ISSN dialog. Das Magazin des GVN August 2007

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1 ISSN dialog Das Magazin des GVN August 2007 Parlamentarischer Abend SEITE 8 Internationaler Jugendwettbewerb SEITE 18 Tag der Milch SEITE 42

2 Mit 5 macht er viele Tore. Mit 40 ein Jahr Halbzeitpause. Mit Union Investment können Ihre Kunden die Zukunft planen. Empfehlen Sie Investmentfonds, die chancenreiche und jederzeit verfügbare Anlage. Schon ab 50, Euro im Monat profitieren Ihre Kunden vom Fondssparen. Union Investment wurde zum fünften Mal in Folge von Capital mit der Höchstnote ausgezeichnet für Fondsqualität, Fondsmanagement, Produktpalette und Service.* Weitere Informationen unter oder unter (0,09 Euro/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom). *Capital Nr. 5/2003, Nr. 5/2004, Nr. 4/2005, Nr. 4/2006, Nr. 4/2007

3 INHALT DIALOG 8/2007 AKTUELLES Editorial / Kurzmeldungen Genossenschaften bieten Mittelstand große Chancen Erster Parlamentarischer Abend des GVN in Hannover Aktuelle Seminare ALLGEMEINES Ehrungen 2. Quartal Impressum GELD UND KREDIT Bachelor of Arts Banking and Finance Mitgliedertag der Volksbank Lübeck in der Muk BSH als Deutschlands kundenorientiertester Dienstleister IJW: Entdecke, was in Dir steckt Sepa (Teil I) Jahre VR-Bank Wismar Finanzplatz Schweiz: Swissness sells Tag der jungen Bankkaufleute GAD-Vorstandstage Mitgliederversammlung der Fachvereinigung Kredit Mittelstandstag in Niedersachsen LÄNDLICHE GENOSSENSCHAFTEN DRV: Raiffeisenbilanz 2006 gestiegen AGRAVIS: Fokus weiterhin auf Stabilisierung Raiffeisen HaGe öffnet neue Märkte Kooperationspreise Agrar und Ernährung 2007 verliehen Trendwende am Milchmarkt GEWERBLICHE GENOSSENSCHAFTEN Dachdeckereinkauf Nord überzeugt mit OBIS MEGA Messe 2007: Der Name war Programm Vielfalt braucht gebündelte Interessenvertretung Erste Entscheider-Messe A L L G E M E I N E S / V E R B A N D 3

4 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Beziehungen schaden bekanntlich nur dem, der sie nicht nutzt. Genossenschaften sind Beziehungsgeflechte par excellence. Also Personenvereinigungen mit dem Ziel der Wirtschaftsförderung. Wer gute Beziehungen aufbaut, pflegt und nutzt, hat es leichter. Manche nennen dies auch Networking. Die politischen Kontakte unserer Genossenschaftsorganisation sind vielfältig fast genauso vielfältig wie die Organisationsstruktur und ihre lokale Verzweigtheit. Der erste parlamentarische Abend, an dem knapp 100 Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages darunter sieben Ministerinnen und Minister der Landesregierung teilnahmen, zeigt die Präsenz unserer Organisation und die Anerkennung. Der Gedankenaustausch und die Begegnungen waren fruchtbar. Man hat den Kontakt gesucht und gefunden, und dies in einem Rahmen, der außerordentlich kommunikativ war, so die einhellige Meinung der Abgeordneten und Minister. Es ist gelungen, die Parlamentarier mit den Genossenschaften gemeinsam ins Boot zu holen und die praktischen Kontakte vor Ort im gegenseitigen Interesse zu stärken. Dieses Konzept geht auf und ist tragfähig. Auf diese Weise gelingt es unmittelbar, Wirtschaft und Politik miteinander zu vernetzen. Zum Nutzen der pragmatischen Politik und wirtschaftsnahen Gesetzesinitiativen und zum besseren Verständnis von Politik. Der Parlamentarische Abend ein modellhaftes Zusammentreffen zweier Interessengruppen mit beispielhaftem Charakter. Herzlichst! Ihr Joachim Prahst KURZMELDUNGEN Natürlich Niedersachsen Der Sonntag für den Naturschutz Bankdirektor Peter Bade im Interview mit NDR 1-Moderatorin Monika Walden. Mitte Mai eröffnete der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander im Rahmen einer Auftaktveranstaltung die landesweite Naturschutzaktion Natürlich Niedersachsen Der Sonntag für den Naturschutz in Camp Reinsehlen in Schneverdingen. Bereits zum dritten Mal veranstaltete NDR 1 Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz und mit Unterstützung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Niedersachsen diese Aktion, zu der wieder zahlreiche Gäste der verschiedensten Naturschutz- und Umweltorganisationen gekommen waren. Die Grußworte der Volksbanken Raiffeisenbanken in Niedersachsen überbrachte Peter Bade, Vorstand der Volksbank Lüneburger Heide: Die Volksbanken engagieren sich besonders gern für den Naturschutz, betonte er. Dies dient nicht nur dem Erhalt unserer Umwelt, sondern in vielen Regionen sogar dem Tourismus ist also ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Der Sonntag für den Naturschutz war in ganz Niedersachsen ein großer Erfolg: Interessierte konnten sich auf 200 Veranstaltungen landesweit zu allen Bereichen des Themas informieren, und Groß und Klein erlebten bei Vogelstimmenwanderungen, Moorbahnfahrten, Ausstellungen, Flussfahrten, Fahrradtouren und Wanderungen die Natur hautnah. Text/Foto: MVR Ausgezeichnet! R+V erhält für Lernprogramm den Comenius-Award Das Lernprogramm Wertorientierte Unternehmenssteuerung: FitforValue der R+V Versicherung wurde im Juni mit dem europäischen Comenius-Award 2007 ausgezeichnet ein Siegel der Gesellschaft für Pädagogik und Information für besonders gelungene Multimedia-Lernprodukte. Dieser Preis zählt zu den bedeutendsten Multimediapreisen in Europa. Die internationale Jury überzeugte besonders die inhaltliche, didaktische und gestalterische Qualität des R+V-Lernprogramms, das Führungskräften und Controllern in vier Stunden Ziele und Inhalte der Wertorientierten Unternehmenssteuerung vermittelt. Für Carsten Maiwald, Abteilungsleiter im Personalbereich und verantwortlich für FitforValue, ist diese Auszeichnung eine ganz besondere: Wir haben uns viel Mühe gegeben, ein ansprechendes E-Learning-Programm für die sehr anspruchsvolle Zielgruppe des Top-Managements zu entwickeln. Der Award bestätigt uns, dass diese Aufgabe gelungen ist. Text: R+V 4 A K T U E L L

