D2873 BIOS Setup Utility für PRIMERGY BX960 S1 Server Blade

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1 Referenzhandbuch - Deutsch D2873 BIOS Setup Utility für PRIMERGY BX960 S1 Server Blade Referenzhandbuch Ausgabe Mai 2011

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server und Hyper V sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Bevor Sie dieses Handbuch lesen Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Safety Notes and Regulations" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. BX960 S1 D BIOS Setup Utility

4 Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den Einsatz im Büro, im Haushalt sowie für den allgemeinen industriellen und privaten Gebrauch entwickelt und hergestellt. Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility BX960 S1

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Benutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Benutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: BX960 S1 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility BX960 S1

7 Inhalt 1 Einleitung BIOS-Setup bedienen BIOS-Setup öffnen Boot-Menü sofort aufrufen Bildschirmaufbau BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen BIOS-Setup beenden System-Information-Fenster Main-Menü Boot Features Advanced-Menü Advanced Peripheral Configuration Advanced System Configuration Advanced Memory Configuration Advanced Processor Configuration PCI Configuration Security-Menü TPM (Trusted-Platform-Modul) Settings Server-Menü BX960 S1 D BIOS Setup Utility

8 Inhalt 7.1 CPU Status Memory Status PCIe Status Console Redirection (CR) IPMI Power-Menü Boot Options Menu Boot-Manager-Menü Error-Manager-Fenster Exit-Menü Stichwörter D BIOS Setup Utility BX960 S1

9 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. Im BIOS-Setup werden folgendene Bereiche angezeigt: System Information System-Information Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Server Server Management Power Energiesparfunktionen Boot Options Boot Options Boot Manager Konfigurierte Boot-Geräte Error Manager Fehlerliste in Tabellenform Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 9

10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Ê [Abc] I Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Reihenfolge ausführen müssen. Taste auf der Tastatur zusätzliche Informationen, Hinweise und Tipps V ACHTUNG! Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 10 D BIOS Setup Utility BX960 S1

11 2 BIOS-Setup bedienen 2.1 BIOS-Setup öffnen Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Fenster System Information des BIOS-Setup angezeigt (siehe "System-Information-Fenster" on page 15). Neben anderen Informationen wird der Ausgabestand des BIOS angezeigt (z. B. Aptio 3.6 R ). Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der ServerView Suite DVD das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden. Wenn das Fenster System Information nicht erscheint: Wenn das Fenster System Information beim Drücken der Funktionstaste [F2] nicht erscheint, drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Strg]+[Alt]+[Delete], um das System neu zu starten. Starten Sie anschließend das BIOS Setup Utility. 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Das Boot-Menü wird als Popup-Fenster angezeigt. Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 11

12 BIOS-Setup bedienen Wenn ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet ist, können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Ê Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup-Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 12 D BIOS Setup Utility BX960 S1

13 BIOS-Setup bedienen 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. 4 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können. 2.4 BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 13

14 BIOS-Setup bedienen 14 D BIOS Setup Utility BX960 S1

15 3 System-Information-Fenster Das Fenster System Information gibt Ihnen einen Überblick über die System- Konfiguration. Es beinhaltet die Konfigurationsdaten für CPU, Speicher, IO und irmc. Bild 2: Fenster "System Information" BX960 S1 D BIOS Setup Utility 15

16 System-Information-Fenster 16 D BIOS Setup Utility BX960 S1

17 4 Main-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 3: Menü "Main" System Time/System Date Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 17

18 Main-Menü Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. SATA Port 1 to 6 Ruft ein Untermenü auf, das die Einstellungen für das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk enthält. Alle Parameter in diesem Untermenü können nur gelesen und nicht selektiert werden. Standardwerte sind nicht verfügbar. Boot Features Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe "Boot Features" on page 18). Total Memory Zeigt die Größe des benutzbaren Systemspeichers an. 4.1 Boot Features Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. POST Errors Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup- Dienstprogramm zu starten. Fast Boot Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. 18 D BIOS Setup Utility BX960 S1

19 Main-Menü Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. POST Diagnostic Screen Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Die Startinformationen werden angezeigt. Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menu Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Das Menü Boot kann aufgerufen werden. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 19

20 Main-Menü 20 D BIOS Setup Utility BX960 S1

21 5 Advanced-Menü V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 4: Menü "Advanced" Advanced Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe "Advanced Peripheral Configuration" on page 22). Advanced System Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe "Advanced System Configuration" on page 27). Advanced Memory Configuration - Erweiterte Speichereinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Speichereinstellungen auf (siehe "Advanced Memory Configuration" on page 28). BX960 S1 D BIOS Setup Utility 21

