Frau Staatsministerin Melanie Huml Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Haidenauplatz München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frau Staatsministerin Melanie Huml Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Haidenauplatz München"

Transkript

1 Frau Staatsministerin Melanie Huml Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Haidenauplatz München Vorsitzende Edith Dürr Generaloberin Tel.: Fax: info@swmbrk.de U.Z.: ED/Rp München, Stellungnahme der BAY.ARGE zum Konzept einer Interessensvertretung Pflege und Einladung zur Gründungskonferenz Ihr Schreiben vom , G32a-G /8-29 Sehr geehrte Frau Staatsministerin, an erster Stelle möchten wir Ihnen unsere herzlichsten Glückwünsche zur Geburt Ihres Sohnes aussprechen, Ihnen und Ihrer Familie auf diesem Wege alles Gute. Für Ihre Einladung an der Gründungskonferenz für eine Interessensvertretung der Pflege in Bayern mitzuwirken, möchten wir uns vielmals bedanken. Ihr Anliegen, durch eine Interessensvertretung die Berufsgruppe Pflege zu stärken und in den Fokus zu rücken, begrüßen wir sehr. Gleichwohl können wir dem von Ihnen präferierten Modell Pflegering, wenn auch als Körperschaft des öffentlichen Rechts geplant, nicht zustimmen und nehmen darum wie folgt Stellung: Als Hauptkritikpunkt stellt sich die fehlende Legitimation der angedachten Vertretung dar, da diese nur durch die verpflichtende Mitgliedschaft aller Berufsangehörigen zu gewährleisten ist. Damit ist de facto der grundlegenden Forderung der Profession Pflege nicht entsprochen worden.

2 Eine Pflichtmitgliedschaft stellt weniger eine Belastung für die Pflegefachkräfte dar, vielmehr markiert sie die Basis für eine demokratisch legitimierte Selbstverwaltung mit Anspruch auf umfassende Repräsentation. Standesaufsicht oder Aufgaben der Standesförderung etwa, die hoheitliches Handeln voraussetzen, bleiben damit ausgeschlossen. Selbst die Mitwirkung von Pflegeverbänden, wie im vorgeschlagenen Modell angedacht, kann nicht als basisdemokratische Legitimation zur Vertretung des gesamten Berufsstandes gelten, da die Mitgliedschaft hier auf freiwilliger Basis beruht. Die BAY.ARGE kann im vorgeschlagenen Modell keinen Fortschritt im Bemühen der Bayerischen Staatsregierung erkennen, durch die Stärkung einer beruflichen Interessensvertretung, die pflegerische Gesamtsituation zu verbessern. Die Informationen aus Ihrem Schreiben vom und unser gemeinsames Gespräch am haben die zahlreichen Unklarheiten und, aus unserer Sicht kritischen Punkte, nicht zufriedenstellend ausräumen und klären können, und lassen insgesamt in maßgeblichen Bereichen zu viele Fragen offen. Bei der Schaffung einer berufsständischen Vertretung ist die eindeutige Definition ihrer Mitglieder unbedingte Voraussetzung 1. Da die Zielgruppe dieser Interessensvertretung die Profession Pflege sein soll, wird diese von dreijährig- und akademisch ausgebildeten Pflegefachkräften vertreten und repräsentiert. Es besteht keine Notwendigkeit für alle anderen in der beruflichen Pflege Tätigen primär den ordentlicher Mitgliederstatus vorzusehen. Mögliche Lösungen können durch die konstituierende Satzung zu gegebener Zeit gefunden werden. Kritisch sehen wir die Zusammensetzung der angedachten Gründungskonferenz. Da augenscheinlich alle Mitglieder des Runden Tisches hierzu geladen wurden, sind hier von vornherein mehrheitlich andere Professionen und Interessensgruppen, als die Berufsgruppenangehörigen selbst, vertreten. Aus dieser Gewichtung und Zusammensetzung lässt sich somit nur schwerlich eine substantielle Interessensvertretung für die beruflich Pflegenden erkennen. Wie sollen die Interessen der Berufsgruppe innerhalb der Gründungskonferenz, zu der u. a. Trägerverbände und Wirtschaftsverbände geladen sind, gewahrt werden? Welche Rollen spielen die diversen Akteure im Gründungsgremium und welcher Art gestaltet sich das Mitspracherecht? Aus unserer Sicht wird dem Konstrukt durch 1 Siehe Aufbauschema Interessensvertretung: Mitglieder der Körperschaft sind: Bayerische Pflegekräfte.

