stieß auf sehr große Resonanz, 31 Personen umfasste die Gruppe! Die Teilnehmer hatten die unterschiedlichsten läuferischen Voraussetzungen, doch dank Patricks Eltern und seiner Freundin waren ausreichend Teamer vorhanden, um jedem gerecht zu werden. 15 Kinder und ebensoviele Erwachsene wurden in drei Schwierigkeitsstufen eingeteilt und konnten so ihre Skilaufkünste ausleben und verbessern. Die selbstverständliche Teilnahme zweier mehr oder we-

17 Personalien 17 niger gehandicapter Skiläuferinnen war für alle ein Gewinn und eine Bereicherung. Im Vordergrund stand die Freude an der Bewegung in der Natur und nicht Leistung und Wettbewerb. Auch die vier alleinreisenden Jugendlichen, deren Skepsis gegenüber dem Gruppenzwang des Skikurses erst ziemlich groß war, waren von der Freizeit begeistert. So dass die Mütter berichteten, noch nie so zufriedene Jugendliche nach einer Freizeit wieder in Empfang genommen zu haben. Immerhin zeigt das, mit wie viel Fingerspitzengefühl und Empathie die Grosmanns ihren Teilnehmern und Teilnehmerinnen gegenübertraten, wie sehr jedes Mitglied so genommen wurde, wie es sich zeigte. Das Skilaufen ist allerdings nicht Patricks einzige Leidenschaft. Auch beim Klettern mischt er eifrig mit. In jungen Jahren wurde er an den Eschbacher Klippen von Edith Wolf motiviert, inzwischen hat Patrick den Kletterschein für Grad 8. Mit Günter Scharnagel war er des öfteren im Fränkischen. Der Hochtourenschein, den Patrick im Grad C absolviert hat, umfasst das Bergsteigen im Sommer und den Tourenlauf im Winter. Er ist im Förderteam bei Du bist willkommen, weil du du bist! den Bergsteigern, wo Patrick eine Ausbildung in Lawinenkunde, Wetterkunde und Rettungsmaßnahmen gemacht hat. Also ein äußerst verantwortungsbewusster Skilehrer und Bergsteiger. Im November wird er gemeinsam mit Armin Bob Skitouren ins Ötztal anbieten, wo die Kombination von Technik und Variantenskilauf Thema sind. Wichtig für ihn sind bei all dem der Respekt vor der Natur, den Wildschutzzonen und fundiertes Wissen bezüglich Sicherheitsausrüstung und Lawinengefahr. Ich hoffe sehr, dass er auch, gemeinsam mit seiner Familie, noch viel Skifreiheiten für (Frankfurter) Familien anbieten wird. Patrick weiß sehr wohl, dass er vieles seiner engagierten Familie verdankt und damit auch seinem geliebtem Großvater Hugo. Das bringt ihn auch dazu, nach jedem Fortbildungserfolg dem Großvater seine Urkunde auf dem Friedhof zu zeigen und ihm davon zu berichten. Hoffentlich kann er noch sehr viele Erfahrungen und Erfolge auf diesem Wege seinem Opa zur Kenntnis bringen. Und hoffentlich wird er mit seiner Familie noch viele Skifreizeiten anbieten! Claudia Lenius Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag im Oktober Erika Arndt (86) Mathilde Berger-Sieben (89) Ruza Kolak (70) Ina Sittmann (60) Karin Jurke (75) Richard Geist (86) Clemens Scheitel (86) Werner Lenz (87) Irmgard Fink (86) Daniela Jirsch (50) Johanna Umbach (18) Gerda Steigerwald (94) im November Stefan Leyrer (50) Said Jennaoui (50) Edeltraud Wehner (75) Margarete Rollhaus (87) Wilma Heinze (91) Ruth Malkomes (85) Winfried Schneider (60) Else Dörrstein (86) Eugenie Welkerling (80) im Dezember Edgar Beinhauer (87) Waltraud Vergest (75) Liesel Günther (85) Martin Faller (60) Marga Metzger (85) Hedi Hesselbach (92) Klaus Steuernagel (60) Ilona von Höhne (60) Als neue Mitglieder begrüßen wir Karlheinz Fein Beate Hart Roberto Heimann Wir trauern um Elvira Gutermuth

