D3081 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX900 S1

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1 Referenzhandbuch - Deutsch D3081 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX900 S1 Referenzhandbuch Ausgabe April 2011

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server und Hyper V sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Bevor Sie dieses Handbuch lesen Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Safety Notes and Regulations" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. RX900 S1 D BIOS Setup Utility

4 Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den Einsatz im Büro, im Haushalt sowie für den allgemeinen industriellen und privaten Gebrauch entwickelt und hergestellt. Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility RX900 S1

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Benutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Benutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: RX900 S1 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility RX900 S1

7 Inhalt 1 Einleitung BIOS-Setup bedienen Boot-Manager-Startseite aktivieren Automatischer Boot des Betriebssystems Standardmäßiger Bildschirmaufbau Bildschirmbereiche Bereich für Seiteninformationen Bereich für die Menüauswahl Hilfebereich für die Menüauswahl Hilfebereich für Operationen Bereich für Statusinformationen Boot-Manager-Startseite Menü Continue Allgemeine Kommandos Informationen über die UEFI Funktionen für den Betriebssystem-Boot Betriebssystemtypen Funktion zur Steuerung der Boot-Reihenfolge UEFI-Menüoperationen UEFI-Tastatureingabe Boot-Manager-Menü Überblick über UEFI-Boot-Spezifikationen Überblick über Legacy-BIOS-Boot-Spezifikation Boot-Prozess Startup-Ablauf des Boot-Prozesses RX900 S1 D BIOS Setup Utility

8 Inhalt Prozessablauf nach erfolgreichem/fehlgeschlagenem Boot-Prozess Definition eines fehlgeschlagenen Boots Boot-Optionen Typen von Boot-Optionen System-Settings-Menü Main-Menü Date & Time Konfiguration System-Information Advanced-Menü LAN-Configuration-Menü CPU-Configuration-Menü Memory-Configuration-Menü Serial-Configuration-Menü USB Konfiguration LAN-Remote-Boot-Configuration-Menü I/O-Space-Assignment-Configuration-Menü Security-Menü Password-Configuration-Menü TPM-(Security Chip)-Setting-Menü Server-Menü OS Boot Watchdog Configuration ASR&R Configuration Temperature Monitoring Console Redirection Konfiguration CPU-Status-Menü Memory-Status-Menü PCIE-Status-Menü IPMI-Menü IPMI-Information-Menü Menü "Management LAN Configuration" Menü "System Event Log Configuration" Menü "System Event Log Information" Load-Default-Menü Menü "Load Default irmc Settings" Menü "Load Default UEFI Settings" D BIOS Setup Utility RX900 S1

9 Inhalt 5.7 Netzwerkgerät iscsi-configuration-menü Legacy iscsi Boot-Maintenance-Manager-Menü Boot-Options-Menü Menü "Add Boot Option" Boot-Option hinzufügen Anzahl und Typen der Zeichen, die eingegeben werden können Menü "Delete Boot Option" Boot-Option löschen Menü "Change Boot Order" Prioritätenreihenfolge ändern (Change Boot Order) Menü "Change Legacy Boot Order" Prioritätenreihenfolge ändern (Change Legacy Boot Order) Menü "Change Legacy FDD Boot Priority" Startup-Quell-FDD festlegen (Change Legacy FDD Boot Priority) Menü "Change Legacy HDD Boot Priority" Startup-Quell-HDD festlegen (Change Legacy HDD Boot Priority) Menü "Change Legacy DVD/CD Boot Priority" Prioritätenreihenfolge ändern (Change Legacy DVD/CD Boot Priority) Menü "Change Legacy PXE Boot Priority" Prioritätenreihenfolge ändern (Change Legacy PXE Boot Priority) Menü "Boot From File" Boot-Datei festlegen (Boot From File) Menü "Set Boot Delay Time" Logo-Anzeigezeit (Boot Delay Time) ändern Stichwörter RX900 S1 D BIOS Setup Utility

10 Inhalt D BIOS Setup Utility RX900 S1

11 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Boot Manager: Festlegen des Boot-Geräts System Settings: Einstellungen für jedes I/O-Gerät und Zuweisung von I/O-Speicherplatz Boot Maintenance Manager: Hinzufügen und Löschen von Boot-Optionen, Ändern der Boot-Prioritätenreihenfolge, Ändern der Treiberoptionen und Ausführung anderer Prozeduren Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 11

12 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift [Abc] I kennzeichnet Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen kennzeichnet Bildschirmausgaben kennzeichnet Texte, die Sie über die Tastatur eingeben müssen kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen kennzeichnet eine Taste auf der Tastatur kennzeichnet zusätzliche Informationen V ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 12 D BIOS Setup Utility RX900 S1

13 2 BIOS-Setup bedienen Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. 2.1 Boot-Manager-Startseite aktivieren Aktivieren Sie die Boot-Manager-Startseite wie folgt. Drücken Sie eine andere Taste als [Enter], während der Logo-Bildschirm angezeigt wird. Näheres zur Boot-Manager-Startseite finden Sie unter "Boot-Manager- Startseite" auf Seite Automatischer Boot des Betriebssystems Es gibt zwei Möglichkeiten, das Betriebssystem automatisch zu booten: Mit dem Drücken einer beliebigen Taste bis zum Ende der Logo-Anzeige warten Wenn Sie mit dem Drücken einer beliebigen Taste bis zum Ende der Logo- Anzeige warten, bootet das Betriebssystem, sobald die Anzeige des Logos beendet ist. Taste [Enter] drücken, während das Logo angezeigt wird Wenn Sie die Taste [Enter] während der Logo-Anzeige drücken, wird die Anzeige unterbrochen und das Betriebssystem bootet sofort. In einer Umgebung, in der ein Startup über mehrere Betriebssysteme möglich ist, wird das Betriebssystem gebootet, dem die höchste Boot-Priorität zugewiesen ist. Näheres zum Festlegen der Boot-Priorität finden Sie unter "Boot-Options-Menü" auf Seite 72. Wenn das Booten des ausgewählten Betriebssystems fehlschlägt, wird das Betriebssystem mit der nächsthöchsten Priorität gebootet. Die UEFI-Shell wird ebenfalls auf Grundlage dieser Priorität gestartet. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 13

14 BIOS-Setup bedienen Unmittelbar nach dem Start der UEFI-Shell können Sie die Boot-Option mit der nächsthöchsten Priorität booten, indem Sie den exit-befehl über die Eingabeaufforderung der UEFI-Shell ausführen. Die Syntax des exit-befehls lautet wie folgt. Shell> exit I Wenn das Booten aller Betriebssysteme fehlschlägt, wird die Boot- Manager-Startseite angezeigt. 14 D BIOS Setup Utility RX900 S1

15 BIOS-Setup bedienen 2.3 Standardmäßiger Bildschirmaufbau In diesem Abschnitt wird der standardmäßige Aufbau von UEFI- Menübildschirmen beschrieben Bildschirmbereiche Der UEFI-Menübildschirm ist in fünf Teilbereiche unterteilt. Bild 1: Standardmäßiger Bildschirmaufbau Pos. Bereichstyp 1 Bereich für Seiteninformationen 2 Bereich für die Menüauswahl 3 Hilfebereich für die Menüauswahl 4 Hilfebereich für Operationen Tabelle 1: Bildschirmbereiche RX900 S1 D BIOS Setup Utility 15

