Evangelische Kirchengemeinde Essen- Bergerhausen. Reformatorische Persönlichkeiten. Gebetstag 2017 die Philippinen. Interesse an unserer Homepage

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1 G e m e i n d e b r i e f Reformatorische Persönlichkeiten Gebetstag 2017 die Philippinen Interesse an unserer Homepage Evangelische Kirchengemeinde Essen- Bergerhausen Februar und März 2017

2 Liebe Gemeindeglieder, ganz herzlichen Dank an alle, die Ende letzten Jahres an der Weihnachtssammlung in unserer Kirchengemeinde teilgenommen haben. Titel: Vielfalt, Achtsamkeit, Toleranz, Liebe, Gott es liegt allein an uns! Bildstrecke von links nach rechts: Verabschiedung von Frau Sprick Gemeindeadventsfeier Silvestergottesdienst In unserem Weihnachtsbrief an alle Gemeindeglieder hatten wir für die verschiedensten Zwecke um Spenden gebeten: Diakonische Aufgaben in Bergerhausen, Flüchtlingsarbeit (Runder Tisch und Kirchenasyl), Vijayawada in Indien, u.v.m.. Dabei sind insgesamt von Ihnen , Euro gesammelt worden. Das ist ein wunderbares Ergebnis und ein guter Beginn für viele Arbeiten in 2017 mit den Menschen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Herzlichen Dank! Heidi Krampe Vorsitzende des Presbyteriums

3 Februar und März 2017 Inhalt, Vorwort 03 Seite Andacht 04 Reformatorische Persönlichkeiten 06 Reformations-Jubiläum, Runder Tisch Bergerhausen 08 Weltgebetstag 10 Interesse an unserer Homepage 12 Wege des Glaubens 13 Angebote 14 IM-Angebote 18 Angebote 19 Kontakte 21 Aus den Familien, Impressum 22 Für Kinder 23 Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser, nachträglich wünschen wir Ihnen auch von der Redaktion noch mal alles Liebe zum Beginn des neuen Jahres und ein gesegnetes Jahr In 2016 habe ich das wie selten so erlebt, wie wenig vorhersehbar ein Jahr ist, wie viel Überraschendes in 365 Tagen in unserem Leben passiert privat, gesellschaftlich und auch in der Kirchengemeinde. Ich denke auf allen diesen Ebenen an viele Glücksmomente zurück, aber auch an Enttäuschungen, ich denke an unerwartete Abschiede und wunderbare Begegnungen, ich denke an erschreckende und beängstigende Nachrichten und an hoffnungsvolle Aufbrüche. Manches steht so unvermittelt nebeneinander und lässt sich mit unserer kleinen Menschenseele kaum zusammenbringen. Wie sagte ein Kabarettist Anfang Dezember: Kaum ist Uli Hoeneß wieder Präsident von Bayern München, da stirbt Fidel Castro. Das kann doch kein Zufall sein... Ich wünsche mir, ich wünsche uns allen, dass wir auch in 2017 in allem, was unser Leben bringt, das Vertrauen in Gottes Begleitung spüren, dass wir mitten in allen berauschenden Höhepunkten und furchtbaren Niederschlägen nicht aufhören, gemeinsam ein Leben in Frieden und Solidarität, in Geborgenheit und gegenseitiger Achtung suchen und entdecken. Mit Gottes Hilfe. Mit lieben Grüßen aus der Redaktion Ihr Gottesdienste siehe Rückseite

4 04 Andacht Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Andacht zur Jahreslosung Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) Neues Jahr, neues Herz, neuer Geist. Klingt gut. All das, was mein Herz und meinen Geist in der letzten Zeit belastet hat, was meine Tage oft so mühsam macht und was mir zuweilen auch meine Lebensfreude raubt, all das einfach hinter mir lassen, neu anfangen, unbelastet, unvorbelastet, mit neuer Energie, mit neuer Leidenschaft und neuer Lebensfreude ein neues Kapitel in meinem Leben aufschlagen, das klingt wirklich gut. Oder? Nun ja, je älter ich werde, desto mehr spüre ich auch den Wert des Vertrauten und Alt-Bewährten. Immer wieder etwas Neues, das überfordert mich auch. Hab ich mich doch in vielen Dingen eben auch gut eingerichtet, lerne zu schätzen, was mich schon lange trägt und was meinen Alltag sehr lebenswert macht. Ständig neue Ideen und Pläne ausbrüten und umsetzen, das wird mir auch zu anstrengend, das will ich nicht. So bleibt meine erste Reaktion auf die Jahreslosung ambivalent: ich spüre auf der einen Seite die Sehnsucht, dass Entwicklung und neue Impulse mein Leben bereichern, und auf der anderen tut mir auch viel Vertrautes, Eingeübtes und Bewährtes sehr gut. Das Neue ist nicht einfach nur immer gut und das Alte nicht einfach nur immer schlecht. Der Gedanke vom neuen Herz kommt bei mir trotzdem gut an, trifft er doch eine tiefe Sehnsucht. Mein Herz, das ist ja nicht nur die Pumpe im Brustkorb, sondern das, wo ich mich im Innersten anrühren lasse. Und das möchte ich, dass mein Herz schlägt für etwas, dass die Tage also nicht nur dahinplätschern, gefüllt mit Aufgaben, Terminen und Sorgen, die halt zu erledigen und zu bearbeiten sind, sondern dass sie zu erfüllten Tagen werden, in denen ich mich mit Herz und Geist am richtigen Platz fühle und gerne, mit Herzblut und kreativer Geisteskraft mein Leben gestalte. Wir befinden uns am Beginn des Jahres zum Reformationsjubiläum; die Veröffentlichung von Luthers Thesen vor 500 Jahren ist der Anlass. Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott, sagte Martin Luther an anderer Stelle. Er wollte

