D2779 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX100 S2

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1 Referenzhandbuch - Deutsch D2779 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX100 S2 Referenzhandbuch Ausgabe Juni 2010

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2000 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2010 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server, und Hyper V sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Bevor Sie dieses Handbuch lesen Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. TX100 S2 D BIOS Setup Utility

4 Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den Einsatz im Büro, im Haushalt sowie für den allgemeinen industriellen und privaten Gebrauch entwickelt und hergestellt. Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility TX100 S2

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Benutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Benutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: TX100 S2 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility TX100 S2

7 Inhalt 1 Einleitung Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen Boot-Menü sofort aufrufen Bildschirmaufbau Bios-Setup mit fehlerhaften Einstellungen BIOS-Setup beenden Main Menu - Systemfunktionen SATA Port Boot Features Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen System Management Console Redirection Security Menu - Sicherheitsfunktionen TPM (Trusted Platform Module) Settings Power Menu - Energiesparfunktionen TX100 S2 D BIOS Setup Utility

8 Contents 7 Boot Menu - Systemstart Exit-Menü - BIOS-Setup beenden Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Index D BIOS Setup Utility TX100 S2

9 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration des Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Power Energiesparfunktionen Boot Konfiguration der Startreihenfolge Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 9

10 Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift [Abc] I kennzeichnet Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen kennzeichnet Bildschirmausgaben kennzeichnet Texte, die Sie über die Tastatur eingeben müssen kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen kennzeichnet eine Taste auf der Tastatur kennzeichnet zusätzliche Informationen V ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 10 D BIOS Setup Utility TX100 S2

11 2 Bedienung des BIOS-Setup 2.1 BIOS-Setup aufrufen Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü Main des BIOS-Setup angezeigt. Drücken Sie die Funktionstaste [F1]. Der BIOS-Ausgabestand wird angezeigt: Ausgabestand des BIOS (z. B. Version ) Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der ServerView Suite DVD das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden (siehe "Flash BIOS Update" auf Seite 49). Wenn das Menü Main nicht erscheint: Wenn das Menü Main beim Drücken der Funktionstaste [F2] nicht erscheint, drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Strg] + [Alt] + [Entf], um das System neu zu starten. Starten Sie anschließend das BIOS Setup Utility 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Das Boot-Menü wird als Popup-Fenster angezeigt. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 11

12 Bildschirmaufbau Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. Ist ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet, dann können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 12 D BIOS Setup Utility TX100 S2

13 Bios-Setup mit fehlerhaften Einstellungen 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. 4 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können. 2.4 Bios-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 13

14 BIOS-Setup beenden 14 D BIOS Setup Utility TX100 S2

15 3 Main Menu - Systemfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. System Time/System Date - Datum/Uhrzeit Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. SATA Port 1 to 6 Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk vornehmen können (siehe "SATA Port" auf Seite 15). Boot Features;Systemstart Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe "Boot Features" auf Seite 17). System Memory Zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte in KByte an. Extended Memory - Erweiterungsspeicher Zeigt die Größe des Hauptspeichers oberhalb von 1 Mbyte in MByte an. 3.1 SATA Port Die Parameter in diesem Untermenü können nur gelesen und nicht selektiert werden. Standardwerte sind nicht verfügbar. Die Menüs zeigen die Parameter des SATA Gerätes an. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 15

16 SATA Port Total Sectors - Anzahl der Sektoren Zeigt die Anzahl der Sektoren auf der Festplatte. I Nicht bei optischen Speichermedien. Maximum Capacity - Festplattenkapazität Zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert (Logical Block Addressing) entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. I Nicht bei optischen Speichermedien. Multi-Sector Transfers Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Block an, die automatisch vom BIOS erkannt werden. 2 sectors 4 sectors 8 sectors 16 sectors LBA Mode Control Stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern ein (LBA). Das BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterstützt damit eine Speicherkapazität bis zu 528 Mbyte. Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden. 32 Bit I/O Legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und Festplatten-Controller fest. Die Datenübertragung erfolgt 16 Bit breit. 16 D BIOS Setup Utility TX100 S2

