PHOENIX CONTACT
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- Paula Holtzer
- vor 7 Jahren
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1 POFIBU über adioline mit ABB 900 und Composer Anwenderhinweis _de_00 PHOENIX CONTACT Beschreibung Dieses Dokument beschreibt, wie ie eine drahtlose POFIBU-Verbindung über Trusted Wireless aufbauen. Installieren ie dazu eine Punkt-zu-Punkt- oder ternverbindung. ie benötigen die folgenden Produkte: Anzahl Artikel-Nr. Bezeichnung Beschreibung AD-2400-IF 2,4-GHz-Funkmodul AD-CABLE-UB UB-Kabel für Konfiguration und Diagnose Diverses Zubehör wie Antennen und Adapterkabel Das zugelassene Zubehör für dieses Funksystem finden ie unter phoenixcontact.net/product/ ABB AC 800M ABB-teuerung aus dem 800xA-ystem, POFIBU-Master 1 - ABB 900, CI920N ABB-I/O-ystem, 46 Eingänge, 31 Ausgänge, POFIBU-lave 1 - Melody Engineering Composer Version 5.1, Engineering-oftware WANUNG: Dieser Anwenderhinweis ersetzt nicht die gerätespezifischen Dokumente. Beachten ie die icherheitshinweise in den zugehörigen Packungsbeilagen und Datenblättern. tellen ie sicher, dass ie immer mit der aktuellen Dokumentation arbeiten. Diese steht unter der Adresse phoenixcontact.net/product/ zum Download bereit.
2 +24 V 0V I+ I- ANT +24 V 0V I+ I- ANT PW DAT E X TX D(A) D(B) X TX CO1 CO2 GND NC1 PW DAT E X TX D(A) D(B) X TX CO1 CO2 GND NC1 AD-...-IF ABB 900 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung Applikationsbeispiel ystemaufbau Konfigurieren einer POFIBU-Verbindung POFIBU anpassen POFIBU-Leitung anschließen POFIBU-Master konfigurieren Composer Applikationsbeispiel Composer Engineering ABB ABB ABB 900 TUTED WIELE ABB ABB ABB 800xA POT AD-2400-IF POT AD-2400-IF 0 1 AD-ID 0 2 AD-ID eset eset Bild 1 POFIBU über adioline mit ABB 900 und Composer _de_00 PHOENIX CONTACT 2/9
3 3 ystemaufbau Point to Point tar self healing Tree, or Mesh Bild 2 M Punkt-zu-Punkt-Verbindung, ternnetzwerk, selbstheilendes Mesh-Netzwerk M Master lave epeater M Punkt-zu-Punkt / tern Ein Punkt-zu-Punkt/tern-Netzwerk kann nur aus einem Master und bis zu 249 laves bestehen. Diese Netzwerkstruktur zeichnet sich dadurch aus, dass jeder lave direkt am Master angebunden ist. In dieser truktur ist der Datenaustausch schnell. Linie/Masche Ein Mesh-Netzwerk kann nur aus einem Master und bis zu 249 epeater/laves bestehen. Ein Mesh-Netzwerk verfügt über epeater-funktionen, mit denen das Funknetzwerk Verbindungsabbrüche selbst heilen kann. Innerhalb sehr kurzer Zeit bauen die Geräte automatisch einen alternativen Verbindungspfad auf. Die Zeit ist abhängig von der eingestellten Datenrate der Funkschnittstelle. Wenn ie den Netzwerktyp Linie/Masche wählen, ist die Verzugszeit erhöht. In dieser Einstellung arbeitet jedes Funkmodul als epeater/lave. Die Verzugszeit ist abhängig von der Anzahl der epater/laves im Netzwerk und von der eingestellten Datenrate der Funkschnittstelle (125 kbit/s oder 250 kbit/s). M Das adioline-funkmodul kann folgende Funktionen im Funknetzwerk übernehmen: Master: Das Master-Funkmodul bildet den zentralen Punkt im Netzwerk. Es koordiniert Initialisierungen und netzwerkspezifische Funktionen. Ohne den Master gibt es keinen Aufbau von Funkverbindungen. Der Master in einem Funknetzwerk befindet sich meistens an einem zentralen Punkt, z. B. in der chaltzentrale. Die an den Master angeschlossene P ist für das Übertragungsmanagement der seriellen Daten verantwortlich. In einem Netzwerk darf es nur einen Master geben. Der Master hat die AD-ID = 01. lave: laves bilden einen Endpunkt im Netzwerk und können keine Daten an andere Teilnehmer weiterleiten. An ein lave-funkmodul können ie die laves der P anschließen. Ein lave-funkmodul hat, im Gegensatz zu einem Master-Funkmodul, nur untergeordnete echte. epeater/lave: Ein epeater/lave kann Daten an andere Teilnehmer weiterleiten. ie können so Linien- oder Mesh-trukturen aufbauen. Ein epeater/lave-funkmodul erfüllt zwei Funktionen: epeater: Das Gerät empfängt die Daten und leitet die Daten weiter. lave: Das Gerät sendet Daten an seine serielle chnittstelle. An jedes epeater/lave-funkmodul können ie auch eine lave-p anschließen _de_00 PHOENIX CONTACT 3/9
