Marketingfachmann/-fachfrau

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1 Marketingfachmann/-fachfrau eidg. Fachausweis Als Marketingfachmann/-fachfrau mit eidg. Fachausweis verfügen Sie über die fachliche Kompetenz und das Knowhow unter Einbezug der entsprechenden Instrumente erfolgreiche Marketingkonzepte zu erarbeiten sowie komplexe Marketingprojekte umzusetzen. Weiterbildung für Berufsleute KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse 20 Postfach 6000 Luzern 6 Telefon berufsakademie@kvlu.ch

2 INHALT BERUFSBILD 4 PRÜFUNGSZWECK 4 ZIELGRUPPE 5 TRÄGER DER PRÜFUNG 5 ZULASSUNGSBEDINGUNGEN 5 STRUKTUR DES LEHRGANGS 7 PRÜFUNGSFÄCHER/PRÜFUNGSDAUER 8 PRÜFUNGSTERMINE 8 LERNZIELE/PRÜFUNGSUMFANG 8 FÄCHERVERTEILUNG 9 KURSORGANISATION/KURSLEISTUNGEN 10 KURSDAUER/KURSZEITEN 11 INFORMATIONSABEND 12 ZERTIFIKAT DER KV LUZERN BERUFSAKADEMIE 12 ANMELDUNG/AUSKÜNFTE 13 STOFFÜBERSICHT 14 3

3 BERUFSBILD Marketingfachleute werden in Organisationen aller Grössen benötigt, welche ihre Leistungen wirkungsvoll anbieten wollen. Marketingfachleute konzipieren und realisieren auf der Basis von definierten Zielen professionelles Marketing und gewährleisten die Vernetzung auf instrumentaler Ebene. Marketingfachleute planen Marketingmassnahmen, setzen diese erfolgreich um und sind in der Lage, Spezialisten zu beauftragen und zu führen. ZWECK DER PRÜFUNG Ziel ist es, besonders qualifizierten Fachkräften, welche bereits in einer Funktion in Marketing, Werbung oder Verkauf tätig sind, die Möglichkeit zu bieten, sich über ihre in der Praxis und Theorie erworbenen Kenntnisse auszuweisen und einen eidgenössischen Fachausweis zu erwerben. Um einen eidgenössischen Fachausweis zu erhalten, muss eine Kandidatin oder ein Kandidat die erforderlichen Fachkenntnisse und Fähigkeiten besitzen, die in der Wegleitung zur Prüfungsordnung detailliert umschrieben sind. Der Inhalt der Prüfung orientiert sich an den für diese Berufstätigkeit erforderlichen Qualifi kationen (Ziff. 25, Abs. 2 lit. d. BBV). Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Prüfung sind berechtigt, den Titel Marketingfachmann/-fachfrau mit eidgenössischem Fachausweis zu tragen. Er ist begehrt, und die Titelinhaber werden in ein vom Bundesamt für Berufs bildung und Technologie (BBT) geführtes Register eingetragen. Durch den Erwerb dieses Fachausweises erbringen Sie den Beweis, dass Sie über die erforderlichen Kenntnisse und Fähig keiten verfügen, um in allen Marketingbereichen anspruchsvolle Aufgaben selbständig wahrnehmen zu können. ZIELGRUPPE Ausgewiesene Fachkräfte, welche bereits in einer Funktion in Marketing, Werbung oder Verkauf tätig sind. TRÄGER DER PRÜFUNG Für die Durchführung der eidgenössischen Berufsprüfung für Marketingfachleute haben sich folgende an der fachlichen Weiterbildung interessierte Vereinigungen zu einer Träger organisation zusammengeschlossen: Vertreter des Verbands SWISS MARKETING SMC Vertreter der Gesellschaft für Marketing GfM Vertreter des KV Schweiz. Die Mitglieder der Trägerorganisation delegieren ihre Vertreter in die Prüfungskommission, der die Organisation der Prüfung ob liegt. Diese ist in einem vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) genehmigten Reglement verbindlich geregelt. Die Prüfung findet in der Regel jährlich (im Frühling) statt. ZULASSUNGSBEDINGUNGEN Zur eidgenössischen Berufsprüfung wird zugelassen, wer a) die MarKom-Zulassungsprüfung innerhalb der letzten fünf Jahre bestanden hat und über mindestens zwei Jahre Berufs praxis in den Bereichen Marketing, Werbung/Marketingkom munikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt und den Nachweis einer der nachstehenden Ausbil dungen erbringt: eidgenössisches Fähigkeitszeugnis eines Berufes mit mindestens dreijähriger Lehre Diplom einer staatlich anerkannten Handelsmittelschule Diplom einer staatlich anerkannten mindestens dreijährigen Diplommittelschule Maturitätszeugnis (alle Typen) Abschluss einer staatlich anerkannten Höheren Fachschule, Fachhochschule oder Hochschule Diplom einer Höheren Fachprüfung für kaufmännische Berufe Fachausweis für Verkaufsfachleute, Kommunikations planer/innen, Direktmarketing-Fachleute oder PR-Fachleute 4 5