5 Februar und März 2017 Andacht 05 seine Kirche von ihrer Mitte quasi von ihrem Herzen her erneuern und reformieren; gegen alle Bequemlichkeit und gegen all das, wo wir uns manchmal sehr selbstzufrieden und selbstgerecht eingerichtet haben, immer wieder neu danach fragen, was uns wirklich antreibt und trägt, und was Leben im Glauben und in der Nachfolge Jesu wirklich bedeutet. Selbstkritische Fragen gehören daher unabdingbar zu diesem Jubiläumsjahr. Für mich persönlich: Woran hänge ich ganz persönlich mein Herz? Was dient mir zur Orientierung? Aber auch als Gemeinde, ja als Kirche insgesamt, ist immer wieder zu fragen: Was ist bei uns zu erneuern, zu reformieren? Gerade das Reformationsjubiläum darf sich ja nicht darin erschöpfen, die Vergangenheit zu feiern, sondern die Freiheit eines Christenmenschen für unsere Zeit durchzubuchstabieren, das Herz neu auf Christus auszurichten und es für den Nächsten zu öffnen. rende Kirche. Das meint übrigens nicht den Reformstress, unter dem so manche von uns zuweilen sehr leiden. Die Jahreslosung 2017 ist vielmehr eine große Ansage gegen allen Reformstress: Gott selbst schenkt Erneuerung. Und zwar ganz von innen her durch Erneuerung des Herzens und durch einen neuen Geist. Das ist das Gegenteil eines Appells zu neuen Anstrengungen. Es ist die Einladung, Gott wirken zu lassen. Dafür braucht es Zeit und Raum. Eine wunderbare Ermutigung gerade für das Jubiläumsjahr. Und das gilt für die Gemeinde wie für jeden von uns einzeln. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir in 2017 immer wieder einen neuen Geist! Gottes Geist! Und ein lebendiges Herz! Ihr und Euer Wolfgang Blöcker Kirche im Namen Jesu ist somit eine sich immer wieder reformie-

6 06 Reformatorische Persönlichkeiten Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Darf ich mich kurz vorstellen? Eine Reihe reformatorischer Persönlichkeiten zum Reformationsjubiläum 2017 Mein Name ist Huldrych Zwingli. Im zweiten Teil der Reihe über eine Person der Reformationsgeschichte stellen wir in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes vor. Verfasst hat die Kurzbeschreibung Pfarrerin Monika Elsner aus Kray, die Beauftragte des Kirchenkreises Essen für das Reformationsjubiläum Na ja, eigentlich lautet mein Vorname Ulrich. Aber mir gefiel Huldrych besser das klingt so nach huldreich. Ist doch ein netter Name, oder? Mit meinem Namen verbindet sich die Erinnerung an die Reformation in der Schweiz und darauf bin ich sehr stolz. Zuerst sah es aber gar nicht danach aus. Ich habe eine gute Schulbildung genossen, was nicht selbstverständlich war. Ich hätte sogar in ein Kloster gehen können. Weil ich sehr musikalisch bin, hätten die Dominikaner mich gerne aufgenommen. Aber weil mein Vater dagegen war, begann ich 1502 mit einem Studium in Basel. Nach dem allgemeinen Studium habe ich auch noch sechs Monate Theologie studiert, bin dann aber als Priester in eine Gemeinde gegangen. Mit dem Lernen habe ich allerdings nicht aufgehört. In dieser ersten Gemeindezeit habe ich vor allem griechisch gelernt und so das erste Mal das Neue Testament in seiner ursprünglichen Sprache gelesen. Das war die Grundlage dafür, dass ich mit anderen gemeinsam ab 1524 die Bibel in die damalige offizielle Schweizer Amtssprache übersetzt habe. Bis heute kennt man die Zürcher Bibel, weil sie die älteste protestantische Übersetzung der ganzen Bibel ist. Aber ich greife vor. Damals in meiner ersten Pfarrstelle war ich noch absolut überzeugt von der Kirche und vor allem auch vom Papst. So habe ich auch als Feldgeistlicher an einem Krieg teilgenommen. Die Menschen aus meiner Gemeinde kämpften damals auf der Seite des Papstes in den sogenannten italienischen Kriegen gegen die Franzosen. Es war schrecklich. Wir haben verloren und meine Gemeinde entschied sich dann für ein Abkommen mit den Franzosen und damit gegen die Macht des Papstes. Ich hatte eine andere Meinung und musste deshalb die Gemeinde verlassen.

7 Februar und März 2017 Reformatorische Persönlichkeiten begann ich meinen Dienst am Kloster Maria Einsiedeln und ganz ehrlich: seitdem ich da gesehen habe, wie Wallfahrten und Ablass gelebt und genutzt wurden als Geldquelle, da begann sich mein theologisches Leben sehr zu verändern. Als ich 1519 nach Zürich kam, habe ich angefangen ganz anders zu predigen. Ich habe ganz verständlich gesprochen und die Evangelien Stück für Stück gelesen und ausgelegt. Und dann habe ich auch geschrieben: gegen den Zölibat und gegen die Fastenregeln. Das gab eine Aufregung! Insgesamt drei große öffentliche Streitgespräche musste ich durchstehen. Aber schon im ersten hatte ich eigentlich gewonnen. Ich konnte mit der Bibel argumentieren, die anderen hatten nur irgendwelche Texte von Konzilien parat. Und da finde ich biblische Worte doch wichtiger. Mit Luther, diesem deutschen Reformator, konnte ich mich nicht einigen. Der redete immer von Jesu leiblicher Gegenwart im Abendmahl. Das klang mir zu katholisch, ich fand, da war er nicht konsequent. Also ehrlich: wenn schon Reformation, dann richtig. Dann muss auch alles auf den Prüfstand. Und ich wollte lieber davon sprechen, dass das Abendmahl eine Erinnerung ist. Und mir war wichtig, dass es bei dieser neuen Bewegung nicht nur um die Kirche ging. Kirche und Politik gehören zusammen. Der Staat hat die Aufgabe, der Spur Christi zu folgen und so müssen auch die Gesetze sein. Und ich wollte, dass die Schweiz frei kam aus dem Bund mit den katholischen Habsburgern und dass die katholischen Kantone endlich auch evangelisch würden habe ich deshalb sehr dafür geredet, das im Zweifelsfall auch mit einem Krieg herbei zu führen. Aber die Züricher haben leider verloren. P.S. Danach wurde Zwingli hingerichtet und seine Asche in alle Winde verstreut. Aber seine Auslegung des Evangeliums hat sich auch verbreitet und es ging weiter mit der Reformation.