16 BIOS-Setup bedienen Bereich für Seiteninformationen Der Bereich für Seiteninformationen gibt den Titel des Menüs an, das momentan angezeigt wird Bereich für die Menüauswahl Im Bereich für die Menüauswahl sind die verschiedenen Operationselemente des Menüs aufgeführt. Der jeweils hervorgehobene Teil, der so genannte Cursor, zeigt ein Element an, das der Benutzer auswählen kann, indem er die festgelegte Operation ausführt. Wenn nicht alle Operationselemente gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden können, wird eine Bildlaufleiste angezeigt (in der Mitte des Bildschirms) Hilfebereich für die Menüauswahl Im Hilfebereich für die Menüauswahl werden detaillierte Informationen zum hervorgehobenen Cursor-Element angezeigt. In der folgenden Tabelle sind Beispiele für Elemente aufgeführt, die im Menü Boot Maintenance Manager angezeigt werden. Angezeigtes Element Boot Options Boot From File Set Boot Delay Time System zurücksetzen Tabelle 2: Hilfe für die Menüauswahl (Beispiele) Beschreibung Optionen für den System-Boot anpassen System aus einer Datei heraus booten Zeitlimit für automatisches Booten anpassen System zurücksetzen 16 D BIOS Setup Utility RX900 S1

17 BIOS-Setup bedienen Hilfebereich für Operationen Im Hilfebereich für Operationen werden Hilfeinformationen zu den jeweiligen Seitenoperationen angezeigt. In der folgenden Tabelle sind einige Beispiele für Hilfeinformationen aufgeführt, die im Menü Boot Maintenance Manager angezeigt werden. Angezeigtes Element Hilfeinformation Ë = Auswahl ändern Verwenden Sie die Pfeiltaste nach unten oder oben, um den Cursor nach unten oder oben zu bewegen. <Enter> = Eintrag auswählen Tabelle 3: Hilfeinformationen zu Operationen (Beispiele) Drücken Sie die Taste [Enter], um ein Element auszuwählen Bereich für Statusinformationen Im Bereich für Statusinformationen werden Menüstatusinformationen angezeigt. In der folgenden Tabelle sind Statusinformationen aufgeführt, die angezeigt werden. Angezeigtes Element NV Hilfeinformation Gibt an, dass die Einstellung im Menü geändert wurde.!! Gibt an, dass die Einstellung im Menü einen Fehler enthält. Tabelle 4: Status-Beschreibung (Beispiel) RX900 S1 D BIOS Setup Utility 17

18 BIOS-Setup bedienen 2.4 Boot-Manager-Startseite Die Boot-Manager-Startseite ist die erste Seite des UEFI-Menüs. Bild 2: Boot-Manager-Startseite Folgende Optionen sind in diesem Bildschirm enthalten: Continue, siehe "Menü Continue" auf Seite 18 Boot Manager, siehe "Boot-Manager-Menü" auf Seite 25 System Settings, siehe "System-Settings-Menü" auf Seite 37 Boot Maintenance Manager, siehe "Boot-Maintenance-Manager-Menü" auf Seite Menü Continue Das Menü Continue weist das System an, mit dem automatischen Booten des Betriebssystems fortzufahren und den Boot-Prozess in der aktuell festgelegten Reihenfolge auszuführen. 18 D BIOS Setup Utility RX900 S1

19 BIOS-Setup bedienen 2.5 Allgemeine Kommandos In der folgenden Tabelle sind einige allgemeine Kommandos aufgeführt. Detaillierte Informationen zu den Kommandos finden Sie im Hilfebereich für Operationen, siehe "Hilfebereich für Operationen" auf Seite 17. Kommando Commit Changes and Exit Discard Changes and Exit Esc = Exit without save Tabelle 5: Allgemeine Kommandos Beschreibung Speichert die Änderungen an den Einstellungen und beendet dieses Menü. Verwirft die Änderungen an den Einstellungen und beendet dieses Menü. Die Anzeige kehrt zum dem unter "Boot-Manager- Startseite" auf Seite 18 beschriebenen Boot Manager zurück, ohne Änderungen an den Einstellungen in diesem Menü zu speichern. Schließt das aktuelle Fenster. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 19

20 BIOS-Setup bedienen 20 D BIOS Setup Utility RX900 S1

21 3 Informationen über die UEFI Die UEFI ist eine Firmware, die für das Booten des Betriebssystems verwendet wird. PRIMERGY RX900 S1 unterstützt UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) 2.1. Die UEFI umfasst folgende Hauptfunktionen: Funktionen für den Betriebssystem-Boot Funktion zur Steuerung der Boot-Reihenfolge Hardware-Setup-Funktion 3.1 Funktionen für den Betriebssystem-Boot Die UEFI lädt und initialisiert verschiedene UEFI-Treiber, die für den Boot- Vorgang erforderlich sind. Der UEFI Boot Manager führt den Boot-Prozess des Betriebssystems entsprechend der festgelegten Boot-Informationen aus Betriebssystemtypen In diesem Dokument werden Betriebssysteme, die UEFI unterstützen, als UEFI-fähige Betriebssysteme bezeichnet. Betriebssysteme, die UEFI nicht unterstützen, werden als Legacy-Betriebssysteme bezeichnet. PRIMERGY RX900 S1 unterstützt sowohl UEFI-fähige als auch Legacy- Betriebssysteme. Für das Booten der Betriebssysteme wird jeweils die UEFIoder die BIOS-Emulationsfunktion ausgewählt. Legacy-Betriebssysteme werden mithilfe der BIOS-Emulationsfunktion gebootet. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Betriebssystemtypen aufgeführt. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 21

22 Informationen über die UEFI Betriebssyste mtyp UEFI-fähiges Betriebssystem Legacy- Betriebssystem Betriebssystem Tabelle 6: Betriebssystemtypen Microsoft Windows Server 2008 x64 Edition Microsoft Windows Server 2008R2 Red Hat Enterprise Linux 6 Red Hat Enterprise Linux 7 SUSE Linux Enterprise 11 SUSE Linux Enterprise 12 Microsoft Windows Server 2008 x86 Edition Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows Server 2003R2 Red Hat Enterprise Linux 5 SUSE Linux Enterprise Funktion zur Steuerung der Boot- Reihenfolge Über die Funktion zur Steuerung der Boot-Reihenfolge wird die Reihenfolge der Geräte gesteuert, über die ein Betriebssystem gebootet werden kann. Die Funktion zur Steuerung der Boot-Reihenfolge umfasst folgende Funktionen: Funktion zur Änderung der Prioritäten, die den jeweiligen Boot-Geräten zugewiesen sind. Funktion zum Hinzufügen oder Löschen von Geräten aus einer Gruppe von Boot-Geräten. 3.3 UEFI-Menüoperationen Die Menüs der UEFI umfassen unter anderem Operationen zum gezielten Booten des Betriebssystems, zum Starten der UEFI-Shell und zur Änderung der Einstellungen für die Boot-Optionen. Um auf eine dieser Funktionen zuzugreifen, wählen Sie das entsprechende Menü auf der "Boot-Manager- Startseite" auf Seite D BIOS Setup Utility RX900 S1

23 Informationen über die UEFI 3.4 UEFI-Tastatureingabe Der Tastatureingabe in der UEFI ist das Layout einer US-Tastatur zugrunde gelegt. Das bedeutet, wenn Sie eine Tastatur mit einem anderen Layout verwenden (z. B. mit japanischem Layout), können einige Ausgabe- Tastencodes von der jeweils zugehörigen Tastenbeschriftung abweichen. In der folgenden Tabelle sind die Ausgabe-Tastencodes aufgeführt, die von der jeweils zugehörigen Tastenbeschriftung abweichen. Eingabe- Ausgabe-Tastencode Tastencode ^ [ [ ] : ] \ <Shift> + <Shift> + 6 ^ <Shift> + 7 & <Shift> + 8 * <Shift> + 9 ( <Shift> + 0 ) <Shift> + - _ <Shift> + ^ + <Shift> { <Shift> + - } <Shift> + - : <Shift> + - " <Shift> + - Tabelle 7: Ausgabe-Tastencode, der von der zugehörigen Tastenbeschriftung abweicht RX900 S1 D BIOS Setup Utility 23

24 Informationen über die UEFI In der folgenden Tabelle sind die Tastencodes aufgeführt, die bei Eingabe ignoriert werden. Eingabe-Tastencode \ <Shift> + <Shift> + - Tabelle 8: Ignorierte Tastencodes 24 D BIOS Setup Utility RX900 S1

25 4 Boot-Manager-Menü Über das Menü Boot Manager können Sie das Boot-Gerät festlegen. Das Menü Boot Manager zeigt eine Liste von Boot-Geräten an. Jedes der im Menü angezeigten Boot-Geräte wird als eine Boot-Option bezeichnet. Bild 3: "Boot Manager" Menü (Beispiel) Es gibt zwei Arten von Boot-Optionen: Spezifikation eines Boot-Gerätes, zum Booten eines UEFI-fähigen Betriebssystems Spezifikation der Boot-Priorität, zum Booten eines Legacy-Betriebssystems RX900 S1 D BIOS Setup Utility 25

26 Boot-Manager-Menü Spezifikation eines Boot-Gerätes Bei der Spezifikation eines Boot-Gerätes für ein UEFI-fähiges Betriebssystem können Sie den Namen einer ausführbaren Datei sowie andere detaillierte Informationen festlegen, indem Sie Gerätepfadausdrücke auf Grundlage von UEFI-Spezifikationen verwenden. Wenn Sie jedoch ein Boot-Gerät für ein Legacy-Betriebssystem festlegen, können Sie solche Informationen nur auf Geräteebene angeben. Spezifikation der Boot-Priorität Sie können die Boot-Prioritätenreihenfolge für ein UEFI-fähiges Betriebssystem ändern, indem Sie die Reihenfolge der Boot-Optionen ändern. Sie können diese Einstellung über das Fenster Change Boot Order des Menüs Boot Options ändern, siehe "Menü "Change Boot Order"" auf Seite Überblick über UEFI-Boot-Spezifikationen Im Menü Boot Manager werden die Boot-Optionen für ein UEFI-fähiges Betriebssystem entsprechend der jeweiligen Boot-Priorität angezeigt. Die Boot- Option, die ganz oben angezeigt wird, hat die höchste Priorität. Beim ersten Boot-Versuch wird diese Option verwendet. Ein erfolgreicher Boot bedeutet, dass das Betriebssystem gebootet wird. Ein erfolgloser Boot bedeutet, dass die nächste Boot-Option zum Boot-Ziel wird. Zum Ändern der Boot-Priorität für ein UEFI-fähiges Betriebssystem wählen Sie im Menü Boot Options das Menü Change Boot Order aus, siehe "Menü "Change Boot Order"" auf Seite 75. Zum Hinzufügen einer Boot-Option wählen Sie im Menü Boot Options das Menü Add Boot Option aus, siehe "Menü "Add Boot Option"" auf Seite 72. Zum Löschen einer Boot-Option wählen Sie im Menü Boot Options das Menü Delete Boot Option aus, siehe "Menü "Delete Boot Option"" auf Seite D BIOS Setup Utility RX900 S1

27 Boot-Manager-Menü 4.2 Überblick über Legacy-BIOS-Boot- Spezifikation Um ein Legacy-Betriebssystem zu booten, legen Sie im Menü Boot Manager die Boot-Option Legacy Boot fest. Um die Prioritätenreihenfolge für das Startup eines Legacy-Betriebssystems zu ändern, verwenden sie das Menü Change Boot Order. Beispiel Angenommen, Sie verschieben Legacy Boot an die Position vor Windows Boot Manager. Dann kann das System versuchen, ein Legacy-Betriebssystem noch vor Windows zu booten. Nach einem Übergang zum Boot-Prozess des Legacy- Betriebssystems entspricht die Boot-Prioritätenreihenfolge nicht der des UEFIfähigen Betriebssystems, sondern den Boot-Spezifikationen des Legacy-BIOS. Verfahren zum Festlegen der Boot-Prioritätenreihenfolge Die Vorgehensweise zum Festlegen der Boot-Prioritätenreihenfolge ist wie folgt: 1. Das System bestimmt die Boot-Prioritätenreihenfolge über das Fenster Change Legacy Boot Order im Menü Boot Options. Legen Sie in diesem Fenster die Reihenfolge der Gerätetypen wie HDD und DVD/CD fest, siehe "Menü "Change Legacy Boot Order"" auf Seite 76. Das in den Legacy-BIOS-Boot- Spezifikationen festgelegte Boot-Ziel kann nur ein Gerätetyp sein (z. B. HDD oder DVD/CD). Dementsprechend können Sie die Boot-Prioritätenreihenfolge nur nach Gerätetyp im Fenster Change Legacy Boot Order des Menüs Boot Options ändern. 2. Wählen Sie aus den im Fenster Change Legacy FDD Boot Priority des Menüs Boot Options angezeigten FDDs das zu verwendende FDD aus, siehe "Menü "Change Legacy FDD Boot Priority"" auf Seite Wählen Sie aus den im Fenster Change Legacy HDD Boot Priority des Menüs Boot Options angezeigten HDDs das zu verwendende HDD aus, siehe "Menü "Change Legacy HDD Boot Priority"" auf Seite 78. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 27

28 Boot-Manager-Menü 4. Das System bestimmt die Prioritätenreihenfolge mehrerer DVD-/CD- Laufwerke, die im Fenster Change Legacy DVD/CD Boot Priority des Menüs Boot Options angezeigt werden, siehe "Menü "Change Legacy DVD/CD Boot Priority"" auf Seite 79. Sie können die Prioritätenreihenfolge unter den verschiedenen DVD-/CD- Laufwerken, die als DVD-/CD-Typen in den Legacy-BIOS-Boot- Spezifikationen enthalten sind, über das Fenster Change Legacy DVD/CD Boot Order des Menüs Boot Options festlegen. 5. Das System bestimmt die Prioritätenreihenfolge mehrerer Netzwerkgeräte, die im Fenster Change Legacy PXE Boot Priority des Menüs Boot Options angezeigt werden, siehe "Menü "Change Legacy PXE Boot Priority"" auf Seite 80. Sie können die Prioritätenreihenfolge unter den verschiedenen Netzwerkgeräten, die als Netzwerkgerättypen in den Legacy-BIOS-Boot- Spezifikationen enthalten sind, über das Fenster Change Legacy PXE Boot Order des Menüs Boot Options festlegen. 28 D BIOS Setup Utility RX900 S1

29 Boot-Manager-Menü 4.3 Boot-Prozess Startup-Ablauf des Boot-Prozesses Im folgenden Bild ist der Startup-Ablauf in UEFI- und Legacy-BIOS-Boot- Spezifikationen dargestellt. Bild 4: Startup-Ablauf in UEFI- und Legacy-BIOS-Boot-Spezifikationen RX900 S1 D BIOS Setup Utility 29

30 Boot-Manager-Menü Prozessablauf nach erfolgreichem/fehlgeschlagenem Boot-Prozess Der Prozessablauf nach erfolgreichem/fehlgeschlagenem Boot-Prozess für jedes Betriebssystem ist wie folgt: Nach erfolgreichem Boot von Windows Server 2008 als UEFI-fähiges Betriebssystem Bild 5: Erfolgreicher Boot von Windows Server D BIOS Setup Utility RX900 S1

31 Boot-Manager-Menü Fehlgeschlagener Boot von Windows Server 2008 als UEFI-fähiges Betriebssystem, aber erfolgreicher UEFI-Boot von DVD/CD 0 Bild 6: Fehlgeschlagener Boot von Windows Server 2008 (erfolgreicher UEFI-Boot von DVD/CD 0) Fehlgeschlagener Boot mit [Windows Boot Manager], [UEFI: Embedded DVD/CD] und [UEFI: DVD/CD 0], aber erfolgreicher Boot mit [Legacy Boot] vom HDD Bild 7: Fehlgeschlagener Boot mit Windows Boot Manager, UEFI: Embedded DVD/CD und UEFI: DVD/CD 0, aber erfolgreicher Boot mit Legacy Boot vom HDD RX900 S1 D BIOS Setup Utility 31

32 Boot-Manager-Menü Fehlgeschlagener Legacy-Betriebssystem-Boot, aber erfolgreicher UEFI- Shell-Start Bild 8: Fehlgeschlagener Legacy-Betriebssystem-Boot, aber erfolgreicher UEFI-Shell-Start Definition eines fehlgeschlagenen Boots Es gibt zwei Arten von fehlgeschlagenen Boot-Prozessen: Fehlgeschlagene Boots, die eine Verarbeitung der nächsten Boot-Option erlauben Fehlgeschlagene Boots, die eine Verarbeitung der nächsten Boot-Option nicht erlauben Fehlgeschlagene Boots, die eine Verarbeitung der nächsten Boot-Option erlauben Wenn das Boot-Ziel nicht gefunden wird, schlägt der Boot-Prozess fehl. Der fehlgeschlagene Boot erlaubt die Verarbeitung der nächsten Boot-Option. Für diese fehlgeschlagenen Boots existieren folgende Muster: Der Boot-Prozess für ein UEFI-fähiges Betriebssystem (z. B. Windows Boot Manager) stellt fest, dass das Zielgerät nicht an das System angeschlossen ist. 32 D BIOS Setup Utility RX900 S1

33 Boot-Manager-Menü Der Boot-Prozess für ein UEFI-fähiges Betriebssystem (z. B. Windows Boot Manager) stellt fest, dass das Zielgerät nicht erkannt wurde. Der Boot-Prozess für ein UEFI-fähiges Betriebssystem (z. B. Windows Boot Manager) stellt fest, dass das Zielgerät über keine UEFI-Partition verfügt. Während des Boots mit UEFI: Embedded DVD/CD oder UEFI: DVD/CD n ist in das DVD-/CD-Gerät kein Speichermedium eingelegt. Während des Boots mit UEFI: Embedded DVD/CD oder UEFI: DVD/CD n ist in das DVD-/CD-Gerät kein bootfähiges Speichermedium eingelegt. Während des Boots mit Legacy Boot vom HDD ist das HDD nicht ans System angeschlossen. Während des Boots mit Legacy Boot vom HDD wird das HDD nicht erkannt. Während des Boots mit Legacy Boot vom HDD ist das HDD leer. Während des Boots mit Legacy Boot vom FDD wird das FDD nicht erkannt. Während des Boots mit Legacy Boot vom FDD ist das FDD leer. Während des Boots mit Legacy Boot von einer DVD/CD wird das DVD/CD- Gerät nicht erkannt. Während des Boots mit Legacy Boot von einer DVD/CD ist in das DVD-/CD- Gerät kein Speichermedium eingelegt. Während des Boots mit Legacy Boot von einer DVD/CD ist in das DVD-/CD- Gerät kein bootfähiges Speichermedium eingelegt. Während des Boots mit Legacy Boot mit PXE ist das LAN-Kabel nicht angeschlossen. Während des Boots mit Legacy Boot mit PXE ist der PXE-Server nicht festgelegt. Während des Boots mit UEFI: PXE Boot MAC <MAC addr> ist das LAN- Kabel nicht angeschlossen. Während des Boots mit UEFI: PXE Boot MAC <MAC addr> ist der PXE- Server nicht festgelegt. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 33

34 Boot-Manager-Menü Fehlgeschlagene Boots, die eine Verarbeitung der nächsten Boot-Option nicht erlauben Wenn der Boot-Prozess fehlschlägt, nachdem die Steuerung an das Betriebssystem weitergegeben wurde, erlaubt der fehlgeschlagene Boot die Verarbeitung der nächsten Boot-Option nicht. Ein solcher Fehler tritt beispielsweise auf, wenn das auf dem Boot-Zielgerät gespeicherte Betriebssystemprogramm fehlerhaft ist. 4.4 Boot-Optionen Typen von Boot-Optionen In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Typen von Boot-Optionen aufgelistet. Boot-Optionen UEFI: Embedded DVD/CD UEFI: DVD/CDROM n (n=0, 1, 2...) Beschreibung Tabelle 9: Typen von Boot-Optionen Startet ein UEFI-fähiges Betriebssystem von einem Speichermedium im eingebauten DVD-/CD-Laufwerk. Im Menü wird diese Boot-Option auch dann angezeigt, wenn das System über kein eingebautes Laufwerk verfügt. Startet ein UEFI-fähiges Betriebssystem von einem Speichermedium in einem externen DVD-/CD-Laufwerk. Das "n" in "UEFI: DVD/CD n" steht für eine fortlaufende Nummer (beginnend mit 0), die in der Reihenfolge zugewiesen wird, in der die DVD-/CD-Geräte erkannt werden (z. B. 0, 1, 2...). Das System speichert Informationen für die erkannten DVD-/CD-Geräte entsprechend der jeweiligen Anschlüsse der Geräte. Um ein DVD-/CD-Gerät zu identifizieren, überprüfen Sie den Gerätepfad, der im Hilfebereich für die Menüauswahl angezeigt wird. 34 D BIOS Setup Utility RX900 S1

35 Boot-Manager-Menü Boot-Optionen Legacy Boot UEFI-Shell UEFI: PXE Boot MAC <MAC Addr> Beschreibung Tabelle 9: Typen von Boot-Optionen Startet ein Legacy-Betriebssystem. Über Legacy Boot können Sie ein Legacy-Betriebssystem von einem DVD-/CD-Laufwerk, HDD, FDD oder Netzwerkgerät starten. Die standardmäßige Prioritätenreihenfolge für das Startup über Legacy Boot lautet DVD/CD, HDD, FDD und Netzwerk. Sie können diese Prioritätenreihenfolge über das Menü Boot Maintenance Manager ändern. Sie können zu den zugehörigen Einstellungen unter Legacy Boot nichts hinzufügen oder diese löschen. Wenn das System mehr als ein HDD, FDD, DVD-/CD- Laufwerk oder Netzwerkgerät umfasst, können Sie die Priorität auch über das Menü Boot Maintenance Manager innerhalb jedes Laufwerk- oder Netzwerkgerätetyps festlegen oder ändern. Nähere Informationen finden Sie unter "Boot-Maintenance-Manager-Menü" auf Seite 71 und den nachfolgenden Abschnitten. Startet die UEFI-Shell. Bootet ein UEFI-fähiges Betriebssystem von einem Netzwerkgerät. Das System speichert die Informationen für das erkannte Netzwerkgerät, bis das Gerät aus dem System entfernt wird. Netzwerkgeräte werden über ihre MAC-Adresse identifiziert. <MAC Addr> ist variabel. Geben Sie hier die tatsächliche MAC-Adresse ein. Die oben aufgeführten Optionen sind die standardmäßig verfügbaren Boot- Optionen. Die Installation eines UEFI-fähigen Betriebssystems erstellt Boot-Optionen für das installierte Betriebssystem. Wenn Sie beispielsweise Windows Server 2008 installieren, beinhaltet das Menü die folgende Boot-Option. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 35

36 Boot-Manager-Menü Boot-Option Windows Boot Manager Beschreibung Tabelle 10: Windows Boot Manager Startet das auf einem Festplattenlaufwerk installierte Windows Server Diese Boot-Option wird nach der Installation von Windows Server 2008 erstellt. Die Boot-Optionen können über die Tasten oder Ë sowie die Taste [Enter] geändert werden, siehe "Menü "Change Boot Order"" auf Seite D BIOS Setup Utility RX900 S1

37 5 System-Settings-Menü Über das Menü System Settings nehmen Sie Einstellungen für jedes I/O-Gerät vor, z. B. die Zuweisung des I/O-Raums oder die Aktivierung/Deaktivierung von PXE-Boots. I Hier werden zusätzliche Menüs für optionale PCIE-Karten angezeigt. Wählen Sie den jeweiligen Eintrag zum Konfigurieren kartenspezifischer Einstellungen oder zum Verwalten angeschlossener Peripheriegeräte. Weitere Informationen zu den kartenspezifischen Menüs finden Sie im "PRIMERGY RX900 S1Server Maintenance Manual". Bild 9: "System Settings" Menü (Beispiel) Main-Menü Date & Time Configuration Ruft ein Untermenü zur Einstellung von Datum und Uhrzeit auf (siehe "Date & Time Konfiguration" auf Seite 40). System Information Gibt Ihnen einen Überblick über die System-Konfiguration (siehe "System- Information" auf Seite 41). RX900 S1 D BIOS Setup Utility 37

38 System-Settings-Menü Advanced-Menü LAN Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration des LAN auf (siehe "LAN- Configuration-Menü" auf Seite 42). CPU Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der CPU auf (siehe "CPU- Configuration-Menü" auf Seite 43). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. Memory Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Speichereinstellungen auf (siehe "Memory-Configuration-Menü" auf Seite 47). Serial Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der Einstellungen für die serielle Schnittstelle auf (siehe "Serial-Configuration-Menü" auf Seite 48). USB Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der USB-Einstellungen auf (siehe "Serial-Configuration-Menü" auf Seite 48). LAN Remote Boot Configuration Ruft ein Untermenü zur Auswahl des Netzwerkgerätes auf, das für den PXE- Boot verwendet werden soll (siehe "LAN-Remote-Boot-Configuration- Menü" auf Seite 50). I/O Space Assignment Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der I/O-Raumzuweisung für verschiedene I/O-Geräte auf (siehe "LAN-Remote-Boot-Configuration- Menü" auf Seite 50). Security-Menü Passwort Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen auf (siehe "Password-Configuration-Menü" auf Seite 53). TPM (Security Chip) Setting Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der Security Chip-Einstellungen auf (siehe "TPM-(Security Chip)-Setting-Menü" auf Seite 54). 38 D BIOS Setup Utility RX900 S1

39 System-Settings-Menü Server-Menü OS Boot Watchdog Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der Watchdog-Einstellungen auf (siehe "OS Boot Watchdog Configuration" auf Seite 56). ASR&R Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der ASR&R-Einstellungen auf (siehe "ASR&R Configuration" auf Seite 57). Temperature Monitoring Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der Security Chip-Einstellungen auf (siehe "TPM-(Security Chip)-Setting-Menü" auf Seite 54). Console Redirection Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der Security Chip-Einstellungen auf (siehe "TPM-(Security Chip)-Setting-Menü" auf Seite 54). CPU Status Ruft ein Untermenü zur Festlegung des CPU-Status auf (siehe "CPU- Status-Menü" auf Seite 60). Memory Status Ruft ein Untermenü zur Festlegung des Speicherzustands auf (siehe "Memory-Status-Menü" auf Seite 60). PCIE Status Ruft ein Untermenü zur Bestätigung des aktuellen Status der Erweiterungskarten auf (siehe "PCIE-Status-Menü" auf Seite 61). IPMI-Menü IPMI Information Es werden IPMI- and SEL-Informationen angezeigt (siehe "IPMI- Information-Menü" auf Seite 62). Management LAN Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der irmc-lan-einstellungen auf (siehe "Menü "Management LAN Configuration"" auf Seite 62). System Event Log Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration der System-Event-Log-Einstellungen auf (siehe "Menü "System Event Log Configuration"" auf Seite 65). System Event Log Information Es werden System-Event-Log-Informationen angezeigt (siehe "Menü "System Event Log Information"" auf Seite 65). RX900 S1 D BIOS Setup Utility 39

40 System-Settings-Menü Load-Default-Menü Load Default irmc Settings Ruft ein Untermenü zur Festlegung der irmc-konfiguration auf (siehe "Menü "Load Default irmc Settings"" auf Seite 67). Load Default UEFI Settings Ruft ein Untermenü zur Festlegung der standardmäßigen UEFI (BIOS)- Konfiguration auf (siehe "Menü "Load Default UEFI Settings"" auf Seite 68). Netzwerkgeräte iscsi Configuration Ruft ein Untermenü zur Festlegung der iscsi-konfiguration auf (siehe "iscsi-configuration-menü" auf Seite 69). 5.1 Main-Menü Date & Time Konfiguration Über dieses Menü können Sie Datum und Uhrzeit festlegen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden unmittelbar wirksam. System Date Zeigt das aktuell eingestellte Systemdatum an. Legt das Systemdatum für die Echtzeituhr (RTC) fest. Das Systemdatum hat einstellbare Felder für Monat, Tag und Jahr. Verwenden Sie die Tasten [+] oder [-], um die ausgewählten Felder zu bearbeiten. System Time Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit an. Legt die Systemzeit für die Echtzeituhr (RTC) fest. Die Systemzeit hat einstellbare Felder für Stunden, Minuten und Sekunden. Verwenden Sie die Tasten [+] oder [-], um die ausgewählten Felder zu bearbeiten. 40 D BIOS Setup Utility RX900 S1

41 System-Settings-Menü I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben System-Information Das Menü System Information gibt Ihnen einen Überblick über die System- Konfiguration. Dies sind Informationen zur Konfiguration von BIOS, CPU und System-ID. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 41

42 System-Settings-Menü 5.2 Advanced-Menü LAN-Configuration-Menü I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. GbE LAN Controller Legt die Aktivierung oder Deaktivierung für die Onboard-Gigabit- Ethernet-LAN-Controller (GbE LAN Port#1-Port#6) fest. All Enabled GbE LAN Port#1-Port#6 ist aktiviert. Port#1 Enabled GbE LAN Port#1-Port#6 ist aktiviert. Disabled GbE LAN Port#1-Port#6 ist aktiviert. 10GbE LAN Controller Legt die Aktivierung oder Deaktivierung für den Onboard-10-Gigabit- Ethernet-LAN-Controller (10GbE LAN Port#7, Port#8) fest. Enabled Der Gigabit-Ethernet-LAN-Controller ist aktiviert. Disabled Der Gigabit-Ethernet-LAN-Controller ist deaktiviert. 42 D BIOS Setup Utility RX900 S1

43 System-Settings-Menü CPU-Configuration-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Über das Menü CPU Configuration können Sie CPU-Funktionen wie die Energiesparfunktion oder Hyper-Threading aktivieren oder deaktivieren. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Enhanced SpeedStep Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Disabled Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enabled Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Disabled Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Enabled Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. Performance/Power Setting Bei aktivierter Turbo-Boost-Technologie kann der Prozessor in zwei verschiedenen Modi arbeiten. Traditional Die Turbo-Boost-Technologie kommt zum Einsatz, sobald der maximale Prozessorleistungszustand (P0) aufrechterhalten wird. Dadurch wird die maximale Leistung ermöglicht. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 43

44 System-Settings-Menü Optimized Die Turbo-Boost-Technologie kommt erst zum Einsatz, nachdem der maximale Prozessorleistungszustand (P0) länger als zwei Sekunden aufrechterhalten wurde. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten, um so Strom zu sparen. Disabled Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enabled Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. ACPI C3 State Legt fest, ob der Übergang zum C3-Zustand, dem Energiesparmodus der CPU, aktiviert wird. Enabled Aktiviert den C3-Zustand. Disabled Deaktiviert den C3-Zustand. Hyper-Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Disabled Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper- Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. 44 D BIOS Setup Utility RX900 S1

45 System-Settings-Menü Enabled Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Core Multi-Processing Bei Prozessoren, die mehrere Prozesskerne beinhalten, können alle bis auf einen Prozessorkern deaktiviert werden. Disabled Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Enabled Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. Disabled Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Enabled Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen. Disabled VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. Enabled VT-d ist für die VMMs aktiviert. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 45

46 System-Settings-Menü Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64 Byte Cache Line geladen werden kann. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Enabled Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Disabled Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Enabled Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Disabled Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. NX Memory Protection Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). I Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Enabled Aktiviert die Funktion NX Memory Protection. Disabled Deaktiviert die Funktion NX Memory Protection. 46 D BIOS Setup Utility RX900 S1

47 System-Settings-Menü Memory-Configuration-Menü Über das Menü Memory Configuration können Sie die Speicherkonfiguration vornehmen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Memory Redundancy Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Disabled Deaktiviert diese Funktion. Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden. Die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. NUMA Optimization NUMA (Non-Uniform Memory Access) ist eine Speicherarchitektur für Multiprozessor-Systeme. Jeder Prozessor hat seinen eigenen lokalen Speicher, aber er kann auch auf den lokalen Speicher des anderen Prozessors zugreifen (gemeinsamer Speicher). Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist jedoch schneller als der auf den gemeinsamen Speicher. Disabled Der gesamte Systemspeicher ist in viele kleine, ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung sollte ausgewählt werden, wenn das Betriebssystem NUMA nicht unterstützt. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 47

48 System-Settings-Menü Enabled Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem Betriebssystem, das NUMA unterstützt. Memory Scrubbing Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Disabled Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Enabled Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. V ACHTUNG! Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen Serial-Configuration-Menü Über das Menü Serial Configuration können Sie die Einstellungen für die serielle Schnittstelle konfigurieren. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Serial 11 Legt die Verfügbarkeit für die entsprechende serielle Schnittstelle fest. Disabled Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. 48 D BIOS Setup Utility RX900 S1

49 System-Settings-Menü Serial 1 Multiplexer Legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System verwendet werden kann. System Die serielle Schnittstelle kann vom System oder Betriebssystem verwendet werden. irmc Die serielle Schnittstelle kann nur vom irmc verwendet werden. Das Betriebssystem kann diese serielle Schnittstelle nicht verwenden USB Konfiguration Im Menü USB Configuration können Sie die USB-Konfiguration bestätigen und einstellen. USB Host Controller Legt fest, ob der USB Host Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB Host Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. Disabled Der USB Host Controller wird nach dem BIOS POST ausgeschaltet. USB-Tastatur und USB-Maus können jedoch für das BIOS-Setup-Programm verwendet werden. Enabled USB Host Controller ist eingeschaltet. USB Speed Legt fest, welche USB-Host-Controller-Geschwindigkeiten unterstützt werden. USB 1.1 Nur der USB-1.1-Host-Controller ist eingeschaltet. USB 1.1 And USB 2.0 USB 1.1- und USB-2.0-Host-Controller sind eingeschaltet. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 49

50 System-Settings-Menü USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. USB Front Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Enabled Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert. Disabled Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert. USB Rear Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite. Enabled Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind aktiviert. Disabled Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind deaktiviert LAN-Remote-Boot-Configuration-Menü Über das Menü LAN Remote Boot Configuration können Sie das Netzwerkgerät auswählen, das für den PXE-Boot/iSCSI Boot verwendet werden soll. Im Menü werden die PXE/iSCSI-bootfähigen Netzwerkgeräte angezeigt. Sie können folgende Werte auswählen: Disabled, UEFI (PXE / iscsi), Legacy PXE, Legacy iscsi Wählen Sie aus der Liste ein Netzwerkgerät aus, das für den PXE- Boot/iSCSI-Boot verwendet werden soll, und drücken Sie die Taste [Enter]. 50 D BIOS Setup Utility RX900 S1

51 System-Settings-Menü Wählen Sie im angezeigten Popup-Fenster den gewünschten Wert aus und drücken Sie die Taste [Enter]. Wählen Sie Commit Changes and Exit aus, um Ihre Änderungen zu speichern und dieses Menü zu beenden. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen für den PXE-Boot/iSCSI-Boot eines UEFIfähigen Betriebssystems: Führen Sie einen Reset Ihres Geräts durch und rufen Sie das Menü Boot Manager auf, siehe "Boot-Manager-Menü" auf Seite 25. Der neue Eintrag muss am Ende der Liste erscheinen. Wenn Sie UEFI (PXE/iSCSI) auswählen, müssen Sie zudem die Boot- Reihenfolge im Menü Change Boot Order festlegen. Öffnen Sie den Boot Maintenance Manager und wählen Sie Boot Options > Change Boot Order aus. Wenn Sie den PXE-Boot/iSCSI-Boot für ein Legacy-Betriebssystem aktiviert haben, rufen Sie nach einem Reset im Boot Maintenance Manager das Menü Change Legacy PXE Boot Priority auf. Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkgerät hinzugefügt wurde. Wenn Sie iscsi boot für ein Legacy-Betriebssystem aktiviert haben, führen Sie einen Reset des Systems durch und legen Sie die iscsi-konfiguration im Setup-Menü fest, während das System gestartet wird (siehe Kapitel "iscsi-configuration-menü" auf Seite 69), dann starten Sie im Menü Boot Maintenance Manager das Menü Change Legacy HDD Boot Priority. Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkgerät hinzugefügt wurde. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 51

52 System-Settings-Menü I/O-Space-Assignment-Configuration-Menü Über das Menü I/O Space Assignment Configuration können Sie die I/O- Raumzuweisung für verschiedene I/O-Geräte im System konfigurieren. Nach einem Reset des Systems weist die UEFI jedem der I/O-Geräte, für das Sie in diesem Menü Auto festgelegt haben, einen I/O-Raum zu. Sie können für bis zu 15 Geräte automatische I/O-Raumzuweisung festlegen. I Wenn Sie über dieses Menü für 16 Geräte oder mehr Auto festlegen, wird einigen der Geräte kein I/O-Raum zugewiesen. Um sicherzustellen, dass jedem der angegebenen Geräte I/O-Raum zugewiesen wird, gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie in diesem Menü nur für 15 Geräte oder weniger Auto fest. Nach der Konfiguration der I/O-Raumzuweisung über dieses Menü führen Sie einen Reset des Systems durch und öffnen dieses Menü erneut, um sicherzustellen, dass allen angegebenen Geräten I/O-Raum zugewiesen wurde. Sie können jedes aufgeführte I/O-Gerät konfigurieren. Zulässige Werte sind: Auto Der I/O-Raum wird automatisch zugewiesen. Disabled Es wird kein I/O-Raum zugewiesen. Wählen Sie das I/O-Gerät aus, für das Sie die I/O-Raumzuweisung ändern wollen, und drücken Sie die Taste [Enter]. Wählen Sie im angezeigten Popup-Fenster den gewünschten Wert aus und drücken Sie die Taste [Enter]. Die geänderten Werte werden auf dem Bildschirm angezeigt. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. 52 D BIOS Setup Utility RX900 S1

53 System-Settings-Menü 5.3 Security-Menü Password-Configuration-Menü Über das Menü Password Configuration können Sie die Sicherheitseinstellungen konfigurieren. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Set Supervisor Password Drücken Sie die Taste [Enter]. Ein Fenster öffnet sich. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Supervisor-Passwort zu definieren. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor-Passwort. Clear Supervisor Password Drücken Sie die Taste [Enter]. Das Supervisor-Passwort wird gelöscht. Set User Password Sie benötigen das Benutzer-Passwort nur vor dem Bootvorgang. Drücken Sie die Taste [Enter]. Ein Fenster öffnet sich. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Benutzer-Passwort zu definieren. Clear User Password Drücken Sie die Taste [Enter]. Das Benutzer-Passwort wird gelöscht. Password On Boot Legt fest, ob vor dem Bootvorgang das Benutzer-Passwort eingegeben werden muss. Disabled Das System startet, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 53

54 System-Settings-Menü First Boot Beim ersten Bootvorgang nach dem Einschalten ist die Passworteingabe erforderlich. Every Boot Bei jedem Bootvorgang ist die Passworteingabe erforderlich TPM-(Security Chip)-Setting-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Über das Menü TPM (Security Chip) Setting können Sie die TPM-(Security Chip)- Einstellungen vornehmen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf Hardware-Ebene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. Disabled TPM Unterstützung ist deaktiviert. Enabled TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: Disabled and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert Disabled and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert Enabled and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert Enabled and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wenn das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert wird, so befindet sich das TPM immer im Zustand Disabled and Deactivated. 54 D BIOS Setup Utility RX900 S1

55 System-Settings-Menü Change TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: System Reset Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). System Reset Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere Sicherheits- Applikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgeführt wird, wird der Current TPM State auf den Status Disabled and Deactivated geändert. Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 55

56 System-Settings-Menü 5.4 Server-Menü OS Boot Watchdog Configuration I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach dem Speichern sofort wirksam. O/S Boot Timeout Legt fest, ob das System neu gestartet werden soll, wenn das Server Managementsystem (ServerView Agent) keine Verbindung zum irmc aufbauen kann. Nach einem erfolgreichen Betriebssystemstart beginnt der ServerView Agent in einem festgelegten Zeitraum mit dem irmc zu kommunizieren. Der irmc vermutet bei einer Zeitüberschreitung einen Bootfehler und kann das System neu starten. Disabled Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout keinen Neustart des Systems durch. Wenn ServerView nicht installiert ist muss dieser Parameter gewählt werden, um einen unbeabsichtigten Neustart des Systems durch den irmc zu vermeiden. Enabled Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout einen Neustart durch, da er einen Bootfehler annimmt. I Wenn Enabled festgelegt ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Wenn Sie das System über die ServerView Suite DVD 1 starten, müssen Sie den O/S Boot Timeout deaktivieren, auch wenn der ServerView-Agent auf dem System installiert wurde. Wenn dieser Parameter beim Start aktiviert ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Beachten Sie bei der Einstellung dieser Funktion die Anweisungen in den Handbüchern der ServerView Suite. 56 D BIOS Setup Utility RX900 S1

57 System-Settings-Menü Action Bestimmt die Aktion, die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgeführt wird. Continue Das System läuft weiter. Reset Das System startet neu. Power Cycle Das System schaltet aus und wieder ein. Timeout Value Legt die Zeit fest, nach der ein Neustart des Systems erfolgt, falls dies über O/S Boot Timeout eingeschaltet ist. Zulässige Werte sind: 0 bis Die Zeitüberwachung ist ausgeschaltet Nach der eingestellten Zeit (in Minuten) erfolgt ein Neustart des Systems. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern ASR&R Configuration I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach dem Speichern sofort wirksam. ASR&R Boot Delay Legt die Verzögerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschaltung fest (z. B. Übertemperatur). Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart. Zulässige Werte sind: 1 min bis 30 min Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 57

58 System-Settings-Menü Power Cycle Delay Legt die Zeit fest, die mindestens verstreichen muss, bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann. Zulässige Werte sind: 0 Sek. bis 15 Sek. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste {-} auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Boot Retry Counter Legt die maximale Anzahl an Versuchen fest, die unternommen werden, um das Betriebssystem zu starten. Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O/S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet. Andere kritische Systemfehler führen ebenfalls zum Systemneustart und zur Verringerung des Zählerstandes. Nach dem letzten Versuch wird das System endgültig abgeschaltet. Zulässige Werte sind: 0 bis 10 mögliche Versuche Temperature Monitoring Temperature Monitoring Das Feld legt fest, ob das System abgeschaltet wird, wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert übersteigt. Dies ist ein Schutz vor Schäden am System oder an den Daten. Verfügt das Betriebssystem über einen aktiven Servermanagement-Prozess, so übernimmt dieser die Funktion der Temperaturüberwachung und führt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch. Disabled Das System schaltet sich nicht ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Enabled Das System schaltet sich ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. 58 D BIOS Setup Utility RX900 S1

59 System-Settings-Menü Console Redirection Konfiguration I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Com Port Address Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Disabled Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 Das Terminal benutzt die serielle Schnittstelle auf dem I/O Riser. Baud Rate Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 9600, 19,2 k, 38,4 K, 57,6 K, 115,2 K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Protocol Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. Mode Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: PC ANSI: PC-ANSI 8bit, VT100+ Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Standard Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. Enhanced Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 59

60 System-Settings-Menü CPU-Status-Menü Über das Menü CPU Status können Sie den CPU-Status festlegen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. CPU x Status Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem Programm SCU (Server Configuration Utility), RemoteView oder ServerView anschauen können. Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Auf Grund einer internen Fehlfunktion wurde er automatisch vom System deaktiviert. Disabled Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Enabled Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden. Empty Es ist kein Prozessor bestückt Memory-Status-Menü Im Menü Memory Status können Sie den Status für CPUMEMR1 zu CPUMEMR8 ändern. CPUMEMR1 bedeutet "CPU MEM Riser 1". I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. DIMM-xx Zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an. Failed Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde nach einem Speicherfehler automatisch vom System deaktiviert. Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben, müssen Sie den Eintrag wieder auf Enabled setzen. 60 D BIOS Setup Utility RX900 S1

61 System-Settings-Menü Disabled Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde manuell deaktiviert. Enabled Das System verwendet das Speichermodul. Empty Es ist kein Speichermodul bestückt PCIE-Status-Menü Über das Menü PCIE Status können Sie den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen überprüfen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Slot x Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler erkannt. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem. Enabled Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden. Empty In diesem Steckplatz steckt keine Erweiterungskarte. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 61

62 System-Settings-Menü 5.5 IPMI-Menü IPMI-Information-Menü IPMI Information irmc Revision Zeigt die irmc-versionsnummer an. SDR Revision Zeigt die SDR-Versionsnummer an. SEL Information SEL Load Es werden Informationen über bereits durch Log-Einträge belegten Speicherplatz im System-Event-Log angezeigt. Existing Event Log Number Es wird die Nummer des letzten System-Event-Log-Eintrages angezeigt. Remaining Event Log Number Zeigt die Anzahl der freien System-Event-Log-Einträge an Menü "Management LAN Configuration" Ruft ein Untermenü auf, in dem Sie folgende LAN-Einstellungen für irmc vornehmen können. Management LAN Legt den Zustand der LAN-Schnittstelle fest, welche vom irmc genutzt werden kann. Disabled Die irmc LAN-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Enabled Die irmc LAN-Schnittstelle ist eingeschaltet. Management LAN Speed Legt die Geschwindigkeit für die Management-LAN-Schnittstelle fest. 62 D BIOS Setup Utility RX900 S1

63 System-Settings-Menü Auto Die Geschwindigkeit wird vom LAN-Controller automatisch ausgehandelt. 100 Mbit/s Full Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 100 Mbit/s Half Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich. 10 Mbit/s Full Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 10 Mbit/s Half Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich. Management LAN Port Legt die LAN-Schnittstelle fest, die der irmc nutzen kann. Der irmc und der onboard LAN können sich die LAN-Schnittstelle teilen oder der irmc kann eine eigene LAN-Schnittstelle nutzen. Die Service-LAN- Schnittstelle ist durch ein Schraubenschlüssel-Symbol gekennzeichnet. Management LAN Der irmc nutzt eine eigene LAN-Schnittstelle. Shared LAN Der irmc und das LAN-Gerät am I/O Riser teilen sich eine LAN- Schnittstelle. Management VLAN Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. Enabled Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. Disabled Deaktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 63

64 System-Settings-Menü VLAN ID Wert, mit dem die VLAN-Header getaggt werden. Zulässige Werte sind: VLAN Priority Wert für das zu verwendende VLAN-Benutzerprioritätsfeld. Zulässige Werte sind: DHCP Legt fest, ob die DHCP-Unterstützung für den irmc eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der irmc automatisch eine IP- Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen. Disabled Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist ausgeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address müssen manuell eingegeben werden. Enabled Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist eingeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address werden vom DHCP Server angefordert. Local IP Address Legt die IP-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Subnet Mask Legt die Subnet Mask-Adresse des irmc fest. Legt die Subnet Mask- Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Gateway Address Legt die Gateway-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. 64 D BIOS Setup Utility RX900 S1

65 System-Settings-Menü Menü "System Event Log Configuration" Clear System Event Log Legt fest, ob beim nächsten Systemstart die System Event Log gelöscht werden soll. In diese Log werden alle Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen. Disabled Die System Event Log wird nicht gelöscht. Enabled Die System Event Log wird beim nächsten Systemstart gelöscht. Anschließend wird automatisch wieder Disabled ausgewählt. Event Log Full Mode Legt fest, ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log. Die neueren Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren. Maintain Wenn die System Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere Ereignisse eingetragen werden können. Ältere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die neueren Menü "System Event Log Information" No Es wird die Nummer von jedem System-Event-Log-Eintrag angezeigt. Nummer 1 ist der neueste System-Event-Log-Eintrag. Nummer 1800 ist der älteste System-Event-Log-Eintrag. Timestamp Es wird der Zeitstempel des System-Event-Log-Eintrages angezeigt. Der Zeitstempel hat das Format MM/DD/YYYY HH:MM:SS. Severity Es wird der Schweregrad des System-Event-Log-Eintrages angezeigt. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 65

66 System-Settings-Menü INFO Der System-Event-Log-Eintrag hat den Schweregrad information. MINOR Der System-Event-Log-Eintrag hat den Schweregrad minor. MAJOR Der System-Event-Log-Eintrag hat den Schweregrad major. CRITICAL Der System-Event-Log-Eintrag hat den Schweregrad critical. Unknown Der System-Event-Log-Eintrag hat den Schweregrad unknown. Sensor Name Es wird der Sensor-Name des System-Event-Log-Eintrages angezeigt. Bereich für die Menüauswahl Next Page Es werden die nächsten 10 System-Event-Log-Einträge angezeigt. Previous Page Es werden die vorherigen 10 System-Event-Log-Einträge angezeigt. Top Page Es wird der neueste System-Event-Log-Eintrag angezeigt. Bottom Page Es wird der älteste System-Event-Log-Eintrag angezeigt. System-Event-Log-Information-Fenster In diesem Fenster wird die ausgewählte System-Event-Log-Information angezeigt. No Es wird die Nummer von jedem System-Event-Log-Eintrag angezeigt. Event Type Zeigt die Ereignis-Art des ausgewählten System-Event-Log- Eintrages an. 66 D BIOS Setup Utility RX900 S1

67 System-Settings-Menü Event Data Zeigt die Ereignis-Daten des ausgewählten System-Event-Log- Eintrages an. Sensor Type Zeigt den Sensor-Typ des ausgewählten System-Event-Log- Eintrages an. Sensor Name Es wird der Sensor-Name des System-Event-Log-Eintrages angezeigt. Sensor Event Zeigt den Sensor-Ereignis des ausgewählten System-Event-Log- Eintrages an. 5.6 Load-Default-Menü Menü "Load Default irmc Settings" Über das Menü Load Default irmc Settings können Sie die irmc-konfiguration festlegen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Load irmc Default Values Legt fest, ob die Default Werte des irmc geladen werden sollen. No Yes Es wird keine Aktion ausgeführt. Wenn die Popup-Meldung angezeigt wird, nachdem Sie Commit Changes Exit und Enter(YES) ausgewählt haben, werden die Default Werte des irmc geladen und das System wird neu gestartet. Die Einstellung wird nach dem Laden der Default Werte automatisch auf No gestellt. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 67

68 System-Settings-Menü Menü "Load Default UEFI Settings" Über das Menü Configure UEFI(BIOS) Settings können Sie die standardmäßige UEFI (BIOS)-Konfiguration festlegen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. Get Default Values BIOS-Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Yes No Um die Standardeinträge für alle Menüs des BIOS-Setup zu übernehmen, wählen Sie Get Default Values und Yes. Um das BIOS-Setup mit diesen Einstellungen zu beenden, wählen Sie Commit Changes and Exit und Yes. Die Standardwerte werden nicht wieder hergestellt. 68 D BIOS Setup Utility RX900 S1

69 System-Settings-Menü 5.7 Netzwerkgerät iscsi-configuration-menü Über das Menü iscsi Configuration können Sie die UEFI-iSCSI-Konfiguration festlegen. I Die Änderungen, die Sie in diesem Menü vorgenommen haben, werden nach einem System-Reset wirksam. iscsi Initiator Name Legt den weltweit eindeutigen Namen des Initiators fest. Geben Sie den weltweit eindeutigen Namen des Initiators ein. Nur das IQN-Format wird akzeptiert Legacy iscsi Nachdem Sie Legacy iscsi im Menü LAN Remote Boot Configure ausgewählt und das System neu gestartet haben, wird eine Meldung wie beispielsweise die Folgende am Bildschirm angezeigt, während das System gestartet wird: Intel(R) iscsi Remote Boot version Copyright (c) Intel Corporation. All rights reserved. Press ESC key to skip iscsi boot initialization. Press <Ctrl-D> to run setup... Wenn Sie auf diesem Bildschirm die Tasten [Ctrl] + [D] drücken, wird das Setup-Menü gestartet. Dann können Sie die iscsi-konfiguration in diesem Menü festlegen. RX900 S1 D BIOS Setup Utility 69

70 System-Settings-Menü 70 D BIOS Setup Utility RX900 S1

71 Boot-Maintenance-Manager-Menü 6 Boot-Maintenance-Manager- Menü Über das Menü Boot Maintenance Manager können Sie Boot-Optionen hinzufügen und löschen, die Boot-Prioritätenreihenfolge ändern, Treiberoptionen ändern sowie andere Operationen ausführen. Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 10: "Boot Maintenance Manager" Menü (Beispiel) Boot Options Ruft ein Untermenü auf, in dem Optionen für den System-Boot angepasst werden können (siehe "Boot-Options-Menü" auf Seite 72). Boot From File Ruft ein Untermenü zum Booten des Systems aus einer Datei oder einem Gerät auf (siehe "Menü "Boot From File"" auf Seite 81). RX900 S1 D BIOS Setup Utility 71

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