UmweltAussichten. Es grünt aus allen Ritzen mehr Natur im Siedlungsraum

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1 Informationsblatt der Umweltstelle des Bezirks Küssnacht in Zusammenarbeit mit der LEK-Kommission der Gemeinde Sattel Nr. 2 April 2008 UmweltAussichten Es grünt aus allen Ritzen mehr Natur im Siedlungsraum Irma Betschart Vertreterin der LEK- Kommission aus Sattel Michael Lutz Umwelt beauftragter des Bezirks Küssnacht Herzlich willkommen zu mehr Lebensqualität in unseren Siedlungen. Der Bezirk Küssnacht und die Gemeinde Sattel haben sich zum Ziel gesetzt, Ihnen die Natur im Siedlungsgebiet gemeinsam näher zu bringen. Zu einer hohen Lebensqualität gehören ein Umfeld, eine Umgebung, in der wir uns wohl fühlen. Unsere zunehmende Mobilität, das damit verbundene Siedlungswachstum sowie Konflikte unter Freizeitaktiven und Erholungssuchenden sind brennende Themen, die einen sorgfältigen Umgang mit den Lebensräumen innerhalb und ausserhalb der Siedlung erfordern. Die Gemeinde Sattel trägt diesem Anspruch seit Jahren mit dem einzigen Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) im Kanton Schwyz Rechnung. Auch die Umweltschutzkommission Küssnacht nimmt sich im Jahr 2008 der Aufwertung des Siedlungsgebiets an. So entstand dieser gemeinsame Auftritt: Mit zwei Themenheften und zusätzlichen Aktionen wollen wir Sie als Balkon- oder Gartenbesitzende motivieren, Ihre Neugier für einheimische Pflanzen und Tiere zu entdecken. Beachten Sie die verborgenen Schönheiten der Natur vor der eigenen Haustür und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Vielfalt an Lebensräumen in Ihrer Siedlung. Finden Sie neue Gestaltungsideen für Garten und Balkon. Unsere vorliegende Ausgabe von «UmweltAussichten» soll Sie anregen, etwas für die Natur vor der Tür zu tun. Wir wünschen dabei viel Vergnügen und unterstützen Sie gerne dabei!

2 Mehr Leben in unsere Gärten Fremde Zierpflanzen und Standard-Rasen prägen unser Ein attraktiver Frühlingsbote: der Schwarzdorn blüht schon bevor die Blätter austreiben Sparpotenzial: Viel Geld und Zeit für den Rasen Die Hektaren Zierrasen in Schweizer Gärten und Parks (eine Fläche etwa von der Grösse des Nationalparks) werden jährlich mit 100 Tonnen Unkrautvertilgungsmittel, Tonnen Kunstdünger und 5 Millionen Stunden Rasenmähergeknatter in Form gehalten. Dieser Aufwand kann mit einer naturnahen Pflege nahezu eingespart werden. Umgebungsgrün. Auch in Balkonkisten wachsen exotische Zuchtformen. Mit der richtigen Pflanzenwahl ist es gar nicht schwierig, mehr Leben in Garten und Balkon zu bringen. Tausende von Liegenschaften werden in der Schweiz jährlich renoviert oder neu überbaut. Den Abschluss der Arbeiten bildet meist eine gärtnerische Neugestaltung des Umgebungsgrüns. Das Resultat ist vielerorts dasselbe: Zum «englischen Rasen» gesellen sich einige Ziersträucher. Unter dem Auftrag «pflegeleicht» entsteht eine Standardbegrünung von geringem ökologischen Wert. Insbesondere die Vogel- und Insektenwelt ist auf einheimische Pflanzen angewiesen. Die Mauerbiene beispielsweise verfüttert ihren Larven ausschliesslich Pollen des Natterkopfs. 20 Vogelarten fressen die Beeren des Schwarzdorns, lediglich drei diejenigen des eingeführten und allgegenwärtigen Kirschlorbeers. UmweltAussichten Nr. 2 April