5 VR-Banken erreichen die Marke von 16 Millionen Mitgliedern Die Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen seit Mai 16 Millionen Mitglieder. Damit haben sich mehr Bundesbürger für eine Mitgliedschaft bei den Genossenschaftsbanken entschieden als Schweden und Finnland zusammen Einwohner haben. In Deutschland ist damit jeder fünfte Bundesbürger Mitglied einer Genossenschaftsbank und bezogen auf die Berufstätigen sogar jeder Dritte. Die Zahl der Mitglieder deutscher Genossenschaftsbanken übersteigt die Zahl deutscher Aktionäre um das Dreifache. Mit 30 Millionen Kunden ist die genossenschaftliche Bankengruppe eine tragende Säule des deutschen Kreditgewerbes. Das 16millionste Mitglied der Volksbanken und Raiffeisenbanken: Dagmar Meinders, Mitglied bei der Volksbank Westrhauderfehn. BVR-Präsident Dr. Christopher Pleister (li.) und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (re.) gratulieren. BVR-Präsident Dr. Christopher Pleister, der das 16millionste Mitglied, Dagmar Meinders aus Rhauderfehn, auf der 63. Bankwirtschaftlichen Tagung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Timmendorfer Strand begrüßte, erklärte: Genossenschaftsbanken sind die Privatesten aller Banken. Unsere Grundsätze Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung stellen die Mitglieder in den Mittelpunkt. Die Mitgliedschaft und die Einzigartigkeit des Geschäftsmodells der Volksbanken und Raiffeisenbanken, dezentrales Unternehmertum mit gebündelter Produkt- und Leistungskompetenz zu verbinden, bewährt sich und wird sich im Markt weiter behaupten. Dies zeigt nicht zuletzt das Verbundrating A+ von Standard & Poor`s, das erst im Mai mit dem Ausblick stable bestätigt wurde. Text/Foto: BVR / Fotograf: Bernd Lammel DGRV-Homepage auch für Handys Mobiltelefone sind der am meisten verbreitete Zugang zum Internet: Auf jeden verkauften PC kommen inzwischen vier Mobiltelefone. Deshalb bietet der DGRV (Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v.) jetzt seine Homepage auch auf einer mobi-domain an, eine Domain, die für Handys, PDAs, Blackberries und ähnliche Geräte optimal ist, um Webseiten darzustellen. Es genügt, auf dem mobilen Gerät de.dgrv. mobi einzugeben und den Nutzer erreichen aktuelle Meldungen aus den Bereichen Steuern, Wirtschaft und Unternehmensrecht sowie grundlegende Informationen zur Genossenschaft und den Prüfungsverbänden. Diese mobile Homepage ist für unterschiedliche Endgeräte vorbereitet. Die Startseite kann durch Drücken der Taste 0 erreicht werden. (Diese Funktion steht auf Blackberries nicht zur Verfügung). Es werden keine unnötigen grafischen Elemente verwendet, damit die Seiten schnell geladen werden. Text: DGRV / Foto: Archiv Weitere Informationen unter A K T U E L L 5

6 Genossenschaften bieten Mittelstand große Chancen Wirtschaftsminister Walter Hirche lobt die Genossenschaftsidee im Rahmen des Workshops Zukunftsmodell Genossenschaft gemeinsam selbstständig bleiben. Mehr als 150 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Verbänden informierten sich Mitte Juni in Hannover bei der Veranstaltung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, des GVN und der NBank über Chancen und Potenziale von genossenschaftlichen Kooperationen und diskutierten angeregt im Rahmen des Workshops Zukunftsmodell Genossenschaft gemeinsam selbstständig bleiben. Minister Hirche: Genossenschaft hat Erfolg und Zukunft Die Genossenschaftsidee hat Zukunft, hob Wirtschaftsminister Walter Hirche hervor. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler und Gründer bieten genossenschaftliche Netzwerke die Chance, die wirtschaftlichen Herausforderungen besser zu bewältigen. Angesichts zunehmender Konzentrationsprozesse in der Wirtschaft sei die Genossenschaft ein Erfolgsmodell, das für Stabilität und mehr Wettbewerbsfähigkeit sorge. Genossenschaften sind vor allem deshalb so erfolgreich, weil sie Wertschöpfung sowohl für ihre Mitglieder als auch für den Standort und die Region schaffen, so der Minister. Das im vergangenen Jahr geänderte Genossenschaftsgesetz erleichtert nun die Gründung von Genossenschaften. Jetzt können bereits drei Personen als Mitglieder die Vorteile der eingetragenen Genossenschaft nutzen. Diese kleinen Kooperationen haben den Vorteil, noch flexibler auf Veränderungen reagieren zu können. Der insgesamt größere Spielraum bei der Gestaltung der Satzung ermöglicht Genossenschaften zudem maßgeschneiderte rechtliche Lösungen. Erk Westermann-Lammers, Vorstandsvorsitzender der NBank, zeigte sich in seiner Begrüßung beeindruckt von den innovativen Genossenschaftsmodellen: Ich bin davon überzeugt, dass unsere Veranstaltung für viele den Anstoß gegeben hat, über die Genossenschaftsidee nachzudenken. Für die Wirtschaftsförderung sei insbesondere die erleichterte Gründung einer Genossenschaft bedeutsam. So habe die Novelle die Zahl der notwendigen Mitglieder und auch den früheren Gründungsaufwand erheblich reduziert. Gerade für Nachfolgeregelungen hält der NBank-Vorstandsvorsitzende die Genossenschaft daher für ein attraktives Modell: Der alte Meister kann seinen Betrieb nach der Novelle leichter in die Hände Aufmerksamkeit für die Beispiele aus der Praxis: Minister Hirche, Verbandsdirektor Bockelmann, Instituts-Geschäftsführer Dr. Hanisch, N-Bank- Chef Westermann-Lammers und GVN- Geschäftsführer Dr. Eisen (v.l.). mehrerer seiner Mitarbeiter geben, deren Kompetenzen sich gegenseitig ergänzen. Der eine ist dann besser in der Buchführung, der andere in der Produktion, der dritte im Vertrieb. Gemeinsam bestimmen sie gleichberechtigt über das Unternehmen. Genossenschaften hätten daher erhebliche Potenziale, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel in den Regionen Niedersachsens mit zu gestalten, so Westermann-Lammers. Renaissance der eg GVN-Vorstandsvorsitzender Michael Bockelmann sprach von neuen Impulsen für den Mittelstand. Die traditionelle Idee der modernen Genossenschaft steht gerade jetzt vor dem Hintergrund von Unternehmensübernahmen und Insolvenzen für ein zukunftsweisendes Modell insbesondere für Neugründungen und Unternehmenskooperationen. Bockelmann sieht für die Zukunft eine Renaissance der Genossenschaftsidee und der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaften. Als Kooperationsmodell für den Mittelstand, im Gesundheitswesen oder zur Übernahme öffentlicher Aufgaben ist die Rechtsform der Genossenschaft aktueller denn je, so Bockelmann. Wie keine andere Rechtsform stehen Genossenschaften für demokratische Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. So entsteht ein starker Rahmen für Kooperationen und ein Schutz vor der Dominanz fremder Kapitalinteressen. Wissenschaft zum Anfassen präsentierte der Geschäftsführer des Genossenschaftsinstituts an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Markus Hanisch ordnete seine Perspektive auf genossenschaftliche Zusammenarbeit aktuellen Ergebnissen aus Verhaltensfor- 6 A L L G E M E I N E S / V E R B A N D