8 08 Reformations-Jubiläum, Runder Tisch Bergerhausen Begegnung und Reformations-Jubiläum in Essen In diesem Jahr erinnert die Evangelische Kirche an die Reformation im 16. Jahrhundert. Anlass ist der 500. Jahrestag des Thesenanschlags von Martin Luther, der am 31. Oktober seine 95 Thesen gegen den Ablass und einige Missstände in seiner Kirche veröffentlicht hat. Auch in den Essener evangelischen Gemeinden, Diensten und Einrichtungen werden eine Vielzahl von Veranstaltungen in diesem Jahr daran erinnern und die bleibende Bedeutung eines reformatorischen Grundverständnisses unserer Kirche zum Thema machen. Nicht jede Gemeinde kann und wird dabei alles machen; aber in der Zusammenschau der verschiedensten Angebote entsteht ein buntes Bild über unsere evangelische Kirche, die sich als ecclesia semper reformanda ( eine sich immer wieder reformierende Kirche ) begreift. Dazu hat die Evangelische Kirche aus Essen eine eigene Homepage eingerichtet, auf der man die bisher geplanten Veranstaltungen einsehen kann. Aus dem Vorwort dieser Homepage: Gern möchten wir mit Ihnen über die an Facetten reiche Geschichte der Reformation, über ihre positiven Wirkungen wie negativen Folgen sowie über ihre aktuelle Bedeutung ins Gespräch kommen. In diesem Kalender finden Sie Vorträge und Studientage, Projektwochen und Kinderbibeltage, Gottesdienste, Ausstellungen und Konzerte, Theater und Film die Übersicht wird laufend ergänzt, denn weitere Termine werden derzeit geplant. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf der Internetseite: zu informieren und die ein oder andere Veranstaltung wahrzunehmen. Im Jahr 2016 hat sich der Runde Tisch Bergerhausen für das Übergangs-Wohnheim in der Klinkestraße gegründet. Inzwischen wohnen rund 360 Menschen aus vielen Ländern in dem Haus Männer und Frauen, Familien mit Kindern, Alleinstehende. Das Wohnheim in der Pregelstraße wurde inzwischen geschlossen, die Bewohner sind in andere Häuser, darunter auch das in der Klinkestraße, umgezogen. Nach einer ersten Kennenlernfeier im Hof des Übergangs-Wohnheims Klinkestraße Anfang September haben Ehrenamtliche schnell erste Angebote konzipiert und umgesetzt. Die Deutschkurse für verschiedene Niveaustufen starteten noch im gleichen Monat, die Organisatoren der Kindergruppe des Zeltdorfs Altenbergshof wechselten unkompliziert den Ort und führten ihr beliebtes Donnerstagsangebot fort. Eine regelmäßige Hausaufgabenbetreuung wurde eingeführt und der Ehrenamtsraum im Untergeschoss eingerichtet, in dem seitdem jeden Freitag um Uhr das Erzählcafé stattfindet. Mit der Kleiderkammer in Steele wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, das Fußballteam FC Altenbergshof spielt nun in der

9 Februar und März 2017 Runder Tisch Bergerhausen 09 Austausch die Arbeit des Runden Tisches Bergerhausen Einer der Höhepunkte war die adventliche Feier am 18. Dezember, bei der wir Geschenke für über 80 Kinder verteilen konnten... Essener Freizeitliga. Darüber hinaus gab es weitere Angebote für Kinder und Erwachsene, darunter Bastelaktionen, Ausflüge ins Theater u.v.m. Einer der Höhepunkte war die adventliche Feier am 18. Dezember, bei der wir Geschenke für über 80 Kinder verteilen konnten. Es freut uns, dass der Runde Tisch Bergerhausen eine Initiative einer so großen Zahl ehrenamtlich engagierter Menschen ist. Wir alle möchten Flüchtlinge in unserer Stadt willkommen heißen, in einen Austausch mit ihnen treten und ihnen helfen, sich in Essen und in Deutschland zu orientieren und einzuleben. Wir verstehen unsere ehrenamtliche Arbeit als einen Beitrag zur Willkommenskultur. Und so gibt es auch schon für das Jahr 2017 neue Pläne für viele Begegnungen und Hilfsangebote. Auf der Internetseite finden Sie bald dazu entsprechende Informationen. Wir möchten uns bei allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement und ihre Hilfsbereitschaft bedanken, ebenso für ihre Spontaneität und Aufgeschlossenheit, die im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen so hilfreich ist. Das Jahr 2016 war ein guter Anfang für den Runden Tisch Bergerhausen, wir möchten den Weg im neuen Jahr gemeinsam engagiert weitergehen. Das Organisationsteam des Runden Tisches Bergerhausen Olaf Kudling, Katrin Martens, Wolfgang Blöcker

10 10 Weltgebetstag Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Weltgebetstag 2017 Was machen Sie eigentlich... am ersten Freitag im März? Da feiern wir Weltgebetstag! Der Weltgebetstag ist eine große Basisbewegung christlicher Frauen in über 170 Ländern. Jedes Jahr gibt es ein anderes Schwerpunktthema und -land. In diesem Jahr geht es um die Philippinen! Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen bereiten den Gottesdienst gemeinsam vor im Schwerpunktland und weltweit in den Gemeinden vor Ort. Der Gottesdienst wird immer am ersten Freitag im März gefeiert. Frauen, Männer und Kinder... Alle sind eingeladen! Wenn Sie also... gerne lebendige Gottesdienste feiern und gestalten, sich für andere Länder und Kulturen interessieren, gerne Musik machen, sich für gesellschaftspolitische Themen und für Entwicklungszusammenarbeit interessieren, sich in einem weiten Horizont mit religiösen Fragen beschäftigen möchten, einfach mehr darüber erfahren möchten, wie Frauen in anderen Ländern leben und was sie bewegt dann sind Sie herzlich eingeladen!

