Sicher, sauber und komfortabel
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- Bertold Fürst
- vor 7 Jahren
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1 Sicher, sauber und komfortabel Wie Busse für Sicherheit sorgen, Lünen,
2 Programm 1) Überblick: Wo steht die Busbranche heute 2) Faktoren der Bussicherheit 3) Technische Aspekte 4) Fernbus im Wettbewerb 5) Umweltaspekte
3 1) Überblick Wo steht die Busbranche heute
4 Wo steht die Busbranche heute Mehr als fünf Milliarden Fahrgäste nutzen Reisebusse beziehungsweise Linienbusse im Nah- und Fernverkehr jährlich: Bei keinem anderen Straßenverkehrsmittel ist das Risiko geringer, in einen Unfall verwickelt zu werden und dabei zu Schaden zu kommen. Busfahren ist nicht nur eine komfortable, sondern auch sichere und saubere Möglichkeit zu reisen. Das belegen Untersuchungen des TÜV, Zahlen des Statistischen Bundesamtes und des Umweltbundesamtes. Die Tagesschau als Normalfall positive Medienresonanz wie nie zuvor!
5 Wo steht die Busbranche heute
6 Wo steht die Busbranche heute
7 Wo steht die Busbranche heute
8 Wo steht die Busbranche heute Aber, jetzt steht der Bus als Folge seines positiven Auftrittes auch in der Kritik: Angebliche Wettbewerbsungleicheit Angeblich minderwertige Fahrgastrechte Angeblich problematische Sicherheitsverhältnisse Versuchte Verbannung aus den Innenstädten Angriffe auf die Klimawerte des Busses
9 2) Faktoren der Bussicherheit
10 Faktoren der Bussicherheit Busfahren ist d i e sichere Möglichkeit, um auf der Straße zu reisen. Das belegen Untersuchungen des TÜV und Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Bei keinem anderen Straßenverkehrsmittel ist das Risiko geringer, in einen Unfall verwickelt zu werden und dabei zu Schaden zu kommen. Diese äußerst positive Bilanz ist das Ergebnis intensiver Bemühungen aller Mitgliedsunternehmen in den Landesverbänden des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer. Die Sicherheit der Reisenden steht an erster Stelle. Deshalb sind regelmäßige Kontrollen von Bussen, Fahrern und Unternehmen durch unabhängige Einrichtungen selbstverständlich. 10
11 Faktoren der Bussicherheit Busse werden einmal im Jahr komplett technisch durchgecheckt. Zusätzlich gibt es alle drei Monate eine umfassende Sicherheitsüberprüfung. Der TÜV hat in seinem neuesten Report bestätigt, dass der Bus das sicherste Straßenverkehrsmittel ist. 11
12 Faktoren der Bussicherheit 12
13 Faktoren der Bussicherheit Wolfgang Steinbrück (bdo-präsident): 99,9 Prozent der Busse bekommen eine Plakette beim TÜV. Damit zeigen die Unternehmer, dass die Sicherheit der Fahrgäste im Fokus steht. Wir arbeiten stets daran, noch besser zu werden. Erfreulich ist den Untersuchungen des TÜV zufolge der hohe Anteil an mängelfreien Fahrzeugen bei Bussen im Vergleich zu anderen Fahrzeugklassen. Ein Vergleich unterstreicht das hohe Sicherheitsniveau: Mit 18,5% erheblichen Mängeln liegen die Busse im Vergleich vor den Pkw (23,5 %) und den Nutzfahrzeugen (25,3 %). Wobei auch Fahrzeuge mit sogenannten erheblichen Mängeln eine Plakette bekommen, allerdings erst nach Wiedervorstellung. 13
14 Faktoren der Bussicherheit Die Busfahrer werden sorgfältig ausgebildet und so bestens auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Sie erwerben den Omnibusführerschein der Klasse D. Die Fahrerlaubnis muss alle 5 Jahre verlängert werden. Voraussetzung hierfür sind 35 Stunden Weiterbildung und eine eingehende ärztliche Gesundheitsprüfung. 14
15 Faktoren der Bussicherheit 15
16 Faktoren der Bussicherheit An die gesetzlich festgelegten Lenk- und Ruhezeiten müssen sich die Fahrer der Unternehmen in den bdo-landesverbänden konsequent und ohne Ausnahme halten. Busunternehmen unterliegen strengen Zulassungsvorschriften, die von den Genehmigungsbehörden regelmäßig überprüft werden. Wolfgang Steinbrück: Der Preis kann und darf nicht das hinreichende Kriterium für eine Sicherheitsdebatte sein. Ich bin davon überzeugt, dass Fernbusse sicher sind. 16
17 Faktoren der Bussicherheit 17
18 Faktoren der Bussicherheit 18
19 Faktoren der Bussicherheit 19
20 Faktoren der Bussicherheit 20
21 Faktoren der Bussicherheit 21
22 Faktoren der Bussicherheit 22
23 Faktoren der Bussicherheit 23
24 3) Technische Aspekte
25 Technische Aspekte Gesetzlich vorgeschriebene Fahrerassistenzsysteme: ESP (Elektronisches Fahrstabilitätsregelprogramm bzw. Electronic Stability Program) für alle Kfz vom Pkw über Bus und Lkw. (Mit Neuzulassung ab bzw. neuer Typenzulassung beginnend ab , z. B. Modellwechsel.) LDWS (Spurhalteassistent / Lane Departure Warning Systems) - AEBS (Fortschrittliche Notbremssysteme / Advanced Emergency Braking Systems) gültig für alle Lkw über 3,5 t zgg sowie Busse mit mehr als 9 Sitzplätzen. (Mit Neuzulassung ab dem bzw. mit neuer Typenzulassung ab dem ) 25
26 Technische Aspekte Volvo Film zu Bremsassistenten 26
27 4) Der Fernbus im Wettbewerb
28 Der Fernbus im Wettbewerb
29 Der Fernbus im Wettbewerb Mit dem Fernbus ist funktionierender Wettbewerb im Personenverkehr erst möglich geworden. Jetzt steigen sogar mehr Menschen auf Bus und Bahn um. Der Fernbus hat eine Qualitätsoffensive bei der DB ausgelöst. Mit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs hat die Politik also alles richtig gemacht. Dabei hat der Fernbus sogar klare Wettbewerbsnachteile im Vergleich mit der Bahn. Dies ist eines der Ergebnisse, die das IGES Institut im Faktenpapier Straße- Schiene festhält. Die Untersuchung bietet einen Vergleich der Infrastrukturnutzungsentgelte und Steuerlasten auf Straße und Schiene mit besonderer Berücksichtigung des Fernbusses
30 Der Fernbus im Wettbewerb
31 Der Fernbus im Wettbewerb
32 Der Fernbus im Wettbewerb
33 Der Fernbus im Wettbewerb Argumente gegen eine Busmaut: Wettbewerbsbedingungen Klimafreundlichkeit des Busses Beschluss der VMK und Koalitionsvertrag Verhältnismäßigkeit
34 5) Umweltaspekte
35 Umweltaspekte 35
36 Umweltaspekte 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Matthias Schröter Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.v. Leiter Wirtschaft & Kommunikation Reinhardtstraße Berlin Tel.: Sitz des Vereins: Berlin Amtsgericht Berlin-Charlottenburg VR Nz Präsident: Wolfgang Steinbrück Hauptgeschäftsführerin RA Christiane Leonard Steuer-Nr. 27/620/
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