Fakten.Zahlen. Die Kirchensteuer im Bistum Trier
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- Gisela Tiedeman
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1 Fakten.Zahlen. Die Kirchensteuer im Bistum Trier
2 Ahr Koblenz Das Bistum Trier Fläche: qkm Bevölkerung: 2,4 Millionen Katholiken: 1,5 Millionen Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften (2011): 173 Trier Mosel Nahe Rhein Saar Saarbrücken
3 Inhalt Kirchensteuer ein Reizwort Geschichte der Kirchensteuer Wie viel wird gezahlt Die Einnahmen des Bistums Die Verwendung der Kirchensteuer Gemeindearbeit Soziale Dienste und Kindergärten Schule, Bildung und Kultur Verwaltung Überdiözesane Aufgaben Partnerschaft Mehr Informationen
4
5 Kirchensteuer - ein Reizwort Steuern zahlt niemand gerne. Das gilt auch für die Kirchensteuer. Immer wieder wird über Alternativen diskutiert; manche fordern gar die völlige Abschaffung. Vorwürfe werden erhoben: die Kirche sei reich, sie horte das Geld, sie kümmere sich um Dinge, die sie nichts angehen. Diese Broschüre will informieren. Sie sagt, was die Kirchensteuer ist, wie hoch sie ist und was mit dem Geld passiert. 4 5
6 Weimarer Reichsverfassung
7 Geschichte der Kirchensteuer 1803 wurde die Kirche weitgehend enteignet. Der Staat vereinnahmte die Kirchengüter und übernahm als Ausgleich die Finanzierung der Kirchen. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das dem Staat zu teuer. Er führte 1892 die Kirchensteuer ein, um seinen Haushalt zu entlasten. Über die Verwendung der Steuergelder konnte die Kirche nun unabhängig vom Staat entscheiden. In der Weimarer Verfassung von 1919 wurde das System der Kirchensteuer fest verankert. Diese Regelungen wurden 1949 ins Grundgesetz übernommen. 6 7
8 Einnahmen aus der Kirchensteuer 2008: 267 Mio Wer arbeitslos ist, zahlt keine Kirchensteuer. 1999: 241 Mio 2000: 254 Mio 2001: 232 Mio 2002: 239 Mio 2003: 233 Mio 2004: 216 Mio 2005: 211 Mio 2006: 222 Mio 2007: 243 Mio
9 Wie viel wird gezahlt? Die Kirchensteuer ist an die Lohn- und Einkommensteuer gekoppelt. Sie beträgt neun Prozent der Lohn- und Einkommenssteuer. Wer wenig verdient, muss auch wenig Kirchensteuer zahlen. Wenn Kinder zu berücksichtigen sind, verringert sich die Kirchensteuer oder entfällt sogar. Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger zahlen keine Kirchensteuer. Die Höhe der Kirchensteuereinnahmen des Bistums ist stark von der wirtschaftlichen Situation abhängig: je besser die Wirtschaftslage ist umso höher sind die Kirchensteuereinnahmen. 8 9
10 Einnahmen 2009 Kirchensteuer 242 Mio Zuschüsse und Staatsleistungen 56 Mio Sonstige Einnahmen 6 Mio Vermögenserträge 9 Mio
11 Die Einnahmen des Bistums Rund 80 Prozent der Einnahmen stammen aus der Kirchensteuer. Weitere Einnahmequellen der Kirche sind staatliche Zuschüsse. Diese erhält sie, weil sie für den Staat soziale und kulturelle Aufgaben wahrnimmt. Teilnehmerbeiträge, Spenden, Mieten, Zinsen, und Pachten sind weitere Einnahmen. Das Bistum Trier hat auch Rücklagen. Diese reichen aber für die Finanzierung der Aufgaben bei weitem nicht aus. Vermögenswerte wie Grundstücke oder Gebäude sind finanziell oft nicht verwertbar und verursachen zusätzliche Unterhaltungskosten
12 72 Mio für Kindergärten und Soziale Dienste Dafür wird das Geld ausgegeben 136 Mio für die Gemeindearbeit 58 Mio für Schule, Bildung und Kultur 37 Mio für Verwaltung 27 Mio für Sonstiges 12 Mio für überdiözesane Aufgaben
13 Verwendung Seelsorge und Gemeindearbeit, soziale Dienste, Kindergärten, Schule, Bildung und Kultur : das sind die wesentlichen Felder, für die die Kirchensteuer eingesetzt wird. Hinzu kommen Kosten für Verwaltung, für überdiözesane und besondere seelsorgerische Aufgaben. Über die Verwendung entscheidet der Kirchensteuerrat des Bistums. Die Mehrheit der Mitglieder des Kirchensteuerrates sind Laien. Das Gremium verabschiedet den Haushaltsplan und kontrolliert die Verwendung der Steuereinnahmen
14 Gottesdienste Kinder- und Jugendarbeit Altenarbeit Kindergärten Bauunterhalt etc. Die Hälfte geht an die Pfarrgemeinden
15 Gemeindearbeit Kirche lebt vor Ort. Sie lebt in den Frauen und Männern, die in den Kirchengemeinden in der Seelsorge, der Glaubensverkündigung und den sozialen Diensten arbeiten. Geld wird hier gebraucht für die Gehälter der hauptamtlichen Mitarbeiterrinnen und Mitarbeiter, für die Unterhaltskosten der Kirchen und Gemeinderäume sowie für die Sachkosten in den zahlreichen Arbeitsfeldern. Fast die Hälfte der Kirchensteuern fließt in die Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften im Bistum Trier
