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11 Es sind weitgehend dieselben Fragen, die Patienten an den Arzt richten. Um diese Fragen vernünftig zu beantworten, bedarf es Zeit, die in der normalen Sprechstunde jedoch meist fehlt. Vernünftig kann auf diese Fragen nur in einem größeren Sinnzusammenhang und nicht in einem Frage-Antwort- Ritual eingegangen werden. Da solche Fragen in der Sprechstunde für Patienten nicht befriedigend beantwortet werden, informieren sich heute schon viele Patienten im Internet. Alternativ finden sich reichlich Schriften, Kompendien und Bücher zu Herz-Kreislauf- Themen für detaillierte Informationen. Einige sind brauchbar, die meisten haben jedoch ein großes Defizit. Sie sind überwiegend voreingenommen geschrieben, häufig Ausdruck einer bestimmten Ideologie. Dabei betonen sie einseitig einen bestimmten Aspekt der Entstehung und Therapie von Herz- Kreislauf-Krankheiten. Das von Frau Dr. med. Richartz geschriebene Buch kann hier nicht eingeordnet werden, sonst hätte ich dieses Vorwort nicht geschrieben. Frau Richartz hat ausgewiesen wissenschaftlich und in großen Krankenhäusern und Praxen gearbeitet. Auf ihrer umfassenden Erfahrung im Umgang mit den Patienten basiert dieses Buch. Es spricht in kurz gefassten Kapiteln wichtige Aspekte und Fragen der Herz-Kreislaufmedizin an. Die Antworten und Empfehlungen sind wissenschaftlich fundiert, manchmal natürlich diskutabel, aber immer praxisnah. Das Buch ist für den Laien ohne Probleme verständlich, aber auch für manchen Arzt lehrreich.

12 Was mir besonders an dem Buch gefällt: die Ideologiefreiheit, die Präventionsbetonung und der Mut zum persönlichen Tipp. Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Allgemeine und Interventionelle Kardiologie, Universitäres Herzzentrum Hamburg

13 Liebe Leserinnen und Leser, es gibt tausend Krankheiten, aber leider nur eine Gesundheit! Und Letztere wissen wir häufig erst dann zu schätzen, wenn wir sie verloren haben. Daher lautet meine persönliche Devise: Prävention! Prävention heißt Vorbeugung, denn die meisten Krankheiten sind nicht angeboren oder schicksalhaft, sondern im Laufe des Lebens erworben. Durch gezielte Veränderungen des Lebensstils können wir alle einen ganz aktiven Beitrag leisten, um Krankheitsrisiken zu verringern. Im Allgemeinen»erwischt«es uns nämlich nicht plötzlich, sondern wir»produzieren«chronische Erkrankungen im Verlauf von vielen Jahren. Das gilt für praktisch alle Zivilisationserkrankungen: Herz-Kreislauf-Krankheiten, Herzinfarkte, Fettstoffwechselstörungen, Schlaganfälle, Verlust der intellektuellen Fähigkeiten, Diabetes mellitus (Typ II), degenerative Gelenkerkrankungen, Osteoporose und depressive Störungen. Durch Prävention können wir das»schicksal«aktiv beeinflussen, bevor es zu spät ist. Prävention ist daher die wichtigste Säule zur Bekämpfung von chronischen Krankheiten! Denn jeder von uns hat die Chance nicht bei allen, aber zumindest bei vielen Erkrankungen, aktiv vorbeugen zu können. Prävention bedeutet jedoch mit Sicherheit nicht, sich von einer Diät zur nächsten zu hungern oder sich bis zur Erschöpfung beim Joggen abzuquälen. Jede Art der Übertreibung, auch mit vermeintlich gesunden Maßnahmen, wird Ihr Körper mit Gegenreaktionen bis hin zur Krankheit beantworten.

14 Die beste Präventionsmaßnahme ist diejenige, die Sie auch wirklich umsetzen, weil sie Ihnen Spaß macht, weil sie Sie nicht belastet und daher dauerhaft durchzuhalten ist. Das heißt für den Alltag, dass insbesondere die Nachhaltigkeit der wesentliche Grundstein der Prävention ist. Und hier sind wir als Ärzte gefragt. Denn nur die Ärzte, die das, was sie raten, auch von Herzen raten, erreichen ihre Patienten. Auf diese Weise kann die Entstehung chronischer Krankheiten entweder gänzlich vermieden oder zumindest deutlich hinausgezögert werden. Wir nennen dies in der Medizin»Primärprävention«. Wer regelmäßig zu Früherkennungsuntersuchungen geht, nimmt hingegen an der»sekundärprävention«teil. Wenn eine Krankheit früh erkannt wird, sind die Behandlungs- oder sogar Heilungsmöglichkeiten in der heutigen Zeit besonders gut. Und selbst bei schweren Krankheiten kann im Rahmen der»tertiärprävention«(die sogenannte Nachsorge) noch vieles getan werden, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern und Folgeschäden zu vermeiden. Warum eigentlich Prävention? Für ein paar Jahre mehr im Altersheim? Das ist natürlich der falsche Ansatz! Es geht vielmehr um die Erhaltung unserer Lebensqualität, und mit zunehmendem Alter steigt der Wert der Lebensqualität. Insbesondere durch präventive Maßnahmen wird die Lebensqualität garantiert verbessert. Wie möchten Sie mit 75 Jahren sein: immobil, senil, dement, depressiv und von anderen abhängig oder doch lieber sportlich, mobil, aktiv am Leben teilnehmend, bewundert und von anderen unabhängig? Sie sehen: Eine Investition in die Prävention zahlt sich garantiert aus!