11 Februar und März 2017 Weltgebetstag 11 Besuchen Sie unseren Gottesdienst am 3. März, um Uhr, in der Johanneskirche Vorher können Sie ab Uhr im Saal der Johanneskirche etwas Köstliches aus dem Land probieren und sich über die Philippinen informieren lassen. Oder vielleicht noch besser: Bereiten Sie in einem ökumenischen Team den Gottesdienst mit vor. Sie müssen einfach nur Lust auf dies spannende Projekt haben mehr ist nicht nötig! Melden Sie sich gerne bei Pfarrerin Viehweg (Tel ) das Team freut sich sehr auf Sie! Viele weitere spannende Infos unter: Länderinformation zu den Philippinen Von den Philippinen kommt der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2017, der weltweit am 3. März 2017 gefeiert wird. Verfasst wurde er von mehr als 20 christlichen Frauen unterschiedlichen Alters und aus allen Regionen des Inselstaates. Beteiligt waren evangelisch-lutherische, episkopale, römisch-katholische, methodistische und baptistische Frauen, Frauen der Heilsarmee, der United Church of Christ in the Philippines (UCCP), der Unabhängigen Philippinischen Kirche und der Iglesia Evangelica Unida de Cristo. Die Philippinen sind ein Land der Extreme: Auf der einen Seite Naturschönheiten wie Urwälder, Riffe und Weltkulturerbestätten wie die Reisterrassen von Banaue, auf der anderen Seite zerstörerische Naturgewalten wie Vulkane, Taifune und Überschwemmungen. Die Inselgruppe weist eines der artenreichsten Öko-Systeme der Welt auf und doch ist dieses akut bedroht von Abholzung, Überfischung und wachsender Umweltverschmutzung. Die Gesellschaft ist geprägt von einer extremen Ungleichheit zwischen Arm und Reich: Zeitweise starkem Wirtschaftswachstum, moderner Industrie, boomendem Dienstleistungssektor und luxuri- ösen Shopping-Malls in den Städten stehen krasse Armut, Perspektivlosigkeit auf dem Land und städtische Slums mit mangelnder Strom- und Wasserversorgung gegenüber. Frauen hatten zu vor-kolonialen Zeiten wichtige Positionen in der Gesellschaft inne, in den letzten Jahrzehnten gab es zwei Präsidentinnen, die philippinische Verfassung gilt bezüglich Frauenrechten als asienweit vorbildlich und Frauen spielen in Familie, Politik, Arbeitsleben und Gemeinde eine bedeutende Rolle. Dennoch haben es Frauen und Mädchen in der männlich dominierten post-kolonialen, religiös geprägten Gesellschaft besonders schwer; geschlechterspezifische Diskriminierung und Gewalt sind allgegenwärtig, Frauen haben überdurchschnittlich oft unterbezahlte und kaum abgesicherte Jobs.

12 12 Interesse an unserer Hompage Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Knapp vier Jahre ist unsere Gemeinde endlich auch mit einer Internet-Präsenz unter www. gemeinde-bergerhausen.de zu erreichen. Darüber sind wir alle sehr begeistert, bietet doch die Homepage eine Menge an Informationen, die im Gemeindebrief so nicht möglich sind: die Homepage kann sehr viel aktueller sein; manche Hinweise, die für den Gemeindebrief immer schon 2 3 Monate im Voraus vorliegen müssten, sind auf der Homepage aktuell einsetzbar; die regelmäßigen Veranstaltungen unserer Gemeinde sind auf der Homepage jederzeit und für alle Interessierten abrufbar; Unsere Homepage auf der Homepage kann auch schon mal ein längerer Artikel veröffentlicht werden, für den im Gemeindebrief so kein Platz wäre; AnsprechpartnerInnen, wichtige Adressen und Links zu anderen kirchlichen und überkirchlichen Partnern sind jederzeit einsehbar u.v.m. Was uns besonders freut, ist die Tatsache, dass diese Möglichkeit der Information auch von vielen Menschen genutzt wird. Ende Dezember haben wir eine Übersicht über die Aufrufe unserer Homepage bekommen: in 2016 haben wir monatlich im Schnitt Besuche auf unserer Internet-Seite! Im Schnitt werden dabei rund 10 Seiten angeklickt, also rund Seitenaufrufe pro Monat! Das sind wirklich stattliche Zahlen und zeigt, dass für viele Menschen die Homepage unserer Gemeinde ein ganz wichtiges Informationsmedium ist. Die Attraktivität der Homepage macht nicht zuletzt auch die regelmäßige Pflege und Aktualisierung der Seiten aus. Dafür einen ganz herzlichen Dank an Katrin Martens, Olaf Kudling, Veronika Kleff und Gisela Wieczorek. Gerne nehmen wir auch Artikel aus der Gemeinde und Berichte von unseren Veranstaltungen auf, die an unsere Öffentlichkeitsadresse gemeindebergerhausen@gmx.de geschickt werden. Wolfgang Blöcker Seitenaufrufe 2016 Besuche der Internetseite 2016 Jan. Feb. Mär. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez insgesamt Seitenaufrufe insgesamt Besuche