17 Boot Features Die Datenübertragung erfolgt 32 Bit breit am PCI-Bus. Dies steigert die Performance. Transfer Mode Legt die Transfermethode fest, um Daten von der Festplatte zum Arbeitsspeicher zu übertragen. Standard Fast PIO_1 Fast PIO_2 Fast PIO_3 Fast PIO_4 FPIO 3/DMA 1 FPIO 4/DMA 2 Ultra DMA Mode - Übertragungsgeschwindigkeit Legt einen schnellen Ultra-DMA-Übertragungsmodus für das Festplattenlaufwerk fest. Der schnelle Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist nicht eingestellt. Mode 0, 1, 2, 3, 4, 5,6 Ein schneller Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist eingestellt. SMART Monitoring Zeigt an, ob SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) Monitoring für das Festplattenlaufwerk aktiviert ist (Read only). SMART Monitoring ist ausgeschaltet. SMART Monitoring ist eingeschaltet. Das bedeutet, der Parameter SMART Device Monitoring ist und das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk unterstützt SMART. Firmware Zeigt die Firmware-Versionsnummer des SATA Festplattenlaufwerkes. 3.2 Boot Features Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 17

18 Boot Features POST Errors - System anhalten Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup- Dienstprogramm zu starten. SM Error Halt - Fehlerbehandlung fürsystem Monitoring Gibt an, ob das System beim Selbsttest angehalten wird, wenn ein Systemüberwachungsfehler (z.b. Lüfterausfall, Sensorausfall) durch das System Monitoring Device festgestellt wird. Der Systemstart wird nicht angehalten, wenn das System Monitoring Device einen Fehler an das BIOS meldet. In diesem Fall wird nur eine Warnungsmeldung angezeigt. Wenn das System Monitoring Device den Ausfall eines Lüfters oder eines Sensors an das BIOS meldet, so wird der Systemstart während des Selbsttests angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup-Dienstprogramm zu starten. Fast Boot - Verkürzter Selbsttest Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. 18 D BIOS Setup Utility TX100 S2

19 Boot Features POST Diagnostic Screen - Startinformation oder Boot-Logo Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Die Startinformationen werden angezeigt Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menü - Systemstart Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Das Menü Boot kann aufgerufen werden. NumLock - NumLock Funktion an/abschalten Legt die Funktionsweise des Nummernblocks auf der Tastatur nach dem Systemstart fest. Auto On Der NumLock-Status bleibt unverändert. Der Nummernblock auf der Tastatur wird beim Systemstart für numerische Eingabe eingestellt. Off Der Nummernblock auf der Tastatur wird beim Systemstart für die Verwendung der Pfeiltasten eingestellt. I Die Anzeige Num auf der Tastatur zeigt die aktuelle Einstellung an. Die Taste [Num] auf der Tastatur schaltet zwischen On und Off um. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 19

20 Boot Features 20 D BIOS Setup Utility TX100 S2

21 4 Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe "Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller" auf Seite 22). Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe "Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen" auf Seite 25). Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen" auf Seite 26). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. PCI SLOTS Configuration Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. System Management Ruft ein Untermenü zur Anzeige des Batteriezustandes und zur Einstellung der Lüfter und Temperatursensoren auf (siehe "System Management" auf Seite 31). TX100 S2 D BIOS Setup Utility 21

22 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Console Redirection Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen zum Betrieb eines Terminals am System festlegen. Das Terminal kann über eine direkte serielle Verbindung (Nullmodem-Kabel) am Server-System angeschlossen werden. Bildschirmausgaben werden parallel am Terminal und am System-Bildschirm ausgegeben. Ebenso werden Tastatureingaben am Terminal an das System gesendet und wie Eingaben an der angeschlossenen Server-Tastatur behandelt. Am Terminal kann z. B. das BIOS-Setup des Systems aufgerufen und verändert werden (siehe "Console Redirection" auf Seite 33). 4.1 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Wählt die Verfügbarkeit der entsprechenden seriellen Schnittstelle aus. Die serielle Schnittstelle ist deaktiviert. Die serielle Schnittstelle ist aktiviert. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Parallel Port - Parallele Schnittstelle Wählt die Verfügbarkeit für die parallele Schnittstelle aus. Die parallele Schnittstelle ist deaktiviert. Die parallele Schnittstelle ist aktiviert. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. 22 D BIOS Setup Utility TX100 S2