4 b) oder die MarKom-Zulassungsprüfung innerhalb der letzten fünf Jahre bestanden hat und über mindestens drei Jahre Berufs praxis in den Bereichen Marketing, Werbung/Marketing kom munikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations verfügt, wenn keine der unter a) genannten Ausbildungen nachgewiesen werden kann. c) die Prüfungsgebühr fristgerecht überwiesen hat. d) Der Besuch einer Marketing-Tagesfachschule mit Praktikum wird als Praxis anerkannt. Prüfungssekretariat SWISS MARKETING SMC Prüfungskommission für Marketingfachleute Baslerstrasse Olten Telefon Telefax Unter dieser Adresse können auch die eidgenössischen Prüfungs reglemente und Prüfungswegleitungen direkt bezogen werden. Stichtag bezüglich der Nachweisdauer ist der Beginn der Prüfungen. Über die Gleichwertigkeit von ausländischen Ausweisen entscheidet das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT). Als Berufspraxis in Marketing, Werbung/Marketingkommunikation, Direct Marketing, Verkauf oder Public Relations im Sinne der Prüfungsordnung gelten: Assistentin oder Assistent Marketing-/Verkaufsleitung mit deutlich mehr Funktionen als für Sekretariatsarbeiten notwendig sind Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter im Marketingbereich mit konkreten Fachaufgaben Assistentin oder Assistent der Werbe- oder PR-Leitung mit deutlich mehr Funktionen als für Sekretariatsarbeiten notwendig sind Sachbearbeiterin oder Sachbearbeiter in Werbung oder Public Relations mit konkreten Fachaufgaben. Die nach der abgeschlossenen Grundbildung bis zu Beginn der Prüfung verlangten Praxisjahre sind mit Hilfe von Arbeits zeug nissen nachzuweisen. Im Zweifelsfall kann gegen Entrichtung einer Gebühr ein verbindlicher Vorbescheid über die Erfüllung der Zulassungsbeding ungen eingeholt werden. Es ist empfehlenswert, diese Abklärung rechtzeitig vor Beginn der Ausbildung zu treffen. Das Gesuch ist mittels Formular an das Prüfungssekretariat der Prüfungskom mission zu richten. STRUKTUR DES LEHRGANGS KURSTEIL DAUER WANN WAS PRÜFUNGEN TERMINE PRÜFUNGEN Vorbereitungs- 1 Semester Start: Vorbereitungs- MarKom- Januar/August kurs Januar/August, kurs für Zulassungs- (für alle, die jeweils MarKom- prüfung noch nicht über Dienstag und Zulassungsdie MarKom- Donnerstag prüfung Zulassungsprüfung verfügen) Hauptkurs 2 Semester Start: Hauptkurs zur Berufsprüfung Januar/ Januar, Vorbereitung mit eidg. Februar jeweils auf Berufs- Fachausweis (schriftliche Mittwoch und prüfung mit Prüfungen) Daten siehe Beiblatt Samstag eidg. Fachausweis März/April (mündliche Prüfungen) 6 7

5 PRÜFUNGSFÄCHER/PRÜFUNGSDAUER Die Prüfung erfolgt schriftlich und mündlich und umfasst die nachstehenden Fächer: ART DER PRÜFUNGSFÄCHER PRÜFUNG DAUER Marketing-Konzept schriftlich 3 Stunden Integrierte Kommunikation schriftlich 3 Stunden Verkauf und Distribution schriftlich 2 Stunden Marktforschung schriftlich 1½ Stunden Finanzen, Rechnungswesen, Controlling schriftlich 1½ Stunden Marketing-Konzept mündlich 25 Minuten Integrierte Kommunikation mündlich 25 Minuten Präsentations- und Kommuniktionstechniken mündlich 25 Minuten FÄCHERVERTEILUNG Lektionen zu 45 Minuten SEMESTER 1. Semester: Lerntransfer Prüfungstechnik Marketing-Konzept Marktforschung Integrierte Kommunikation Verkauf und Distribution