15 Doch jeder Mensch ist individuell und daraus ergibt sich, dass auch Präventionsmaßnahmen immer ganz individuell eingesetzt werden müssen. In meiner Herzsprechstunde möchte ich daher meine Patienten individuell ansprechen, beraten und durch meine persönlichen Tipps direkt erreichen. Die folgenden Sprechstunden sollen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einen kleinen, aber persönlichen Einblick in die Möglichkeiten der modernen Prävention vermitteln. Herzlichst Ihre Barbara Richartz

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19 »Wie ist es zu erklären, dass mein Mann einen Herzinfarkt erlitten hat, obwohl er nie geraucht, sich immer gesund ernährt und auch viel Sport getrieben hat?«diese völlig berechtigte Frage hat mir eine Patientin kürzlich gestellt. Und das Schicksal ihres Mannes ist kein Einzelfall: Wieso erlitt NBC- Legende Tim Russert quasi vor laufender Kamera einen tödlichen Herzinfarkt? Und warum verstarb Deutschlands bekanntester Tierpfleger Thomas Dörflein, Ziehvater von Knuddel-Eisbär Knut, plötzlich und völlig unerwartet an einem Herzinfarkt? Er wurde doch gerade einmal 44 Jahre alt. Allein in Deutschland erleiden jedes Jahr fast Menschen einen akuten Herzinfarkt. In Österreich und der Schweiz, die jeweils nur 10 Prozent der Bevölkerung Deutschlands aufweisen, erleiden rund Menschen einen akuten Herzinfarkt. Und: Fast 50 Prozent der Herzinfarktopfer versterben noch am Ort des Geschehens. Und an dieser ernüchternden Erkenntnis hat sich in den letzten zehn Jahren leider nicht viel geändert. Ist der Herzinfarkt-Patient hingegen erst einmal in der Klinik, haben wir heute hervorragende Möglichkeiten, das Leben nicht nur akut zu retten, sondern auch die Prognose entscheidend zu verbessern. Die logische Konsequenz wäre daher die Durchführung einer regelmäßigen Herzinfarkt-Vorsorgeuntersuchung. Aber Hand aufs Herz: Wer macht das schon? Haut-, Darm-, Prostata- oder Brustkrebsvorsorge sind angesagt. An den Motor unseres Lebens, an unser Herz, denken wir oft erst zuletzt.»das läuft schon, schließlich habe ich ja keine Beschwerden und

20 lebe gesund.«eine solche Aussage ist gleich doppelt verwunderlich. Einerseits, weil die Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit Jahrzehnten die Todesursachen-Statistik unangefochten anführen! Andererseits, weil wir in einer Gesellschaft leben, die sich permanent absichert und versichert. Wir versichern unser Auto, natürlich Vollkasko. Wir haben eine Wohngebäudeund selbstverständlich eine Reiserücktrittsversicherung. Und wir sind natürlich krankenversichert, aber wie der Name schon sagt wir nehmen sie erst im Krankheitsfall in Anspruch. Viel wichtiger wäre jedoch, sie nicht erst im Ernstfall zu nutzen, sondern schon vorher, um einer drohenden Erkrankung, beispielsweise wie dem Herzinfarkt, vorzubeugen! Was bedeutet Herzinfarkt-Prävention? Es bedeutet, ein drohendes Herzinfarktrisiko zu erkennen und wenn dieses vorhanden sein sollte es konsequent zu behandeln. Die Ursache ist stets eine Erkrankung (Atherosklerose) der Herzkranzgefäße, die sogenannte koronare Herzerkrankung. Häufig führt aber nicht die hochgradige Verengung eines Herzkranzgefäßes zum Infarkt, sondern es sind die sogenannten instabilen Plaques, die aus einem Gemisch aus Kalk und Fett bestehen. Doch diese bleiben meist unerkannt, denn mehr als 50 Prozent der Patienten mit einem Herzinfarkt haben vor dieser»attacke«kaum oder gar keine Beschwerden gehabt. Der Herzinfarkt kommt sprichwörtlich aus»heiterem Himmel«. Gehen Sie daher auch wenn Sie keine Beschwerden haben zu einem Herzspezialisten (Kardiologen). Dieser untersucht Sie gezielt darauf hin, ob ein erhöhtes Risiko für das Auftreten eines Herzinfarktes besteht. Ein Belastungs-EKG ist hierfür allerdings bei weitem nicht ausreichend. Denn sobald ein solches EKG Veränderungen zeigt, liegt fast immer eine bereits weit fortgeschrittene Erkrankung des Herzens vor!