16 Kirchliche Sozialeinrichtungen Stationäre Einrichtungen 537 Katholische Kindergärten 39 Krankenhäuser 92 Altenhilfeeinrichtungen 38 Einrichtungen der Behindertenhilfe 25 Jugendhilfeeinrichtungen Ambulante Dienste 51 Sozialstationen 32 Migrationsdienste 22 Suchtberatungsstellen 22 Schwangerenberatungsstellen 16 Schuldnerberatungsstellen 20 Lebensberatungsstellen
17 Schwerpunkt: Soziale Dienste und Kindergärten Kirche kümmert sich um alte, pflegebedürftige, kranke und behinderte Menschen. Sie bietet Menschen Hilfe, die am Rande der Gesellschaft stehen: Arme, Arbeitslose, Wohnungslose, Migranten. Die sozial-caritativen Dienste und Einrichtungen beraten und helfen. Das Bistum unterstützt die Einrichtungen und Dienste des Caritasverbandes, anderer Sozialverbände und der Beratungsstellen mit 26 Millionen Euro. Die Finanzierung der Kindergärten ist mit ebenfalls 26 Millionen Euro ein Schwerpunkt im Haushaltsplan des Bistums. Insgesamt arbeiten in den sozialen kirchlichen Einrichtungen im Bistum Trier rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
18 Den ganzen Menschen bilden 47 Mio Schulen und Religionsunterricht 2,3 Mio Bildungshäuser 2,9 Mio Erwachsenenbildung und Familienbildungsstätten 4,4 Mio Theol. Fakultät und Priesterseminar 1,5 Mio Museum und Denkmalpflege 3,2 Mio Medien
19 Schule, Bildung, Kultur Kirche braucht qualifiziertes Personal. Deshalb betreibt sie Ausbildungsstätten wie Theologische Fakultäten oder Fachschulen für Erzieherinnen. Daneben gibt es allgemeinbildende Schulen in Trägerschaft des Bistums. Hier erhalten Schülerinnen und Schüler eine am christlichen Menschenbild orientierte Ausbildung. Der Staat wird entlastet. Auch kirchliche Erwachsenenbildung ist gefragt: Über Menschen besuchen jährlich die Kurse und Seminare. An Veranstaltungen der Familienbildungsstätten nehmen mehr als Menschen im Jahr teil. Wichtige Anlaufstellen sind auch die katholischen Büchereien, das Bistumsarchiv und das Bischöfliche Museum
20
21 Bistumsverwaltung und Zentrale Dienste Sie wird oft kritisiert, ist aber doch unerlässlich: die Verwaltung des Bistums. Sie regelt das Personalwesen, kümmert sich um die Bauverwaltung, bearbeitet Finanzfragen, setzt Schwerpunkte in der Pastoral und im gesellschaftlichen Engagement der Kirche. Die Verwaltung ist in vielen Fragen Dienstleister und Ansprechpartner für die Gemeinden oder für einzelne Gläubige. Zudem gibt es zentrale Dienste wie das Diözesangericht, die Datenverarbeitung, das Archiv, die Kanzlei, die Rechtsabteilung oder die Öffentlichkeitsarbeit
22 Teil der Weltkirche Renovabis 0,6 Mio Bolivien 0,1 Mio Missio 0,7 Mio Misereor 1,7 Mio Sternsinger 1,7 Mio Adveniat 2,9 Mio
23 Weltweit verbunden Die katholische Kirche versteht sich als Weltkirche. Kirchliche Hilfswerke unterstützen die Kirchen in den ärmeren Ländern. Das Bistum Trier selbst ist seit 1960 mit Bolivien partnerschaftlich verbunden. Alle Bistümer zahlen zudem eine Umlage an den Verband der Diözesen Deutschlands. Auch der Großteil dieses Geldes wird für Entwicklungshilfe, Mission und Sozialarbeit in der Weltkirche verwendet
24 Kindergärten 13,15 % Kirche 76,2 % Staat 10,63 % Eltern* Schulen 20 % Kirche 80 % Staat Lebensberatung 47 % Kirche 53 % Staat Staat und Kirche arbeiten zusammen Familienbildungsstätten 32 % Kirche 40 % Staat 28 % Teilnehmer * durch Abschaffung der Elternbeiträge in Rheinland-Pfalz wird sich der Anteil der Eltern bis 2010 zu Lasten des Staates verringern.
25 Partnerschaft Die Kirche trägt viele Einrichtungen, die der Allgemeinheit dienen. Der Staat bezuschusst die Wahrnehmung dieser öffentlichen Aufgaben. Auf diese Weise spart er Geld, weil die Kirche einen Teil der Kosten übernimmt. Die Kirche kann durch diese Partnerschaft mit ihren begrenzten Mitteln sehr viele Leistungen erbringen
26 Informationen im Internet unter
27 Informationen und Ansprechpartner Bischöfliches Generalvikariat Trier Abteilung Finanzen Hinter dem Dom Trier Tel.: finanzen@bistum-trier.de 26 27
28 Fakten. Zahlen. Herausgegeben vom Bischöflichen Generalvikariat Trier Externe Kommunikation Hinter dem Dom Trier biptrier@bistum-trier.de Stand: Dezember 2009
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