Finanzen, Rechnungswesen, Controlling 2. Semester: Marketing-Konzept Marktforschung Integrierte Kommunikation Verkauf und Distribution Finanzen, Rechnungswesen, Controlling Präsentations- und Kommunikationstechniken Vertiefung/Repetition aller Fächer Vorbereitung auf die Prüfungen TOTAL 12¼ Stunden PRÜFUNGEN (OBLIGATORISCH) Testprüfung (s) 1. Semester Zwischenprüfung (s) 2. Semester Probeprüfungen (s) 2. Semester PRÜFUNGSTERMINE Die eidgenössische Berufsprüfung findet in der Regel jedes Jahr im Frühjahr statt. Die Prüfung wird gesamtschweizerisch durchgeführt. LERNZIELE/PRÜFUNGSUMFANG Gemäss Stoffübersicht S. 14 ff (Auszug aus dem eidgenössischen Prüfungsreglement und der Prüfungswegleitung) Intensivseminar Probeprüfungen (m) 2. Semester Prüfungspsychologie Stressbewältigung Legende: s = schriftliche Prüfungen, m = mündliche Prüfungen Änderungen bleiben vorbehalten. Das Detailprogramm erhalten die Teilnehmerinnen und Teilneh mer jeweils am ersten Kursabend zu Beginn des Semesters. 8 9

6 KURSORGANISATION/KURSLEISTUNGEN TEILNEHMERZAHL Maximal 24 Teilnehmer KURSORT KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse 20 Luzern KOSTEN Gemäss aktuellem Karriere und Das Kursgeld wird semesterweise in Rechnung gestellt. KURSDAUER/KURSZEITEN DAUER Vorbereitungskurs MarKom: 1 Semester (total ca. 142 Lektionen) Hauptkurs: 2 Semester berufsbegleitend (total ca. 440 Lektionen) BEGINN HAUPTKURS Jeweils im Januar KURSTAGE/-ZEITEN Mittwoch, Uhr Samstag, Uhr INTENSIVSEMINAR 2. Semester, 6 Tage (obligatorisch) Teil 1 (intern): 2 Tage Probeprüfungen Teil 2 (extern): 4 Tage Intensivseminar Fallbesprechung Fachrepetition Prüfungstechnik Prüfungspsychologie Stressbewältigung Änderungen bleiben vorbehalten

7 INFORMATIONSABEND ZEITPUNKT Gemäss aktuellem Karriere und ORT KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse Luzern INHALT Zulassungsbedingungen Kursinhalt, Aufbau und Kosten Kursleistungen Intensivseminar Prüfungsformen und Termine Diplom/Titel ANMELDUNG/AUSKÜNFTE Schriftlich mit der Anmeldekarte, die Sie im aktuellen Karriere finden, oder online unter ADMINISTRATIVE AUSKÜNFTE KV Luzern Berufsakademie Dreilindenstrasse Luzern 6 Telefon Telefax berufsakademie@kvlu.ch FACHLICHE AUSKÜNFTE Alexander Stadelmann, Lehrgangsleiter, Telefon ZERTIFIKAT DER KV LUZERN BERUFSAKADEMIE Am Schluss des Lehrgangs wird den Teilnehmern zusätzlich ein Zertifikat der KV Luzern Berufsakademie ausgestellt, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Besuch von mindestens 80% der Kurslektionen pro Fach Teilnahme an allen drei obligatorischen Zwischenprüfungen Bestehen der Zwischenprüfungen (mind. Note 4) Teilnahme am externen Intensivseminar. Luzern, November

8 STOFFÜBERSICHT Auszug aus dem Prüfungsreglement (Änderungen vorbehalten) MARKETINGKONZEPT MARKETINGGRUNDLAGEN Stellung und Funktion des Marketings in der Unternehmung er klären Marketingbegriffe aufzählen und deren Funktion erklären Marketingrelevante Unterschiede zwischen Dienstleistungen, Kon sumgütern, Investitionsgütern und Angeboten von Non-Profit-Organisationen beschreiben das Marktgeschehen als System darstellen, erklären und auf konkrete Beispiele anwenden Markt- und Distributionskennziffern berechnen und begründen Gesamtmärkte in Teilmärkte und Marktsegmente aufteilen Probleme im Exportmarketing beschreiben und Lösungen mit konkreten Beispielen vorschlagen. MARKTFORSCHUNG ALLGEMEIN Grundbegriffe der Marktforschung darstellen und erläutern Anwendungsbereiche der Marktforschung anhand konkreter Bei spiele aufzählen Aufgaben und Nutzen der Marktforschung für verschiedene Anwendungsbereiche in seiner Praxis beschreiben Informationsquellen der sekundären Marktforschung für konkrete Beispiele aufzählen, deren Vor- und Nachteile