Woche des Sehens Gundula Gause wirbt für Gute Aussichten

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1 Woche des Sehens Gundula Gause wirbt für Gute Aussichten Beitrag Anmoderationsvorschlag: Rund eine Million Deutsche sind mit Sehbehinderungen oder gar Blindheit konfrontiert. Und es werden mehr, weil wir immer älter werden. Wir profitieren von einer guten medizinischen Versorgung, das sieht in vielen Ländern anders aus. Die Woche des Sehens macht alljährlich auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen im Inund Ausland aufmerksam. Sie startet am 8. Oktober und geht bis zum 15. Oktober. Schirmherrin dieser Informationskampagne ist die Fernsehjournalistin Gundula Gause. Doris Hammerschmidt hat sie besucht:: Sprecherin: Gundula Gause ist im fünften Jahr Schirmherrin der Woche des Sehens. Ihre Motivation für diese Aufgabe zieht sie aus der besonderen Beziehung, die sie zum Auge, zum Sehen hat: O-Ton 1 (Gundula Gause): Na ja, als Fernsehfrau erarbeite ich ein optisches Produkt, von dem ich hoffe, dass es möglichst viele Menschen sehen können. Ich hoffe und wünsche das sehr vielen Menschen, dass ihre Sehkraft erhalten bleibt, denn es ist schon schön, das Leben zu erleben und eben aber auch sehen zu können. Sprecherin: Auf das Schöne, das Positive soll auch das Motto der diesjährigen Woche des Sehens aufmerksam machen, es heißt Gute Aussichten. Das soll zum einen deutlich machen, dass es trotz Sehkraftverlust und Blindheit positive Lebensperspektiven gibt. Zum anderen, dass es erst gar nicht so weit kommen muss. Dass mehr Menschen zur Vorsorgeuntersuchung zum Augenarzt gehen das ist Gundula Gause besonders wichtig: O-Ton 2 (Gundula Gause): Denn wenn man eine Diagnose hat und die war rechtzeitig, dann ist es einfach eine positive Aussicht, dass das Augenlicht besser erhalten werden kann. Und dann ist eine gute Aussicht, Menschen in Entwicklungsländern helfen zu können. Dort kann wirklich Tausenden mit einer OP gegen zum Beispiel Grauen Star geholfen werden. Von daher entwickeln Sie eine Sensibilität mit mir für Menschen mit Sehbehinderungen, damit eben auch die gute Aussichten haben. Sprecherin: Zentrale Anlaufstelle für alle Infos, für alle Interessierten ist die Internet-Seite der Woche des Sehens. Dort sind alle sieben Partnerorganisationen versammelt, alle Veranstaltungen zum Thema und, ganz neu dieses Jahr: O-Ton 3 (Gundula Gause): Ein interaktives Quiz Der unsichtbare Freund. Da kann man sich mit Spielen, mit Fragen, mit diesem großen Thema Sehbehinderung und Blindheit befassen; und zwar auf eine ganz humorvolle und spielerische Art und Weise. Gehen Sie mal auf die Homepage: Woche des Sehens. Abmoderationsvorschlag: Am besten geben Sie einfach Woche des Sehens in die Suchmaschine ein. Auf der Internetseite finden Sie natürlich auch Veranstaltungen in Ihrer Nähe von Sportangeboten über Informationsabende bis zu Museumsbesuchen. Achtung! Die O-Töne dieses Beitrags bieten wir auch als O-Ton-Paket an!