4 4 Konfigurieren einer POFIBU- Verbindung Wählen ie im Ordner Wireless das Gerät aus. POFIBU-Verbindungen sind nur mit dem 2,4-GHz-Funkmodul AD-2400-IF möglich. Um eine Punkt-zu-Punkt- oder tern-verbindung für POFIBU-Übertragung zu konfigurieren, gehen ie wie folgt vor: Laden ie die aktuelle oftware PI-CONF aus dem Internet herunter unter phoenixcontact.net/products. Installieren ie die oftware auf Ihrem echner. WANUNG: Explosionsgefahr beim Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich! Verwenden ie das UB-Kabel nicht im explosionsgefährdeten Bereich! Bild 1-2 oftware PI-CONF: Geräteauswahl Um das Funkmodul mit dem PC zu verbinden, verwenden ie das Kabel AD-CABLE-UB (Artikel-Nr ). Wählen ie Neues Netzwerk-Projekt anlegen. Punkt-zu-Punkt-Verbindung konfigurieren tarten ie die oftware PI-CONF. Bild 1-3 oftware PI-CONF: Netzwerk-Projekt Bild 1-1 oftware PI-CONF _de_00 PHOENIX CONTACT 4/9
5 Wählen ie in chritt 1 des Assistenten Punkt zu Punkt / tern und bestätigen ie mit Weiter. Wählen ie in chritt 3 die Netzwerkanwendung erielle Daten. Konfigurieren ie die Netzwerkeinstellungen: F-Band Netzwerk-ID Optional: WLAN-Kanäle einblenden oder ausblenden Unter Verhältnis Geschwindigkeit/Entfernung können ie die gewünschte Datenrate abhängig von der Distanz zwischen den Funkmodulen einstellen (125 kbit/s oder 250 kbit/s). Aufgrund der höheren Verzugszeit ist die POFIBU-Übertragung mit 16 kbit/s nicht möglich. Bestätigen ie anschließend mit Weiter. Bild 1-4 oftware PI-CONF: Assistent, chritt 1 Wenn ie den Netzwerktyp Linie / Masche wählen, arbeitet jedes Funkmodul als epeater/lave. Das hat eine höhere Verzugszeit zur Folge. Die Verzugszeit ist abhängig von der Anzahl der epeater/laves im Netzwerk und von der eingestellten Datenrate der Funkschnittstelle (125 kbit/s oder 250 kbit/s). Folgen ie dem oftware-assistenten. Legen ie die Anzahl der Netzwerkteilnehmer fest. Bestätigen ie mit OK und Weiter. Bild 1-6 oftware PI-CONF: Assistent, chritt 3 Empfängerempfindlichkeiten von Trusted Wireless 2.0, 2,4 GHz: Datenübertragungsrate [kbit/s] Typische Empfängerempfindlichkeit [dbm] Mögliche Distanz bei freier icht und 12 db ystemreserve [m] Bild 1-5 oftware PI-CONF: Assistent, chritt _de_00 PHOENIX CONTACT 5/9
6 Wählen ie in chritt 4 das Verbindungsprofil POFIBU. tellen ie die gewünschte Datenrate ein. Bestätigen ie mit Weiter. peichern ie das Projekt in chritt 6. Bild 1-9 oftware PI-CONF: Assistent, chritt 6 Bild 1-7 oftware PI-CONF: Assistent, chritt 4 In chritt 5 sehen ie eine Übersicht der vorgenommenen Einstellungen. Prüfen ie die Einstellungen und bestätigen ie mit Weiter. Öffnen ie Individuelle Einstellungen und stellen ie Übertragungen auf 2. peichern ie die Einstellungen erneut. Um die Einstellungen auf das Gerät zu übertragen, klicken ie auf Transfer. Bild 1-8 oftware PI-CONF: Assistent, chritt 5 Bild 1-10 oftware PI-CONF: Netzwerkeinstellungen _de_00 PHOENIX CONTACT 6/9