22 Advanced-Menü Advanced Processor Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "Advanced Processor Configuration" on page 32). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. Advanced PCI Configuration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Configuration" on page 36). 5.1 Advanced Peripheral Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 1 Address Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. Serial 1 Multiplexer - Seriell 1 Multiplexer Legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System verwendet werden kann. 22 D BIOS Setup Utility BX960 S1

23 Advanced-Menü System Die serielle Schnittstelle kann vom System oder Betriebssystem verwendet werden. irmc Die serielle Schnittstelle kann nur vom irmc verwendet werden. Das Betriebssystem kann diese serielle Schnittstelle nicht verwenden. USB Host Controller Legt fest, ob der USB Host Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB Host Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. Der USB Host Controller wird nach dem BIOS POST ausgeschaltet. USB-Tastatur und USB-Maus können jedoch für das BIOS-Setup-Programm verwendet werden. USB Host Controller ist eingeschaltet. USB Speed Legt fest, welche USB-Host-Controller-Geschwindigkeiten unterstützt werden. USB 1.1 Nur der USB-1.1-Host-Controller ist eingeschaltet. USB 1.1 And USB 2.0 USB 1.1- und USB-2.0-Host-Controller sind eingeschaltet. USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 23

24 Advanced-Menü USB Front Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert. LAN 1 Controller Legt fest, ob der LAN 1 Controller auf dem System Board verfügbar ist. Der LAN Remote Controller ist nicht verfügbar. Der LAN Remote Controller ist verfügbar. Port 1 Remote Boot (LAN 1) Aktiviert oder deaktiviert das Booten vom LAN-1-Controller Port 1. Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn LAN 1 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi Port 2 Remote Boot (LAN 1) Aktiviert oder deaktiviert das Booten von LAN-1-Controller Port 2. Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn LAN 1 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi LAN 2 Controller Legt fest, ob der LAN 2 Controller auf dem System Board verfügbar ist. Der LAN Remote Controller ist nicht verfügbar. Der LAN Remote Controller ist verfügbar. Port 1 Remote Boot (LAN 2) Aktiviert oder deaktiviert das Booten von LAN-2-Controller Port 1. Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn LAN 2 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind: 24 D BIOS Setup Utility BX960 S1

25 Advanced-Menü, PXE, iscsi Port 2 Remote Boot (LAN 2) Aktiviert oder deaktiviert das Booten von LAN-2-Controller Port 2. Dieser Parameter ist nur sichtbar, wenn LAN 2 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi Mezzanine Card Controller Mode Dieser Eintrag ermöglicht das Auswählen verschiedener Controller- Modi. Mezz x Ethernet Gbe Controller n Legt fest, ob der ausgewählte Controller der 1-GbE-Mezzanine-Karte aktiviert ist oder nicht. Der ausgewählte Controller der 1-GbE-Mezzanine-Karte ist aktiviert. Der ausgewählte Controller der 1-GbE-Mezzanine-Karte ist nicht aktiviert. Port n Remote Boot Legt fest, ob das OPROM von Port n des ausgewählten Controllers während des POST aktiv ist oder nicht. OPROM ist nicht für Port n aktiviert. PXE iscsi Das PXE-BIOS ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu laden. Das iscsi-lan-bios ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit iscsi von einem Server zu laden. Mezz x Ethernet 10 Gbe Controller n Legt fest, ob der Controller der 1-GbE-Mezzanine-Karte aktiviert ist oder nicht. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 25

26 Advanced-Menü Der Controller der 10-GbE-Mezzanine-Karte ist aktiviert. Der Controller der 10-GbE-Mezzanine-Karte ist nicht aktiviert. Port n Remote Boot Legt fest, ob das OPROM von Port n während des POST aktiv ist oder nicht. OPROM ist nicht für Port n aktiviert. PXE Das PXE-BIOS ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu laden. iscsi Das iscsi-lan-bios ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit iscsi von einem Server zu laden. Mezz x Fibre Channel Controller Legt fest, ob der Controller der Fibre-Channel-Mezzanine-Karte aktiviert ist oder nicht. Der Controller der Fibre-Channel-Mezzanine-Karte ist aktiviert. Der Controller der Fibre-Channel-Mezzanine-Karte ist nicht aktiviert. Mezz x CNA Controller n Legt fest, ob der Controller der CNA-Mezzanine-Karte aktiviert ist oder nicht. Der Controller der CNA-Mezzanine-Karte ist aktiviert. Der Controller der CNA-Mezzanine-Karte ist nicht aktiviert. Option ROM Scan Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. 26 D BIOS Setup Utility BX960 S1