3 die Mitwirkung professionsfremder Verbände, wozu wir auch die Einrichtungsträger zählen, ein Ungleichgewicht quasi in die Wiege gelegt. Die Gründung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts entspricht zwar der Rechtsform, wie sie auch bei der von uns angestrebten Heilberufekammer üblich ist, allerdings bleibt die Frage nach der Verortung bisher ungeklärt. Ist eine Integration dieser Körperschaft in das Heilberufe-Kammergesetz geplant? Aus unserer Sicht ließe sich nur so die lang geforderte Augenhöhe mit den anderen Akteuren der Heilberufe garantieren. Ein Sonderweg für den Heilberuf Pflege macht aus unserer Sicht wenig Sinn. Damit wird die einmalige Chance verschenkt, der beruflichen Pflege in Bayern erstmalig eine wirkliche Augenhöhe zuzugestehen und ihr eine gleichwertige Stellung mit anderen Heilberufen zu garantieren. Die bestehenden Herausforderungen fordern neue Wege und Strukturen und machen eine grundlegende Modernisierung der Pflegeberufe notwendig. Diese verlangt die Anerkennung als selbstverwaltender Heilberuf und folgt damit der wachsenden Verantwortung der Berufsangehörigen bei der professionellen pflegerischen Versorgung der Bevölkerung. Die personelle Ausgestaltung der Geschäftsstelle wurde von Herrn Marschall bei unserem Gespräch am mit ca. sechs Personen anvisiert. In Beziehung zu den vielfältig angedachten Aufgaben der Interessensvertretung (Mitwirkung Gesetzgebungsverfahren, Vollzugsaufgaben etc.) gesetzt, entspräche dies nicht einmal einer Person pro Regierungsbezirk Bayerns und wird als äußerst rudimentär und keinesfalls ausreichend angesehen. Die in der Geschäftsführung geplanten Stellen für Jurist, IT und Verwaltung, lassen die Frage nach der pflegefachlichen Expertise an dieser signifikanten Stelle unbeantwortet. Insgesamt sollte die letztendliche Größe, Struktur und Ausstattung der Geschäftsstelle von einer Berufskammer selbst bestimmt werden. Unklar bleibt, trotz intensiven Diskurses, die eindeutige Zusammensetzung, Zuständigkeit, Aufgabenstellung und der Wirkungsgrad des sog. Beirats. Obwohl der Beirat nicht als originäres Organ der Körperschaft gesehen wird, ist laut Übersichtsschema Mitentscheidung in definierten Bereichen geplant. Üblicherweise wird ein Beirat, neben diversen Ausschüssen, zur beratenden Funktion in speziellen Fragestellungen herangezogen. Ob diese Entscheidung über eine Mitwirkung vom Vorstand, entsprechend der Notwendigkeit im Einzelfall, getroffen werden soll, bleibt ebenso unklar. Starke Irritation löst die angedachte paritätische Besetzung mit Vertretern der Pflegeeinrichtungen einerseits und Pflegefachkräften andererseits aus. Da der Wirkungsgrad