schildern die Merkmale der qualitativen und quantitativen Marktforschung erklären die verschiedenen Befragungsarten beschreiben und deren Vor- und Nachteile erklären aus Praxisbeispielen beschreiben, welche Methode jeweils zur Da ten gewinnung eingesetzt werden soll. MARKETING-KONZEPT die einzelnen Schritte und die Zusammenhänge der Marketing-Konzeption aufzählen und beschreiben Marketingsituationsanalysen erstellen, Marktinformationen in ge eigneter Form darstellen, analysieren und Schlussfolgerungen für die Marktbearbeitung ziehen eine SWOT-Analyse erstellen und damit Stärken/Schwächen einer beschriebenen Firma erkennen und Chancen/Gefahren im Markt definieren die Vorgaben der Marketingleitung in entsprechende Marketingkonzepte anhand von bekannten Produkten aus dem Alltag um setzen die Vorgaben der Marketingleitung aus der Unternehmens strate gie betreffend Preisgestaltung in entsprechende Preiskonzepte integrieren (unter Berücksichtigung der ökonomischen Grund lagen) die wichtigsten Begriffe aus dem Electronic Business aufzählen und beschreiben (insbesondere E-Business, E-Commerce, E-Shopping, E-Government, E-Learning und , Business to Customer, Business to Business, Customer to Customer) Electronic Business-Konzepte nach den Vorgaben der Marketingleitung erstellen und konkrete Massnahmen in den Bereichen E-Commerce, Distribution und Kommunikation vorschlagen Strategische, operative und taktische Marketingziele begründen und interpretieren Qualitative und quantitative Ziele formulieren, Strategien fest legen und Massnahmen vorschlagen für Beispiele aus der Praxis die bestehenden Marketingziele bewerten und beurteilen Positionierungen innerhalb der Zielsetzung entwickeln und beurteilen die Einsatzrichtung des gesamten Marketing-Mixes ausarbeiten und gestalten die gewählte Einsatzrichtung des Marketing-Mixes beurteilen. MARKETING-MIX den Wirkungsverbund und die Zusammenhänge der verschiedenen Instrumente darstellen Zusammenhänge für die Produkte- und Sortimentsgestaltung zer legen, untersuchen und analysieren Funktionen und Prinzipien der Produktstrategien, der Produkt gestaltung, der Verpackungsgestaltung und der Markenpolitik untersuchen und klassifizieren Funktionen und Prinzipien der Preisstrategien, der Preisfindung und Preisgestaltung entwickeln, gestalten und planen das Standard-Dominanz-Modell erklären und für Beispiele ge eignete Instrumente vorschlagen und begründen den Produktlebenszyklus aufzeigen, praktische Beispiele einordnen und die wichtigsten Marketing-Instrumente vorschlagen Unterschiede der Teilmixe Handel, Verwender und Beeinflusser aufzeigen und an konkreten Beispielen die wichtigen Marketing-Instrumente bestimmen Marketingkommunikationspläne erstellen, umsetzen und kontrollieren den Verkauf planen, primäre und sekundäre Verkaufspläne erstellen und Massnahmen ableiten Marketing-Events planen, organisieren, durchführen und den Er folg kontrollieren die physische Warenverteilung so planen, dass die Waren zur richtigen Zeit beim richtigen Kunden sind

9 ZUSAMMENARBEIT MIT EXTERNEN PARTNERN sinnvolle Kriterien für die Wahl eines geeigneten externen Part ners (z.b. Marktforschungs-Institut, Werbe-Agentur usw.) aufzählen anhand von konkreten Beispielen ein vollständiges Briefing er arbeiten wichtige Kriterien für die Beurteilung von Offerten aufstellen und begründen die wichtigsten Punkte bei der Zusammenarbeit mit Beratern und Agenturen beschreiben. ORGANISATION geeignete Formen von betrieblichen Organisationen im Marke ting vorschlagen Organisationsinstrumente wie Organigramme, Anforderungs profile und Stellenbeschriebe erstellen und anwenden Qualitäts- und Umweltmanagement-Systeme aufzeigen den Informationsfluss optimieren und darstellen. BUDGET