7 Minister Hirche unterstrich die Zukunftsperspektiven der Genossenschaftsidee. Das apogen-team um Vorstandsvorsitzende Dr. Brigitte Seegerer. Erfolgreiche Kooperation zwischen N-Bank und GVN. Über 150 Teilnehmer informierten sich über das Genossenschaftsmodell. schung und Wirtschaftswissenschaft zu. Für ihn stellen Genossenschaften Kooperationsformen dar, in denen Menschen Normen und Spielregeln der Zusammenarbeit auf Augenhöhe entwickeln und in wirtschaftlichen Erfolg umsetzen können. Im Anschluss präsentierte er Umfrageergebnisse, aus denen hervorging, dass es die Gruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sein wird, für die die Zusammenarbeit in der Form von Genossenschaften den höchsten Nutzen verspricht. Beispiele aus der Praxis Für die Teilnehmer des Workshops bestätigte Schlossermeister Wolfgang Henning: Für uns als Altonaer Handwerkerring eg ist die eingetragene Genossenschaft die optimale Rechtsform für unsere Kooperation. Die Handwerker erhalten ihre Selbstständigkeit. Unsere Genossenschaft, die im Speziellen barrierefreies Bauen aus einer Hand bietet, ist damit ein Generalunternehmer in Handwerkerhand. Dr. Brigitte Seegerer, Inhaberin der Lister Apotheke am Moltkeplatz in Hannover und Vorstandsvorsitzende der 2007 gegründeten apogen eg, die als Gemeinschaft selbstständiger Apotheken in Hannover den Anspruch auf Qualität und den Willen zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit verbindet, hob in ihrer Präsentation hervor: Wir als Genossenschaft selbstständiger Apotheker wollen uns als zentraler Ansprechpartner zum Thema Gesundheit positionieren. Eine Kommune kann kein Hallenbad erfolgreich führen erläuterte Frank Priebe, Vorstandsvorsitzender des ersten genossenschaftlichen Hallenbades in Deutschland, der Hallenbad Nörten-Hardenberg eg, und zugleich Bürgermeister des Fleckens Nörten- Hardenberg. Seit die Genossenschaft den Betrieb übernommen hat, haben wir nicht nur ein attraktives Hallenbad, sondern auch eine deutliche Reduzierung des finanziellen Aufwandes bei der Gemeinde, so Priebe. Das Modell Hallenbad Nörten-Hardenberg eg zeige, wie die Aktivität von Bürgern und örtlicher Wirtschaft nicht nur kommunale Infrastruktur erhalten könne, sondern auch neue Kräfte entfaltet. Bisher hatte der Sportverein in Nörten-Hardenberg keine Schwimmabteilung, jetzt hat diese bereits 180 Mitglieder freut sich Priebe über den positiven Zusatzeffekt. Text/ Foto: GVN AUTOR Ute Delimat, Presseabteilung Tel. 0511/ Fax 0511/ A L L G E M E I N E S / V E R B A N D 7

8 Zum Ausschütten komisch: Moderator und Comedian Matthias Brodowy (re.) begeisterte das Publikum, allen voran den Diepholzer Abgeordneten Klare, GVN-Pressechef Prahst, Landtagsvizepräsidentin Vockert, GVN-Vorstand Bockelmann und GVN-Verbandsratschef Siegers (v.l.). Erster Parlamentarischer Abend des GVN in Hannover Abgeordnete und Minister nutzten Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Zu einem ersten Parlamentarischen Abend hatte der GVN den Niedersächsischen Landtag am 10. Juli 2007 in das Landtagsrestaurant Leineschloss geladen. Er diente vor allem dazu, die Genossenschaft als attraktive Unternehmensform darzustellen und persönliche Kontakte in den politischen Raum zu knüpfen oder zu vertiefen. Knapp 100 Abgeordnete, darunter sieben Ministerinnen und Minister der Landesregierung, nahmen im Anschluss an die Landtagssitzung die Gelegenheit zum Gedankenaustausch wahr. Der Zuspruch seitens der Parlamentarier war damit erheblich größer als bei solchen Anlässen üblich. Maßgeblich für den Erfolg des Abends war auch, dass zahlreiche Vorstände und Geschäftsführer unserer niedersächsischer Mitgliedsgenossenschaften vertreten waren und gern die Gelegenheit nutzten, in zwanglosem Rahmen mit ihren Abgeordneten zu sprechen. Die Idee der Genossenschaft als Fundament des Mittelstandes Nach der Begrüßung des GVN-Verbandsratsvorsitzenden Michael Siegers dankte Landtagsvizepräsidentin Astrid Vockert auf launige Art im Namen des Parlaments für die freundliche Einladung, Finanzminister Hartmut Möllring überbrachte die Grüße der Landesregierung. Beide bewerteten die Idee der Genossenschaft als wesentliches Fundament des Mittelstandes und als Modell mit Zukunft. Verbandsdirektor Michael Bockelmann weckte mit kurzen und prägnanten Kernaussagen zum Genossenschaftssektor das Interesse der Gäste und legte den Grundstein für die Gespräche des Abends. Souveräner Moderator des Abends war der Kabarettist Matthias Brodowy, der die Teilnehmer schnell in seinen Bann ziehen konnte: Vom Jammer-Jammer-Song über humorige Spitzen bis zum Lied Wenn ich 95 bin auf 8 A L L G E M E I N E S / V E R B A N D

9 Der Abend im Restaurant Leineschloss lebte von intensiven Gesprächen. Justizministerin Heister-Neumann und der Göttinger Landtagsabgeordnete Noack amüsierten sich prächtig (v.l.). Engagiertes Plädoyer für den genossenschaftlichen Gedanken: Finanzminister Hartmut Möllring. Kabarett vom Feinsten: Scharfsinnig und spitzzüngig kommentierte Matthias Brodowy die Eigenarten der Politik. Angeregter Gedankenaustausch: Finanzminister Möllring, Verbandsratsvorsitzender Siegers und die Verbandsdirektoren Mathes und Bockelmann (v.r.). Rund 100 parlamentarische Gäste folgten der Einladung des GVN. den Punkt genau platziert, hatte sich das Parlament doch zuvor gerade erst mit dem Themenkomplex Auswirkungen der demographischen Entwicklung befasst. Am Ende eines anstrengenden Sitzungstages und eines langen Abends dankten unsere Gäste vor allem für die lockere, freundliche Atmosphäre und die dezente Art, mit der wir auf unsere Themen aufmerksam gemacht haben: Ein selten angenehmer Abend, der gemeinsamen Begegnung und angeregter Gespräche, so die einhellige Meinung. Text/ Foto: GVN AUTOR: Dr. Rainer Hartig Öffentlichkeitsarbeit - Kommunikation Tel.: 0511/ rainer.hartig@genoverband.de A L L G E M E I N E S / V E R B A N D 9