4 bis zur Entscheidungskompetenz, in noch zu definierenden Bereichen, reicht, kann hier keinesfalls von einer tatsächlichen und effektiven Interessensvertretung für die berufliche Pflege gesprochen werden. Die Erfahrungen aus der AG zum Runden Tisch haben gezeigt, dass die paritätische Besetzung als kaum konsensfähig eingestuft werden muss. Vertreter von Einrichtungsträgern zeichnen sich ab initio stets durch gänzlich andere Interessensschwerpunkte aus als die Berufsgruppe selber. Die angedachte Einschränkung auf Themen, die die Interessen der Pflegeeinrichtungen grundlegend betreffen, bedeutet einen grundlegenden Eingriff in die autonome, sachgerechte Vertretung der Interessen der Pflegeberufe. Es ist davon auszugehen, dass von Kernthemen der Profession Pflege, beispielsweise die Sicherung der Pflegequalität u. ä., die Pflegeeinrichtungen zwangsläufig mitbetroffen sind. Die Etablierung eines Gremiums, in welchem den bereits stark politisch agierenden Arbeitgeberverbänden ein weiteres Forum zur Durchsetzung ihrer Interessen bereitgestellt wird, können wir unter diesen Voraussetzungen keinesfalls unterstützen. Wie sollen hier konsens- und tragfähige Lösungen im Sinne der Profession und, im Sinne des gesamtgesellschaftlichen Auftrags, die Sicherung der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung, gefunden werden? Der angedachte Wirkungsgrad und die Zusammensetzung kommen einem Zugeständnis an die professionsfremden Akteure gleich und festigen den Eindruck, die Berufsgruppe könne ihre Angelegenheiten nicht selbstverwaltend und autonom lösen. Sehr geehrte Frau Staatsministerin, die BAY.ARGE sieht sich im Wort stehend mit dem eindeutigen Auftrag, sich in Bayern für eine optimale Standesvertretung der Berufsgruppe stark zu machen. Die gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen (Anstieg Pflegebedürftigkeit, akuter Fachkräftemangel, mangelnde Wertschätzung der Berufsangehörigen etc.) signalisieren deutlich, es braucht die Unterstützung der politisch Verantwortlichen um den Pflegenden eine Vertretung auf Augenhöhe zu zuerkennen. Gemäß dem Sozialstaatsprinzip liegt die Förderung der Pflegeberufe unbestritten im Allgemeininteresse. Damit sollten auch das Gesamtinteresse und die Forderungen der Berufsangehörigen bei der Schaffung einer Interessensvertretung eine Rolle spielen. Die Berufsgruppe kann ihrer Verantwortung in der öffentlichen Gesundheitsversorgung nur durch

5 die Schaffung der entsprechenden Instrumente gerecht werden. Das angedachte Modell trägt zu einer weiteren Schwächung der beruflichen Pflege bei und manifestiert die jahrzehntelange Fremdbestimmung des Berufes. Wir erkennen aus dem Konstrukt weder die Aufwertung der Berufsgruppe noch grundlegende Entwicklungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten, sodass dies nur als Rückschritt in der Professionsentwicklung bezeichnet werden kann. Einen bayerischen Sonderweg einzuschlagen halten wir ebenso für das falsche Signal, wie an den bundesweiten Entwicklungen (Ankündigung der 3. Pflegekammergründung in Deutschland) vorbei, einen so wenig klaren und erfolgsversprechenden Weg einzuschlagen. Da bisher keine verbindlichen rechtlichen Ausführungen vorliegen, bleibt es aus unserer Sicht problematisch, das geplante Konstrukt aus pflegefachlicher Perspektive abschließend zu bewerten. Dafür möchten wir um Verständnis bitten. Gerne sind wir bereit auch weiterhin unsere fachliche Expertise zur Verfügung zu stellen und Ihnen und Ihrem Ministerium beratend und mitwirkend zu Seite stehen. Wir hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Edith Dürr Vorsitzende der BAY.ARGE

Gegenüberstellung: Pflegekammer Vereinigung der Pflegenden in Bayern 1

Gegenüberstellung: Pflegekammer Vereinigung der Pflegenden in Bayern 1 Gegenüberstellung: Pflegekammer Vereinigung der Pflegenden in Bayern 1 Mit diesem Arbeitspapier möchte der Bayerische Landespflegerat (BLPR) zur Klärung von offenen Fragen bzgl. Pflegekammer einerseits

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Referat 32 Staatsministerin Frau Melanie Huml Haidenauplatz München

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Referat 32 Staatsministerin Frau Melanie Huml Haidenauplatz München Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Referat 32 Staatsministerin Frau Melanie Huml Haidenauplatz 1 81667 München Fachhochschule der Kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts Katholische

Mehr

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!

Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.

Mehr

PFLEGEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG

PFLEGEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG PFLEGEKAMMER BADEN-WÜRTTEMBERG Agenda Definition einer Pflegekammer Welche Aufgaben übernimmt eine Pflegekammer Welche Aufgaben übernimmt eine Pflegekammer nicht Was macht eine Pflegekammer für mich Gründe

Mehr

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags

Mehr

Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest

Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest Wer macht was? Aufgaben und Grenzen einer Pflegekammer Burkhardt Zieger - DBfK Nordwest DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 Email: nordwest@dbfk.de Ziele der Pflegekammer

Mehr

Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet

Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel. 030-2191570 dbfk@dbfk.de www.dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer DBfK Pflegekammer Chance oder

Mehr

STELLUNGNAHME 16/2347

STELLUNGNAHME 16/2347 Bundesverband für freie Kammern e.v.*theaterstr. 1*34117 Kassel Die Präsidentin des Landtages Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf 16 18. 11. 2014 Sehr geehrte Frau Präsidentin, STELLUNGNAHME

Mehr

4. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Für mehr Qualität im Betreuungsverfahren. Veranstaltung in München am 25. Juli 2013

4. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Für mehr Qualität im Betreuungsverfahren. Veranstaltung in München am 25. Juli 2013 Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz 4. Bayerischer Betreuungsgerichtstag Für mehr Qualität im Betreuungsverfahren Veranstaltung in München am 25. Juli 2013 Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Wo geht die Reise hin?

Wo geht die Reise hin? Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege EINLADUNG: Wo geht die Reise hin? Pflegegipfel 2017 13. Juli 2017 Messe Nürnberg, Messezentrum 1 in 90471 Nürnberg Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Gesundheitsökonomische Gespräche Akteure im Gesundheitswesen im Wandel:

Gesundheitsökonomische Gespräche Akteure im Gesundheitswesen im Wandel: Gesundheitsökonomische Gespräche 2013 Akteure im Gesundheitswesen im Wandel: Pflegekammer in Rheinland-Pfalz: Zielsetzung und weiteres Vorgehen Dr. Jürgen Faltin Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit

Mehr

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen?

Landespflegekammer Rheinland-Pfalz. Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Ein neuer Player im Gesundheitswesen? Doris Bartelmes, Abteilungsleiterin Abteilung Arbeit Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Folie 1 FACHKRÄFTE

Mehr

Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010

Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus. Deutsches Pflege Forum 2010 Perspektive Pflege? Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin Deutsches Pflege Forum 2010 Der Deutsche Pflegerat (DPR) als Bundesarbeits- gemeinschaft der Pflegeorganisationen

Mehr

Bayerischer Demenzpreis 2016

Bayerischer Demenzpreis 2016 Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.

Mehr

Pflegepolitische Positionen

Pflegepolitische Positionen Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die

Mehr

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände /- vertretungen der Pflegekassen in Schleswig-Holstein für ambulante Pflegedienste Die nachfolgend genannte Einrichtung beantragt die Zulassung zur

Mehr

Forum Neue Wege für die Pflege Alternative in der Messung von Ergebnisqualität. Rechtlicher Rahmen der Qualitätssicherung

Forum Neue Wege für die Pflege Alternative in der Messung von Ergebnisqualität. Rechtlicher Rahmen der Qualitätssicherung Forum Neue Wege für die Pflege Alternative in der Messung von Ergebnisqualität 15. Januar 2014 Hannover Rechtlicher Rahmen der Qualitätssicherung Jörg Addicks Fachanwalt für Sozialrecht Ausgangslage: Die

Mehr

Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München

Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 27. Juli 2012 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau

Mehr

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Seite 1 von 5 Statement von Christian Zahn stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Bundeswahlbeauftragten für die