UND KONTROLLE DER MARKETINGMASSNAHMEN die Grundzüge der Portfolio-Analyse erklären Marktattraktivität und Marktfähigkeit mit Beispielen aus der Praxis verbinden Kontrollmöglichkeiten für Marketingmassnahmen aufzählen und erklären an Beispielen konkrete Kontrollmassnahmen vorschlagen und be urteilen einfache Marketingbudgets für konkrete Fallbeispiele erstellen und begründen für einfache Beispiele den «Return on Marketing» (auch Marke ting ROI genannt) erklären und berechnen die einzelnen Budgetposten während der Realisation überwachen und mit den effektiven Kosten vergleichen geeignete Massnahmen bestimmen, falls die Budgeteinhaltung in Gefahr ist bei Bedarf eine Erhöhung des Budgets bei der vorgesetzten Stelle beantragen für Produkteinführungen einfache Wirtschaftlichkeitsrechnungen durchführen. MARKTFORSCHUNG MARKTFORSCHUNG ALLGEMEIN sinnvolle Selektionskriterien für die Wahl eines geeigneten Marktforschungsinstituts ermitteln Anwendungsbereiche der Marktforschung darstellen für konkrete Situationen die Aufgabenstellung für die Durchfüh rung eines Marktforschungs-Projektes formulieren und Vorschläge zum Vorgehen (insbesondere Marktforschungs-Methode, Stichpro benart und Stichprobengrösse) entwickeln für einfache Problemstellungen Programm- und Untersuchungs fragen formulieren ein vollständiges Briefing für die Durchführung eines Markt forschungsprojekts zuhanden eines geeigneten Instituts erstellen Offerten und Vorgehensvorschläge eines Marktforschungs-Institutes auf ihre grundsätzliche Richtigkeit und Plausibilität über prüfen. PRIMÄR- UND SEKUNDÄR-MARKTFORSCHUNG die wichtigsten Methoden der Primär-Marktforschung sowie deren Vor- und Nachteile darstellen und erläutern die wichtigsten Informationsquellen der sekundären Marktfor schung für konkrete Beispiele aufzählen und deren Vor- und Nachteile schildern Marktforschungs-Daten interpretieren, sei es in Form von Roh daten (Tabellen) oder Berichten in verbaler und grafischer Form die Datenauswertung durch Dritte, wie sie in Form von Ergebnis berichten ausgewiesen wird, interpretieren. VERHÄLTNISZAHLEN, MITTELWERTE UND STREUUNGSMASSE Verhältniszahlen (Gliederungs-, Beziehungs- und Indexzahlen) berechnen und interpretieren Mittelwerte (einfaches, gewogenes arithmetisches Mittel, harmonisches Mittel, geometrisches Mittel, Modus, Median) berechnen und interpretieren Streuungsmasse (Spannweite, mittlere (durchschnittliche) Ab wei chungen, Varianz, Standardabweichung, Variabilitäts- und Varia tionskoeffizient) berechnen und interpretieren. MARKTKENNZIFFERN Marktkennziffern für konkrete Problemsituationen berechnen und Resultate aus Forschungen (z.b. Nielsen/IHA) zur Lösung einfacher Marketingprobleme interpretieren

10 MARKETINGSTATISTIKEN die wichtigsten Grundsätze und Methoden der Gewinnung statistischen Urmaterials darstellen und die Aufgaben und Grund lagen der praktischen angewandten Marketingstatistik (deskriptive und induktive Statistik) erklären Aufgaben und Grundlagen der praktischen angewandten Marke tingstatistik darstellen und erklären in der Marketingstatistik für konkrete Problemsituationen Daten berechnen und interpretieren für konkrete Problemstellungen die geeigneten Darstellungsfor men wählen und anwenden Zahlenbeispiele grafisch und tabellarisch zweckmässig auf verschiedene Arten darstellen die Begriffe und Aussagen von Korrelations- und Regressions rechnungen erklären und interpretieren Häufigkeits- und Summenverteilungen für einfache Zahlen bei spiele ermitteln (Gruppenbildung, relative und kumulative Häu figkeiten) den benötigten Stichprobenumfang (Anzahl Interviews) bestimmen die Vertrauensintervalle und Signifikanznachweise (t-test) für An teilwerte aus Stichproben berechnen und