23 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Auto Die parallele Schnittstelle wird automatisch auf die nächste verfügbare Kombination (Adresse und Interrupt) eingestellt. Wenn Sie Auto einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration Parallel Mode - Parallele Datenübertragung Legt fest, ob die parallele Schnittstelle bidirektional (als Eingabe- /Ausgabe-Schnittstelle) oder nur als Ausgabe-Schnittstelle genutzt werden kann. Printer Die Schnittstelle arbeitet nur als Ausgabe-Schnittstelle. Bidirection Datenübertragung ist in beiden Richtungen möglich. EPP ECP Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2 Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden können. Der Modus erfordert ein Peripheriegerät, das den EPP- Übertragungsmodus (Enhanced Parallel Port) unterstützt. Schneller Übertragungsmodus (bis zu 2,4 Mbyte/s), in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden können. Der Modus erfordert ein Peripheriegerät, das den ECP- Übertragungsmodus (Enhanced Capability Port) unterstützt. Der benötigte DMA-Kanal wird vom System-BIOS gemäß Plug&Play festgelegt. USB Host Controller Legt fest, ob der USB Host Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB Host Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. Der USB Host Controller wird nach dem BIOS POST ausgeschaltet. USB-Tastatur und USB-Maus können jedoch für das BIOS-Setup-Programm verwendet werden. USB Host Controller ist eingeschaltet. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 23

24 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. USB Front - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert. USB Rear - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind deaktiviert. LAN Controller Legt fest, ob der LAN Controller auf dem System Board verfügbar ist. Der LAN Remote Controller ist nicht verfügbar. Der LAN Remote Controller ist verfügbar. LAN Remote Boot - Betriebssystem über LAN laden Ermöglicht das Laden des Betriebssystems von einem Server. Diese Funktion wird besonders dann benutzt, wenn weder Disketten- noch Festplattenlaufwerke vorhanden sind oder diese abgeschaltet wurden. 24 D BIOS Setup Utility TX100 S2

25 Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen LAN Remote Boot ist deaktiviert. LAN Remote Boot wird aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung von einem Server zu laden. 4.2 Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Onboard Video Der Grafik-Controller auf dem System Board kann deaktiviert werden, wenn eine Grafikkarte eingebaut wird. Der Grafik-Controller auf dem System Board ist deaktiviert. Der Grafik-Controller auf dem System Board ist aktiviert. High Precision Event Timer - Multimedia Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. SMART Device Monitoring Aktiviert und deaktiviert SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) für alle angeschlossenen SATA-Festplattenlaufwerke. SMART wird verwendet, um Festplattenfehler vorherzusagen. SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke deaktiviert. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 25

26 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke aktiviert. SATA Mode Selection Legt fest in welchem Modus die SATA Schnittstelle arbeitet. Native Die SATA Schnittstelle arbeitet im Native Mode. AHCI RAID Die SATA Schnittstelle arbeitet im AHCI Mode. Die SATA Schnittstelle wird als RAID genutzt. Compatible Die SATA Schnittstelle arbeitet im Compatible Mode. 4.3 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU Mismatch Detection - Prüfung der Prozessordaten Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. Enhanced SpeedStep - Energiesparmodus der CPU Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. 26 D BIOS Setup Utility TX100 S2

27 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten, um so Strom zu sparen. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. Core Multi-Processing - Anzahl Prozessorkerne Legt die Nutzung mehrerer Prozessorkerne innerhalb eines physischen Prozessorpakets fest. Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Hyper-Threading; Logische Prozessoren Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von TX100 S2 D BIOS Setup Utility 27

28 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper- Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen. VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert. 28 D BIOS Setup Utility TX100 S2

29 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen NX Memory Protection - Schutz von ausführbaren Speicherbereichen Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64 Byte Cache Line geladen werden kann. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 29