18 18 Terminkalender Ortsgruppe Oktober Uhr Politischer Frühschoppen Niederrad Uhr Trommeln mit Günter Deister Niederrad Uhr Kaffeenachmittag Herxheimerstraße Uhr Vorstandssitzung* Niederrad Uhr Hüttenputz Brombacher Hütte Brombach November Uhr Zwei NaturFreunde-Frauen im Widerstand Herxheimerstraße Uhr Kaffeenachmittag Herxheimerstraße Uhr Trommeln mit Günter Deister Niederrad Uhr Bücher-Essen Uhr Wanderung zum Lahmen Esel Uhr Vorstandssitzung* Uhr Arbeiten am Haus Uhr Musik-Matinee Dezember Niederrad Hohemark Niederrad Niederrad Niederrad Abschlusslauf Wintersportler Niederrad Uhr Geburtstagskaffee Herxheimerstraße Uhr Vorstandssitzung* Herxheimerstraße Uhr Trommeln mit Günter Deister Niederrad * Interessierte Mitglieder sind immer herzlich willkommen! Aktivitäten der Ortsgruppe Frankfurt: Bergsteigen Edith Wolf Fahrten, Senioren Hella Bischof Wandern, Senioren Siegfried Nicklas Wandern, Jüngere Edith Itta Wintersport, Walken, Joggen Ch.u.Karl H Simon Radtouren Roland Borst Volleyball Christian Bennert Trommeln Günter Deister Kultur & Politik Mario Gesiarz Stadtgänge Siggi Heß NF-Häuser: Brombacher Hütte Reservierung: info@naturfreunde-frankfurt.de Herxheimerstraße Roland Borst Reservierungen über NFJ Hessen NFH Niederrad Reservierung: Claus Breiting Seniorencafé Jutta Furrer Untergruppe: Rödelheim Margot Guntermann Naturfreundejugend Vorstand: Claudia Lenius Siggi Heß Inge Gesiarz Elke Lamprecht Jan Lamprecht Roland Borst Hella Bischof Günter Deister Joachim Rakow Landesgeschäftsstellen: NaturFreunde Hessen Naturfreundejugend Hessen

19 Naturfreunde Deutschlands Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur Ortsgruppe Frankfurt am Main e.v. Am Poloplatz 15, Frankfurt am Main Beitrittserklärung Ich bin dabei und werde Mitglied der Frankfurter Naturfreunde NaturFreunde FRANKFURT AM MAIN Beitrags- und Spendenkonto: IBAN: DE Frankfurter Volksbank, BIC: FFVBDEFF Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Geburtsdatum Geschlecht Beruf Telefon Einzelmitgliedschaft (E) Erwachsene (66 Euro) Alleinerziehende mit Kindern (66 Euro) Familienmitgliedschaft (F) Familie mit und ohne Kinder (99 Euro) weitere Personen: Name Name Name Jugendmitgliedschaft (KJ) Kinder, Jugendliche, Schüler, Azubis (33 Euro) Mitgliederverwaltung: Elke Lamprecht Fon: , Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Name Ich interessiere mich für Bergsteigen Wandern Radfahren Wintersport Literatur/Kultur/Politik Musik/Singen Umweltschutz Kinder- und Jugendangebote Sonstiges: Geburtsdatum Die Aufnahme erfolgt unter Anerkennung der Satzung. Der Austritt aus dem Verband kann nur zum Jahres - ende und muss schriftlich unter Rückgabe des Mitgliedsausweises erfolgen. Ort, Datum, Unterschrift Ich bin damit einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag jährlich von folgendem Konto IBAN: BIC: Kontoinhaber: abgebucht wird. Diese Ermächtigung erlischt mit Widerruf oder mit meinem Austritt. Ort, Datum, Unterschrift des Kontoinhabers

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