2. Die demografischen Herausforderungen bis Thesen zur Sicherung einer flächendeckenden Versorgung

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1 Gliederung des Vortrages: 1. Entwicklung Die demografischen Herausforderungen bis Thesen zur Sicherung einer flächendeckenden Versorgung 1

2 zusammengefasste Geburtenziffer Deutschland, MV sagt aus wieviele Kinder eine Frau im laufe des Lebens zur Welt bringt natürliche Reproduktionsrate liegt bei 2,1 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 Deutschland MV 0,60 0,40 0,20 0,

3 Lebenserwartung der Männer zum Zeitpunkt der GEBURT 78,0 76,0 74,0 72,0 72,5 72,8 73,0 73,3 73,6 74,0 71,1 74,4 71,5 74,8 72,1 75,1 72,6 75,4 73,1 75,6 73,5 75,9 73,8 76,2 74,0 76,6 74,5 76,9 74,9 77,2 75,1 70,0 68,4 68,6 68,8 69,9 70,2 68,0 66,0 64,0 1991/ / / / / / / / / / / / / / / /2008 Deutschland MV 3

4 Lebenserwartung der Frauen zum Zeitpunkt der GEBURT. 83,0 82,0 81,0 80,0 79,0 78,0 77,0 79,0 76,7 79,3 77,2 79,5 77,6 79,7 78,1 80,0 78,5 80,3 79,0 80,6 79,4 80,8 79,7 81,1 80,1 81,2 81,3 80,3 80,8 81,6 80,8 81,8 81,1 82,1 81,4 82,3 81,6 82,4 81,8 76,0 75,0 74,0 73,0 1991/ / / / / / / / / / / / / / / /2008 Deutschland MV 4

5 79,0 78,0 77,0 76,0 75,0 74,0 73,0 78,6 77,7 77,5 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Lebenserwartung der Männer zum Zeitpunkt der Geburt 2006/2008 nach Bundesländern 77,3 77,2 77,1 77,1 76,9 76,8 76,8 76,7 76,1 76,0 75,9 75,8 75,1 75,1 Sachsen-Anhalt 5 Hamburg Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Berlin Niedersachsen Sachsen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommer Bayern Hessen

6 83, , , , ,3 82,7 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Lebenserwartung der Frauen zum Zeitpunkt der Geburt 2006/2008 nach Bundesländern 82,5 82,5 82,4 82,2 82,1 82,1 82,0 82,0 82,0 81,9 81,9 81,9 81,8 81,4 81,1 Saarland 6 Hessen Bayern Hamburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Berlin Brandenburg Bremen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommer Sachsen-Anhalt Sachsen

7 Differenz zur Lebenserwartung bei der Geburt des Landes nach Kreisen und Geschlecht 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50-2,00 7 Greifswald Neubrandenburg Rostock Schwerin Stralsund Wismar Bad Doberan Demmin Ludwigslust Mecklenburg-Strelitz Nordvorpommern Nordwestmecklenburg Ostvorpommern Parchim Uecker-Randow weiblich männlich

8 altersstandardisierte Sterberate im Vergleich mit Deutschland Herz-/Kreislaufkrankeiten 500,0 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0, D MV Männer insg. Frauen insg. D MV 8

9 altersstandardisierte Sterberate (je standardisiert an der Europabevölkerung) im Vergleich mit Deutschland bösartigen Neubildungen insgesamt 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0, D MV Männer insg. Frauen insg. D MV 9

10 altersstandardisierte Sterberate im Vergleich mit Deutschland Transportmittelunfälle 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 MV 0,0 D Männer insg. Frauen insg. D MV 10

11 altersstandardisierte Sterberate (je standardisiert an der Europpabevölkerung) im Vergleich mit Deutschland alkoholische Leberkrankheiten D MV D Männer insg. Frauen insg. 11

12 Säuglingssterblichkeit (unter 1 Jahr Verstorbene je 1000 Lebendgeborene). 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 MV D 3,0 2,0 1,0 0,