27 Advanced-Menü Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. SATA Controller Aktiviert oder deaktiviert den Onboard-SATA-Controller. SATA Controller Mode Die folgenden Modi werden vom SATA-Controller unterstützt. SW RAID Der SATA-Controller befindet sich im RAID-Modus und der Intel - RAID für Serial-ATA-Option-ROM wird ausgeführt. Enhanced SATA-Laufwerke werden automatisch erkannt und in den Native- IDE-Modus versetzt. I Der Enhanced-Modus wird von Pre-Win2K Betriebssystemen nicht unterstützt. AHCI Bietet eine erweiterte Schnittstelle für den SATA-Controller, optimiert für Bestleistung. Damit das System im AHCI Mode arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. Option ROM Scan Legt fest, ob das OPROM während des POST aktiv ist oder nicht. OPROM ist während des POST aktiv. OPROM ist während des POST nicht aktiv. 5.2 Advanced System Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 27

28 Advanced-Menü I/OAT Ermöglicht die Nutzung von I/OAT (Intel I/O Acceleration Technology) für einen Netzwerk-Controller. Zusätzliche Hardware-Fähigkeiten verbessern die Anwendungsleistung und die Antwortzeit der Anwendung. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss sie von den Treibern und dem Betriebssystem unterstützt werden. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nicht nutzen. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nutzen. High Precision Event Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. SRIOV Support Aktiviert oder deaktiviert den Single Root I/O Virtualisation Modus. Der Single Root I/O Virtualisation Modus ist aktiviert. Der Single Root I/O Virtualisation Modus ist deaktiviert. 5.3 Advanced Memory Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Memory Redundancy - Reservespeicher-Modus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. 28 D BIOS Setup Utility BX960 S1

29 Advanced-Menü Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Deaktiviert diese Funktion. Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in die "Sparing-Bank" kopiert. Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese Prozedur findet im Betrieb statt. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. I Die Funktion Sparing wird nicht unterstützt. IntraSocket Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Beim IntraSocket Mirroring werden die beiden Hälften auf je einem Prozessorsockel angeordnet, das heißt, die Originaldaten einerseits und die Kopie davon andererseits befinden sich jeweils auf einer der integrierten Memory-Controller-Domains desselben Prozessorsockels. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden. Die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. InterSocket Mirroring Im Unterschied zum IntraSocket Mirroring werden beim InterSocket Mirroring-Modus die Originaldaten und die Kopie davon auf Memory-Controller-Domains verschiedener Prozessorsockel angeordnet. Memory Interleaving Speicher-Interleaving ist eine Technik, mit der sich Speicherinhalte in nicht zusammenhängender Form über mehrere Memory Controller verteilen lassen, um die Leistung und Effizienz des Speichers zu erhöhen. Diese Technik optimiert die Speicherbandbreite und verringert das Vorkommen von überhitzten Stellen. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 29

30 Advanced-Menü None 2Way 4Way 8Way Lässt nicht zu, dass das BIOS Speicher-Interleaving verwendet. Die Speicherzugriffe für jede CPU werden auf die enthaltenen Memory Controller verteilt. Der Speicherausbau der Memory Controller muss identisch sein. Die Speicherzugriffe für jede der 2 CPUen werden auf die enthaltenen Memory Controller verteilt. Der Speicherausbau der Memory Controller muss identisch sein. Die Speicherzugriffe für jede der 4 CPUen werden auf die enthaltenen Memory Controller verteilt. Der Speicherausbau der Memory Controller muss identisch sein. Dieser Modus steht nur bei der Bestückung mit 4 CPUen zur Verfügung. Hemisphere Mode Aktiviert oder deaktiviert die Konfiguration des Speicher- Hemisphärenmodus. Das System verwendet den Speicher im Hemisphärenmodus, sofern die aktuelle Speicherbestückung dies zulässt. Das System verwendet nicht den Hemisphärenmodus für den Speicher. Memory Scrubbing Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. 30 D BIOS Setup Utility BX960 S1

31 Advanced-Menü V ACHTUNG! Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen. Memory Throttling - Speicherdrosslung Memory Throttling ist eine Technik, die eine Überhitzung von Speichermodulen vermeiden hilft. Um dies zu erreichen, werden Speicherzugriffe im Zeitverlauf gleichmäßiger verteilt. Memory Throttling wird verwendet. Memory Throttling wird nicht verwendet. Memory Power Speed Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten. Die Leistung erhöht sich bei höheren Geschwindigkeiten, die Energieeinsparung erhöht sich hingegen bei geringeren Geschwindigkeiten. Die möglichen Speichergeschwindigkeiten richten sich nach der jeweiligen Speichermodulkonfiguration. Energy Die geringstmögliche Speichergeschwindigkeit wird verwendet, um Energie zu sparen. Performance Die höchstmögliche Speichergeschwindigkeit wird verwendet, um maximale Leistung zu erzielen. NUMA Optimization NUMA (Non-Uniform Memory Access) ist eine Speicherarchitektur für Multiprozessor-Systeme. Jeder Prozessor hat seinen eigenen lokalen Speicher, aber er kann auch auf den lokalen Speicher des anderen Prozessors zugreifen (gemeinsamer Speicher). Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist jedoch schneller als der auf den gemeinsamen Speicher. Der gesamte Systemspeicher ist in viele kleine, ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 31