21 Vorsorge heißt, Veränderungen der Herzkranzgefäße sehr früh zu erkennen lange bevor Beschwerden auftreten. Für Frauen wird diese Untersuchung ab dem 50. und für Männer bereits ab dem 45. Lebensjahr empfohlen, selbst wenn keine klassischen Risikofaktoren wie erhöhter Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen, Nikotinkonsum, Diabetes mellitus oder eine familiäre Belastung vorliegen. Sind diese Risikofaktoren gegeben, ist eine Herzinfarkt-Prävention sogar schon weit früher sinnvoll. Der wesentliche Bestandteil dieser Früherkennungsuntersuchung ist neben einer Ultraschalluntersuchung des Herzens und der großen Gefäße die individuelle Bestimmung des Kalkscores durch eine ultraschnelle Computertomographie des Herzens. Hierbei wird direkt am schlagenden Herzen von außen der individuelle Verkalkungsgrad der Herzkranzgefäße bestimmt. Das Ergebnis dieser Untersuchung bildet die Grundlage dafür, ob eine medikamentöse, dem Herzinfarkt vorbeugende Behandlung notwendig ist oder nicht. So kann man exakt diagnostizieren, ob ein Herzinfarktrisiko vorliegt, und falls ja, wie hoch es ist. Sie haben nur ein Herz! Überlassen Sie deshalb nichts dem Zufall.

22 Cholesterinsenkung ein vehement diskutiertes Thema. Die einen nennen es»die Cholesterinlüge«oder»das Märchen vom bösen Cholesterin«und behaupten, eine medikamentöse Cholesterinsenkung führte zu massiven Gesundheitsschäden bis hin zu gehäuften Krebserkrankungen und Todesfällen. Die anderen behaupten, jegliche Cholesterinerhöhung schädigte die Gefäße, führte zur Arterienverkalkung und nachfolgend zu Herzinfarkten und Schlaganfällen. Durch eine aggressive Senkung des Cholesterins könne dies vermieden werden und je aggressiver, desto besser. Was lässt sich aus all dem schlussfolgern? Jeder extreme Standpunkt kann eigentlich nur falsch sein. Warum? Bei der Cholesterindiskussion wird häufig vergessen, dass Cholesterin eine lebensnotwendige Substanz ist. Unser Körper stellt Cholesterin eigenständig her und zwar zu fast 90 Prozent. Der eigene Cholesterinwert wird daher nur unwesentlich durch die Art der Ernährung beeinflusst und kann selbst bei massiver Zufuhr nicht wesentlich gesteigert werden. Das heißt: Die Einteilung der Lebensmittel in cholesterinfreie oder cholesterinhaltige, was ja einer gezielten Wertung der Lebensmittel entspricht, ist eine Erfindung der Nahrungsmittelindustrie. Ad absurdum werden diese Angaben für meine Begriffe beim Mineralwasser geführt: Laut Hersteller ist es cholesterinfrei! Wer hätte das gedacht? Viel wichtiger sind die zwei Formen des Cholesterins. Das LDL-Cholesterin gelangt in die Gefäße, das HDL-Choles-

23 terin geht zurück in die Leber, wo es abgebaut wird. Daher kommt die Unterscheidung in das sogenannte schlechte Cholesterin (LDL) und gute Cholesterin (HDL). Deshalb bestimmt Ihr Hausarzt eben nicht nur das Gesamtcholesterin, sondern auch die Untergruppen. Aber auch das ist noch nicht die ganze Wahrheit: Erst durch aggressive, schädigende Einflüsse wird das LDL-Cholesterin so verändert, dass es nun gefährlich wird. Man nennt diesen Prozess Oxidation, und die schädigenden Einflüsse sind Nikotin, Bluthochdruck oder Diabetes, um nur einige der sogenannten Risikofaktoren zu nennen. Vor dieser Oxidation geschützt wird LDL-Cholesterin durch die Auswirkungen sportlicher Aktivität oder eine gesunde, vitaminreiche Ernährung. Der Oxidationsstatus des LDL-Cholesterins, das heißt der wirklich gefährliche Anteil, kann mit herkömmlichen Methoden nicht gemessen werden. Das heißt, was wir messen, entspricht nicht der wirklichen Gefährdung des einzelnen Menschen. Und daher kann es auch nicht sinnvoll sein, erhöhte Cholesterinwerte in Abwesenheit der oben genannten Risikofaktoren bei Gesunden zu behandeln. Denn dies entspricht doch eher einer kosmetischen Behandlung ihrer Laborwerte. Anders sieht es bei Patienten aus, die bekannte Herzkranzgefäß-Erkrankungen haben oder bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben. Sie sollten unbedingt mit einem cholesterinsenkenden Medikament (Statin) behandelt werden. Es gibt in der Medizin kaum eine Medikamentengruppe, für die die Datenlage in dieser Konstellation so klar und so überzeugend ist. Interessant ist dabei die Tatsache, dass man hier sogar bei einem normalen LDL-Cholesterinwert behandelt, denn die Statine verhindern nämlich die Oxidation des LDL-Cholesterins.

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