2 Woche des Sehens Sehbehinderungen wären durch Früherkennung vermeidbar Beitrag Anmoderationsvorschlag: Rund 10 Millionen Menschen in Deutschland sind oder waren mit der Diagnose Grauer Star konfrontiert. Viele davon können rechtzeitig und gut behandelt werden, so dass kaum Sehbehinderungen entstehen. Bei geschätzt mehr als einer Million Deutschen aber sieht das anders aus. Netzhautschädigungen, Grüner Star oder diabetesbedingte Sehbehinderungen nehmen zu, weil die Menschen immer älter werden. Darauf machen die deutschen Augenärzte anlässlich der Woche des Sehens 2014 aufmerksam. Sie startet am 8. Oktober und geht bis zum 15. Oktober. Der wichtigste Aspekt: es müsste nicht zu Sehbehinderungen oder gar Blindheit kommen. Denn wirksame Therapien wären da wenn nur die Patienten rechtzeitig kämen. Doris Hammerschmidt berichtet: Sprecherin: Ich sehe was, was Du nicht siehst ist ein beliebtes Kinderspiel. Bei Prof. Hans Hoerauf, Direktor der Universitäts-Augenklinik Göttingen, ist das aber ganz wörtlich zu nehmen. Er sieht Verschlechterungen im Auge, lang bevor der Patient etwas merkt: O-Ton 1 (Prof. Hans Hoerauf, Universitäts-Augenklinik Göttingen): Paradebeispiel ist das Glaukom, also der Grüne Star, wo sich schon Veränderungen bemerkbar machen, am Sehnerv, von denen der Patient erst mal überhaupt nichts bemerkt. Sprecherin: So war es zum Beispiel bei einem kurzsichtigen Patienten, der nur eine Netzhautveränderung überprüfen lassen wollte. Prof. Hoerauf entdeckte dann aber ein beginnendes Glaukom: O-Ton 2 (Prof. Hans Hoerauf, Universitäts-Augenklinik Göttingen): Da habe ich dann erst mal den Augeninnendruck eingestellt und mich erst mal auf die Behandlung des Glaukoms konzentriert, weil das bedrohlicher war für den Patienten, einen Schaden zu erleiden im Blick auf Verschlechterung des Gesichtsfelds und konnte mich dann in zweiter Linie der weniger dringlichen Netzhautveränderung zuwenden. Sprecherin: Professor Hoerauf ist mit Leib und Seele Augenarzt. Er sieht die Fortschritte, die die Medizin gemacht hat und weiter machen wird. Tropfen zur Senkung des Augeninnendrucks zum Beispiel, die viel besser verträglich sind. Oder Implantate, die bei bestimmten Netzhauterkrankungen schon erblindeten Patienten helfen: O-Ton 3 (Prof. Hans Hoerauf, Universitäts-Augenklinik Göttingen): Das, was man heute erreichen kann mit sogenannten Chips, die man entweder auf oder unter die Netzhaut implantiert: dass Gegenständeerkennen, Erkennen von bestimmten Lebenssituationen, dass das für die Patienten machbar ist.. Sprecherin: Nicht alles, aber vieles ist also möglich in der Augenmedizin. Die Menschen müssen nur rechtzeitig kommen. Der Augenspezialist aus Göttingen rät deshalb: O-Ton 4 (Prof. Hans Hoerauf, Universitäts-Augenklinik Göttingen): Ich denke, man sollte wirklich ab dem 40. Lebensjahr auf jeden Fall so alle drei bis vier Jahre Augenhintergrund komplett untersuchen lassen. Weil man weiß, ab dann spielt der Grüne Star eine Rolle. Und ab dem 60. Lebensjahr würde man das Intervall auf zwei Jahre verringern.

3 Abmoderationsvorschlag: Viele Mut machende Geschichten rund um Sehen und Sehbehinderung finden Sie auf der Internetseite der Woche des Sehens. Schauen Sie vorbei. Einfach in die Suchmaschine eintragen: Woche des Sehens Achtung! Die O-Töne dieses Beitrags bieten wir auch als O-Ton-Paket an!