3 Rasen und Wiesen Weniger Mähen, kein Dünger und schon bald blühen vor Blumenwiesen für ungenutzte Bereiche, wie hier beim Schulhaus Merlischachen dem Haus die ersten Wiesenblumen. Was unser Auge erfreut, freut auch Hummeln, Bienen oder Schmetterlinge. Ein grosser Teil der Rasenflächen im Siedlungsraum wird kaum betreten und trotzdem wöchentlich gemäht. Hier liegt ein grosses Reservoir für mehr Natur vor der Haustüre. Spiel- und Freizeitwiese Wo Kinder spielen, Partys gefeiert oder Liegestühle aufgestellt werden, muss das Gras regelmässig geschnitten werden (4 bis 8mal pro Jahr und nicht tiefer als 5 cm). Dünger, Unkrautvertilger und Bewässerung sind nicht notwendig. Für einen blumenreichen Rasen ist ein möglichst später erster Schnitt (ab Mai) förderlich. Bei Neuanlagen: Auf magerem (nährstoffarmem) Unterbau artenreiche Samenmischungen mit niederwüchsigen Wildblumenarten einsetzen. Im Fachhandel sind sehr pflegearme Mischungen (Naturrasen) erhältlich, die speziell für die Schweiz entwickelt wurden. Vom Rasen zur Blumenwiese Rasen an kaum betretenen Orten, zum Beispiel an Böschungen, wandeln wir in Blumenwiesen um: Den vorhandenen Rasen auswachsen lassen, das heisst nur noch nach Bedürfnis schneiden (ideal Juli und Oktober), und nicht mehr düngen. Durch einen späten Schnittzeitpunkt ermöglichen wir den Blumen das Versamen. Dabei sollten Wiesen nie ganz gemäht werden. Ein Teil sollte stehen gelassen werden, damit sich Wiesenbewohner dorthin zurückziehen können. Damit sich Blumen schneller einfinden, kann man nachhelfen: An mehreren Stellen die Grasnarbe aufreissen (wer eine grosse Fläche abschälen will, leiht im Fachgeschäft eine Rasenziegel-Schneidmaschine aus), 2 cm Sand einstreuen und unterhacken. Einheimische Wildblumensamen einstreuen. Die ausgesäten Arten verbreiten sich langsam im Rasen. Für ein gutes Gelingen konsultieren Sie bitte die Fachliteratur (siehe Seite 8). Rasenwege und Blumeninseln Wer den Rasen nicht ganz aufgeben und ihn zum Beispiel als Durchgang weiter nutzen will, dem bieten sich vielfältige Möglichkeiten an: Rasenwege (rasenmäherbreite Wege) oder kleine Flecken, die in die Wiese gemäht werden, sind sehr reizvoll zu begehen. Wer viel Rasen nutzen will, kann auch einfach ein paar Blumeninseln stehen lassen und den Rest als Rasen pflegen. UmweltAussichten Nr. 2 April

4 einheimisch und standortgerecht Wer statt exotischer Züchtungen auf einheimische Wildpflanzen setzt, legt den Grundstein für mehr lebendige Wolliger Schneeball Natur im Siedlungsraum. Flohkraut Einkaufstipps: In Baumschulen erhalten Sie Forstpflanzen (ohne Erdballen; kleiner, dafür billiger) oder Baumschulpflanzen (mit Ballen, im Topf oder Container). Mittlerweile bieten auch einzelne Gartencenter oder Grossverteiler einheimische Gehölze an. Nachfragen lohnt sich und hat auch Signalwirkung. Wählen Sie nicht bereits zu grosse Sträucher (ideal sind cm), da kleinere Exemplare besser anwachsen und dichter werden. Verwenden Sie bei der Bestellung immer den botanischen Namen. Bestehen Sie auf der einheimischen Art. Lassen Sie sich nicht zu einer Zuchtform überreden, die angeblich genauso wertvoll sei. Zuchtformen erkennen Sie in der Regel an Namenszusätzen. Beispiel: Prunus padus «Colorata» ist eine rötliche Zuchtform der einheimischen Traubenkirsche (Prunus padus). Die einheimische Tierwelt hat sich in Hunderten von Jahren optimal an ursprünglich heimische Wildstauden, Wildsträucher und Wildblumen angepasst. Fremdländische oder gezüchtete Arten sind für unsere Insekten, Vögel und Kleinsäuger meist nicht nutzbar. Spezialisten wie die Schmetterlingsraupen sind auf einheimische Futterpflanzen angewiesen. Einheimische und standortgerechte Arten sind anspruchslos und gegenüber Krankheiten widerstandsfähiger als Zuchtformen. Fremde Pflanzen sind zudem problematisch, weil sie einheimische Arten konkurrenzieren können. So verbreitet sich beispielsweise die ursprünglich in Nordamerika beheimatete Kanadische Goldrute rasend schnell und verdrängt mitunter grossflächig die angestammte Flora. Wie mit diesen Problempflanzen umzugehen ist und welche Arten bei uns besonderes Augenmerk verlangen, zeigt das Faltblatt «Stopp Problempflanzen». Sumpf-Storchenschnabel UmweltAussichten Nr. 2 April