13 Februar und März 2017 Wege des Glaubens 13 Von der Bedeutung der Intuition für den Glauben Glaube ganz persönlich* Die frühe Menschheit hat ihren Glauben wie selbstverständlich in ihr alltägliches Leben integriert. Ein intuitives Glauben an eine weit höhere Ebene des Daseins war Bestandteil des vorchristlichen Menschen. Unser heutiger Alltag hingegen ist so vereinnahmend, dass es nicht wundert, wenn der Glaube in unserer Gesellschaft immer mehr ins Abseits gerät und viele nur halbherzig bewegt. Dabei führt uns unser Glaube nach meiner Erfahrung zu einer unseren Sinnen verborgenen Wirklichkeit. Meine innere Beobachtung zeigt, dass Glaube auf Intuition beruht. Intuition ist der Augenblick, in dem das menschliche Bewusstsein von einem geistigen Etwas berührt wird, worauf der Mensch versucht, dieses Etwas mit seinen Gedächtnisinhalten zu beschreiben er kleidet das Erfahrene in die Worte einer Sprache und kommuniziert darüber. Nach meiner Beobachtung wird Bewusstsein durch die Dynamik des Denkens erzeugt und ist eine Art inneres Licht, in dem das eigene Geistige des Menschen und das seines Umfeldes auftritt wie (z. B.) im Sehen die Farben und Formen der Körper im Raum. Intuitionen können dabei einen subjektiven oder objektiven Ursprung haben. Es ist nicht einfach, solche Ursprünge ständig zu unterscheiden. Nun ist es Schicksal des Geistigen, dass es nicht selten obwohl eindeutig vorhanden als Vorstellung, Fantasie, Einbildung oder eben als Glaube abgetan wird. Ich habe jedoch im Geistigen ein ursprüngliches und eigenständiges Dasein erkannt, welches vom Bewusstsein des menschlichen Denkens schlicht erfahren werden kann, und so der Glaube an Gott für mich eine vertiefte Bedeutung erhalten hat. Ich werde von Gott berührt, empfinde sein unergründliches Wesen und setze die Erfahrung meines Bewusstseins in das Kleid des Glaubens. Ich erkenne dabei, dass ich im Glauben eine Gott betreffende Intuition vor mir habe. Sie entspringt nicht meinem Ego, dessen Angst vor der Endlichkeit des eigenen Daseins sich der nachtodlichen Perspektive, dem Glauben, zuwendet. Glaube kann sich auf die Realität der geistigen Seite des Daseins beziehen, auf das Dasein Gottes. Glaube meint die Intuition vom Schöpfergeist der Bibel, der mit den Möglichkeiten der physisch-materiellen Welt nicht fassbar ist, sich wohl aber in seinem physisch-materiellen Werk äußert. Glaube ich an Gott, so ist der Beweggrund dazu eine ganz normale Erfahrung, die das von meinem Denken erzeugte Bewusstsein vermittelt! Glaube, so meine ich, basiert auf Wirklichkeit, auf göttlich-geistige Wirklichkeit. Sie ist Ursprung und Quelle allen Daseins. So ist mein Glaube sicherlich kein menschliches Wunschdenken. Rolf Tschetschorke * Möchten Sie einen Beitrag im Gemeindebrief oder auf unserer Homepage veröffentlichen? Sammelstelle für alle Beiträge ist unsere adresse: gemeindebergerhausen@gmx.de

14 14 Angebote Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Altes Bibelfragment das Evangelium des Johannes 40 Tage mit! Johannes in der Johanneskirche Bitte vormerken! Täglich um Uhr ab Aschermittwoch Zum Reformationjahr 2017 laden wir zu einem etwas anderen Fastenangebot ein. In 40 Tagen kann man das ganze Johannesevangelium hören. Im Anfang war das Wort! (Kapitel 1 Vers 1) Martin Luther war es sehr wichtig, dass jeder selbstständig in der Bibel lesen kann. Deswegen hat er sie in die deutsche Sprache übersetzt. Für mich ist das etwas, was ich zu meinem evangelisch sein zähle. Ich lese den Text selber, lasse ihn auf mich wirken und glaube, dass Gott durch den Text direkt zu mir spricht. Von Aschermittwoch, dem 1. März, bis zum Beginn der Karwoche am Sonntag Palmarum, dem 9. April, gibt es die Möglichkeit, einem Stück Johannesevangelium zu lauschen. Ob Lutherbibel 2017, Volxbibel, Bibel in gerechter Sprache, Einheitsübersetzung, Basisbibel, Genfer Übersetzung, Gute Nachricht oder, oder... Wir wollen uns von den verschiedenen Übersetzungen überraschen lassen. Eine Auslegung ist nicht vorgesehen. Vielleicht etwas Musik, etwas Beisammensein, etwas Austausch, etwas Besinnung. Jeder, der im Laufe der 40 Tage sich 20 Minuten zum Verweilen nehmen möchte, ist herzlich eingeladen. Wer gerne ein Stück an einem bestimmten Tag vorlesen möchte, melde sich telefonisch zur Vorbereitung bei Frank Rosinger (Tel ) bis zum 17. Februar. In der Regel um 9.30 Uhr, bei gesamtgemeindlichen Gottesdiensten um Uhr Infos unter: de/gottesdienste/ 05. Februar 05. März 02. April 11. Juni 02. Juli KiGo Reihe: 03./10./17. September 12. November 03. Dezember

15 Februar und März 2017 Angebote 15 Musik in der Johanneskirche AK Glaube und Spiritualität An alle Gemeindemitglieder hier ein paar Informationen aus unserer Gruppe: Erzählkonzert Christiane Michel-Ostertun Maaartin Vom kleinen Martin zum großen Luther Ein Erzählkonzert für groß und klein ab 5 Jahren Sprecherin: Heidrun Viehweg Orgel: Imke Nörtemann In den vergangenen Monaten haben wir hin und wieder nach dem Gottesdienst ein Nachgespräch angeboten. Darauf gab es aber keine besondere Resonanz in der Gemeinde, darum haben wir uns entschlossen, dieses Angebot nur auf Gottesdienste mit besonderer Thematik zu beschränken. Dazu laden wir dann jeweils ein und freuen uns über Ihre Teilnahme am Gespräch. Ein anderes Angebot waren unsere Andachten zum Wochenausklang. In der angebotenen Form enden diese jetzt. Ein neues ähnliches Angebot zum Wochenausklang machen wir im Neuen Jahr. Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig zu Zeiten der Stille. Wir möchten Sie dazu einladen, dabei zu sein. Wir treffen uns auf der Empore der Johanneskirche, jeweils freitags von ca Uhr, am 24. Februar, 28. April und 30. Juni. (Es gibt demnächst noch einen Handzettel dazu, damit Sie die notwendigen Informationen und Termine beinander haben.) Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. AK Glaube und Spiritualität Sonntag, 5. März 2017, Uhr

16 16 Angebote Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Haus am Turm in Essen Werden Wochenendkurs im Haus am Turm: Yoga, Meditation und Kontemplation Freitag , Uhr bis Sonntag , Uhr Zur Einführung geeignet, mit Schweigezeiten Leitung: Manfred Rompf, Pfarrer i. R., Meditations- und Kontemplationslehrer, Synodalbeauftragter für Meditation im Kirchenkreis Essen und Hans-Joachim Welz, Pfr.i.R., Meditations- und Kontemplationslehrer Referentin: Silvia Heidrich, Yogalehrerin (BDY/EYU) Haus am Turm, Am Turm 7, Essen-Werden Flyer, Information und Anmeldung: Tel , Fax , unter Download Flyer Meditationsraum im Haus am Turm