30 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen DCU Streamer Prefetch Mit dieser Option werden Dateninhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den L1-Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Limit CPUID Functions - CPU-Funktionen reduzieren Legt die Anzahl der aufrufbaren CPUID-Funktionen (Central Processing Unit IDentification) für die Prozessoren fest. Einige Betriebssysteme können neue CPUID-Befehle, die mehr als drei Funktionen unterstützen, nicht verarbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte dieser Parameter aktiviert werden. Es werden alle CPUID-Funktionen unterstützt. Aus Gründen der Kompatibilität mit dem Betriebssystem wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID-Funktionen vom Prozessor unterstützt. CPU MC Status Clear Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst, wird die Ursache in einem Statusregister markiert. Einige Fehler können sofort behandelt werden, andere können zu einem Systemausfall führen. Nun kann der Prozessor den MCA Status bis zum Ausschalten erhalten. Nach einem Reset kann das BIOS diese CPU MC Status Markierungen während der POST Phase behandeln und aufgespürte Laufzeitfehler protokollieren. Die CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS gelöscht. 30 D BIOS Setup Utility TX100 S2

31 System Management Die CPU MCA Statusregister werden bei jedem Bootvorgang vom BIOS gelöscht. Next Boot Die CPU MCA Statusregister werden vom BIOS nicht in dem Bootvorgang gelöscht, welcher unmittelbar auf das Fehlerereignis folgt, sondern erst beim darauffolgenden Bootvorgang. Dadurch können MC Fehler noch in dem Bootvorgang unmittelbar nach dem Fehlerereignis durch externe Programme ausgewertet werden. CPU Timeout Counter - Interne Zeitüberwachung des Prozessors Hier kann die interne Zeitüberwachung des Prozessors eingeschaltet oder ausgeschaltet werden.bei eingeschalteter interner Zeitüberwachung erkennt der Prozessor sowohl interne Zeitüberschreitungen, als auch Zeitüberschreitungen auf dem CPU-Bus. Der Prozessor signalisiert dies über ein externes Signal. In diesem Fall wird das System neu gestartet. Ist die Zeitüberwachung ausgeschaltet, bleibt das System möglicherweise unbedienbar stehen. Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist ausgeschaltet. Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist eingeschaltet. 4.4 System Management Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Battery State - Batteriezustand Zeigt an, ob die Spannung der CMOS-Batterie ausreicht. Bei der Anzeige Fail sollte die MOS-Batterie ersetzt werden. OK Fail Die Spannung der CMOS-Batterie ist ausreichend. Die CMOS-Batterie sollte ersetzt werden. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 31

32 System Management SM Fan Control - Lüfterdrehzahl Regelt die Drehzahl des Lüfters. Je nach Systemausbau und verwendeten Applikationen können Sie den voreingestellten Modus ändern. Bei Vollausbau des Systems ist der Silent-Modus nicht empfehlenswert. Enhanced Cooling Die Lüfter drehen sich mit einer hohen Drehzahl. Auto Silent Die Lüfterdrehzahl wird automatisch geregelt. Bei reduzierter Lüfterdrehzahl wird die Prozessorgeschwindigkeit temperaturabhängig geregelt. Das System wird dadurch leiser. Die Lüfterdrehzahl wird auf Maximum gesetzt. Fan State - Lüfterzustand Zeigt an, ob die Lüfter für den Prozessor (CPU), die Stromversorgung (Power Supply) und den Zusatzlüfter (System, Auxiliary) sich drehen oder nicht. Die Lüfter müssen die Funktion unterstützen. Bei der Anzeige OK unterstützt der Lüfter die Funktion und befindet sich in Betrieb. Bei der Anzeige None wird der Lüfter vom BIOS nicht erkannt. Wird Fail angezeigt, hat das BIOS einen fehlerhaften Lüfter erkannt bzw. der Lüfter wurde entfernt. Beim Verlassen des BIOS-Setup wird der Status Fail wieder zurückgesetzt. Wenn der Lüfter die Funktion nicht unterstützt, wird None angezeigt, auch wenn der Lüfter sich in Betrieb befindet. Stromversorgungs Mögliche Anzeige: None / OK / Fail anschluss Fan 1 Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Fan 3 Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Thermal Sensor State - Zustand der Temperatursensoren Zeigt an, ob die Temperatursensoren funktionieren oder nicht. Bei der Anzeige OK unterstützt der Temperatursensor die Funktion und befindet sich in Betrieb. Bei der Anzeige None wird der Temperatursensor vom BIOS nicht erkannt. Bei der Anzeige Fail hat das BIOS einen fehlerhaften 32 D BIOS Setup Utility TX100 S2