32 Advanced-Menü Diese Einstellung sollte ausgewählt werden, wenn das Betriebssystem NUMA nicht unterstützt. Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem Betriebssystem, das NUMA unterstützt. 5.4 Advanced Processor Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Untermenü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU Mismatch Detection Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. QPI Link Speed QPI Bus-Links verbinden die CPUs mit dem Chipset. In Multi-Sockel- Systemen verbinden sie auch die CPUs untereinander. Abhängig von CPU und Chipset können QPI Bus-Links mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Dieser Parameter steuert die Geschwindigkeit des QPI Bus-Links Ihres Systems. Slow Die QPI-Link Geschwindigkeit ist auf 66 MT/s limitiert. 32 D BIOS Setup Utility BX960 S1

33 Advanced-Menü Fast Die QPI-Link Geschwindigkeit wird auf die Geschwindigkeit eingestellt, die mit dem Parameter QPI Frequency Select festgelegt wird. QPI Frequency Select Die QPI-Frequenz kann auf die üblicherweise unterstützten Frequenzen der CPUs eingestellt werden. Auto Max Das BIOS stellt die maximale Geschwindigkeit Ihres Systems in Abhängigkeit von CPU und Chipset fest. Other options (CPU abhängig) Die möglichen Einstellungen variieren je nach CPU und Chipset. So werden abhängig von Ihrem System unterschiedliche Werte angezeigt. Wählen Sie einen Wert, um für den QPI-Bus-Link explizit eine Geschwindigkeit festzulegen. Enhanced SpeedStep Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 33

34 Advanced-Menü Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten, um so Strom zu sparen. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. Core Multi-Processing Bei Prozessoren, die mehrere Prozesskerne beinhalten, können alle bis auf einen Prozessorkern deaktiviert werden. Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Simultaneous Multithreading - Verwendung von logischen Prozessoren Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper- Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung 34 D BIOS Setup Utility BX960 S1

35 Advanced-Menü verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen. VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert. NX Memory Protection Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64 Byte Cache Line geladen werden kann. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 35

36 Advanced-Menü I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Direct Cache Access Direct Cache Access ist ein konfigurierbares Protokoll auf Systemebene. Direct Cache Access dient zur Steigerung der I/O-Netzwerkleistung. Leitet Zugriffe direkt in den Prozessor-Cache um. Zugriffe werden nicht umgeleitet. 5.5 PCI Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Slot3-U-IO-Blade Option ROM Scan Aktiviert oder deaktiviert den Option-ROM-Scan für das I/O-Blade im ausgewählten Steckplatz. 36 D BIOS Setup Utility BX960 S1

37 Advanced-Menü I Aufgrund des begrenzten I/O-Raums ist es unter Umständen nicht möglich, alle Option-ROMs gleichzeitig zu aktivieren. Option-ROM des I/O-Blades in diesem Steckplatz wird nicht gestartet. Option-ROM des I/O-Blades in diesem Steckplatz wird gestartet. Slot6-L-IO-Blade Option ROM Scan Aktiviert oder deaktiviert den Option-ROM-Scan für das I/O-Blade im ausgewählten Steckplatz. I Aufgrund des begrenzten I/O-Raums ist es unter Umständen nicht möglich, alle Option-ROMs gleichzeitig zu aktivieren. Option-ROM des I/O-Blades in diesem Steckplatz wird nicht gestartet. Option-ROM des I/O-Blades in diesem Steckplatz wird gestartet. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 37

38 Advanced-Menü 38 D BIOS Setup Utility BX960 S1

39 Security-Menü 6 Security-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 5: Menü "Security" Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und den Server nicht starten können, ändern Sie die Jumper-Einstellungen auf dem System Board, um das Passwort zurückzusetzen. Weitere Informationen zu den Jumper-Einstellungen finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor-Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor-Passwort vergeben. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 39

40 Security-Menü Installed Es wurde ein Supervisor-Passwort vergeben. User Password Zeigt den aktuellen Status des User-Passworts an. Not installed Es wurde kein User-Passwort vergeben. Installed Es wurde ein User-Passwort vergeben. Set Supervisor Password Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Supervisor-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor-Passwort. Das User-Passwort erlaubt lediglich einen eingeschränkten Zugriff auf das BIOS-Setup. Set User Password Um das User-Passwort vergeben zu können muss bereits ein Supervisor-Passwort vergeben sein. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das User-Passwort vergeben können.geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. Wenn Sie das BIOS-Setup mit dem User-Passwort aufrufen, können Sie die meisten Menüpunkte nicht verändern. Setup Password Lock - Auswirkungen des Supervisor-Passwortes Ist ein Supervisor-Passwort vergeben, so wird in diesem Feld festgelegt, was das Passwort bewirkt. Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. 40 D BIOS Setup Utility BX960 S1