17 Februar und März 2017 Angebote 17 Meditativer Tanz Manchmal schaue ich hinauf, manchmal neige ich mich tief... Gottesdienste im Adolphinum und Haus Abendfrieden Ganz herzlich lade ich Sie ein zum Meditativen Tanzen und zu Zeiten der Stille. Die vier Termine bis zum Sommer haben jeweils einen anderen Schwerpunkt, so dass Sie besser auswählen können, wann Sie teilnehmen möchten. Jeder Termin ist in sich abgeschlossen und kann darum gut auch einzeln besucht werden. Alle Termine sind immer samstags in der Zeit von bis Uhr. Der 3. Termin, am ist kein Tanz- Termin!! Hier lade ich alle Interessierten ein zu einer Einführung in die Zeit der Stille, zum kontemplativen Schweigegebet. Zu diesem Termin bitte ich unbedingt um eine Anmeldung bis 10.4., damit die Gruppe nicht zu groß wird. Genaueres steht im Folgetext. 1. Termin: 11. Februar Schwerpunkt: Meditative Tänze, besinnlich und beschwingt Und wir wissen wieder um die Kraft des Stehens, tanzen mit Augen der Güte maßvolle Schritte, spenden Wasser jedem, der einkehrt... (H.-M. Hofmann, Tanzpädagogin) 2. Termin: 11. März Schwerpunkt: Stille, Körpergebet, Meditative Tänze (dazu vorbereitende einfache Körperübungen im Sitzen, Stehen, Gehen) Die Bäume werden in den Himmel wachsen, dass ihre Kronen das Licht trinken, ihre Wurzeln aber sind fest vergraben in der Erde... (aus Psalm 85 nach Uwe Seidel) 3. Termin: 22. April Schwerpunkt: Zeit der Stille Einüben in das kontemplative Schweigegebet. (s.o.), Schweigezeiten (5 20 Min.), spirituelle Texte, meditatives Gehen, Friedenstanz zum Ausklang Ich habe das Gefäß meines Herzens in diese schweigende Stunde getaucht. Es hat sich mit Liebe gefüllt. (R. Tagore) 4. Termin: 20. Mai Schwerpunkt: Meditative Tänze und Stille Die Tänze beginnen immer nach einer Zeit der Stille und finden auch ihren Ausklang wieder in der Stille. Tanz und Stille werden eins. Und wenn dir einmal das Schweigen sprach, lass deine Sinne besiegen, jedem Hauch gib dich, gib nach, er wird dich lieben und wiegen... (Rainer Maria Rilke) Wie immer treffen wir uns im Gemeindesaal der Johanneskirche in Bergerhausen. Wenn es Fragen gibt: Tel oder Ich freue mich wieder auf eine schöne, erfahrungsreiche Zeit mit Euch/Ihnen. Haus Abendfrieden (Ado2) Mittwoch , Uhr Blöcker Adolphinum (Ado1) Mittwoch , Uhr Blöcker Haus Abendfrieden (Ado2) Mittwoch , Uhr Blöcker Adolphinum (Ado1) Mittwoch , Uhr Blöcker Haus Abendfrieden (Ado2) Mittwoch , Uhr Blöcker

18 18 IM-Angebote Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Angebote des IM Alle Angebote sind inklusiv und offen für Jedermann! Integrationsmodell Essen e.v. (IM) Basar-Café Sonntag, Uhr 18. März Mittagessen, Kaffeetrinken, Schönes und Praktisches selbstgemacht zum Gucken und Kaufen Fest der interkulturellen Vielfalt Sonntag, Uhr 19. Februar Film von und mit Geflüchteten, danach gemeinsames Kochen und Essen Fröhliches Tanzen Gemeinschaftstänze Samstag, Uhr 11. Februar Hip-Hop-Kurs Dienstags, Uhr Leitung Thomas Püttmann-Lentz Integrative Körperarbeit Dienstag, Uhr 21. Februar 14.März Praxisgruppe für Menschen mit Behinderung und ihre Begleitpersonen unter Anleitung von Heike Reichelt Italienische Lieder mit Lupa Covella Sonntag, Uhr 26. Februar Benefizveranstaltung mit Café für das Spatzennest Kerzenziehen Sonntag, Uhr, mit Kaffeetrinken 05.März Konzert Die 7 letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz von Joseph Haydn, Ensemble Ruhr mit Video-Einspielungen Sonntag, Uhr 11. März Kreativtreff Wöchentlich wechselnd Montag und Mittwoch Montag, Uhr 01. Februar Mittwoch, Uhr 06. Februar Maltag Samstag, Uhr 25. Februar 04. März Im Rahmen der Maltage außerdem möglich: Genießerzeit Massage der Hände oder Füße gegen Teilnehmerbetrag ein zusätzliches Angebot von Beatrice Biesenbaum Märchen-Café Sonntag, Uhr 12. Februar Keine Anmeldung erforderlich! Nähtreff Montags Uhr Kein Nähkurs! Wir unterstützen uns gegenseitig. Eigene Nähmaschine muss mitgebracht werden. Politischer Stammtisch Samstag, Uhr 11. Februar 04. März Spinnen Samstag, Uhr 11. Februar Unter Vorbehalt: 18. Februar 04. März 11. März 18. März Theater Weißt du, wie es ist Donnerstag, Uhr 23. Februar Johanneskirche, Weserstraße Wellness Samstag, Uhr 18. Februar Hand- oder Fußmassage, Körperspaziergang oder Bällchenmassage, Gesichtsmassage, Klangmassage und Café (Kostenbeitrag 10, Euro) Werkstatt der Talente Fortlaufender Malkurs Freitags, Uhr 10. Februar 17. Februar 10. März 24. März Leitung Sabine Walther Information und Anmeldung (sofern nicht anders vermerkt): Magdalene Merkel, Integrationsmodell OV Essen e.v., Tel und oder merkel@im-essen.de Veranstaltungsort: Ev. Gemeindezentrum, Billebrinkhöhe 72, Essen