13 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 38,0 38,3 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Anteil der weiblichen Bevölkerung 18-<80 Jahre mit Übergewicht (BMI>25 kg/m2), 2009 nach Bundesländern. 43,4 46,8 46,6 44,0 43,9 41,7 42,1 39,5 39,7 39,8 37,7 37,7 36,4 34,2 40,0 Deutschland 13 Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Bayern

14 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 55,1 54,9 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Anteil der männlichen Bevölkerung 18-<80 Jahre mit Übergewicht (BMI>25 kg/m2), 2009 nach Bundesländern. 57,8 57,8 58,7 56,5 56,6 56,5 57,5 57,9 58,5 53,7 54,3 50,5 50,5 49,9 55,7 Deutschland 14 Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Bayern

15 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 19,6 19,8 26,8 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Anteil der Raucherinnen 18-<80 Jahre, 2009 nach Bundesländern. 26,4 26,7 26,2 24,5 24,0 23,7 23,1 23,5 23,9 22,8 22,9 21,7 20,2 22,3 Deutschland 15 Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Berlin Bayern

16 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 29,5 30,5 37,9 37,7 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Anteil der Raucher 18-<80 Jahre, 2009 nach Bundesländern 41,3 40,0 38,0 36,2 34,7 34,8 33,7 33,7 32,1 31,9 32,3 31,2 33,2 Deutschland 16 Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Berlin Brandenburg Bayern

17 Die Analyse der demographischen Entwicklung aus Sicht des SM Der Bevölkerungsrückgang mit parallelem Anstieg der älteren Menschen stellt eine hohe Herausforderung an eine flächendeckende medizinische Versorgung und Pflege da, weil: -chronische Erkrankungen -Krankenhausfälle und -Pflegefälle mit dem Alter stark ansteigen und zudem die am dünnsten besiedelten Gebiete überporoportional abnehmen und altern. 17

18 40,4% 27,4 % 31,8 % 38,7% 40,9% 23,3 % 30,2 % 33,5% 40,0% 48,4% 40,0% 32,3 % 36,9 % 38,8% 36,0% 43,7% 37,8 % 48,5% Anteil über 65 der Jährigen 2030 in % Land=36,2% über Landesdurchschnitt 18

19 Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- Bevölkerung >=80 M.-V <90 >

20 Krankenhausfälle 2008 je gleichen Alters und Geschlechts männlich weiblich <5 5-< < < < < < < < < < < < < < < < <90 90 und mehr 20

21 Hochrechnung Krankenhausfälle MV

22 Verweildauer im Krankenhaus nach Bundesländern 2007 Mecklenburg-Vorpommern 7,7 Bremen 7,9 Rheinland-Pfalz 8,1 Saarland Bayern Sachsen-Anhalt Hessen 8,1 8,2 8,2 8,2 Niedersachsen Deutschland Sachsen Baden-Württemberg Berlin 8,3 8,3 8,3 8,3 8,3 Schleswig-Holstein Thüringen 8,4 8,4 Brandenburg 8,5 Nordrhein-Westfalen 8,5 Hamburg 8,6 7,2 7,4 7,6 7,8 8,0 8,2 8,4 8,6 8,8 22

23 Krankenhausbetten nach Fachrichtungen und Normauslastung Pädiatrie Betten Gyn./Geb. Betten

24 Pflegebedürftige nach Art der Pflege MV ambulant stationär Pflegegeld 24

25 Hochrechnung Demenzerkrankte in MV männlich weiblich

26 Wie kann ein Flächenland mit hohem Bevölkerungsverlust die Gesundheitsversorgung sicherstellen? 10 Thesen nicht nur für die Gesundheitspolitik 26