10 AKTUELLE SEMINARE Zielgruppe Titel von - bis / Ort Privatkundenbank Langjährige MitarbeiterInnen, die in der Privatkundenberatung eingesetzt sind und Beratungsaufgaben im Anlagebereich übernehmen, sowie Seiten- und WiedereinsteigerInnen, die den BeraterPass erstmalig erwerben möchten Der Seiten- und Wiedereinsteiger Fit für den BeraterPass III ( ) Rendsburg Firmenkundenbank LeiterInnen Problemkreditbearbeitung/ -abwicklung, MitarbeiterInnen aus Rechtsabteilungen Landwirtschaftliche BeraterInnen, MitarbeiterInnen Firmenkundenberatung, MitarbeiterInnen Marktfolge Betriebsbereich elearning-verantwortliche in Banken LeiterInnen Unternehmensplanung und -steuerung, Mitarbeiter- Innen im Risikocontrolling, MitarbeiterInnen im Kreditrisikomanagement LeiterInnen Vertriebseinheiten, neue MitarbeiterInnen im Bereich Geldwäsche, MitarbeiterInnen, auf die Geldwäschekontrollhandlungen verlagert werden sollen, MitarbeiterInnen Interne Revision Die Bank in der Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung ( ) Der landwirtschaftliche Betrieb in der Krise ( ) Workshop: Erfahrungsaustausch für elearning-verantwortliche in Kreditgenossenschaften ( ) Praktiker-Workshop Risikotragfähigkeit Risikomessung ( ) Geldwäschegesetz Grundlagen ( ) Hannover Rendsburg Rendsburg Königslutter Hannover Rendsburg Rendsburg AssistentInnen, SekretärInnen MitarbeiterInnen, die Anzeigen gestalten Fachvorstand Unternehmensplanung/-steuerung, Führungskräfte und MitarbeiterInnen der Bereiche: Controlling, Handel/Treasury, Unternehmensplanung/-steuerung, Kreditrevision Die/Der SekretärIn als OrganisatorIn ( ) In 7 Schritten zur fertigen Anzeige ( ) Adressrisikosteuerung Vertiefung ( ) Hannover Hannover Hannover MitarbeiterInnen, die lokale Werbemittel mit CorelDraw gestalten Workshop lokale Werbemittel ( ) Hannover Führung Führungskräfte, MitarbeiterInnen Controlling, MitarbeiterInnen in der Organisation, AusbilderInnen, MitarbeiterInnen mit Stabsfunktionen, die Kundenveranstaltungen durchführen Moderation als Instrument zur Steuerung von Gruppenprozessen ( ) Hannover Ware Vorstände von Genossenschaften, GeschäftsleiterInnen und Aufsichtsräte von Kreditgenossenschaften Genossenschaftsrecht-Haftung von Vorstandsmitgliedern und GeschäftsleiterInnen ( ) Hannover 10 A L L G E M E I N E S / V E R B A N D

11 Jeder zweite Deutsche würde in der Schweiz anlegen Gut, dass der Verbund eine Schweizer Privatbank hat. MehrWert für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof Zürich Telefon Fax Eine neue Studie der DZ PRIVATBANK Schweiz belegt: Die Deutschen legen ihr Geld am liebsten in der Schweiz an und nicht etwa in ihrem Heimatland. Für 57% der Deutschen, also mehr als jeden zweiten, kommt ganz persönlich eine Vermögensanlage in der Schweiz in Frage, für Befragte mit höherem Einkommen gilt das sogar in 77% der Fälle. Gut, dass Sie einen kompetenten Schweizer Partner im Verbund haben. Sprechen Sie uns an. Details zum swissnessmonitor 2007 erfahren Sie unter dialog 8/2007 ALLGEMEINES / VERBAND 11

12 Die ideale Mischung zwischen Wissenschaft und Praxis Die beiden Bachelor-Ausbildungsgänge der Berufsakademie für Bankwirtschaft stehen vergleichbaren Hochschulabschlüssen in nichts nach. Mit überschaubarem zeitlichen Aufwand einen international anerkannten Studienabschluss erreichen, der wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisorientiert ist das sind zentrale Ziele der Studierenden des dualen Studiums Banking and Finance an der Berufsakademie für Bankwirtschaft. Die Nachfrage nach Studienangeboten im genossenschaftlichen Bereich ist konstant hoch das zeigen die Zahlen der Studienanfänger seit August 2005 deutlich: 47 Studierende haben im August 2005 den Bachelor- Ausbildungsgang begonnen, ein Jahr später waren es 44 und im August 2007 werden es 45 junge Menschen sein. Das Studium Banking and Finance erfüllt als Bachelor-Ausbildungsgang das Anforderungsniveau des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse, in dem die zu erwerbenden Kompetenzen für Bachelorund Masterstudiengänge definiert sind. Der Abschluss ist rechtlich den Bachelor- Abschlüssen von Fachhochschulen und Universitäten gleichgestellt. Die sich hieraus ergebenden erhöhten Anforderungen an die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit sowie an das Selbstmanagement der Studierenden sind Kriterien, die bei der Auswahl geeigneter Kandidaten von den Banken berücksichtigt werden sollten, wie die Tatsache, dass gute Mathematik- und Deutschkenntnisse auf Abiturniveau vorhanden sind. Gestiegenes Anforderungsniveau für den Bachelor-Abschluss Das gestiegene Anforderungsniveau macht sich im Vergleich zum betriebswirtschaftlichen Studiengang objektiv bemerkbar, stellt Hilke Anhalt, Akademieleiterin der Berufsakademie für Bankwirtschaft, fest. Die Durchschnittsnoten des Bachelor- Ausbildungsganges sind modulbezogen teilweise um bis zu eine Note gesunken. Verantwortlich hierfür sind die stärkere wissenschaftliche Ausrichtung und die gestiegenen Anforderungen des Bachelor- Ausbildungsganges: Der Pflichtunterricht wurde beispielsweise zugunsten des Selbststudiums deutlich reduziert. Außerdem muss jede Prüfungsleistung in jedem Fach bestanden werden. Weiterführender Ausbildungsgang zum Bachelor of Arts Die 2005 erfolgte Akkreditierung des Bachelor-Ausbildungsganges hat der Berufsakademie die Möglichkeit eröffnet, zusätzlich einen weiterführenden Ausbildungsgang zum Bachelor of Arts (B. A.) zu entwickeln. Dieses berufsbegleitende Bildungsangebot wurde im November 2006 vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur staatlich genehmigt und richtet sich ausschließlich an Absolventen/Innen des Studiengangs Betriebswirtschaft aus den Studienorten Hannover, Rastede und Rendsburg, die ihren Abschluss nach dem niedersächsischen Berufsakademie-Gesetz erworben haben. Durch die erfolgreiche Teilnahme an den drei Modulen Marketing und Vertrieb von Finanzdienstleistungen, Methoden und Prozesse der Banksteuerung und Personal- und Changemanagement innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten können Interessenten den Bachelor-Abschluss erwerben. Die Nachfrage hat die Erwartungen der Berufsakademie deutlich überstiegen: 30 Teilnehmer haben im Juni 2007 in Hannover mit dem Studium begonnen. Ein weiterer, gleich starker Ausbildungsgang startet im September in Rastede. Text: Anhalt / Foto: Archiv Gerade der letztgenannte Punkt erweist sich für manche Studierende als nachhaltiger Stressfaktor, da das Nicht-Bestehen einer Prüfung das vorzeitige Ende des Studiums bedeuten kann. INFORMATIONEN: Aktuelle Informationen zu unseren Studienangeboten erhalten Sie von Frau Hilke Anhalt, Akademieleitung der Berufsakademie für Bankwirtschaft, Telefon: oder per Mail unter: hilke.anhalt@geno-verband.de. 12 G E L D U N D K R E D I T

13 Engagierte Forschung über Deutschlands Grenzen hinweg Genossenschaftswissenschaft und GVN diskutierten auf der Jahrestagung in Rendsburg. Die Arbeitsgemeinschaft Genossenschaftswissenschaftlicher Institute (AGI) traf sich im April in der Genossenschaftsakademie in Rendsburg zu ihrer diesjährigen Jahrestagung, die vor allem auf den wissenschaftlichen Nachwuchs ausgerichtet war. Die AGI hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch und die Weiterentwicklung von Wissen auf dem Fachgebiet des Genossenschaftswesens national und international zu fördern. Bei der Tagung waren 38 Wissenschaftler aus den Mitgliederinstituten der AGI vertreten, darunter alle zur AGI gehörenden Universitätsinstitute aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Skandinavien. Nach der Begrüßung von Prof. Dr. Rainer Kühl, Vorsitzender der AGI, führte GVN- Verbandsdirektor Michael Bockelmann mit seinem viel beachteten Vortrag Schlaglichter aus der Genossenschaftspraxis den Teilnehmern eindrucksvoll die vielfältigen aktuellen Aufgaben der Verbandstätigkeit vor Augen. Kernpunkte waren die zentralen Aspekte der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes, insbesondere in Bezug auf die Satzungsautonomie, den sich ergebenden reduzierten Prüfungsumfang und die Öffnung für soziale und kulturelle Zwecke sowie deren Auswirkungen auf die Neugründungszahlen. Es referierten weiter: Dr. Richard Reichel aus Nürnberg beispielsweise untersuchte in seinem Referat Struktur der deutschen Bankwirtschaft: Das Dreisäulenmodell ist zeitgemäß die gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtswirkungen des deutschen Dreisäulensystems im Bankensektor und zeigte, dass Klagen über angebliche Wettbewerbsverzerrungen unbegründet sind. Vielmehr maximiert die Koexistenz von privaten Kreditbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken die volkswirtschaftliche Wohlfahrt, so Reichel. Diplomkaufmann Mirco Kübler aus Köln stellte mit seinem Beitrag zum Thema Integration des internen Ratings in das Firmenkreditgeschäft der Primärkreditgenossenschaften die Ergebnisse einer empirischen Studie vor und stellte fest: Die Kreditinstitute sehen zwar in der großen Mehrheit die Vorteile einer genossenschaftlichen Kundenklassifikation, setzen diese allerdings nur marginal in der täglichen Praxis um. Zum aktuellen Thema Innovationsmanagement präsentierten Diplom-Volkswirt Daniel Brunner aus Marburg und Diplomkaufmann Tim Voigt aus Gießen ihre kürzlich abgeschlossene Gemeinschaftsstudie über Unternehmerische Impulse und Wissenskommunikation in Genossenschaften und erläuterten, dass die Mitglieder einer Genossenschaft sowohl als Quelle als auch als Adressat innovativer Aktivität dienen. Einer ganz genossenschaftsbankspezifischen Fragestellung widmete sich Diplomkaufmann Axel Werries aus Münster in seinem Referat über Erfolgsfaktoren für Finanzportale im Multikanalbanking von Genossenschaftsbanken und dokumentierte, dass sich deutliche Unterschiede im Vertriebserfolg über das Internet zwischen den Banken zeigen: Diejenigen Banken, die sich auf den Vertriebskanal Internet konzentrieren, scheinen bezüglich der Kundensegmentierung, Datenbankanbindung an die Finanzportal-Systeme und aktiven Kundenansprache einen größeren Geschäftserfolg zu haben als Institute, die diesen Kanal nicht konsequent einsetzen, so Werries. Die Tagung wurde mit einem Vortrag von Rechtsreferendar Jari Friebel aus Marburg über Die Gründungsprüfung einer SCE durch die Prüfungsverbände beendet. Er untersuchte, welche Rolle die Prüfungsverbände bei Gründungen europäischer Genossenschaften mit Sitz in Deutschland spielen und kam zu dem Ergebnis, dass die Prüfungsverbände anders als bei der Gründung einer eg keine gutachtliche Äußerung entsprechend der Regelung des 11 Abs. 2 Nr. 3 GenG abgeben dürften. Demnach müssen die Prüfungsverbände allen künftigen europäischen Genossenschaften mit Sitz in Deutschland die Mitgliedschaft anbieten, ohne zuvor eine solche Prüfung vornehmen zu können. Text: Tim Voigt, Rainer Kühl/ Foto: Archiv Die Vorträge können auf der Homepage der AGI abgerufen werden. G E L D U N D K R E D I T 13

14 Eine kulinarische Reise durch Europa Mitgliedertag der Volksbank Lübeck in der Musik- und Kongresshalle: Mitglieder erlebten die Bank einmal ganz anders. Finale einer gelungenen Veranstaltung. Auf einer virtuellen Flugreise durch europäische Metropolen: Dr. Michael Brandt (li.) und Johann Landsberg (re.), Vorstandsmitglieder der Volksbank Lübeck, im Interview mit Carsten Kock. Kochten gemeinsam auf der Bühne: Roberto Rossi (li.) und Dr. Michael Brandt. Dass eine Mitgliedschaft bei der Volksbank Lübeck mehr als nur der Besitz von Geschäftsanteilen ist, wurde beim diesjährigen Mitgliedertag wieder deutlich. Jährlich organisiert die Bank viele attraktive Veranstaltungen exklusiv für ihre Mitglieder. Der Einladung in diesem Jahr in die Musik- und Kongresshalle folgten rund von ihnen und ließen sich zu einer kulinarischen Reise, begleitet von einem unterhaltsamen Rahmenprogramm, das R.SH-Moderator Carsten Kock charmant moderierte, in verschiedene europäische Metropolen entführen. Mitgliedschaft einmal anders erlebt Dr. Michael Brandt, Vorstandsmitglied der Volksbank Lübeck, war für den genüsslichen Teil der Veranstaltung zuständig. In der eigens für diesen Tag aufgebauten Küche auf der Bühne zauberte er, zusammen mit den Profi-Köchen Roberto Rossi vom Schabbelhaus und Claus M. Zimmermann von der Lübecker Hanse, Spezialitäten der jeweiligen Reiseziele. Das Publikum durfte selbstverständlich während der Bühnenshow probieren und ließ sich nicht zweimal bitten. Vom Flughafen Lübeck-Blankensee ging es zunächst nach Mailand. Weitere Stationen auf der Reise waren Marseille, London, Stockholm und Dublin. Zwischenzeitlich begeisterte Oliver Bandmann, Leiter des Kundenservice der Volksbank Lübeck, mit seinem Ensemble, die gemeinsam Ausschnitte aus dem Gothic Musical von Aeternitas Rappacinis Tochter aufführten. Musikalisch wurde der Abend von Schülern der Hamburger Joop-van-den-Ende-Academy begleitet. Neben Johann Landsberg, Vorstandsmitglied der Volksbank Lübeck, wurden als Gäste Johannes Scharnberg, Geschäftsführer des Flughafens Lübeck-Blankensee, die Auszubildenden der Volksbank Lübeck Christian Suhrbier und Katrin Geisler sowie Rechtsanwalt Andreas Schwartz und Katharina Pörksen, Lehrerin am Carl- Jacob-Burckhardt-Gymnasium, begrüßt und zum Thema Mitgliedschaft interviewt. Text: / Foto: Volksbank Lübeck INFORMATIONEN: Daniela Wiegand Volksbank Lübeck Tel.: 0451/ daniela.wiegand@volksbank-luebeck.de 14 G E L D U N D K R E D I T