19 Februar und März 2017 Angebote 19 Tanzkreis Billebrinkhöhe TaB-Theater Essen Zwei wie Bonnie & Clyde Nach der ersten, sehr erfolgreichen Aufführungsrunde im Forum Billebrinkhöhe im November 2016, lädt das TaB- Theater zu einer nochmaligen Aufführung in den großen Saal unter der Johanneskirche ein. Der Tanzkreis Bille geht erfolgreich weiter in das neue Jahr Unser Tanzkreis ist für alle Menschen geeignet, die Lust und Laune haben in lockerer, geselliger Atmosphäre und in normaler Kleidung zu tanzen. Getanzt werden Standard- und Lateinamerikanische Tänze. Der Tanzkreis hat sich in den letzten Jahren weiter entwickelt, so dass es sinnvoll ist, eine gewisse Tanzerfahrung mit zu bringen. Für die verschiedensten Fragen zur Tanzausführung steht uns ein netter Tanzlehrer zur Seite. Nachfolgend die Termine: Samstag 18. Februar Samstag 04. März Samstag 08. April Samstag 06. Mai Samstag 03. Juni Getanzt wird von ca Uhr im Forum Billebrinkhöhe, Gemeindesaal Ev. Gemeindezentrum an der Billebrinkhöhe 72. Der Eintritt für den Tanzabend: 8, Euro pro Paar. Die Einnahmen kommen dem Forum Billebrinkhöhe zu Gute. Mit der Komödie Zwei wie Bonnie & Clyde denn sie wissen nicht, wo sie sind! (wer kennt dieses geniale Gaunerpärchen nicht?!) von Tom Müller & Sabine Misiorny, begeben sich die Amateurschauspieler auf ein Parkett, wo der Angriff auf die Lachmuskeln vorprogrammiert ist. Das Möchtegern Duo Bonnie & Clyde, dargestellt von den Urgesteinen des TaB-Theaters Andrea Berndsen und Volker Brenne, findet sich plötzlich in einem Gangstertum wieder, dem die beiden schrägen, dümmlichen Typen nicht gewachsen sind. Ob alle ihre gottverdammten Pläne, eine Bank zu überfallen, den Bach runtergehen, oder ob ihr Traum von Las Vegas doch noch in Erfüllung geht, kann man in dieser heiteren Persiflage hautnah miterleben. Termin: 18. März, um Uhr Ort: Gemeindesaal unter der Johanneskirche, Weserstr. 30 (Eingang Elbestraße), Essen Eintritt: 10, Euro (Schüler und Studenten 8, Euro) Der Reinerlös geht komplett an die Gemeinde. Karten können vorbestellt werden im Gemeindebüro bei Frau Wieczorek (Tel , montags, mittwochs, freitags, jeweils zwischen 9.00 Uhr und Uhr, oder beim TaB-Theater unter oder auch unter Ansonsten gibt es natürlich Karten an der Abendkasse. Herzliche Einladung! Theaterbegeisterte Grüße von Volker Brenne TaB-Theater Essen Wir freuen uns auf weitere, schöne Tanzabende mit Ihnen/mit Euch. Bitte gute Laune mitbringen und los geht s... Rückfragen und Anmeldung unter Tel Volker Brenne

20 20 Angebote Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Lehrhaus Neues Testament Programm: A. Wir setzen Erklärung und Diskussion des Matthäus-Evangeliums fort. Dienstag, 07. Februar: Kapitel 7, 1 12 Dienstag, 21. Februar: Kapitel 7, Dienstag, 07. März: Kapitel 7, Dienstag, 21. März: Kapitel 8, 1 17 Dienstag, 04. April: Kapitel 8, Dienstag, 25. April: Kapitel 9, 1 17 B. Sonderprogramm aus Anlass des Lutherjahres, um größtmögliche Klarheit über Luther in seiner Zeit und für unsere Welt heute zu erreichen. An jedem Lehrhaus-Abend 1/2 Stunde das Thema: Der kämpferische Luther. Jeder Lehrhaus-Abend hat ein abgeschlossenes Thema. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Jede und jeder soll kommen, wenn Zeit und Interesse da sind. Ort: Gemeindezentrum Billebrinkhöhe Zeit: Uhr Teilnehmende aus verschiedenen Konfessionen und Religionen sind herzlich willkommen. Leitung: Eberhard Kerlen Begegnungen bei Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal unter der Johanneskirche (Eingang Elbestraße) Einlass: Uhr, Beginn Uhr Kontakt: Erika Bohnsack, Tel Klön Herr Eggert von der Polizei Herr Hoffmann vom NABU Heiterkeit und Fröhlichkeit zu Karneval Klön (noch offen) (noch offen) Herr Beckendorf: Unterwegs in der DDR (noch offen) Klön Erntedankagape Unser offenes Stadtteilcafé, im Gemeindesaal unter der Johanneskirche (Eingang Elbestraße), ist nahezu jeden Sonntag von Uhr Uhr geöffnet. Wir sind für Sie da! Madeleine Pulver-Engel, Pflegedienstleitung Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte Töpferstraße Essen Telefon Telefax info@diakoniestationen-essen.de

21 Februar und März 2017 Kontakte 21 Kontakte Johanneskirche Kirche Billebrinkhöhe Weserstraße 30 und Gemeindehaus Weserstraße 36, Essen Billebrinkhöhe 72, Gemeindehaus Billebrinkhöhe 72, Essen Pfarrerin/Pfarrer Heidrun Viehweg Wolfgang Blöcker Dorothee Sprick Weserstraße 34, Essen, Tel , Weserstraße 32, Essen, Tel , Klaumer Bruch 15, Oberhausen, Tel , Vors. d. Presbyteriums Heidi Krampe Rellinghauser Straße 391, Essen, Tel Kirchenmusik Imke Nörtemann Wolfgang Tacke Küsterinnen Michaela Rosinger Sabine Schlusnus Kindergarten Kirchenmusikerin, Ansprechpartnerin für kirchenmusikalische Aktivitäten, Tel Organist an der Kirche Billebrinkhöhe Johanneskirche und Kirche Billebrinkhöhe, Tel Weserstraße 38, Essen, Leiterin Birgit Ritter, Tel , Gemeindebüro vor Ort Neu! Montags, mittwochs, freitags Uhr, Elbestraße 35, Essen, Gisela Wieczorek, Tel , Bankverbindungen: KD-Konto IBAN: DE und KD-Konto IBAN: DE sowie Sparkassen-Konto IBAN: DE Gemeinde-Homepage Gemeinde- (für die Öffentlichkeitsarbeit) Evangelisches III. Hagen 39, Essen, Tel , Verwaltungsamt