27 Ausgangslage: Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Bevölkerungsrückgang von aktuell 1,7 Mio. Einwohner auf 1,45 Mio. im Jahr 2030 (= -14%) Steigende Lebenserwartung Geburtenrate auf niedrigem Niveau Negativer Wanderungssaldo Anstieg des Anteils der AG >65 Jahre von aktuell 22% auf > 36% im Jahr 2030 Zuwachs bei Hochbetagten (> 80 Jahre) von aktuell auf im Jahr 2030 Erhebliche regionale Unterschiede 27

28 Die Rahmenbedingungen, die durch die Bundespolitik gesetzt werden, müssen den tatsächlichen Versorgungsbedarf in den Ländern berücksichtigen: Keine Abkehr vom Solidarprinzip in der GKV/GPV Keine Regionalisierung von Risiken zu Lasten strukturschwacher Länder Bei Reduzierung des Morbi-RSA flankierende gesamtstaatliche Maßnahmen nötig (173 Mrd. Euro p.a) Neuausrichtung der Bedarfsplanung: kleinräumig, flexibel und am tatsächlichen Bedarf orientiert Neue Steuerungsmöglichkeiten zur Gewährleistung der Sicherstellung der Versorgung 28

29 These 1 Wir brauchen eine bürgerorientierte, kooperative, wissenschaftsbasierte und innovative Gesundheitspolitik. Das heißt: Weiterführung der umfassenden und differenzierten Gesundheitsberichterstattung als Entscheidungsgrundlage Kooperation mit den Partnern der Selbstverwaltung und der wissenschaftlichen Einrichtungen zur konsensualen Entwicklung passender Versorgungsmodelle Bürgerbeteiligung z.b. über Selbsthilfeorganisationen Offenheit auch für neue und bisher systemfremde regionale Lösungen 29

30 These 2 Eine gute Primärversorgung ist der Schlüssel für ein effizientes Gesundheitswesen. Die Sicherstellung der wohnortnahen ambulanten Versorgung hat höchste Priorität. Das heißt: Unterstützung der ambulanten ärztlichen Tätigkeit in Mecklenburg- Vorpommern durch abgestimmtes Handeln aller zuständigen Institutionen Weiterentwicklung von Entlastungsangeboten für Ärzte und von Professionen-übergreifender Kooperation Stärkere Vernetzung des ambulanten und stationären Sektors (Krankenhäuser und Reha-Kliniken) Erprobung innovativer Versorgungsmodelle, z. B. Gesundheitshäuser, mobile Dienste ( AGNES MV-Projekt) 30

31 These 3 Die effiziente und für die Grundversorgung wohnortnahe Krankenhauslandschaft muss erhalten bleiben, weil trotz Bevölkerungsrückgangs mit steigenden Fallzahlen zu rechnen ist. Das heißt: Mehr Flexibilität für Krankenhäuser durch vereinfachte Bettenplanung schaffen Entbürokratisierung bei Förderverfahren Ausreichende Investitionsfinanzierung sektorenübergreifende Vernetzung, vor allem an der Schnittstelle ambulant-stationärer Versorgung Weiterer Ausbau und stärkere Nutzung der Telemedizin 31

32 Krankenhausstandorte in MV HST HRO HGW HWI GUE SN Waren NB Pasewalk Schwerpunkt Fachkliniken Mehrere Fachrichtungen Grundversorgung 32

33 These 4 Für die künftige Versorgungssicherheit werden qualifizierte Fachkräfte in der medizinischen und pflegerischen Versorgung gebraucht. Das heißt: Gute Ausbildungsstätten für die Gesundheitsfachberufe im Land Gute Arbeitsbedingungen für Fachkräfte (einschl. angemessener Bezahlung) Ausschöpfen aller Fördermöglichkeiten für die Aus-, Weiter- und Fortbildung Erhöhung der Attraktivität der Medizinerausbildung an unseren Universitäten für Medizinstudierende mit Interesse an einer späteren ärztlichen Tätigkeit im Land 33