Mehr

der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer

der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Heidemarie Lux, Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer am 25. Juli 2014 in München Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Rede von Herrn Staatsminister. anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ausschusses Europäische Union der Justizministerkonferenz

Rede von Herrn Staatsminister. anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ausschusses Europäische Union der Justizministerkonferenz Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ausschusses Europäische Union der Justizministerkonferenz am

Mehr

Außerklinische Beatmung/ Intensivpflege

Außerklinische Beatmung/ Intensivpflege Außerklinische Beatmung/ Intensivpflege Perspektiven für die Pflegelandschaft Berlin/Brandenburg Stephan Patke Vortrag KAI Brandenburg 17.10.2014 AG Intensiv Berlin.Brandenburg ARBEITSGEMEINSCHAFT VERBANDLICH

Mehr

Universität Bayern e.v. Bayerische Universitätenkonferenz

Universität Bayern e.v. Bayerische Universitätenkonferenz IZE1111 r11 111111.1.13 Universität Bayern e.v. Bayerische Universitätenkonferenz HOCHSCHULE BAYERN Kooperationsvereinbarung zur Gründung des Bayerischen Wissenschaftsforums (BayWISS) Die Ostbayerische

Mehr

Wir geben der Pflege eine Stimme!

Wir geben der Pflege eine Stimme! Newsletter des Fördervereins zur Gründung einer Pflegekammer in Bayern e.v. Wir geben der Pflege eine Stimme! Oktober 2015 Desinformationskampagne zur Pflegekammer Seit Wochen überschwemmt das Ministerium

Mehr

Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 26. November 2015

Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 26. November 2015 Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen

Mehr

Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld -

Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld - Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld - S. Aron 500.33 12.05.2014 Seite 1 Aus der Pflegestatistik Bielefeld 2011 9.448 Pflegebedürftige (2,9

Mehr

Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern

Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München

Mehr

Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg

Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg Die Stadt Augsburg erlässt aufgrund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der derzeitigen Fassung

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements

Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen

Mehr

Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege StMGP - Postfach 80 02 09-81602 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht

Mehr

Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege.

Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege. Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege. Pflege in Deutschland. Der demografische Wandel stellt die Profession Pflege vor enorme Herausforderungen. Der Verantwortungsbereich der Pflege

Mehr

Statut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)

Statut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel

Mehr

;cv;1tu. o Kreisausschuss. istag Landkreis Rostock. Drucksache Nr.: V ründung: zuständiges Amt / Einbringer: IL- --"

;cv;1tu. o Kreisausschuss. istag Landkreis Rostock. Drucksache Nr.: V ründung: zuständiges Amt / Einbringer: IL- -- istag Landkreis Rostock Drucksache Nr.: V- 108-2013 nn~npr\c1ln für KA und KT) ;cv;1tu zuständiges Amt / Einbringer: IL- --" abschließende Beratung im o Kreisausschuss Der Kreistag beschließt die beiliegende

Mehr

Satzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung)

Satzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung) Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen (Seniorenbeiratssatzung) Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetztes (KSVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.

Mehr

Deutscher Pflegerat. Satzung

Deutscher Pflegerat. Satzung Deutscher Pflegerat Satzung Satzung des Deutschen Pflegerates e.v. - DPR e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen Präambel Der Deutsche Pflegerat e.v. (DPR e.v.) als Bundesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches

Mehr

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates

Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest. 1 Aufgabe des Beirates Stadt Soest Der Bürgermeister Richtlinien für einen Seniorenbeirat der Stadt Soest Präambel: Der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Die Bemühungen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse

Mehr

Pflegekammern in Deutschland. aktueller Stand

Pflegekammern in Deutschland. aktueller Stand Pflegekammern in Deutschland aktueller Stand Michael Breuckmann Diplom-Medizinpädagoge stellvertretender Vorsitzender BLGS Copyright Breuckmann 2015 1 Agenda Aufgaben einer Selbstverwaltung/Kammer Pro

Mehr

Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten

Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten 1 Das Kreiskomitee der Katholiken 1. Das Kreiskomitee

