Perspektive Die Entwicklung der Finanzen in der Evangelischen Kirche der Pfalz - Perspektiven und Prognosen

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1 Perspektive 2020 Die Entwicklung der Finanzen in der Evangelischen Kirche der Pfalz - Perspektiven und Prognosen - 1

2 Divergierende Entwicklungen... Entwicklung des staatlichen Steueraufkommens, des Kirchensteueraufkommens, der Kirchenmitgliederzahl und des BAT von 1992 bis Sinkende Einnahmen: - 14% Kirchensteuern seit 1992 (+ 28% staatliche Steuern) Staatliche Steuern insgesamt Steigende Kosten: + 26% Tarife BAT 20 Sinkende Ressourcen: - 10% Gemeindeglieder Prozent 10 Lohn- und Einkommensteuer 0 Kirchenlohn- und -einkommensteuer -10 Kirchenmitglieder

3 Entwicklung der Bevölkerung und der evangelischen Kirchenmitglieder von 2002 bis 2030 Deutschland insgesamt 3

4 30 Kirchenmitglieder nach Altersgruppen 2002 bis 2030 Mitgliedschaftsprognose 2002 bis Deutschland insgesamt - Kirchenmitglieder in Tausend Kirchenmitglieder in Millionen Was passiert, wenn nichts passiert Die Zahl der Mitglieder sinkt um ein Drittel die Leistungsfähigkeit halbiert sich EKD-Statistik 2004 unter 20 Jahre 20 bis 60 Jahre über 60 Jahre 4

5 Bevölkerung und Evangelische nach Altersjahrgängen Ostdeutschland einschließlich Berlin 2002 Westdeutschland und älter 99 und älter unter unter Männer in 1000 Frauen in 1000 Männer in 1000 Frauen in

6 Durchschnittsalter der Kirchenmitglieder am in den Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Nordelbien Pommern Reformierte Kirche* Oldenburg Bremen Hannover Mecklenburg Lippe Schaumburg- Lippe Kirchenprovinz Sachsen Braunschweig Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz Westfalen Anhalt Kurhessen- Waldeck Sachsen Rheinland Pfalz Hessen und Nassau Thüringen Durchschnittsalter Über 50 Ein hoher Altersdurchschnitt Württemberg Bayern Baden 6

7 Pommern Prozentuale Veränderung der Kirchenmitgliederzahl 2005 gegenüber 1995 Anhalt Sachsen Thüringen Wanderungsbewegungen evangelischer Gemeindeglieder

8 Wachsende Unterschiede zwischen den Landeskirchen = 100 Westdeutschland 1993 bis Ostdeutschland 1996 bis Bayern Württemberg Rheinland Hannover EKD-Durchschnitt Nordelbien Berlin-Brandenburg* Braunschweig Kirchenprovinz Sachsen Bremen Thüringen * ohne schlesische Oberlausitz 8

9 Entwicklung der Kirchenmitgliederzahl Rückgang um ein Drittel ist eine Durchschnittszahl für den Gesamtbereich der EKD Unterschiedliche Bevölkerungsstruktur in Ost- und Westdeutschland Wanderungsbewegungen von Ost- nach West-, insbesondere Süddeutschland Prognose Pfalz: Rückgang zwischen 1/4 und 1/5 9

10 Mitgliederentwicklung RLP EKP-1 EKP

11 Entwicklung Kirchensteueraufkommen Pfalz/EKD E u r o Jahre T a u s e n d E u r o Pfalz ( ) EKD (Tausend ) 11

12 Entwicklung der Kirchensteuereinnahmen Annexsteuer zur Lohn- und Einkommensteuer Rückwärtstrend wegen Verlagerung von den direkten zu den indirekten Steuern sowie durchgehend hohe Erwerbslosenzahl und anhaltende Konjunkturschwäche Ungünstige demografische Entwicklung Geringere Kirchensteuereinnahmen durch Schwund der Kirchenmitglieder 12

13 Entwicklung des Kirchensteueraufkommens mit periodengerechter Zuordnung der Clearingansprüche zu den Personalausgaben lt. PK-Übersicht und den Personalkosten UA 0511 Gemeindepfarrdienst , , , , , ,00 0,00 KST-Aufkommen (incl. Clearing)) Personalausgaben lt. PK-Übersicht Personalkosten UA 0511Gemeindepfarrdienst ohne Versorgungsbeiträg 13

14 Jahr KST-Aufkommen (BRUTTO) Fortschreibung 0,5 % Personalausgaben Fortschreibung 1,0 %

15 Jahr KST-Aufkommen (BRUTTO) Fortschreibung 0,5 % KST-Aufkommen (BRUTTO) Fortschreibung - 0,5 % KST-Aufkommen (BRUTTO) Fortschreibung - 1,0 % Personalausgaben Fortschreibung 1,0 %

16 Verwaltungshaushalt Einnahmen Zuführung vom Vermögenshaushalt Sonstige Einnahmen Versorgungsleistungen Erträge aus Vermögen Staatsleistungen Kirchensteuer Zuschüsse und Ersatzleistungen Kirchensteuer Zuschüsse und Ersatzleistungen Staatsleistungen Erträge aus Vermögen Versorgungsleistungen Zuführung zum Vermögenshaushalt Sonstige Einnahmen v. H. 74,09% 7,20% 5,69% 3,89% 4,49% 2,06% 2,58% 16

17 Verwaltungshaushalt Einnahmen Sonstige Einnahmen Versorgungsleistungen Erträge aus Vermögen Staatsleistungen Kirchensteuer Zuschüsse und Ersatzleistungen Kirchensteuer Zuschüsse und Ersatzleistungen Staatsleistungen Erträge aus Vermögen Versorgungsleistungen Zuführung vom Vermögenshaushalt Sonstige Einnahmen v. H. 65,11% 11,59% 6,45% 2,79% 9,47% 0,00% 4,59% 17

18 Verwaltungshaushalt Ausgaben Sonstige Ausgaben Sachausgaben Zuw eisungen und Zuschüsse an Dritte Personalausgaben Finanzausgleich Kirchengemeinden v. H. Personalausgaben ,83% Finanzausgleich Kirchengemeinden ,58% (ohne Personalausgaben) Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte ,79% Sachausgaben ,07% Sonstige Ausgaben ,73% 18

19 Verwaltungshaushalt Ausgaben Sonstige Ausgaben Sachausgaben Zuw eisungen und Zuschüsse an Dritte Personalausgaben Finanzausgleich Kirchengemeinden Personalausgaben Finanzausgleich Kirchengemeinden v. H. 58,52% 24,50% (ohne Personalausgaben) Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte Sachausgaben Sonstige Ausgaben ,07% 5,26% 2,65% 19

20 Einnahmenstruktur 1990/2007 im Vergleich Gesamthaushalt Kirchensteuer Zuschüsse und Ersatzleistungen Staatsleistungen Erträge aus Vermögen Sonstige Einnahmen Zuführung vom Vermögenshaushalt Versorgungsleistungen Sollzahlen 1990 Sollzahlen 2007 ohne NT 20

21 Ausgabenstruktur 1990/2007 im Vergleich Sollzahlen 1990 Sollzahlen 2007 ohne NT Gesamt haushalt Personalausgaben Finanzausgleich Kirchengemeinden Zuweisungen und Zuschüsse an Dritt e Sachausgaben Sonst ige Ausgaben 21

22 Mindeststandards einer verantwortlichen Finanzplanung Aufrechterhaltung der finanziellen Leistungsfähigkeit eine vertretbare Kostenstruktur, insbesondere der Personalkosten Liquidität und Rücklagen Begrenzung der Verschuldung Sicherung der Versorgung 22

23 Fazit Eigene Anstrengungen der Kirchengemeinden zur Verbesserung ihrer Einnahmesituation Erhebung von Ortskirchensteuer in Form des Kirchgeldes Potential an Mehreinnahmen in der Pfalz: 1 Mio. Euro (Kirchengemeinde mit Gemeindegliedern: rd Euro) Kirchgeld in derzeit 9 Kirchengemeinden Ortskirchensteuer auf Grundbesitz in derzeit 235 Kirchengemeinden mit Aufkommen i. H. v. rd Euro 23

24 Viele aufwändige Gebäude ( Kirchen) 24

25 Gebäudebestand In den Kirchengemeinden sind Gebäude zu unterhalten 516 Kirchen 343 Pfarrhäuser 325 Gemeindehäuser 213 Kindertagesstätten 14 Wohngebäude 9 Türme 2 Kapellen Kirchengemeindliche Baumittel für Instandsetzungen/Härtefonds 2007: 5,9 Mio. Euro = ca. 1/3 des Finanzierungsbedarfs Zunehmend von Bedeutung Projektbezogenes Fundraising Gründung von Bauvereinen und Stiftungen 25

26 Kindertagesstätten 239 evangelische Kindertagesstätten rd Kinder/Tag 2000: rd. 66 Mio. Euro Betriebskosten; davon rd. 2 Mio. Euro Trägeranteil (i. d. R. Sachkosten) rd. 8 Mio. Euro Zuschüsse der Landeskirche aus dem Finanzausgleich ( Personal- und Sachkosten) rd. 2,3 Mio. Baukostenzuschüsse der Landeskirche Eine Investition in die Zukunft! 26

27 Die wichtigsten Ziele des künftigen Finanz- und Rechnungswesens Zielorientierung Transparenz Vollständigkeit Vergleichbarkeit 27

28 Kernelemente des künftigen Finanz- und Rechnungswesens Wechsel von der Input- zur Outputsteuerung Realisierung des Ressourcenverbrauchskonzepts Gleichwertigkeit der Rechnungsstile erweiterte Kameralistik und Doppik 28

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