7 5 POFIBU anpassen 5.1 POFIBU-Leitung anschließen chließen ie die POFIBU-Leitung an die beiden Funkmodule an: Negativer Datenleiter (grün) an die Klemme D(A) 4.1 Positiver Datenleiter (rot) an die Klemme D(B) 4.2 Wenn das Funkmodul am Anfang oder am Ende des elektrischen POFIBU-egments ist, aktivieren ie die Busterminierung. tellen ie dazu die DIP-chalter 1 und 2 auf ON. Die DIP-chalter sind seitlich am Funkmodul. 5.2 POFIBU-Master konfigurieren Passen ie das Timing im POFIBU-Master so an, dass es mit der ignallaufzeit über die Funkstrecke übereinstimmt. Die Anpassung ist hier an folgendem Beispiel gezeigt: Melody Engineering Composer, Version 5.1 mit ABB 900 (CI920N, 46 Eingänge, 31 Ausgänge) Die Funkmodule lassen das POFIBU-Telegramm unverändert (transparente Übertragung, Tunneling ). ie verändern nur die Zykluszeit des POFIBU. Die Funkmodule verursachen bei einer optimalen Funkverbindung so eine Verzugszeit von ca. 50 ms, unidirektional ca. 25 ms. Wenn die Funkkomponente in eihe mit anderen Komponenten geschaltet ist, die ebenfalls eine Verzugszeit hervorrufen, müssen ie die Verzugszeiten addieren. Berücksichtigen ie auch: Kabel epeater Lichtwellenleiter Weitere drahtlose Komponenten usw. Die zusätzliche Verzugszeit kann sich bei einer schlechten Funkverbindung vergrößern oder die Verbindung kann ganz abreißen. Das Funkmodul verwirft bei einer schlechten Verbindung keine POFIBU-Telegramme, sondern versucht, das Telegramm wiederholt zu versenden. Die Anzahl der Wiederholungen können ie einstellen. Für die Funkverbindung müssen ie folgende ituationen im POFIBU berücksichtigen: Im POFIBU-Master: Mindestverzugszeit 50 ms Parameter Delta lot Time (maximale Warte-auf- Empfang-Zeit) Im POFIBU-Master: kurzfristige Unterbrechung der Funkverbindung Parameter etry-limit (maximale Anzahl von Aufrufwiederholungen) Im POFIBU-lave - dauerhafte Unterbrechung der Funkverbindung Parameter Ansprechüberwachungszeit (Watchdog) Die Telegrammlänge ist abhängig von der Datenübertragungsrate. Mögliche Telegrammlängen: POFIBU [kbit/s] 9,6 19,2 93,75 187,5 250 kbit/s kbit/s Funk 1 Analogwert = 1 Wort = 2 Byte OTA125k@PB93,75k = 110 Byte = 55 Analogwerte 1 Digitalwert = 1 Bit = 8 Werte je Byte OTA125k@PB93,75k = 110 Byte = 880 Digitalwerte Beachten ie beim Einstellen der maximalen Warte-auf- Empfang-Zeit (lot Time): Eingabe: Delta lot Time + lot Time > t_bit Eingabe: etry-limit > 5 Eingabe: Ansprechüberwachungszeit, applikationsabhängig Baudrate: 93,75 kbit/s Der Wert für Delta lot Time muss unter Umständen größer als t_bit sein. Das kann z. B. der Fall sein, wenn die Funkverbindung schlecht ist oder wenn Komponenten in eihe geschaltet sind. Der Wert 50 ms vergrößert sich dann um den Faktor x. Beispiel: Bei 93,75 kbit/s und einer Gesamtzeit von (Delta lot Time = lot Time = 383) ergibt sich eine Warte-auf-Empfang-Zeit von 174 Millisekunden. Der Wert t_bit beschreibt in diesem Fall die Mindestverzugszeit des Funkmoduls + eserve _de_00 PHOENIX CONTACT 7/9
8 5.3 Composer tarten ie den Composer. Wechseln ie in die Ansicht Bus-Topologie-icht. Wählen ie die gewünschte PNK und den entsprechenden POFIBU-DP-Port aus. Klicken ie mit rechts auf den Port. Das Kontextmenü öffnet sich. Wählen ie DP-Konfiguration anzeigen. Gehen ie auf die egisterkarte FDL-Parameter. etzen ie die Baudrate auf 93,75 kbaud. etzen ie die Delta lot Time auf Bild 5 Composer: Baudrate und Delta lot Time Bild 3 Composer: DP-Konfiguration anzeigen Gehen ie auf die egisterkarte Weitere FDL-Parameter. etzen ie etry Limit auf 5. Gehen ie auf die egisterkarte DP-Parameter. etzen ie den Watchdog-Timeout auf einen Wert größer als 4000 ms. Bestätigen ie mit OK. Bild 6 Composer: Watchdog Timeout Bild 4 Composer: etry Limit _de_00 PHOENIX CONTACT 8/9
9 Zusammenfassung der Busparameter Delta lot Time lot Time 382 etry Limit 5 Watchdog Timeout >4000 Diese Parameter wurden bei einer Datenrate der Funkschnittstelle von 125 kbit/s ermittelt. Der Wert für die lot Time und die Telegrammlaufzeit des POFIBU sind abhängig von Ihrer Applikation. Um eine möglichst geringe Telegrammlaufzeit zu erreichen, starten ie zu Anfang mit t_bit. Wenn Busfehler auftreten, vergrößern ie den Wert _de_00 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Flachsmarktstraße Blomberg Germany 9/9 phoenixcontact.com
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