4 Woche des Sehens Leben mit Stock und Mut Beitrag Anmoderationsvorschlag: Mit 26 muss Jette Förster aus Gardelegen in Sachsen-Anhalt (von dort kommt sie, die Red.)/Berlin (dort lebt und studiert sie, die Red.) ihr Leben umkrempeln. Ihre Augen funktionieren wegen einer chronischen Erkrankung nicht mehr, sie erblindet. Trotzdem: Gute Aussichten! heißt das Motto der diesjährigen Woche des Sehens, einer Informationskampagne von Augenärzten, Hilfswerken und Selbsthilfeorganisationen. Sie startet am 8. Oktober und geht bis zum 15. Oktober. Die Kampagne macht auf die Lage blinder und sehbehinderter Menschen wie Jette Förster aufmerksam. Doris Hammerschmidt hat eine Frau getroffen, die dieses Motto lebt, mit viel Mut und guter Laune: O-Ton 1 (Jette Förster): Ich hab eigentlich bis zum heutigen Tag nicht darüber nachgedacht, wieso, und hab mich hingesetzt und hab erst mal sechs Wochen geheult, weil, die Zeit hatte ich nicht (lacht) Ich hab wirklich vom ersten Tag an gesagt: So, was mach ich jetzt daraus und wie? Sprecherin: Punktschrift und das Gehen mit dem Langstock lernen, Anträge stellen, Finanzierungen beantragen... Jette Förster hat plötzlich viel zu tun. Aber sie hat auch Hilfe und Helfer. Die Familie, der Freund und viel Technik! Eine Online- Lernplattform fürs Studium in Berlin, Sprachfunktionen für Wecker, Waage, Rechner und Smartphone: O-Ton 2 (Wetter-App): 13Uhr54 Celsius.Berlin, sonnig! Sprecherin: Zu schnell? Nichts verstanden? Gut so, sagt Jette Förster: O-Ton 3 (Jette Förster): Ich finde das eigentlich nicht schlecht, dass das so schnell ist, weil somit sind wir wieder in der Gleichberechtigung. Wenn ich mir jetzt eine private Nachricht vorlesen lasse, dann versteht die nicht gleich derjenige, der neben mir steht. Genauso wie ich ja auch sein Display nicht lese und schaue, was macht er denn. Sprecherin: Wenn Sie übrigens mal neben einem blinden Menschen stehen und nicht so recht wissen, was tun Helfen? Wenn nötig, gern, rät die 27-Jährige. Aber bitte vorher fragen: O-Ton 4 (Jette Förster): Nicht unterhaken, nicht duzen und irgendwie so fremdbestimmen und dann auch wieder loslassen. Mich haben schon Leute aus dem Bus gezogen, weil sie der Meinung waren, ich will definitiv zum Eingang des Bahnhofs und dann denke ich mir immer, was soll das denn (immer)? Sprecherin: Blind sein und trotzdem Gute Aussichten haben? Doch, doch das Motto der Woche des Sehens ist gut gewählt, findet Jette Förster. Beim Shoppen z.b. erfährt sie eine ganz neue Aufmerksamkeit: O-Ton 5 (Jette Förster): Ich habe immer nur gute Erfahrung mit den Verkäufern gemacht, dass sie mich dann zur Garderobe begleiten und mir Sachen bringen und sagen, das ist jetzt die und die Farbe, zu mir auch sagen, das und das passt mir, also eigentlich ist der Service um mich herum viel besser (lacht ) geworden, als er das früher war. Sprecherin: Jette Förster wird ihr Studium abschließen, hat einen Job in Aussicht und engagiert sich im Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband - in dessen Präsidium

5 sie dieses Jahr gewählt wurde. Sie ist blind und blickt nicht trotzdem, sondern deswegen - mit viel Zuversicht in die Zukunft: O-Ton 6 (Jette Förster): Irgendwie gibt mir diese Erkrankung (Pause) Erkrankung Quatsch, Blödsinn - gibt mir mein jetziges Leben viel mehr Sinn. Irgendwas hat Klick gemacht und formt so dieses: So soll es sein. Und das ist für mich eine gute Aussicht. Ich kann so, mit der Situation, gut durchs Leben gehen. Abmoderationsvorschlag: Eine tolle Frau, oder? Mehr über die Woche des Sehens (und die beteiligten Organisationen) erfahren Sie auf der website: Dort bekommen Sie z.b. in Videos einen Eindruck, wie sich unterschiedliche Sehbehinderungen auswirken. Einfach Woche des Sehens 2014 in die Suchmaschine eingeben. Achtung! Die O-Töne dieses Beitrags bieten wir auch als O-Ton-Paket an!