interpretieren. MARKETINGPROGNOSEN für einfache Beispiele (Zeitreihen) den linearen Trend (Regression und gleitende Durchschnitte) berechnen und darstellen die Grundgedanken der Prognosen im Marketingbereich darstellen und erläutern. INTEGRIERTE KOMMUNIKATION GRUNDBEGRIFFE, SINN UND ZWECK DER INTEGRIERTEN KOMMUNIKATION die wesentlichen Grundbegriffe der integrierten Kommunikation, inklusive deren Sinn und Zweck, beschreiben die Entwicklungsphasen der Kommunikation beschreiben und er klären die wesentlichsten Vor- und Nachteile verschiedener in der Praxis anzutreffender Organisationsmodelle in der Kommunikation in Be zug auf deren Eignung beurteilen den Planungsprozess der integrierten Kommunikation (Phasen, Struktur und Inhalte) bestimmen Aufgaben und Funktion der Marketingkommunikation für das Kundenbeziehungs- Management CRM (Customer Relationship Management) beschreiben Lösungsansätze der Kommunikation in den unterschiedlichen Phasen des Produktelebenszyklus entwickeln die Aufgaben, Funktionen, Abgrenzungen und Verknüpfungen der Kommunikationsinstrumente Public Relations, Werbung, Verkaufsförderung, Product Public Relations, Sponsoring, Multimedia-Kommunikation, Direct- und Data-Base-Marketing, Event-Marketing etc. erklären die Instrumente der Kommunikation und die verschiedenen Kommunikationsmittel planen und deren Realisierung begleiten die Kommunikationsinstrumente Search Engine Marketing (Such maschinen- Marketing) und Permission Marketing (Erlaubnis-Marketing) erklären und für konkrete Beispiele bestimmen den Kommunikationsmarkt Schweiz und die relevanten Unter nehmen und Institutionen beschreiben die Medien der schweizerischen Kommunikationslandschaft be schreiben und erklären die Besonderheiten der Kommunikation in der Konsumgüter-, Investitionsgüter- und Dienstleistungsbranche sowie von Non-Profit-Organisationen beschreiben die Grundlagen der Kommunikationskonzeption für Konsum güter, Investitionsgüter, Dienstleistungen und Non-Profit-Organi sationen beschreiben und entwickeln Inhalte und Bestandteile der Corporate Identity beschreiben und erklären Kommunikationsmassnahmen, inklusive besondere Vergütungen in der Kommunikationsbranche budgetieren

11 STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSPOLITIK die Notwendigkeit einer strategischen Kommunikationspolitik auf der Basis der Strukturveränderungen in den Kommunikations märkten und der Medienlandschaft Schweiz erklären Merkmale, Funktionen und Formen der integrierten Kommuni kation (inhaltliche, formale und zeitliche Integration) aufzeigen die strategische Positionierung als Kernelement der integrierten Kommunikation beschreiben Positionierungsmodelle entwickeln und beurteilen Planungsinstrumente in der integrierten Kommunikation (SWOT- und Nutzwertanalysen, etc.) einsetzen Konzepte der Instrumente Werbung, Verkaufsförderung, Public Relations und Product Public Relations, Sponsoring, Multimedia-Kommunikation, Direct- und Data-Base-Marketing, Event-Marke ting, etc. erarbeiten und beurteilen. EINSATZ DER KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG den Einsatz der Kommunikationsforschung im Rahmen der Kom munikations- Konzeptionierung, inklusive Verknüpfung mit der Marketingforschung, erklären Marktforschungs- und Mediastudien im Bereich der Marketing kommunikation erläutern ein Briefing für ein Kommunikationsforschungs-Projekt (Pre-/ Post test) anhand einer konkreten Fallbeschreibung erstellen die Kommunikationswirkungsforschung und Kommunikations erfolgskontrolle als Entscheid- und Bewertungshilfen in der integrierten Kommunikation vorschlagen und durchführen die Notwendigkeit des Einsatzes der Kommunikations erfolgs kont rolle erklären und geeignete Instrumente zu deren Reali sierung vorschlagen. EINSATZ VON EXTERNEN STELLEN den Einsatz von externen Stellen wie Beratungsagenturen der Werbung, PR, Media, Event-Marketing, etc. erklären und begründen die Formen der Zusammenarbeit mit externen Kommunikations beratern beschreiben Briefings und Projektpläne für einzelne und kombinierte Kommunikationsmassnahmen erstellen. VERKAUF UND DISTRIBUTION VERKAUF UND DISTRIBUTION ALLGEMEIN Stellung, Funktion und Einsatz des Vertriebs innerhalb der Mar ketingorganisation und der Marketinginstrumente in der jeweiligen Marktsituation darstellen und erläutern Terminologie und Definition im Gesamtbereich der strategischen und physischen Distribution erläutern Terminologie und Definition der Vertriebsinstrumente wie Ver kauf, Category Management, Key Management und Distribution, ausgerichtet auf relevante Zielgruppen, sowie den Waren-, Geld- und Informationsfluss erläutern die Entwicklung vom Relationship Marketing zum Customer Relationship Management (CRM) als Geschäftsphilosophie be schreiben und den systematischen Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen ableiten konkrete Situationen im Verkauf beschreiben und Konsequenzen ableiten die Kohortenanalyse (Kundenwertanalyse) erklären und die Kon sequenzen im Verkauf aufzeigen. VERKAUF UND DISTRIBUTION IN DER MARKETING-ORGANISATION qualitative und quantitative Vertriebsziele formulieren numerische und gewichtete Distributionsgrade berechnen, interpretieren und Massnahmen zur Korrektur planen und durchführen Konzepte zur Umsetzung von Verkaufsmassnahmen und Distri butionszielen entwerfen und beurteilen Verkaufsplanungsmethoden im Rahmen des Key Account Managements (Umsatz/Absatzplanung, Zielformulierungen für Key Accounts, Planung und Einsatz von Merchandisern, Verkaufs hilfen, Verkaufskontrollen) aufzählen, erklären und einsetzen Verkaufsorganisation mit Aussen-/Innendienst hierarchisch und funktional darstellen und erklären sowie Reorganisations mög lichkeiten entwickeln E-Commerce-Konzepte erarbeiten und konkrete Massnahmen zur Umsetzung vorschlagen. VERTRIEBSFORMEN SCM (Supply Chain Management, mögliche Abläufe der physischen Warenverteilung, interner und externer Warenfluss) darstellen und erläutern die Eigenschaften der Distributionsformen, die Absatz- und Ver triebswege 20 GRUNDLAGEN DES KOMMUNIKATIONSRECHTS die Grundlagen des Kommunikationsrechts wie Vertragsarten, Werbevertragsrecht, Urheberrecht (URG), einschränkende Ver kaufsveranstaltungen/lotterie (LG), Preise (PBV), Datenschutz (DSG), Kennzeichen- und Markenschutz (MschG), Wappenschutz (WSG), Gesetz über den unlauteren Wettbewerb (UWG), Werbe vorschriften betreffend Lebensmittel (LMG/LMV), Heilmittel, Alkohol und Tabak (AlKG, TabV) erläutern und interpretieren. (unter anderem auch Shop in Shop, Rack Jobbing, Franchising, Direct Mail, Telefonmarketing usw.) darstellen und erläutern Multi Channel Management (ein Produkt diverse Vertriebs kanäle) erklären und begründen Kooperative Betrachtungsweise mit vor- und nachgelagerten Distributionsstufen (intern/extern) sowie die damit verbundene Planung (ECR/CPFR/VMI, etc.) erklären und praktisch aufzeigen. 21

12 MARKTDATEN Interne/externe Marktdaten (Konsumentenpanel, POS- und Ab verkaufsdaten) aufbereiten, interpretieren, Schlussfolgerungen ziehen und Empfehlungen ableiten Transaktionsdaten (Einkauf/Verkauf) wirkungsvoll auswerten und einsetzen Benchmarking (Konkurrenzanalysen auf Produkt-/Händlerstufen) durchführen Internationale Märkte analysieren und Empfehlungen abgeben. ABSATZKANÄLE die wichtigsten Absatzkanäle, deren Eigenschaften, Rollen und Bedeutungen darstellen und erläutern händlerspezifische Eigenheiten wie Umsatzdimensionen und Potenzial ermitteln. KOSTENBERECHNUNG Distributionskosten zusammenstellen