33 Console Redirection Temperatursensor erkannt bzw. der Temperatursensor wurde entfernt. Beim Verlassen des BIOS-Setup wird der Status Fail wieder zurückgesetzt. Wenn der Temperatursensor die Funktion nicht unterstützt, wird None angezeigt, auch wenn der Temperatursensor sich in Betrieb befindet. CPU Mögliche Anzeige: None / OK / Fail Innen Mögliche Anzeige: None / OK / Fail System Mögliche Anzeige: None / OK / Fail 4.5 Console Redirection Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Com Port Address - Terminal-Schnittstelle Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung schaltet die Terminal-Funktionalität ab. Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Das Terminal benutzt die erste Serielle Schnittstelle. Baud Rate - Schnittstellengeschwindigkeit Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 300, 1200, 2400, 9600, 19,2 K, 38,4 K, 57,6 K, 115,2 K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Console Type Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: TX100 S2 D BIOS Setup Utility 33

34 Console Redirection VT100, VT100/8bit, PC-ANSI/7bit, PC ANSI, VT100+, VT-UTF8 Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Flow Control - Schnitstelleneinstellungen Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. keine Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. XON/XOFF Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Software. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Continue C.R. after POST Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Off On Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. 34 D BIOS Setup Utility TX100 S2

35 5 Security Menu - Sicherheitsfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und den Server nicht starten können, ändern Sie die Jumper-Einstellungen auf dem System Board, um das Passwort zurückzusetzen. Weitere Informationen zu den Jumper-Einstellungen finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor-Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor-Passwort vergeben. Installed Es wurde ein Supervisor-Passwort vergeben. User Password Zeigt den aktuellen Status des User-Passworts an. Not installed Es wurde kein User-Passwort vergeben. Installed Es wurde ein User-Passwort vergeben. Set Supervisor Password - Supervisor-Passwort einstellen Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Supervisor-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor-Passwort. Das User-Passwort erlaubt lediglich einen eingeschränkten Zugriff auf das BIOS-Setup. Setup Password Lock - Auswirkungen des Supervisor-Passwortes Ist ein Supervisor-Passwort vergeben, so wird in diesem Feld festgelegt, was das Passwort bewirkt. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 35

36 Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungsphase des Systems. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Erweiterungskarten mit eigenem BIOS-Setup verhindert. Set User Password - User Passwort einstellen Um das User-Passwort vergeben zu können muss bereits ein Supervisor-Passwort vergeben sein. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das User-Passwort vergeben können.geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. Wenn Sie das BIOS-Setup mit dem User-Passwort aufrufen, können Sie die meisten Menüpunkte nicht verändern. Password On Boot Legt fest, ob vor dem Bootvorgang entweder das Supervisor- oder das User-Passwort eingegeben werden muss. Das System startet, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist. First Boot Beim ersten Bootvorgang nach dem Einschalten ist die Passworteingabe erforderlich. Every Boot Bei jedem Bootvorgang ist die Passworteingabe erforderlich. System Password Lock - Auswirkung des System-Passwortes Legt fest, ob das System-Passwort beim Systemstart über Wake On LAN übergangen wird oder eingegeben werden muss. Standard Das System-Passwort muss beim Systemstart über die Tastatur eingegeben werden. 36 D BIOS Setup Utility TX100 S2