5 Heckenkirsche Für den Garten geeignete einheimische Wildpflanzen Kleine Sträucher (bis 2 m): Alpenhagrose (Rosa pendulina), Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum), Bibernellrose (Rosa pimpinellifolia), Essigrose (Rosa gallica), Seidelbast (Daphne mezereum). Mittelgrosse Sträucher (bis 3 m): Berberitze (Berberis vulgaris), Feldrose (Rosa arvensis), Hundsrose (Rosa canina), Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Liguster (Ligustrum vulgare), Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus), Sanddorn (Hippophaea rhamnoides), Schottische Weinrose (Rosa rubiginosa), Schwarzdorn (Prunus spinosa). Grosse Sträucher (bis 5 m): Faulbaum (Rhamnus frangula), Roter Hartriegel (Cornus saguinea), Hasel (Corylus avellana), Roter Holunder (Sambucus racemosa), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Kornelkirsche (Cornus mas), Kreuzdorn (Rhamnus catharticus), Purpurweide (Salix purpurea), Salweide (Salix caprea), Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus), Wolliger Schneeball (Viburnum lantana). Sträucher und kleinkronige Bäume (über 5 m): Feldahorn (Acer campestre), Traubenkirsche (Prunus padus). Immergrüne Sträucher: Buchs (Buxus sempervirens) bis 3 m, Eibe (Taxus baccata) und Stechpalme (Ilex aquifolium) bis 10 m. Wildblumen und Wildstauden: Das Angebot an züchterisch nicht veränderten Arten ist riesig, hier eine Auswahl aus dem Sortiment der Wildstaudengärtnerei: Rotes Seifenkraut (Saponaria ocymoides), Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris), Grossblütige Königskerze (Verbascum densiflorum), Margerite (Leucanthemum vulgare), Gemeiner Natternkopf (Echium vulgare), Kuckuckslichtnelke (Silene floscuculi), Schafgarbe (Achillea millefolium), Wiesenglockenblume (Campanula patula), Wiesenflockenblume (Centaurea jacea), Wegwarte (Cichorium intybus), Wilde Karde (Dipsacus fullonum). Standortansprüche und Fotos zu den einzelnen Arten: UmweltAussichten Nr. 2 April

6 Tiere im Garten Fenchel und Rüebli zuerst! Das Weibchen des Schwalbenschwanzes legt ihre Eier gerne auf verschiedene Doldenblütler wie Garten-Karotte oder Fenchel. Exotische Ziersträucher mit leuchtenden Blüten, aber ohne Nektar und Beeren, kurz geschnittener Rasen, sofort weggeschafftes Laub, Giftkörner im Salatbeet: Tiere haben es schwer in unseren Gärten. Obwohl es ganz einfach ist, Grünanlagen tierfreundlich zu gestalten. Einheimische Pflanzen stehen am Anfang der Nahrungskette; Insekten und andere Tiere sind dringend darauf angewiesen. Stellen wir in unserem Garten nur kurz geschnittene Grünflächen zur Verfügung, werden sich kaum Tiere darin einfinden. Einheimische Sträucher mit Beeren hingegen locken die Vogelwelt; Wiesen mit Blumen und Wildkräutern laden Schmetterlinge, Bienen und viele andere Tiere ein. Schwalbenschwanz und «Rüeblichrut» Der wunderschöne Schwalbenschwanz ist ein Schmetterling, der in der ganzen Schweiz verbreitet ist und beim richtigen Nahrungsangebot auch unsere Siedlungen aufsucht. Die Raupen ernähren sich gerne von Fenchel und Karotten, die ausgezeichnet und mit wenig Aufwand auf Ihrem Balkon oder in Ihrem Garten gedeihen. Ein Versuch lohnt sich. UmweltAussichten Nr. 2 April