und beurteilen Kosten von ABC-Kunden ermitteln, darstellen und beurteilen Kontrollmethoden und -techniken für den Verkaufsbereich fallbezogen darstellen und die Ergebnisse erklären und ableiten. FINANZEN, RECHNUNGSWESEN, CONTROLLING FINANZBUCHHALTUNG die Grundzüge der Finanzbuchhaltung nennen eine Bilanz erklären eine ein- und mehrstufige Erfolgsrechnung erläutern die Bedeutung/Auswirkung stiller Reserven erklären die wichtigsten Unternehmenskennzahlen berechnen und interpretieren Buchungen auf Konti (z.b. Warenkonti, Debitorenkonti, usw.) erklären. BETRIEBSBUCHHALTUNG die Grundzüge der Betriebsbuchhaltung nennen Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnungen zu Ist- oder Normalkosten erstellen und interpretieren die Einzelkalkulation im Industriebetrieb durchführen die Einzelkalkulation im Handelsbetrieb durchführen eine Kalkulation aus der Finanzbuchhaltungs-Erfolgsrechnung ableiten. DECKUNGSBEITRAG Deckungsbeitragsrechnungen (z.b. Nutzschwellenberechnung, Preisuntergrenze, mehrstufige Deckungsbeitragsrechung, Zusatz auftrag, Eigen- oder Fremdherstellung) erstellen und interpretieren

13 PRÄSENTATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK PRÄSENTATIONSTECHNIK UND METHODIK mit eigenen Worten erläutern, auf was bei der Ausarbeitung und Durchführung einer Rede oder Präsentation zu achten ist mit einfachen Beispielen (für einen Laien verständlich) die Be reiche beschreiben, mit denen sich die Rhetorik beschäftigt die Phasen der Moderation, den Aufbau des Spannungsbogens, die aktivierenden Frage- und Antwortmethoden sowie die Hilfsmittel und Materialien und deren Einsatz mit eigenen Worten beschreiben eine Präsentation aufgrund von Zielen oder Strategien klar strukturieren verschiedene Arten von Präsentationen gegeneinander abwägen zielgerichtet, entsprechend den Eigenschaften der Zielpersonen, eine wirkungsvolle Präsentation entwickeln die Zuhörer in die Präsentation aktivieren und integrieren die Wirkung von Stimme, Artikulation, Mimik, Gestik und Haltung erklären und diese Instrumente zielgerecht in seine Präsentation einbauen eine einfache Rede/Präsentation zu einem Marketingthema halten. KREATIVITÄTSTECHNIK die wichtigsten Kreativitätstechniken aufzählen und erklären (insbesondere Brainstorming, Brainwriting, Synektik, Reizwortanalyse) für Prozesse der Ideenfindung die optimale Technik anwenden neben den klassischen «Brain-Techniken» auch morphologische Methoden adäquat einsetzen ein Kreativ-Briefing für externe Dienstleister so formulieren, dass die gewünschte Botschaft umgesetzt werden kann. Quelle: Auszug aus der Wegleitung zur Prüfungsordnung über die «Berufsprüfung für Marketing fachleute mit eidgenössischem Fachausweis», Juli HILFSMITTEL UND DEREN EINSATZ die Unterschiede, Vor- und Nachteile einzelner Hilfsmittel er klä ren Hilfsmittel ideenreich in die eigene Präsentation integrieren den Einsatz geeigneter Präsentationshilfsmittel für eine vorgegebene Situation bestimmen die Vor- und Nachteile der üblichen Kommunikationsmittel be schreiben und situationsgerecht einsetzen. VERHANDLUNGSTECHNIK die Fragearten aufzählen und erklären die Fragetechniken beschreiben und einordnen verschiedene Argumentationsarten anwenden und begründen die Unterschiede eines Verkaufs- und Einkaufsgesprächs dar stellen und sich in die entsprechenden Rollen hineinversetzen sich bei Reklamationen kompetent verhalten, sich in die Situation des Kunden versetzen und Problemsituationen analysieren und darlegen eine für alle Beteiligten akzeptable Stellungnahme abfassen ein Verkaufsgespräch für ein konkretes Produkt planen, entwickeln und durchführen ein Einkaufsgespräch für eine konkrete Situation ausführen

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