15 Unsere Arbeit beginnen wir mit Kompetenz, Erfahrung, Kreativität. Und wir beenden sie mit guten Beziehungen. Jürgen Stender und Frank Baer, Vorstand der VR Bank Forst eg, Forst Markus Krabbe, Berater der geno kom Werbeagentur GmbH, Münster Imageanz186x62_Dialog.indd 1 Jetzt Genossenschaften gründen :27:25 Uhr Die Genossenschaft steht für Gemeinschaft, demokratische Struktur, Sicherheit und Stabilität und für den wirtschaft lichen Erfolg der Mitglieder. Die eingetragene Genossenschaft (eg) bietet eine überzeugende Antwort auf Konzentrationsprozesse und setzt auf Kooperation, Flexibilität und regionale Kompetenz. Sie sichert den Mitgliedern dauerhaft Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Zukunft sperspektive. Mehr Informationen finden Sie auf unserer neuen Website Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v. Hannoversche Straße 149, Hannover, Tel: , Fax: , info@geno-verband.de, Wir machen den Weg frei für Ihre berufliche Zukunft in unserem Hause Wir machen den Weg frei... Wir sind eine leistungsstarke und modern geführte Genossenschaftsbank an der Westküste Schleswig-Holsteins mit rd. 225 Mio. Euro Bilanzsumme und 80 Mitarbeitern.... für Ihre berufliche Zukunft in unserem Hause Wir suchen Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Wir sind eine leistungsstarke und modern geführte Genossenschaftsbank an der Westküste Leiter/-in Innenrevision Schleswig-Holsteins mit rd. 225 Mio. Euro Bilanzsumme und 80 Mitarbeitern. Nach erfolgreich abgeschlossener Bankausbildung haben Sie entweder ein betriebswirtschaftliches oder vergleichbares Studium absolviert oder die erforderlichen Kenntnisse im Rahmen von beruflichen Weiterbildungen erworben. Weiter verfügen Sie über umfangreiche Erfahrungen in der Wir suchen Sie Revisionstätigkeit. zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n) Leiter/-in Innenrevision Firmenkundenberater(in) Sie überzeugen durch Eigeninitiative, ganzheitliches Denken bei der Analyse, ein sicheres Urteilsvermögen und souveränes Auftreten. Nach erfolgreich Wir abgeschlossener suchen zum nächstmöglichen Bankausbildung Zeitpunkt haben eine(n) Sie betreuen unsere mittelständische Firmenkundschaft und Sie entweder ein betriebswirtschaftliches oder vergleichbares Studium absolviert oder die erforderlichen Kenntnis- Öffentlichkeit. Sie treiben die strategische Ausrichtung des repräsentieren unser Haus gegenüber Kunden und in der Firmenkundenberater(in) Sie betreuen unsere mittelständische Firmenkundschaft und repräsentieren unser Haus gegenüber se im Rahmen von beruflichen Weiterbildungen erworben. Bereiches im Bezug auf ganzheitliche Betreuung und risikoorientiertes nachhaltig Wachstum voran. nachhaltig voran. Im anspruchsvollen Kunden und in der Öffentlichkeit. Sie treiben die strategische Ausrichtung des Bereiches im Bezug auf Weiter verfügen ganzheitliche Sie über umfangreiche Betreuung und Erfahrungen risikoorientiertes in der Wachstum Revisionstätigkeit. Sie überzeugen durch Eigeninitiative, Wettbewerbsumfeld überzeugen Sie neben Ihrer fachlichen ganzheitliches Denken Im anspruchsvollen bei der Analyse, Wettbewerbsumfeld ein sicheres Urteilsvermögen und durch souveränes Ihr souveränes, Auftreten. gewinnendes Auftreten und Ihr persönliches ten und Ihr Engagement persönliches in Engagement der Region. in der überzeugen Kompetenz Sie neben Ihrer auch fachlichen durch Ihr Kompetenz souveränes, auch gewinnendes Auftre- Region. Reizt Sie diese Herausforderung? Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an den Vorstand der Reizt Sie diese Herausforderung? Raiffeisenbank eg Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an Heide den Vorstand der Markt Heide Die Bank der Region freundlic h, fai r & zuverlässig G E L D U N D K R E D I T 15

16 Wettbewerb Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister Spitzenplatz für Schwäbisch Hall. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall ist das kundenorientierteste Kreditinstitut in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der Wettbewerb Deutschlands kundenorientiertester Dienstleister 2007, der von der Beratungsfirma Steria Mummert Consulting, der Universität St. Gallen und dem Institut Servicerating durchgeführt wurde. Insgesamt waren die größten Dienstleistungsunternehmen in Deutschland zu dem mehrstufigen Wettbewerb eingeladen. Wir sind stolz auf diese Auszeichnung, weil sie zeigt, dass unsere Bemühungen gegenüber unseren Kunden als Maßstab gelten, sagte Jochen Maier, Bereichsleiter Marketing am Rande der Preisverleihung in Düsseldorf. Kunden-Service-Center als Schlüsselstelle In erster Linie wurde geprüft, wie die Unternehmen ihre Kundenorientierung gestalten, lenken und kontrollieren. Auch die Integration und Nachhaltigkeit der Kundenorientierung spielten in diesem Zusammenhang eine Rolle. Zu jedem Unternehmen wurden darüber hinaus 100 Kunden zu ihrer Zufriedenheit befragt. Außerdem mussten die Firmen einen 40 Seiten starken Fragebogen ausfüllen, der die Kundenorientierung in der Unternehmenskultur sowie beim Ausund Weiterbildungsangebot behandelt. Ein Auditgespräch mit den für die Kundenbereiche verantwortlichen Vorständen und eine Begehung des Unternehmens bildeten den Abschluss der eingehenden Untersuchungen. Für die Schwäbisch Hall, die mit 6,6 Millionen Kunden die größte Bausparkasse in Deutschland ist und gemeinsam mit den Volksbanken Raiffeisenbanken rund Außendienstmitarbeiter sowie Kundenbetreuer beschäftigt, die die Kunden in der Hauptverwaltung beraten und betreuen, ist ihr wichtigstes Element das Kunden-Service-Center. Täglich bearbeiten die Mitarbeiter rund Anrufe von Kunden. Mit einer Erreichbarkeit von 88 Prozent liegt das Service-Center weit über Branchenschnitt. Erkennt der Kundenbetreuer weiteren Beratungsbedarf, erhält der zuständige Außendienstmitarbeiter einen Impuls, auf den Kunden zuzugehen alles gute Gründe, warum die Schwäbisch Hall bereits mehrmals für seine Kundenorientierung ausgezeichnet wurde: So führt das renommierte Deutsche Kundenbarometer die Bausparkasse ebenfalls als Branchenersten bei der Kundenzufriedenheit. Gütesiegel Zertifizierter Finanzberater Um diese Kundenzufriedenheit noch zu stärken qualifiziert Schwäbisch Hall jetzt ihre Mitarbeiter aufbauend auf die Ausbildung zum Bauspar- und Finanzfachmann (BWB) gemeinsam mit dem Institut für Private Finanzplanung (IFP) der Universität Passau in einem neunwöchigen Lehrgang zusätzlich zum ZFB Zertifizierten Finanzberater (Univ. Passau). Mit diesem Gütesiegel sind die Teilnehmer bestens qualifiziert für eine Gesamtbedarfsberatung, die von der aktuellen Finanzsituation einer Familie ausgeht, dabei aber Finanz- und Vorsorgeplanungen ebenso einbezieht wie Versicherungsfragen, die Zukunftsvorsorge der Kinder und staatliche Fördermöglichkeiten. Text: BSH/ Foto: Archiv INFORMATIONEN: Stefan Speicher Pressestelle Baussparkasse Schwäbisch Hall Tel.: 0791/ schwaebisch-hall.de 16 G E L D U N D K R E D I T