41 Security-Menü Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungsphase des Systems. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Erweiterungskarten mit eigenem BIOS-Setup verhindert. Password On Boot Legt fest, ob vor dem Bootvorgang entweder das Supervisor- oder das User-Passwort eingegeben werden muss. Das System startet, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist. First Boot Beim ersten Bootvorgang nach dem Einschalten ist die Passworteingabe erforderlich. Every Boot Bei jedem Bootvorgang ist die Passworteingabe erforderlich. TPM (Security Chip) Settings Ruft das Untermenü auf, in dem Sie das TPM (Trusted Platform Module) aktivieren und Einstellungen vornehmen können, siehe "TPM (Trusted- Platform-Modul) Settings" on page 42. System Boards mit diesem Setup-Menu enthalten einen Sicherheitsund Verschlüsselungsbaustein (TPM) gemäß der Trusted Computing Group (TCG) Spezifikation 1.2. Dieser Menüpunkt wird nicht in Systemen ohne TPM angezeigt. Ähnlich wie bei SmartCards, können in diesem Baustein sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffsicher abgelegt werden. Setup Prompt Legt fest, ob die Nachricht Press <F2> to enter SETUP während des BIOS POST angezeigt wird. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird nicht angezeigt. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird angezeigt. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 41

42 Security-Menü 6.1 TPM (Trusted-Platform-Modul) Settings Das TPM steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung. Es können z. B. Daten erzeugt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind. Sicherheitsprotokolle, wie z. B. SSL (Secure Socket Layer) für Internetverbindungen, IPSec (LAN-Verschlüsselung), S-MIME ( - Verschlüsselung), WLAN-Verschlüsselung, usw. werden ebenfalls unterstützt. Zum Ändern der TPM-Einstellungen ist ein Supervisor-Passwort erforderlich. Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf Hardware-Ebene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. TPM Unterstützung ist deaktiviert. TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wird das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert, so befindet sich das TPM immer im Zustand and Deactivated. Change TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: System Reset 42 D BIOS Setup Utility BX960 S1

43 Security-Menü Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). System Reset Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere Sicherheits- Applikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 43

44 Security-Menü 44 D BIOS Setup Utility BX960 S1

45 7 Server-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Menü "Server" O/S Boot Timeout Legt fest, ob das System neu gestartet werden soll, wenn das Server Managementsystem (ServerView Agent) keine Verbindung zum irmc aufbauen kann. Nach einem erfolgreichen Betriebssystemstart beginnt der ServerView Agent in einem festgelegten Zeitraum mit dem irmc zu kommunizieren. Der irmc vermutet bei einer Zeitüberschreitung einen Bootfehler und kann das System neu starten. Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout keinen Neustart des Systems durch. Wenn ServerView nicht installiert ist muss dieser Parameter gewählt werden, um einen unbeabsichtigten Neustart des Systems durch den irmc zu vermeiden. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 45

46 Server-Menü Action Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout einen Neustart durch, da er einen Bootfehler annimmt. I Wenn festgelegt ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Wenn Sie das System über die ServerView Suite DVD 1 starten, müssen Sie den O/S Boot Timeout deaktivieren, auch wenn der ServerView-Agent auf dem System installiert wurde. Wenn dieser Parameter beim Start aktiviert ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Beachten Sie bei der Einstellung dieser Funktion die Anweisungen in den Handbüchern der ServerView Suite. Bestimmt die Aktion, die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgeführt wird. Continue Das System läuft weiter. Reset Das System startet neu. Power Cycle Das System schaltet aus und wieder ein. Timeout Value Legt die Zeit fest, nach der ein Neustart des Systems erfolgt, falls dies über O/S Boot Timeout eingeschaltet ist. Zulässige Werte sind: 0 bis Die Zeitüberwachung ist ausgeschaltet Nach der eingestellten Zeit (in Minuten) erfolgt ein Neustart des Systems. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. 46 D BIOS Setup Utility BX960 S1