Mehr

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter

position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter position Anforderungen des DGB-Bezirkes Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt an die Einrichtung der örtlichen Beiräte der Jobcenter DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I verantwortlich: Lars

Mehr

Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege StMGP - Postfach 80 02 09-81602 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht

Mehr

Die Österreichische Pflegekonferenz ÖPK

Die Österreichische Pflegekonferenz ÖPK Die Österreichische Pflegekonferenz ÖPK ist die Plattform von Organisationen in Österreich, die für die Bedeutung und den Nutzen professioneller Pflege, für ein effektives und effizientes Gesundheitssystem

Mehr

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren. Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau

Mehr

Grußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Vertreterversammlung der DRV Nordbayern. Bayreuth, den Es gilt das gesprochene Wort

Grußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Vertreterversammlung der DRV Nordbayern. Bayreuth, den Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Vertreterversammlung der DRV Nordbayern Bayreuth, den 12.7.2016 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte Herren Vorsitzende

Mehr

Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege

Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil

Mehr

Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern

Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW Stadthalle Bielefeld, 30./31. Mai 2015 Pflege stärken Gegenstand: Anmerkungen Verschiedenes Beschluss Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern

Mehr

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor

Hermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen

Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Kongress Pflege 2015 30.01.2015 Qualität bestimmen Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Perspektiven zur Qualität Expertenstandards

Mehr

Rechtswissenschaftliches Gutachten. zum. Gesetzesentwurf der Staatsregierung

Rechtswissenschaftliches Gutachten. zum. Gesetzesentwurf der Staatsregierung An den Bayerischen Landespflegerat (BLPR) Vorsitzende Frau Generaloberin Edith Dürr Rotkreuzplatz 8 80634 München Prinz-Rupprecht-Str. 24 67146 Deidesheim Germany Tel: +49 (0) 6326 / 98 24 45 Fax: +49

Mehr

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn 1 Zielsetzung und Aufgaben (1) Ziel des Landespflegegesetzes ist es, eine leistungsfähige und wirtschaftliche ambulante, teilstationäre, vollstationäre

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

Geschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt. Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung

Geschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt. Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung Geschäftsordnung für den Behindertenbeirat der Stadt Schweinfurt Präambel Behinderte Menschen machen einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung aus. Im Sinne einer umfassenden Bürgerorientierung sind

Mehr

Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern

Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität steigern Pflegevertretung verbessern LDK Bielefeld 2015 GRÜNE NRW Stadthalle Bielefeld 30./31. Mai 2015 V-2 Antragsteller*innen: Gegenstand: LAG Gesundheitpolitik u.a. TOP 12: Verschiedenes Pflege stärken: Arbeitssituation verbessern Attraktivität

Mehr

Auch Bayern braucht die Pflegekammer!

Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Auch Bayern braucht die Pflegekammer! Anmerkungen zur Entwicklung und Arbeit der beruflichen Selbstverwaltung der Pflege in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner Vallendar, Köln Gesundheits- und Krankenpfleger

Mehr

Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege?

Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege? Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege? DIVI Leipzig 2015 Tobias Wittler Marienhospital Osnabrück Opa wie war s im Krankenhaus Jau, Essen war gut und die Pflege war nett

Mehr

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg

Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Gesundheitsregion Landkreis Vechta und Cloppenburg Projekt: Perspektive: Pflege! Regionaltagung Fachkräftesicherung in der Pflege Workshop 1 Gewinnung und Qualifizierung von Pflegefachkräften Dunja Grützner

Mehr

Satzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee

Satzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee Markt Murnau a. Staffelsee Az. 4172.1 Der Markt Murnau a. Staffelsee erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 der Gemeindeordnung folgende Satzung: Satzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee

Mehr

Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer

Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer DBfK Nordost Bundesverband e. V. e. V. Alt-Moabit Kreuzstr. 7 91 10559 14482 Berlin Potsdam Tel.: 030 331 21 74 91888 5703 Email: dbfk@dbfk.de nordost@dbfk.de Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer

Mehr

Pflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement

Pflege ist stark, Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement Pflege ist stark, weil Eine Handreichung der BAG Pflegemanagement 1 0B0BPflege ist stark, weil Sie ihre Ideen umsetzt Sie sich fort und weiterbildet Sie pflegerelevante Informationen in den Arbeitsprozess

Mehr

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

I. Allgemeines. 1 Ziel der Zusammenarbeit

I. Allgemeines. 1 Ziel der Zusammenarbeit Vereinbarung nach 21 Abs. 1 Satz 3 Landesheimgesetz zur Zusammenarbeit zwischen dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg (MDK), den Landesverbänden der Kranken- und Pflegekassen

Mehr

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Änderungen sind fett geschrieben Inhalt Präambel 3 1 Grundsätze 4 2 Jugendrat 4 3 Organe 4 4 Plenum 4 5 Vorstand 5 6 Aufgaben des Vorstandes 5 7 Arbeitsgruppen

Mehr

Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Frau Daniela Riese Referat 104 Gustav-Bratke-Allee Hannover

Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Frau Daniela Riese Referat 104 Gustav-Bratke-Allee Hannover DBfK Nordwest e.v Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Frau Daniela Riese Referat 104 Gustav-Bratke-Allee 2 30169 Hannover DBfK Nordwest e.v. Geschäftsstelle

Mehr

Berufsbild Pflege im Wandel

Berufsbild Pflege im Wandel Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

Satzung des Kieler Presse-Klubs (e.v.)

Satzung des Kieler Presse-Klubs (e.v.) Satzung des Kieler Presse-Klubs (e.v.) 1 Name Der Verein führt den Namen Kieler Presse-Klub (e.v.). Er ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Kiel eingetragen. Der Sitz des Vereins ist Kiel. 2 Sitz 3

Mehr

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster

S a t z u n g. für den Jugendrat der Stadt Münster S a t z u n g für den Jugendrat der Stadt Münster Stand: 07.02.2017 Inhalt Präambel... 3 1 Grundsatz... 4 2 Jugendrat der Stadt Münster... 4 3 Organe... 4 4 Plenum... 4 5 Vorstand... 4 6 Aufgaben des Vorstandes...

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialrätin Gisela Miethaner Anlässlich des Expertenforums im Rahmen der Altenpflegemesse Nürnberg, 10. April 2013 Es gilt das

Mehr

Statut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten AUFMERKSAM FÜR DEN MENSCHEN

Statut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten AUFMERKSAM FÜR DEN MENSCHEN Statut Angehörigenbeirat im St. Josefshaus Herten 1. Präambel Die Arbeit im St. Josefshaus für Menschen mit Behinderungen ist geprägt durch den Auftrag der christlichen Nächstenliebe. Dies kommt in unserer

Mehr

Die neuen Hoffnungen alter Steuerung:

Die neuen Hoffnungen alter Steuerung: Die neuen Hoffnungen alter Steuerung: Legitimation und Akteure sozialräumlicher Kinder- und Jugendhilfe 05.11.2012 1 Neoinstitutionale Strukturelemente 05.11.2012 2 Gliederung Organisationales Umfeld:

Mehr

Der Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg

Der Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Veränderungen in Kirche und Gesellschaft Veränderungsprozesse im ehrenamtlichen

Mehr

Forum bayerische Krankenhäuser

Forum bayerische Krankenhäuser Forum bayerische Krankenhäuser Leistungsfähigkeit der Kliniken und Engagement der Ehrenamtlichen mit Staatsempfang in der Münchner Residenz gewürdigt In feierlichem Rahmen, im Kaisersaal der Residenz in

Mehr

Zu Artikel 1. 2 von 5

Zu Artikel 1. 2 von 5 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/4150 Stellungnahme des Gründungsausschusses zur Errichtung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz zum Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung einer Kammer für

Mehr

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin

Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte der Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Zahlen und Fakten 24.094 km², 5,48 Mio. Einwohner Höchstes Bevölkerungswachstum aller dt.