17 Die Kunst, über die Grenzen zu blicken: Bei LuxCredit ist uns keine Währung fremd Andere Länder, andere Zinsen. In Sachen Kredit kann der Blick über die eigenen Landesgrenzen hinaus von Vorteil sein. Denn in manchen Währungen findet man oft deutlich günstigere Konditionen als im Euro. Währungskredite werden daher immer populärer, z.b. als Baustein ausgeklügelter Finanzierungskonzepte. die sich Vorteile wie günstige Zinsen, Sondertilgungsmöglichkeiten und kürzere Laufzeiten sichern wollen. Fremdwährungskredite sind ein Geschäft, für das der Finanzplatz Luxemburg besonders gute Voraussetzungen bietet. Und eine Empfehlung, die sich auch für die Volksbanken Raiffeisenbanken auszahlt: Dank des hoch entwickelten Abwicklungsniveaus profitieren sie bei unseren Auch bei den Verbundpartnern der DZ BANK International: In Zusammenarbeit mit mehr als 800 Genossenschaftsbanken haben wir für ihre Kunden nahezu unserer Währungskrediten von attraktiven Margen und erheblichen Cross-Selling-Potenzialen. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder im VR-BankenPortal. Währungskredite LuxCredit bereitgestellt. Diese Finanzierungslösungen sind vor allem für Kunden interessant, Im FinanzVerbund der Volksbanken Raiffeisenbanken dialog 8/2007 GELD UND KREDIT 17

18 Entdecke, was in Dir steckt! Viele kreative Ideen beim 37. Internationalen Jugendwettbewerb Auch in diesem Jahr konnten sich die Werke der jungen Künstler wieder sehen lassen. Für die Jury, die aus Vertretern des Kultusministeriums Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, sowie Kunstpädagogen und Künstlern aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bestand, war es keine leichte Aufgabe, die besten aus den fünf Altersgruppen auszuzeichnen. Die Aufgabe der Grundschüler (1. 4. Klasse) lautete: Male oder zeichne, was Du gut kannst oder gerne gut können möchtest! 1 Sieger der Altersgruppe 1. und 2. Klasse Henner Sandvoß, 8 Jahre, eingereicht von der Volksbank eg, Seesen (MVR) Bild 1 Amelie Cohrdes, 8 Jahre, eingereicht von der Volksbank Stormarn eg, Bad Oldesloe (PVR) Bild 2 Siegerinnen der Altersgruppe 3. und 4. Klasse Laura Ahlborn, 10 Jahre, eingereicht von der Volksbank eg, Seesen (MVR) Bild 3 Antonia Jahnke, 10 Jahre, eingereicht von der Raiffeisenbank eg, Lauenburg (PVR) Bild 4 Bei den Schüler/innen der Klassen 5 9 drehte sich alles um ihre Talente. Sie bekamen die Aufgabe: Gestalte ein Bild, das Deine persönlichen Talente zum Ausdruck bringt, mit denen Du bereits Erfolg hattest oder die noch in Dir schlummern! Sieger der Altersgruppe 5. und 6. Klasse Christian Ahrens, 11 Jahre, eingereicht von Volksbank eg, Sulingen (MVR) Bild 5 Lukas Schäpe, 12 Jahre, eingereicht von der Pommerschen Volksbank eg, Stralsund (PVR) Bild 6 Siegerinnen der Altersgruppe 7. bis 9. Klasse Roberta Uhde, 14 Jahre, eingereicht von der Volksbank eg, Seesen (MVR) Bild 7 Elisabeth Gohr, 15 Jahre, eingereicht von der Pommerschen Volksbank eg, Stralsund (PVR) Bild 8 Die Verbindung von Talent und Beruf war Schwerpunkt bei der Aufgabenstellung der Klassen 10 13: Gestalten Sie ein Bild, das Ihre persönlichen Talente verdeutlicht, die Sie haben und die Sie auch in Ihrer beruflichen Zukunft noch verstärkt einsetzen möchten. Siegerinnen der Altersgruppe 10. bis 13. Klasse Zora Quast, 16 Jahre, eingereicht von der Volksbank Göttingen eg (MVR) Bild 9 Ann-Katrin Jaeckel, 16 Jahre, eingereicht von der Raiffeisenbank eg, Hagenow (PVR) Bild 10 Beim Bundesentscheid Mitte Mai hatten die ersten vier aus jeder Altersgruppe die Möglichkeit, sich gegen die Teilnehmer aus den anderen Bundesländern zu behaupten mit Erfolg: MVR-Bundessieger in der Altergruppe 3 (5. und 6. Klasse) wurde Max Morten Michalk auf Platz 3, eingereicht von der Volksbank Spremberg-Bad Muskau eg. Auf dem 5. Platz landete Christian Ahrens, MVR-Bun- 18 G E L D U N D K R E D I T

19 dessieger in der Altergruppe 3, eingereicht von der Volksbank eg, Sulingen. Den 2. Platz gewann Jaqueline Sattler und wurde damit MVR-Bundessiegerin in der Altersgruppe 4 (7. bis 9. Klasse), eingereicht von der Volksbank Halle (Saale) eg. In die Zukunft schauen, das sollten die kreativen Köpfe beim Film- und Video-Wettbewerb. Ihre Aufgabe war es, die Fragestellung: Zeigen Sie in einem Kurzfilm, worin Ihre persönlichen Talente und Interessen liegen. Wie könnte es aussehen, wenn Sie diese auch beruflich nutzen würden? optisch umzusetzen. 7 Landessieger für das Gebiet der MVR wurden die 16 und 17 Jahre alten Schüler Christian Feitag und Lorenz Troll vom Burggymnasium Salzwedel, eingereicht von der Volksbank Halle (Saale) eg. Im Geschäftsgebiet des PVR eingereicht von der Raiffeisenbank im Kreis Plön eg, Lütjenburg wurden die 14jährige Nora Klinner und die 13 Jahre alte Kim Freund Landessieger. Natürlich findet auch im kommenden Jahr der IJW-Wettbewerb wieder statt. Dann können alle Schüler ihre Ideen unter dem Motto Sport verbindet Miteinander ohne Grenzen auf Papier, Leinwand und Video zaubern. Start ist in der Weltsparwoche am 29. Oktober 2007, Abgabeschluss auf Ortsebene der 28. Februar Text/Fotos: MVR/PVR G E L D U N D K R E D I T 19