22 22 Aus den Familien, Impressum Ev. Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen Taufe Trauung Beerdigung Im Zeitraum der Amtshandlungen wurden keine Taufen vollzogen. Im Zeitraum der Amtshandlungen wurden keine Trauungen vollzogen. Aus rechtlichen Gründen dürfen Namen in der Onlineversion des Gemeindebriefs nicht veröffentlicht werden. Amtshandlungen November und Dezember 2016 Impressum Herausgeber des Gemeindebriefs: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Bergerhausen, Elbestraße 35, Essen, Tel Redaktion: Pfarrer Wolfgang Blöcker (ViSdP), Silvia Schneider Grafik-Design: Rolf Tschetschorke Erscheinungstermine des Gemeindebriefs: Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember des laufenden Jahres Auflage des Gemeindebriefs: Exemplare Umschlag und Innenteil des Gemeindebriefs erfolgen im Vierfarbdruck. Für die abgedruckten Texte, Anzeigen u.a. zeichnen sich die Ersteller verantwortlich. Redaktionsschluss der nächsten Gemeindebriefausgabe: 28. Februar 2017 Möchten Sie einen Beitrag im Gemeindebrief oder auf unserer Homepage veröffentlichen? Sammelstelle für alle Beiträge ist unsere adresse:

23 Im rechten Bild haben sich 9 Fehler eingeschlichen. Vergleiche das Bild mit dem linken Originalbild und kreise die Fehler ein. Mina & Freunde Warum hat der Februar nur 28 Tage? Habt ihr euch schon mal gefragt, warum der Februar nur 28 Tage hat? Vor über 2000 Jahren bei den alten Römern haben sich die Monate nach dem Mond gerichtet. Der Mond umkreist unsere Erde. Dafür braucht er 27 Tage und ein paar Stunden. Ein Monat hat damals genauso lange gedauert: eine Runde vom Mond um die Erde. Und noch etwas war ganz anders als heute: Damals hatte das Jahr nur zehn Monate also zwei Monate weniger, als wir heute zählen. Der erste Monat war der März und nicht wie heute der Januar. Januar und Februar gab es noch gar nicht. Das ganze Jahr hat nur von März bis Dezember gedauert. Das merkt man übrigens heute noch an den Namen mancher Monate: Dezember kommt vom lateinischen Wort decem. Das bedeutet zehn der zehnte Monat. Also: Das Jahr hatte zehn Monate, und jeder Monat war so lang wie eine Umdrehung des Mondes um die Erde: 27 Tage und ein paar Stunden. Zusammengerechnet hatte ein Jahr also ungefähr 270 Tage. Das hatte zur Folge, dass die Jahreszeiten nicht mit den Monaten übereinstimmten: Manchmal fiel der Dezember, der zehnte Monat in den Frühling, manchmal in den Sommer und ab und zu fand er auch da statt, wo er heute liegt. Diese Unregelmäßigkeit war irgendwie unpraktisch. Die Menschen merkten, dass es schlauer wäre, sich nach der Sonne statt nach dem Mond zu richten. Die Erde dreht sich auch um unsere Sonne. Für eine Runde braucht sie 365 Tage und acht Stunden. So würden die jeweiligen Monate zu den entsprechenden Jahreszeiten passen genau wie es heute noch ist. Also wurden hinten an die zehn Monate des Jahres zwei weitere Monate drangehängt: der Januar als elfter Monat und der Februar als zwölfter Monat. Wenn man die 365 Tage und acht Stunden, die die Sonne für eine Runde Sudoku um die Erde braucht, gleichmäßig auf zwölf Monate verteilt, würde jeder Monat knapp 30-einhalb Tage dauern. Aber weil halbe Tage das Rechnen erschweren, hat man den Monaten abwechselnd 30 oder 31 Tage zugeteilt. Dabei blieben jedoch genau 29 Tage übrig. Diese 29 Tage wurden auf den letzten Monat des Jahres gelegt. Und der letzte Monat war damals der Februar. Ungefähr 45 vor Christus führte Julius Cäsar dann den julianischen Kalender ein. Er verlegte den Jahresbeginn vom März auf den 1. Januar. Den 7. Monat des Jahres benannte er nach sich selbst: Julius. Später wurde dann auch der achte Monat des Jahres umbenannt: Augustus, nach dem Kaiser Augustus. Eigentlich hätte dieser Monat nur 30 Tage, aber das konnte man dem Kaiser natürlich nicht antun! Also klaute man dem Februar noch einen Tag und hängte den an den August dran. So hat der Februar nur noch 28 Tage und alle vier Jahre, in einem Schaltjahr, 29 Tage, was mit den acht Stunden zu tun hat, die die Sonne zusätzlich zu den 365 Tagen für eine Runde um die Erde braucht. Und bis bald!

24 Gottesdienste Februar bis April 2017 Johanneskirche Kirche Billebrinkhöhe So So So So Fr So So So So So So Viehweg und Bläser, parallel: Kindergottesdienst Blöcker Blöcker und Chor Viehweg Blöcker Blöcker Viehweg Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Johanneskirche (ab Uhr Infos und kleine Köstlichkeiten) Blöcker Blöcker parallel: Kindergottesdienst Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Viehweg und Blockflötenensemble Blöcker Viehweg parallel: Kindergottesdienst Blöcker Viehweg Viehweg Blöcker Viehweg Blöcker = Abendmahl mit Saft = Abendmahl mit Wein = Taufen möglich = Mitfahrmöglichkeit zum gemeinsamen Gottesdienst (30 Min. vor Beginn ab Joki oder Bille)

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