Mehr

Bundesministerium der Justiz Referat R A Berlin. Per März 2012

Bundesministerium der Justiz Referat R A Berlin. Per März 2012 Bundesministerium der Justiz Referat R A 6 11015 Berlin Per E-Mail Abt. Berufsrecht Unser Zeichen: Hu/Al Tel.: +49 30 240087-17 Fax: +49 30 240087-99 E-Mail: berufsrecht@bstbk.de 15. März 2012 Referentenentwurf

Mehr

Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland

Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 2. März 2011, 19:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Vereinigung Europäischer Journalisten e.v.

Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Vereinigung Europäischer Journalisten e.v. Türkischer Nationalfeiertag Tag der Republik Mustafa Kemals Rede 1933 zum 10. Geburtstag der Republik Türkei Bild: von links nach rechts: Generalstabschef Mareşal

Mehr

Satzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand )

Satzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand ) Satzung Haus der Krebs Selbsthilfe Bundesverband e.v. (HKSH BV) (Stand 20.09.2016) Aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit wird bei der Bezeichnung von Funktionen die männliche Form verwendet.

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Rede von Staatssekretärin Melanie Huml Jubiläumsfeier des Bamberger Selbsthilfebüros Bamberg, am 13.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Rosenkavalierplatz

Mehr

Neue Qualitätsmaßstäbe in der Versorgungslandschaft

Neue Qualitätsmaßstäbe in der Versorgungslandschaft Bundesverband Geriatrie Neue Qualitätsmaßstäbe in der Versorgungslandschaft - Mitgliedseinrichtungen führen permanente Aufnahmeprüfungen ein - Mit flächendeckender und fachgerechter Versorgung Herausforderungen

Mehr

Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen

Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrter Herr Präsident Holzinger, sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Bierlein, geschätzte Präsidenten und Mitglieder der Höchstgerichte, sehr geehrte Damen und Herren! Es wäre der Präsidentin des

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Grußwort von Frau Ministerialrätin Dr. Monika Kratzer bei der Fachveranstaltung zum Thema Patientenorientierung - Selbsthilfeorganisationen und Ärzte

Mehr

Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse

Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100

Mehr

Würde des Menschen entspricht.

Würde des Menschen entspricht. Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam

Mehr

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Richtlinie für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Stadt Siegen (Behindertenbeirat)

Richtlinie für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Stadt Siegen (Behindertenbeirat) Richtlinie für den Beirat der Menschen mit Behinderung in der Stadt Siegen (Behindertenbeirat) Ordnungsziffer Zuständigkeit Ratsbeschluss 90.505 Geschäftsbereich 5 03.06.2009 Richtlinie für den Behindertenbeirat

Mehr

Von der Einheitlichen Europäischen Akte bis zum Amsterdamer Vertrag. Martin Hübler

Von der Einheitlichen Europäischen Akte bis zum Amsterdamer Vertrag. Martin Hübler A 2004/9760 Die Europapolitik des Freistaats Bayern Von der Einheitlichen Europäischen Akte bis zum Amsterdamer Vertrag Martin Hübler 2002 Hanns Seidel Stiftung Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1 Untersuchungsrahmen

Mehr

Ambulante Wohnformen eine kritische Würdigung

Ambulante Wohnformen eine kritische Würdigung Ambulante Wohnformen eine kritische Würdigung Oliver Blatt Leiter der Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v. Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Versorgung Thementag am 04. Oktober 2012

Mehr

Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Kinder- und Fetalpathologen. Stand:

Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Kinder- und Fetalpathologen. Stand: Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Kinder- und Fetalpathologen Stand: 19.05.2016 1 Name, Geschäftsjahr (1) Die Arbeitsgemeinschaft führt den Namen Arbeitsgemeinschaft der Kinder-

Mehr

Sehr geehrte Frau Sczygiel (Bundesvorsitzende des BVL), sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schulte-Körne (Vorsitzender

Sehr geehrte Frau Sczygiel (Bundesvorsitzende des BVL), sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schulte-Körne (Vorsitzender Es gilt das gesprochene Wort! 19. Bundeskongress des Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.v. am 17. März 2017 in Würzburg Grußwort der Schirmherrin Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr