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1 =DKOHQXQG)DNWHQ EHUGDV2PQLEXVJHZHUEHXQGGLH%XVVLFKHUKHLW $EE'DVSULYDWH2PQLEXVJHZHUEH15:LQ=DKOHQ (Geldbeträge in Euro) 9HUJOHLFK ]XP9RUMDKU 3ULYDWH2PQLEXVXQWHUQHKPHQ %HVFKlIWLJWH 2PQLEXVVH 9HUNHKUVOHLVWXQJVDQWHLODPg319PLW%XVVHQ %HI UGHUWH3HUVRQHQLP5HLVHYHUNHKU * Es wurden nur Unternehmen mit mindestens 6 KOM erfasst (Quelle: Statistisches Landesamt) 9HUJOHLFK ]XP9RUMDKU 8PVDW]LQVJHVDPW /LQLHQYHUNHKU 5HLVHYHUNHKU Gruppenreisen Halbtages-, Tages- und Kurzreisen Busurlaubsreisen (Quelle: Statistisches Landesamt) 202 Mio 100 Mio 90 Mio 187 Mio 92 Mio 84 Mio - 7,43 % - 8,00 % - 6,67 % 1

2 6LFKHUKHLWLQ6HULH Sicherheitsfaktor Nr. 1 sind die Busfahrerinnen und -fahrer. Profis, die ihr Handwerk verstehen. So braucht ein Buschauffeur einen speziellen 2PQLEXVI KUHUVFKHLQ, der auf jeweils fünf Jahre befristet ist. Bei der Verlängerung des Busführerscheines wird die gesundheitliche Eignung des Fahrers überprüft. Ab dem 50. Lebensjahr müssen sich Busfahrer zusätzlich alle fünf Jahre einer eingehenden medizinischen Untersuchung hinsichtlich Orientierungsleistung, Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit und Reaktionsgeschwindigkeit unterziehen. In ständiger Ergänzung ihrer Fahrerausbildung dienen Sicherheitstrainings der Aus- und Weiterbildung. Die moderne Fahrzeugtechnik dient dem Menschen und hilft Sicherheit zu schaffen. Das beweist die hervorragende Sicherheitsbilanz des Busses. Die Omnibushersteller wissen um ihre Verantwortung und bringen die neueste verfügbare Sicherheitstechnik schnellstmöglich zur Serienreife, wann immer dies machbar und wirtschaftlich vertretbar ist. In den letzten Jahren wurde beispielsweise die Steifigkeit der Fahrgastzelle verbessert und damit überrollstabil gemacht. Auch zahlreiche elektronische Sicherheitskomponenten sind im Bus neu zum Einsatz gekommen und gehören heute zur Standardausrüstung. Sie verbessern unter anderem das Bremsverhalten oder unterstützen den Fahrer bei seinen Überwachungsaufgaben, so dass er seine volle Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen widmen kann. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Deshalb müssen Busse jedes Jahr zur Hauptuntersuchung und werden ab dem vierten Jahr der Zulassung dazwischen zusätzlich vierteljährlich einer so genannten Sicherheitsprüfung unterzogen. Im 2. und 3. Jahr erfolgt diese Prüfung je einmal. Die Omnibushersteller und -betreiber setzen alles daran, dass der Bus das sicherste Verkehrsmittel bleibt. $OOHVZDVGDV)DKUHQVLFKHUHUPDFKWGHU%XVKDWV 2

3 3

4 8QIDOOVWDWLVWLN9HUNHKUVPLWWHOLP9HUJOHLFK Der Reisebus ist ein sehr sicheres Verkehrsmittel. Das Risiko, sich bei einer Fahrt zu verletzen, ist beim motorisierten Individualverkehr fast achtmal höher als beim Bus. Nur Bahn und Flugzeug schneiden hier besser ab. Das Tötungsrisiko ist beim Bus 44 mal geringer als beim motorisierten Individualverkehr, 15 mal geringer als beim Flugzeug und viermal geringer als bei der Bahn. $EE9HUNHKUVPLWWHOYHUJOHLFK *HW WHWH,QVDVVHQMH0UG3HUVRQHQNLORPHWHU Motorisierter Individualverkehr Flugverkehr Bahn Bus Quelle: Statistisches Bundesamt $EE8QIDOOEHWHLOLJXQJDQDOOHQ6WUD HQYHUNHKUVXQIlOOHQ (Quelle: Statistisches Bundesamt) PKW 57,7% Fußgänger 12,4% Fahrräder 9,4% Busse 0,3% LKW 3,6% Mofas/Mopeds 2,1% Motorräder 14,5% 4

5 6WDWLVWLN]XP6FK OHUXQIDOOJHVFKHKHQLQ'HXWVFKODQG Bei allen Unfällen, in denen Schüler im Jahr 2002 verwickelt wurden, waren Schulbusse lediglich mit 5 Prozent beteiligt. 8 Prozent betrafen motorisierte Zweiräder, 9 Prozent der Unfälle Fußgänger. Am gefährlichsten waren eindeutig Pkw (22 Prozent) und Fahrrad (48 Prozent). Bei insgesamt knapp Verkehrsunfällen in 2002 wurden 100 Schüler tödlich verletzt, 63 Prozent davon als Nutzer von Pkw und motorisierten Zweirädern. 19 Prozent waren als Fußgänger und 12 Prozent als Fahrradfahrer unterwegs. Der Schulbus war in 2002 mit 2 Prozent an tödlichen Schülerunfällen beteiligt. $EE%XVVLFKHUKHLW 6FK OHUXQIlOOHQDFK9HUNHKUVEHWHLOLJXQJ Fahrrad 48% PKW 22% Fußgänger 9% Motorisiertes Zweirad 8% Schulbus 5% Schienenverkehr 2% Sonstiges 6% Quelle: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer e. V. ) :LUWVFKDIWVIDNWRU%XV Der Bus ist nicht nur das Arbeitstier im ÖPNV, er sichert auch einer Dreiviertelmillion Menschen in Deutschland ihre Arbeitsplätze. Rund Omnibusse wurden 2002 in Deutschland produziert. Damit gehört die deutsche Automobilindustrie mit ihrer Sparte Omnibus zu den weltweit führenden Anbietern. Gleichzeitig sind in Deutschland rund Arbeitnehmer direkt mit dem Bau von Omnibussen beschäftigt. Durch die Vergabe von Arbeiten an die Zulieferindustrie werden noch einmal Arbeitsplätze gesichert. Hinzu kommen rund Menschen, die mit dem Verkauf von Omnibussen ihren Lebensunterhalt verdienen, Busse warten, reparieren, versichern oder kontrollieren. Außerdem beschäftigt der Bus auch noch die etwa Menschen, die bei den privaten, kommunalen und sonstigen Omnibusbetreibern als Berufskraftfahrer, Buchhalter, Disponent etc. arbeiten. Rund eine halbe Million Menschen in Restaurants, Hotels, beim Theater und im Einzelhandel verdanken ihren Arbeitsplatz dem Bustourismus. Alles in allem sind das Jobs, die direkt oder indirekt vom Bus abhängen. 'HU%XVHLQVWDUNHU$UEHLWJHEHU 5

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