20 SEPA Die Umsetzung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums im FinanzVerbund. Mit der Einführung eines Binnenmarktes auch im unbaren Zahlungsverkehr (SEPA = Single Euro Payments Area) wird es in Europa einheitliche Verfahren und Standards geben, so dass jeder Kunde Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in einheitlicher Weise überall in Europa einsetzen kann. SEPA betrifft also nicht nur den grenzüberschreitenden Euro-Zahlungsverkehr, sondern soll zu einer vollständigen Integration der nationalen Zahlungsverkehrsmärkte führen. Für die Banken hat das Auswirkungen auf: Produktgestaltung, Preise/Preismodelle; Datensatzformate und Infrastrukturen sowie rechtliche Gegebenheiten (gesetzliche Grundlagen), sofern diese den Binnenmarkt behindern wie z. B. kürzere Ausführungszeiten, einheitliche Haftungsregelungen. Die Politik also vor allem EU-Kommission und EZB haben einen zweistufigen Zeitrahmen zur Umsetzung von SEPA gesetzt: für die EU-Bürger bis zum 1. Januar 2008 und bis Ende 2010 für Unternehmen und Infrastrukturen. Letzteres zielt insofern auf die Ablösung nationaler Verfahren und Infrastrukturen. Rechtsrahmen Die neue europäische Überweisung und Angebote im Kartengeschäft werden ab 1. Januar 2008 zur Verfügung gestellt. Mit der Verordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in Euro existiert hier ein europäischer Rechtsrahmen für Überweisungen, Geldabhebungen am Geldautomaten und Zahlungen per Kredit- und Debitkarte. Dagegen ist für die Umsetzung der SEPA- Lastschrift die Verabschiedung der EU- Richtlinie für Zahlungsdienste im Binnenmarkt (PSD; Payment Services Directive) notwendig. Diese verzögert sich nach der Ende April erfolgten Verabschiedung im Europäischen Parlament muss nun noch der Ministerrat zustimmen, womit auch die pünktliche Einführung zum 1. Januar 2008 nicht mehr möglich ist. Mit dem Start des SEPA-Lastschriftverfahrens mit gültigem Rechtsrahmen wird deshalb frühestens Mitte 2009 gerechnet, allerdings ist mit einem Start 2 0 G E L D U N D K R E D I T

21 ohne fertigen Rechtsrahmen auch ab 1. Januar 2008 zu rechnen. Darüber hinaus sind alle Regelwerke der Kreditwirtschaft mit Zahlungsverkehrsrelevanz Abkommen und Geschäftsbedingungen auf etwaigen Änderungsbedarf hin durchzusehen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Nicht unterschätzt werden dürfen die Auswirkungen auf die vorhandenen Formulare, wie z. B. das Preis- und Leistungsverzeichnis, die Kontoeröffnungsvordrucke und die Fernabsatz-Informationsschriften. SEPA-Umsetzung: Projektfahrplan und technische Umsetzung Die GAD stellt für die Kunden im Internet-Banking ein Modul für SEPA-ZV zur Verfügung. Das IZV-Verfahren im Bankenanwendungsverfahren bleibt in der ersten Stufe unverändert. Es wird eine neue Dateiverarbeitung SEPA mit Standard-Schnittstellen im SEPA-XML-Format für Kunden und Zentralbanken geben. Einzelaufträge/Daueraufträge/Terminaufträge werden unter Nutzung von Geno-Pago-Funktionen zur Verfügung gestellt. Die Zahlungsverkehrssoftware im Firmenkundengeschäft (PROFIcash/ GENOCash) wird angepasst. Die grobe Meilensteinplanung der GAD für das SEPA-ZV-Projekt sieht vor: den Abschluss der Fachsystemarbeit bis , die Realisierung bis , Test und Abnahme bis , den Test mit der Deutschen Bundesbank in 10 11/2007, die Pilotierung Ende Oktober 2007 und den Rollout ab ca. Mitte November 2007, damit SEPA im FinanzVerbund pünktlich zum 1. Januar 2008 starten kann. Kommunikation: Verbund Bank Die Kommunikation in Richtung der VR- Banken ist in 2007 verstärkt aufgenommen worden. Inzwischen gibt es vier Ausgaben des SEPA-Newsletters S PA Aktuell, die über die Extranets von BVR und DZ BANK verfügbar sind. Die Meilensteinplanung der GAD für das SEPA-ZV-Projekt. Am 28. Juni veranstaltete der BVR eine SEPA-Regionalkonferenz in Hannover. Der GVN wird das Thema das ganze Jahr 2007 in verschiedenen Veranstaltungen platzieren. Im Mai ist das bereits bei den Fachtagungen Elektronische Bankdienstleistungen geschehen; im Herbst ist SEPA Thema der Fachtagungen Rechnungswesen/Zahlungsverkehr sowie Leiter Firmenkunden. Mittelfristig wird das Thema in alle zahlungsverkehrsrelevanten Ausbildungs- und Fortbildungsangebote der GenoAkademie aufgenommen. Bank - Kunde Das Thema SEPA gewinnt in der Wahrnehmung von Firmenkunden zunehmend an Bedeutung. Mehr noch als Privatkunden, die den kleineren Teil der Lastschrifteinreicher bilden, profitiert vor allem diese Kundengruppe von dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. Während ein Privatkunde durch einen Online-Verkauf oder die Vermietung seines Ferienhauses im Ausland zu Beginn eher vereinzelt in Berührung mit der SEPA-Überweisung oder SEPA-Lastschrift kommt, werden es die Firmenkunden sein, die Veränderungen in ihrer Zahlungsverkehrswelt wahrnehmen werden. Zukünftig werden Firmenkunden theoretisch nur noch ein Konto in Europa benötigen, um ihre Zahlungen EU-/EWR-weit ausführen zu können. Diese Entwicklung birgt Chancen und Risiken: Da Firmenkunden prinzipiell nur noch eine Bankverbindung innerhalb von SEPA benötigen, ist mit einer Konsolidierung der Bankverbindungen zu rechnen. Zusätzlich werden Firmenkunden, die grenzüberschreitend tätig sind, Beratungsbedarf hinsichtlich der Möglichkeiten von SEPA zeigen: Was muss bei der Anlieferung der SEPA-Lastschrift beachtet werden? Welche Rückgabefristen gelten? Mit diesen oder ähnlichen Fragen werden die Kundenberater der VR-Banken konfrontiert werden, zumal die SEPA-Lastschrift für Firmen die Möglichkeit bietet, Teile ihres bisherigen Überweisungsverkehrs mit Kunden aus Ländern der SEPA durch Lastschrifteinzug zu ersetzen und so den Geldeingang selbst zu steuern. Zum Thema stellt die DZ BANK Informationsmaterial und Flyer zur Verfügung. Text/Fotos: MVR/PVR Teil II: Die SEPA-Produkte im nächsten dialog INFORMATIONEN: Dr. Marc-Philipp Dagott Bankwirtschaft Tel. 0511/ dagott@geno-verband.de G E L D U N D K R E D I T 21

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