37 WOL Skip Das Systempasswort ist beim Systemstart über Wake On LAN deaktiviert. TPM (Security Chip) Settings Ruft das Untermenü auf, in dem Sie das TPM (Trusted Platform Module) aktivieren und Einstellungen vornehmen können, siehe "TPM (Trusted Platform Module) Settings" auf Seite 38. System Boards mit diesem Setup-Menu enthalten einen Sicherheitsund Verschlüsselungsbaustein (TPM) gemäß der Trusted Computing Group (TCG) Spezifikation 1.2. Dieser Menüpunkt wird nicht in Systemen ohne TPM angezeigt. Ähnlich wie bei SmartCards, können in diesem Baustein sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffsicher abgelegt werden. Setup Prompt Legt fest, ob die Nachricht Press <F2> to enter SETUP während des BIOS POST angezeigt wird. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird nicht angezeigt. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird angezeigt. Virus Warning - Virenwarnung Prüft die Bootsektoren des Festplattenlaufwerks auf Veränderungen gegenüber dem letzten Systemstart. Ist die Ursache der Veränderungen der Bootsektoren unbekannt, dann sollte ein geeignetes Programm zum Auffinden von Computerviren gestartet werden. Die Bootsektoren werden nicht überprüft. Wenn sich der Bootsektor seit dem letzten Systemstart verändert hat (z. B. neues Betriebssystem oder Virenbefall), wird eine Warnung am Bildschirm ausgegeben. Die Warnung wird so lange ausgegeben, bis die Änderungen mit bestätigt werden oder bis Sie die Funktion ausschalten. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 37

38 TPM (Trusted Platform Module) Settings Confirm Bestätigt eine gewünschte Änderung in einem Bootsektor (z. B. neues Betriebssystem). Flash Write - Schreibschutz für System BIOS Versieht das System-BIOS mit einem Schreibschutz. Das System-BIOS kann nicht beschrieben werden. Ein Flash- BIOS-Update ist nicht möglich. Das System-BIOS kann beschrieben werden, wenn der zugehörige Schalter (siehe Handbuch zum System Board) entsprechend eingestellt ist. Ein Flash-BIOS-Update ist möglich. 5.1 TPM (Trusted Platform Module) Settings Das TPM steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung. Es können z. B. Daten erzeugt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind. Sicherheitsprotokolle, wie z. B. SSL (Secure Socket Layer) für Internetverbindungen, IPSec (LAN-Verschlüsselung), S-MIME ( - Verschlüsselung), WLAN-Verschlüsselung, usw. werden ebenfalls unterstützt. Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf Hardware-Ebene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. TPM Unterstützung ist deaktiviert. TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: 38 D BIOS Setup Utility TX100 S2

39 TPM (Trusted Platform Module) Settings and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wird das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert, so befindet sich das TPM immer im Zustand and Deactivated. Change TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: System Reset Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). System Reset Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere Sicherheits- Applikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 39

40 TPM (Trusted Platform Module) Settings TPM Physical Presence Operations I Diese Setup-Seite wird nur vor der Ausführung von geschützten Operationen angezeigt, die eine körperliche Anwesenheit ("physical presence") des Anwenders erfordern. Ein Beispiel für eine "physical presence" Operation ist eine Änderung des TPM- Status. Die Sicherheits-Bestimmungen der TCG (Trusted Computing Group) schreiben vor, dass "physical presence operations" vom Anwender bestätigt werden müssen. "Physical presence" Operationen können vom BIOS-Setup (siehe Parameter Change TPM state) oder von anderer Software (z.b.dem Betriebssystem), die das TPM nutzt, angestoßen werden. Diese Setup-Seite wird angezeigt um zu verhindern, dass Schadsoftware (Viren, Würmer, Trojaner, usw.) geschützte Operationen mit dem TPM im Stillen ohne Benachrichtigung des Benutzers durchführt. Mit dieser Seite können Sie ungewollte Änderungen am Zustand des TPM verhindern. Reject Verwirft die "physical presence operation" (z.b. das Löschen des TPM). Execute Bestätigt die Ausführung der "physical presence operation" (z.b. die Änderung des TPM-Status auf Enable & Activate). 40 D BIOS Setup Utility TX100 S2

41 6 Power Menu - Energiesparfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Power-on Source - Verwaltung der Einschaltquellen Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Power-on Source: LAN - Einschalten über LAN-Controller Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Power-on Source:Wake Up Timer - Einschalten über Zeit Legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums sowie der Einschaltzeit ein geeignetes Programm. Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden. Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden. TX100 S2 D BIOS Setup Utility 41

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