47 Server-Menü ASR&R Boot Delay Legt die Verzögerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschaltung fest (z. B. Übertemperatur). Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart. Zulässige Werte sind: 1 min bis 30 min Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Power Cycle Delay Legt die Zeit fest, die mindestens verstreichen muss, bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann. Zulässige Werte sind: 0 Sek. bis 15 Sek. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste {-} auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Temperature Monitoring Das Feld legt fest, ob das System abgeschaltet wird, wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert übersteigt. Dies ist ein Schutz vor Schäden am System oder an den Daten. Verfügt das Betriebssystem über einen aktiven Servermanagement-Prozess, so übernimmt dieser die Funktion der Temperaturüberwachung und führt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch. Abhängig vom Boot Retry Counter schaltet sich das System nach Ablauf der unter ASR&R Boot Delay eingestellten Zeit wieder ein. Das System sollte sich in der Zwischenzeit wieder abgekühlt haben. Das System schaltet sich nicht ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Das System schaltet sich ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Boot Retry Counter Legt die maximale Anzahl an Versuchen fest, die unternommen werden, um das Betriebssystem zu starten. Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O/S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet. Andere kritische Systemfehler führen ebenfalls zum Systemneustart und zur Verringerung des Zählerstandes. Nach dem letzten Versuch wird das System endgültig abgeschaltet. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 47

48 Server-Menü Zulässige Werte sind: 0 bis 7 mögliche Versuche CPU Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des CPU-Status auf (siehe "CPU Status" on page 48). Memory Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Speicher-Status auf (siehe "Memory Status" on page 49). PCIe Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des PCIe-Status auf (siehe "PCIe Status" on page 49). Console Redirection (CR) Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Terminal-Kommunikation auf (siehe "Console Redirection (CR)" on page 50). IPMI Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Intelligent Platform Management Interface auf (siehe "IPMI" on page 51). 7.1 CPU Status Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU x Status Prozessorzustand Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem Programm SCU (Server Configuration Utility), RemoteView oder ServerView anschauen können. Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Auf Grund einer internen Fehlfunktion wurde er automatisch vom System deaktiviert. Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Das Speichermodul wurde manuell deaktiviert. 48 D BIOS Setup Utility BX960 S1

49 Server-Menü Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden. Empty Es ist kein Prozessor bestückt. 7.2 Memory Status In diesem Untermenü können Speichermodule als fehlerhaft markiert werden. Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet, vorausgesetzt, es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden. Der Speicherausbau verringert sich entsprechend. DIMM-xx Zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an. Failed Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde nach einem Speicherfehler automatisch vom System deaktiviert. Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben, müssen Sie den Parameter wieder auf setzen. Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde manuell deaktiviert. Das System verwendet das Speichermodul. Empty Es ist kein Speichermodul bestückt. 7.3 PCIe Status Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Mezzanine-Karten und der I/O-Blades in den Steckplätzen an. Slot x Zeigt den aktuellen Zustand der Mezzanine-Karte oder des I/O-Blades im ausgewählten Steckplatz an. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 49

50 Server-Menü Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler erkannt. Die Mezzanine- Karte oder das I/O-Blade in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem. Die Mezzanine-Karte oder das I/O-Blade in diesem Steckplatz ist deaktiviert. Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Mezzanine-Karte oder das I/O-Blade in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden. Empty In diesem Steckplatz ist keine Mezzanine-Karte bzw. kein I/O- Blade vorhanden. 7.4 Console Redirection (CR) Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Console Redirection Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Das Terminal benutzt die serielle Schnittstelle. Baud Rate Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 9600, 19,2 k, 38,4 K, 57,6 K, 115,2 K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Protocol Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. 50 D BIOS Setup Utility BX960 S1

51 Server-Menü Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: VT100, PC, ANSI, VT100+, VT-UTF8 Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Flow Control - Schnitstelleneinstellungen Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Mode None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Standard Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. Enhanced Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. 7.5 IPMI Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SM Error Halt Konfiguriert das Verhalten des Systems während des Selbsttests bei einem vom irmc gemeldeten System Monitoring Fehler (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung). Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn im Menü Boot Features der Parameter POST Errors aktiviert wurde. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 51

52 Server-Menü Der Systemstart wird nicht abgebrochen, wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird. Der Fehler wird nur angezeigt. Wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird, wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. MMB Time Sync Legt fest, ob der irmc die Einstellungen für Datum und Uhrzeit vom Management Blade laden soll. Es wird keine Aktion ausgeführt. Die Einstellungen für Datum und Uhrzeit werden vom Management Blade geladen. Load irmc Default Values Legt fest, ob die Default Werte des irmc geladen werden sollen. No Es wird keine Aktion ausgeführt. Yes Beim Verlassen des BIOS Setup mit Save Changes & Exit werden die Default Werte des irmc geladen. Die Einstellungen des BIOS Setup, welche den irmc betreffen, gehen durch diese Einstellung nicht verloren. Sie werden nach dem Laden der irmc Default Werte an den irmc gesendet und überschreiben somit die entsprechenden Werte wieder. Die Einstellung wird nach dem Laden der Default Werte automatisch auf No gestellt. Clear System Event Log - Löschen der System Event Logs Legt fest, ob beim nächsten Systemstart die System Event Log gelöscht werden soll. In diese Log werden alle Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen. Die System Event Log wird nicht gelöscht. Die System Event Log wird beim nächsten Systemstart gelöscht. Anschließend wird automatisch wieder ausgewählt. 52 D BIOS Setup Utility BX960 S1