6 Woche des Sehens Kinder in Paraguay sehen wieder! Beitrag Anmoderationsvorschlag: In einer Hütte auf dem Land leben Dora und Griselda, sieben und neun Jahre alt. Beide sind verängstigt und isoliert, sie spielen nicht mit den Dorfkindern. Der Grund ist schnell klar: die beiden sehen fast nichts. Diagnose: Grauer Star. Hier in Deutschland wären sie vermutlich längst operiert worden, doch Dora und Griselda leben in Paraguay. Dass ihnen trotzdem geholfen werden kann, dafür kämpfen Organisationen wie die Christoffel-Blindenmission und das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit. Anlässlich der Woche des Sehens, die gerade (vom 8. bis 15. Oktober) stattfindet, machen sie auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen in Entwicklungsländern aufmerksam. Doris Hammerschmidt weiß, wie es Dora und Griselda heute geht: Sprecherin: Das Leben der beiden Mädchen hat sich komplett geändert. Der Augenarzt Dr. Rainald Duerksen hat sie in seiner Klinik in der Hauptstadt Asunción operiert, kostenlos und erfolgreich: O-Ton 1 (Dr. Rainald Duerksen): Dora ist in der Schule, sie möchte Mathematik-Lehrerin werden, sie ist sogar die Beste in der Klasse. Griselda ist in einer Sonderschule; sehr froh, sie lacht gerne, sie macht mit, sie liest auch schon. Sprecherin: Dr. Duerksen leitet ein Programm zur Verhütung von Blindheit in Paraguay, vor 20 Jahren fing er an, durchs Land zu fahren, um blinden und sehbehinderten Menschen zu helfen. Inzwischen gibt es viele Freiwillige, die Patienten wie Dora und Griselda suchen und finden: O-Ton 2 (Dr. Rainald Duerksen): Als wir benachrichtigt wurden, sind wir natürlich hingefahren und haben das bestätigt, dass diese Kinder tatsächlich blind sind und in einem sehr schlechten Zustand waren - also von der Ernährung her und auch psychologisch. Sprecherin: Rund Patienten hat Dr. Duerksen jedes Jahr in seiner Klinik, tausende Menschen haben dort ihre Sehfähigkeit wiedergefunden. Aber all das will finanziert werden: O-Ton 3 (Dr. Rainald Duerksen): Da sind wir stark von Spenden abhängig, wo wir ja mit der Christoffel-Blindenmission schon über mehrere Jahre arbeiten. Also die ganze Infrastruktur ist mit Spenden aufgebaut worden, sei es hier vom Land oder vom Ausland. Und in letzter Zeit haben wir eine sehr schöne Zusammenarbeit mit Zeiss aufgebaut. Zeiss hat dazu beigetragen, dass wir wirklich state of the art, also erstklassige Geräte haben. Sprecherin: Ein echtes Lebenswerk hat der Augenarzt aus Paraguay da aufgebaut. Für die Zukunft wünscht er sich, sein Werk und sein Wirken weiterzugeben: O-Ton 4 (Dr. Rainald Duerksen): Es würde schön sein, wenn meine Kinder, 5 Kinder, sich auch für soziale Sachen engagieren und sagen: Was kann ich für den Nächsten tun. Das ist so mein Traum. Wir müssen ihnen den Weg zeigen, dass es viel Not da draußen gibt und dass wir noch viel machen können, damit es anderen Leuten besser geht. Abmoderationsvorschlag: Viele andere Geschichten, Infos und ein spannendes Gewinnspiel rund um die Themen Sehen und Sehbehinderung finden Sie auf der Internetseite der Woche des Sehens. Einfach in die Suchmaschine eingeben: Woche des Sehens 2014.

7 Woche des Sehens Kinder in Paraguay sehen wieder! Interview Anmoderationsvorschlag: In einer Hütte auf dem Land leben Dora und Griselda, sieben und neun Jahre alt. Beide sind verängstigt und isoliert, sie spielen nicht mit den Dorfkindern. Der Grund ist schnell klar: die beiden sehen fast nichts. Diagnose: Grauer Star. Hier in Deutschland wären sie vermutlich längst operiert worden, doch Dora und Griselda leben in Paraguay. Dass ihnen trotzdem geholfen werden kann, dafür kämpfen Organisationen wie die Christoffel-Blindenmission und das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit. Anlässlich der Woche des Sehens, die gerade (vom 8. bis 15. Oktober) stattfindet, machen sie auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen in Entwicklungsländern aufmerksam. Am Telefon ist jetzt der Augenarzt Dr. Rainald Duerksen aus Paraguay. Einen schönen guten Tag nach Asunción Begrüßung: Ja, einen schönen Gruß hier aus Paraguay! 1. Sie sind medizinischer Leiter eines Programms zur Verhütung von Blindheit in Paraguay, operieren tausende Patienten im Jahr. Auch Dora und Griselda können dank Ihrer Stiftung wieder sehen. Wie geht es den beiden Mädchen heute? O-Ton 1 (Dr. Rainald Duerksen): Dora ist in der Schule, sie möchte Mathematik-Lehrerin werden, sie ist sogar die Beste in der Klasse. Griselda ist in einer Sonderschule, sehr froh, sie lacht gerne, sie macht mit, sie liest auch schon. Aber sie hat durch diese ganze Erfahrung, die sie gemacht hat, doch eine kleine Behinderung, es ist etwas zurück geblieben (ja). 2. Wie haben Sie die beiden Mädchen überhaupt gefunden? O-Ton 2 (Dr. Rainald Duerksen): Das sind Leute gewesen, Sozialarbeiter, Leute aus der Nachbarschaft, die Dora und Griselda gefunden haben. Und als wir benachrichtigt wurden, sind wir natürlich hingefahren und haben das bestätigt, dass diese Kinder tatsächlich blind sind und in einem sehr schlechten Zustand waren - also von der Ernährung her und auch psychologisch. Und das hat eine Zeit (genommen), paar Monate, bis sie so weit waren, dass wir die Operation durchführen konnten. 3. Mit einer kleinen Operation konnte den beiden Mädchen unglaublich geholfen werden aber das wusste vorher offenbar niemand im Dorf wie bringen Sie Ärzte und Patienten zusammen? O-Ton 3 (Dr. Rainald Duerksen): Also diese Fälle kommen bestimmt nicht ins Sprechzimmer. Das sind Leute, Familien, die nicht die Möglichkeit haben; viele von denen wissen überhaupt nicht, dass sie wieder sehen können. Ein Opa, der in einem kleinen Zimmer über Jahre vernachlässigt abwartet, dass er vielleicht eines Tages stirbt; haben wir den gefunden, operiert und den findet man niemals zu Hause an, der geht durch die Straßen, der macht seine Sachen, der ist nicht zu halten. Also solche Lebensfreude haben diese Leute wieder, wenn sie wieder sehen können (ja). 4. Rund Patienten im Jahr haben Sie in Ihrer Klinik wie wird das alles finanziert? O-Ton 4 (Dr. Rainald Duerksen): Also wir haben Freiwillige, die uns helfen, Leute zu suchen und doch sind da Wagen und Ärzte und Operationen und Materialien, die bezahlt werden