34 These 5 Der steigende Anteil älterer Menschen und die damit verbundene Zunahme von chronischen Krankheiten und Multimorbidität erfordert eine Stärkung der Geriatrie. Das heißt: Intensivierung präventiver Maßnahmen für Ältere und konsequente Anwendung Reha vor Pflege Stärkung ambulanter Behandlungsformen, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind, z.b. ambulante geriatrische Komplexbehandlung, Verträge Pflegeheim plus Geriatrisches Assessment bei jedem Krankenhausaufenthalt Abgestimmte, gut vernetzte und überschaubare Versorgungsangebote Leistungsabstimmung Kranken- und Pflegeversicherung 34

35 These 6 Um dem Anstieg von psychischen Erkrankungen adäquat zu begegnen, muss die Gemeindenähe in der Psychiatrie weiter ausgebaut und das Prinzip ambulant vor stationär gestärkt werden. Das heißt: Stabilisierung des Netzes niedergelassener Nervenärzte/Psychiater und Ergänzung durch Institutsambulanzen (PIA), wo erforderlich Landesweite Einführung der Soziotherapie und der häuslichen psychiatrischen Krankenpflege Weiterentwicklung der systemübergreifenden Hilfeplanung, - umsetzung und-koordinierung (Regionalbudget, Integrierter Behandlungs- und Rehabilitationsplan, Gemeindepsychiatrischer Verbund) 35

36 Tagesklinikplätze nach Fachrichtungen Psychiatrie K./J. Psychiatrie 36

37 These 7 Die Arzneimittelversorgung muss auch künftig bedarfsgerecht, wirtschaftlich, wohnortnah und sicher erfolgen. Das heißt: Über-, Unter- und Fehlversorgung müssen identifiziert und Konzepte zur Vermeidung erstellt werden. Verbesserung der Abstimmung von stationärer und ambulanter Arzneimittelverordnung die Arzneimittelversorgung in Alten-und Pflegeheimen ist besonders in den Blick zu nehmen. Krankheitsmanagement soll nicht einseitig auf Arzneimitteltherapie ausgerichtet werden. Systematische Nutzung der Apotheker zu Beratungsleistungen 37

38 These 8 Die Notfallversorgung muss effizient gestaltet werden. Das heißt: Entwicklung eines umfassenden Konzeptes für den abgestimmten Einsatz von Kassenärztlichen Notdienst und Rettungsdienst Einrichtung von Notfallpraxen an Krankenhäusern in allen KV- Notdienstbezirken Koordination der KV-Notdienste über die Leitstellen des RD Möglichkeit zum Rezeptieren/Dispensieren für den Rettungsdienst 38

39 These 9 Die gesellschaftliche Realität in Mecklenburg- Vorpommern mit einer hohen Ausprägung sozialer Probleme erfordert eine Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Das heißt: Bedarfsgerechte Personalausstattung mit adäquater Qualifizierung im ÖGD Koordination von Präventiv- Beratungs- und Hilfsangeboten durch den ÖGD Gezielte aufsuchende und präventiv ausgerichtete Arbeit (z.b. Kinderund jugendärztlicher Dienst, Familienhebammen, Sozialpsychiatrischer Dienst, geriatrischer Dienst) Mitgestaltungsrechte/pflichten des ÖGD in der regionalen Gesundheitsversorgung auf der Basis einer flächendeckenden regionalen Gesundheitsberichterstattung 39

40 These 10 Gesundheitsförderung und Prävention müssen verstärkt in den gesellschaftlichen Alltag und in das Gesundheitswesen integriert werden. Das heißt Umsetzung des Landesaktionsplans: Statt Aktionismus müssen nachhaltig gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen in KiTAs, Schulen, Betrieben und Kommunen geschaffen werden (Verhältnisprävention) Menschen müssen zur Wahrnehmung ihrer Eigenverantwortung für die Gesundheit befähigt werden (Verhaltensprävention) Kontakte zum Gesundheitswesen müssen systematisch für Prävention (auch Suchtprävention!) genutzt werden. 40

41 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit: Ministerium für Soziales und Gesundheit -der Staatssekretär- 41

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