53 Server-Menü Event Log Full Mode Legt fest, ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log. Die neueren Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren. Maintain Wenn die System Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere Ereignisse eingetragen werden können. Ältere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die neueren. LAN Settings - LAN-Einstellungen Ruft ein Untermenü auf, indem die folgenden LAN-Einstellungen für irmc vorgenommen werden können. Management LAN Legt den Zustand der LAN-Schnittstelle fest, welche vom irmc genutzt werden kann. Die irmc LAN-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die irmc LAN-Schnittstelle ist eingeschaltet. Management LAN Speed - Management LAN Geschwindigkeit Legt die Geschwindigkeit für die Management LAN Schnittstelle fest. Auto Die Geschwindigkeit wird vom LAN-Controller automatisch ausgehandelt. 100 Mbit/s Full Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 100 Mbit/s Half Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 53

54 Server-Menü 10 Mbit/s Full Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 10 Mbit/s Half Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich Mbit/s Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 1000 Mbit/s. Management LAN Port Legt die LAN-Schnittstelle fest, die der irmc nutzen kann. Management LAN Das irmc benutzt die ausgewählte Service-LAN-Schnittstelle für die Kommunikation. LAN1/LAN2 Das irmc benutzt die System-LAN-Schnittstelle für die Kommunikation. Management VLAN Legt fest, ob der irmc nur Datenpakete akzeptiert, die mit der vorgegebenen VLAN-ID getaggt sind. Deaktiviert die Unterstützung von VLAN für den irmc. Der irmc akzeptiert nur Datenpakete, die mit der vorgegebenen VLAN-ID getaggt sind. VLAN ID Wert, mit dem die VLAN-Header getaggt werden. Zulässige Werte sind: VLAN Priority Wert für das zu verwendende VLAN-Benutzerprioritätsfeld. Zulässige Werte sind: DHCP Legt fest, ob die DHCP-Unterstützung für den irmc eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der irmc automatisch eine IP- Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen. 54 D BIOS Setup Utility BX960 S1

55 Server-Menü Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist ausgeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address müssen manuell eingegeben werden. Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist eingeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address werden vom DHCP Server angefordert. Local IP Address Legt die IP-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Subnet Mask Legt die Subnet Mask-Adresse des irmc fest. Legt die Subnet Mask- Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Gateway Address Legt die Gateway-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. IPMI-Status Öffnet ein Fenster, in welchem der aktuelle IPMI-Zustand angezeigt wird. IPMI Specification Version Liefert Versionsinformation der im System eingebauten IPMI- Spezifikation. irmc Hardware/Firmware Liefert technische Versionsinformationen der eingebauten Hardund Firmware. irmc Revision Liefert zusätzliche Versionsinformation über die irmc Firmware. SDR Revision Liefert technische Versionsinformationen über das Datenformat der Sensordaten. SEL Load Liefert Informationen über bereits durch Log-Einträge belegten Speicherplatz im System Event Log. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 55

56 Server-Menü Existing Event Log Number Enthält die Nummer des letzten System-Event-Log-Eintrages. Remaining Event Log Number Zeigt die Anzahl der freien System-Event-Log-Einträge an. 56 D BIOS Setup Utility BX960 S1

57 8 Power-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Menü "Power" I In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden. Bei kann das System nur über die Einschalttaste geweckt werden. Power-on Source Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 57

58 Power-Menü ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Power-on Source: LAN Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Power-on Source: Remote - Einschalten über serielle Schnittstelle Legt fest, ob das System über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden kann. Das System kann nicht über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden. Das System kann über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden. Power-on Source: Wake Up Timer - Einschalten:über Zeit Legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums sowie der Einschaltzeit ein geeignetes Programm. Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden. Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden. I Das Wiedereinschalten nach einem kritischen Systemfehler wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst. Power Failure Recovery Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält. 58 D BIOS Setup Utility BX960 S1

59 Power-Menü Always Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Legen Sie für den geplanten USV-Betrieb Always On fest. Andernfalls wird der Server möglicherweise nicht zur festgelegten Zeit eingeschaltet. Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). BX960 S1 D BIOS Setup Utility 59