7 Der Igel wird jeden Garten nach Schnecken durchstöbern, wenn wir ihm einen geeigneten Unterschlupf bieten und seine Nahrung nicht vergiften. Wenn die Chemie nicht stimmt Solange wir den Schädlingen mit chemischen Giften zu Leibe rücken, bleiben auch andere Tiere fern, weil wir ihre Nahrung zerstören. In einem natürlichen Gleichgewicht werden die Blattläuse von Marienkäfern, Schwebfliegen und anderen Insekten gefressen, und Vögel picken Insekten vom Strauch. Tierfreunde verzichten auf Pflanzenschutzmittel. Auch so genannte «nützlingsschonende» Mittel können durch Anreicherung in der Nahrungskette andere Tiere schädigen. Ordnung muss nicht sein Tiere haben Mühe mit unserer Ordnungsliebe. Wenn wir jeden abgestorbenen Ast und jedes gefallene Blatt sofort entfernen, finden Igel, Käfer und Co. keine Nahrung, geschweige denn einen Unterschlupf. Lassen wir in einer Ecke des Gartens oder unter einem Strauch einen Ast-, Laub- oder Steinhaufen liegen, damit sich Tiere, gerade auch zum Überwintern, darin zurückziehen können. Vögel brauchen die Versteck- und Nistmöglichkeiten in Hecken, stutzen wir sie also nicht zu oft zurück! Nisthilfen schaffen Für viele Tiere bietet unser Wohnumfeld nicht genügend Möglichkeiten zum Nestbau. Mit künstlichen Nisthilfen können wir Ersatz bieten für: Vögel (Nistkästen, Schwalbennester) Wildbienen (Backsteine und Holzklötze mit Löchern, hohle Pflanzenstengel) Igel (dichte Hecken, Ast-, Laub- oder Steinhaufen) Fledermäuse (Fledermauskästen, Öffnungen im Zwischendach) Impressum Diese Broschüre ist eine Gemeinschaftsausgabe des Bezirks Küssnacht und der Gemeinde Sattel. Sie geht an alle Haushalte. Auflage: 9000 Ex. Leitung: Ressort Planung, Umwelt und Verkehr, Bezirk Küssnacht, und LEK-Kommission Gemeinde Sattel. Textredaktion und Gestaltung: creadrom.ch Illustration: Tomas Frey Fotos: ANL Aarau (S.1); Michael Lutz, Bezirk Küssnacht (S. 2, 3o, 5); Alex Oberholzer, Solothurn (S.3u); Kasper Ammann, Rapperwil (S. 4o); Erika Gussmann, Zürich (S. 4m & 4u); istockphoto (S. 6o, 7); Patrik Wiedemeier, Sternenberg (S.6u); Stefan Kunz, HSR Rapperswil (S. 8) Gedruckt auf Recyclingpapier Cyclus Print bei PDZ Druck AG, Küssnacht UmweltAussichten Nr. 2 April

8 Vom Wissen zum Handeln creadrom.ch Jugendliche der Primarschule Sattel bauen im Rahmen des Landschaftsentwicklungskonzeptes (LEK) Vogelhäuser für den Gartenrotschwanz und andere Vogelarten. Aus dem Buchhandel empfohlen: Peter Richard: «Lebendige Naturgärten planen, gestalten, pflegen», AT-Verlag Alex Oberholzer und Lore Lässer: «Ein Garten für Tiere» und «Gärten für Kinder», Ulmer Verlag Reinhard Witt: «Der Naturgarten», BLV-Verlag Broschüre des Bundes: «Naturnahe Gestaltung im Siedlungsraum» Bezug: (Nr D) Kontaktieren Sie uns! Für Anregungen, Auskünfte und Beratung: Michael Lutz, Umweltbeauftragter Tel , Umweltstelle des Bezirks Küssnacht Rathaus 2, 6403 Küssnacht am Rigi Schalterzeiten: Mo Fr, und Uhr, Do bis 18 Uhr Gemeindeverwaltung Sattel Dorfplatz 2, 6417 Sattel Tel , Unsere «UmweltAussichten» beschränken sich auf die wichtigsten Informationen. Hier verweisen wir auf weiterführende Literatur und Beratung: Pro-Natura-Merkblätter: «Natur auf dem Balkon» «Wildsträucher im Siedlungsraum» «Schmetterlinge im Garten» Bezug: Pro Natura Postfach, 4018 Basel Tel ; Grün Stadt Zürich: Merkblätter zu Wildsträuchern und Blumenwiesen VNG-Hefte «Naturwärts» Kurse und Liste mit Fachbetrieben in der Umgebung Bezug: Verband Natur Garten VNG Dubsstrasse 33, 8003 Zürich Tel ; Bioterra-Spezialheft: «Wildpflanzen» Bezug: Bioterra Schweiz. Bio-Organisation für Garten, Konsum und Landwirtschaft Dubsstrasse 33, 8003 Zürich Tel ; Ausführliche Pflanzenliste mit Bildern Bezug: Die Wildstaudengärtnerei Patricia Willi, 6274 Eschenbach LU Tel ; Wildpflanzen-Infostelle Postfach, 4004 Basel UmweltAussichten Nr. 2 April

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