8 müssen und da sind wir stark von Spenden abhängig, wo wir ja mit der Christoffel-Blindenmission schon über mehrere Jahre arbeiten. Also die ganze Infrastruktur ist mit Spenden aufgebaut worden, mit Spenden sei es hier vom Land oder vom Ausland. Und in letzter Zeit haben wir eine sehr schöne Zusammenarbeit mit Zeiss aufgebaut. Zeiss hat dazu beigetragen, dass wir wirklich state of the art, also erstklassige Geräte haben. 5. Sie engagieren sich seit mehr als 20 Jahren für die Verhütung von Blindheit, viele Menschen können dank Ihrer Arbeit wieder sehen. Was wünschen Sie sich noch für die Zukunft? O-Ton 5 (Dr. Rainald Duerksen): Mmmh es würde schön sein, wenn meine Kinder, fünf Kinder, sich auch für soziale Sachen engagieren und selbstloser in die Zukunft schauen und sagen: Was kann ich für den Nächsten tun. Das ist so mein Traum und dazu glaube ich brauchen wir Vorbilder. Und wir müssen ihnen den Weg zeigen, dass es viel Not da draußen gibt und dass wir noch viel machen können, damit es anderen Leuten besser geht. Und genau so ein Vorbild sind Sie doch! Herzlichen Dank Dr. Rainald Duerksen, Augenarzt aus Paraguay und Berater der Christoffel-Blindenmission. Verabschiedung: Vielen Dank und schönen Gruß hier aus Paraguay! Abmoderationsvorschlag: Ein toller Mensch, oder? Viele andere Geschichten, Infos und ein spannendes Gewinnspiel rund um die Themen Sehen und Sehbehinderung finden Sie auf der Internetseite der Woche des Sehens. Einfach in die Suchmaschine eingeben: Woche des Sehens 2014.

9 Woche des Sehens Kinder in Paraguay sehen wieder! Interview (Kirche) Anmoderationsvorschlag: In einer Hütte auf dem Land leben Dora und Griselda, sieben und neun Jahre alt. Beide sind verängstigt und isoliert, sie spielen nicht mit den Dorfkindern. Der Grund ist schnell klar: die beiden sehen fast nichts. Diagnose: Grauer Star. Hier in Deutschland wären sie vermutlich längst operiert worden, doch Dora und Griselda leben in Paraguay. Dass ihnen trotzdem geholfen werden kann, dafür kämpfen Organisationen wie die Christoffel-Blindenmission und das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit. Anlässlich der Woche des Sehens, die gerade (vom 8. bis 15. Oktober) stattfindet, machen sie auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen in Entwicklungsländern aufmerksam. Am Telefon ist jetzt der Augenarzt Dr. Rainald Duerksen aus Paraguay. Einen schönen guten Tag nach Asunción Begrüßung: Ja, einen schönen Gruß hier aus Paraguay! 1. Sie sind medizinischer Leiter eines Programms zur Verhütung von Blindheit in Paraguay, operieren tausende Patienten im Jahr. Auch Dora und Griselda können dank Ihrer Stiftung wieder sehen. Wie geht es den beiden Mädchen heute? O-Ton 1 (Dr. Rainald Duerksen): Dora ist in der Schule, sie möchte Mathematik-Lehrerin werden, sie ist sogar die beste in der Klasse. Griselda ist in einer Sonderschule, sehr froh, sie lacht gerne, sie macht mit, sie liest auch schon. Aber sie hat durch diese ganze Erfahrung, die sie gemacht hat, doch eine kleine Behinderung, es ist etwas zurück geblieben (ja). 2. Wie haben Sie die beiden Mädchen überhaupt gefunden? O-Ton 2 (Dr. Rainald Duerksen): Das sind Leute gewesen, Sozialarbeiter, Leute aus der Nachbarschaft, die Dora und Griselda gefunden haben. Und als wir benachrichtigt wurden, sind wir natürlich hingefahren und haben das bestätigt, dass diese Kinder tatsächlich blind sind und in einem sehr schlechten Zustand waren - also von der Ernährung her und auch psychologisch. Und das hat eine Zeit (genommen), paar Monate, bis sie soweit waren, dass wir die Operation durchführen konnten. 3. Mit einer kleinen Operation konnte den beiden Mädchen unglaublich geholfen werden aber das wusste vorher offenbar niemand im Dorf wie bringen Sie Ärzte und Patienten zusammen? O-Ton 3 (Dr. Rainald Duerksen): Also diese Fälle kommen bestimmt nicht ins Sprechzimmer. Das sind Leute, Familien, die nicht die Möglichkeit haben; viele von denen wissen überhaupt nicht, dass sie wieder sehen können. Ein Opa, der in einem kleinen Zimmer, über Jahre vernachlässigt abwartet, dass er vielleicht eines Tages stirbt; haben wir den gefunden, operiert und den findet man niemals zu Hause an, der geht durch die Straßen, der macht seine Sachen, der ist nicht zu halten. Also solche Lebensfreude haben diese Leute wieder, wenn sie wieder sehen können (ja). 4. Rund Patienten im Jahr haben Sie in Ihrer Klinik wie wird das alles finanziert? O-Ton 4 (Dr. Rainald Duerksen): Also wir haben Freiwillige, die uns helfen, Leute zu suchen und doch sind da Wagen und Ärzte und Operationen und Materialien, die bezahlt werden

10 müssen und da sind wir stark von Spenden abhängig, wo wir ja mit der Christoffel-Blindenmission schon über mehrere Jahre arbeiten. Also die ganze Infrastruktur ist mit Spenden aufgebaut worden, mit Spenden sei es hier vom Land oder vom Ausland. Und in letzter Zeit haben wir eine sehr schöne Zusammenarbeit mit Zeiss aufgebaut. Zeiss hat dazu beigetragen, dass wir wirklich state of the art, also erstklassige Geräte haben. 5. Sie engagieren sich seit mehr als 20 Jahren für die Verhütung von Blindheit, viele Menschen können dank Ihrer Arbeit wieder sehen. Was treibt Sie immer wieder an? O-Ton 5 (Dr. Rainald Duerksen): Ursprünglich war es hauptsächlich die Genugtuung, dass Gott mir Gaben gegeben hat - also ich habe die Gabe, einem Blinden das Augenlicht zu geben. Und ich möchte gerne diese Gabe an den Nächsten weiter geben; und ich glaube, das ist nicht nur für Leute, die bezahlen können. Ich glaube, diese Fähigkeit, die ich habe, die soll für alle da sein. Und die Genugtuung, die ich heute habe, ist zu sehen, dass dieses Modell eventuell auch in anderen Ländern gebraucht wird, wie Peru, Mexiko, Ecuador, Bolivien, weil da auch viel Not ist. Herzlichen Dank Dr. Rainald Duerksen, Augenarzt aus Paraguay und Berater der Christoffel-Blindenmission. Verabschiedung: Vielen Dank und schönen Gruß hier aus Paraguay! Abmoderationsvorschlag: Ein toller Mensch, oder? Viele andere Geschichten, Infos und ein spannendes Gewinnspiel rund um die Themen Sehen und Sehbehinderung finden Sie auf der Internetseite der Woche des Sehens. Einfach in die Suchmaschine eingeben: Woche des Sehens 2014.

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