60 Power-Menü 60 D BIOS Setup Utility BX960 S1

61 9 Boot Options Menu Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 8: Menü "Boot Options" System Boot Timeout Durch diese Option kann festgelegt werden, wie viele Sekunden das BIOS am Ende von POST angehalten werden soll. Boot Option #n Diese Einträge ermöglichen die Zuweisung der Boot-Geräte. Ê Ê Ê Ê Wählen Sie eine Boot Option # aus der Boot-Optionsliste. Drücken Sie die Taste [Enter]. Es wird eine Liste der konfigurierten Boot-Geräte angezeigt. Wählen Sie in dieser Liste ein Boot-Gerät aus. Drücken Sie die Taste [Enter]. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 61

62 Boot Options Menu Das Boot-Gerät wird der ausgewählten Boot Option # zugewiesen. I Die Anzahl der Boot-Geräte in dieser Liste kann mit den unten beschriebenen Parametern Add New Boot Option und Delete Boot Option erhöht bzw. verringert werden. CDROM Order / Network Device Order / Hard Disk Order Diese Parameter werden nur angezeigt, wenn die jeweilige Geräteklasse (CD-ROM/Netzwerkgerät/Festplatte) im System gefunden wird. Ê Wählen Sie eine Geräteklasse aus und drücken Sie die Taste [Enter]. Daraufhin wird ein Untermenü mit allen Geräten der jeweiligen Klasse angezeigt. Die Abfolge kann ähnlich wie die der Boot-Geräte geändert werden. Delete Boot Option Ruft ein Untermenü auf, in dem eine Boot-Option entfernt werden kann. In diesem Untermenü kann über ein benutzergeführtes Menü eine Boot- Option ausgewählt werden. Durch Drücken der Taste [Enter] wird die Boot-Option aus der Boot-Optionsliste entfernt. Boot Option Retry Diese Option definiert das Wiederholungsverhalten für den Fall, dass das Booten bei einem Boot-Gerät fehlschlägt. Das BIOS versucht fortlaufend, Geräte zu booten, bei denen das Booten fehlschlägt. Wenn ein Boot-Gerät nicht booten kann, wechselt das BIOS zum nächsten definierten Boot-Gerät. Alle aufgelisteten Geräte werden entsprechend der definierten Boot-Reihenfolge einmal ausprobiert. USB Boot Priority Diese Option definiert die Richtlinie, nach der neu gefundene USB- Geräte ihrer Boot-Geräteklasse zugeordnet werden. USB-Boot-Geräte werden in ihrer Geräteklasse an erster Stelle aufgeführt. 62 D BIOS Setup Utility BX960 S1

63 Boot Options Menu USB-Boot-Geräte werden in ihrer Geräteklasse an letzter Stelle aufgeführt. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 63

64 Boot Options Menu 64 D BIOS Setup Utility BX960 S1

65 10 Boot-Manager-Menü Dieses Menü zeigt die aktuell konfigurierten Boot-Geräte an. Bild 9: Menü "Boot Manager" Ein Boot-Versuch kann sofort von einem bestimmten Gerät aus gestartet werden. Ê Ê Drücken Sie die Cursor-Tasten Ê oder Ë, um ein spezielles Boot-Gerät auszuwählen. Drücken Sie die Taste [Enter], um beim ausgewählten Boot-Gerät sofort einen Boot-Versuch zu starten. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 65

66 Boot-Manager-Menü 66 D BIOS Setup Utility BX960 S1

67 11 Error-Manager-Fenster Das Fenster Error Manager zeigt im Arbeitsbereich eine Fehlerliste in Tabellenform. Bild 10: Fenster "Error Manager" Die Tabelle enthält den Error Code, die Severity und die Instanz, die den Fehler verursacht hat. Ê Drücken Sie die Cursor-Tasten Ê oder Ë, um in der Liste zu blättern. Die Details des ausgewählten Fehlers werden im Hilfebereich angezeigt. Alle angezeigten Werte sind nicht veränderbar. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 67

68 Error-Manager-Fenster 68 D BIOS Setup Utility BX960 S1

69 12 Exit-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Bild 11: Beispiel: Bildschirmabzug für das Menü "Exit" Save Changes & Exit Um die aktuellen Einträge in den Menüs zu speichern und das BIOS- Setup zu beenden, wählen Sie Save Changes & Exit und Yes.Das Gerät startet neu und die neuen Einstellungen sind wirksam. Discard Changes & Exit Um die Änderungen zu verwerfen, wählen Sie Discard Changes & Exit und Yes. Die beim Aufruf des BIOS-Setup gültigen Einstellungen bleiben wirksam. Das BIOS-Setup wird beendet und das Gerät startet neu. Get Default Values Um die Standardeinträge für alle Menüs des BIOS-Setup zu übernehmen, wählen Sie Get Default Values und Yes. BX960 S1 D BIOS Setup Utility 69

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