Ein Weiterbildungscurriculum in übertragungsfokussierter Psychotherapie (TFP)
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- Kilian Bachmeier
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1 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 1 Die Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen Ein Weiterbildungscurriculum in übertragungsfokussierter Psychotherapie (TFP) März 2008 Juni 2010 In Kooperation mit: ÖGATAP TFP-Institut München Personality Disorders Institute New York Ort: Salzgries 16, 1010 Wien
2 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 2
3 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 3 Zum Inhalt Die Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen gilt zu Recht immer noch als eine der größten Herausforderungen in der Psychotherapie. Häufig finden wir mit den etablierten Methoden nicht das Auslangen. Extremes Agieren, Neigung zu Selbstverletzungen oder das schillernde Fluktuieren neurotischer und psychosomatischer Symptome scheinen oft keinen therapeutischen Prozess zuzulassen oder einen begonnenen Prozess in eine Sackgasse zu führen. Psychotherapien mit schwer persönlichkeitsgestörten Patienten enden sehr häufig in unfruchtbaren Wiederholungszwängen und Therapieabbrüchen, manchmal auch in psychiatrischen Hospitalisierungen oder gar im Suizid. Der Psychoanalytiker Otto F. Kernberg und seine Forschergruppe am Personality Disorders Institute der Cornell University (New York) haben in jahrelanger Arbeit eine Psychotherapiemethode entwickelt, die speziell auf die Schwierigkeiten in der Behandlung von persönlichkeitsgestörten Patienten zugeschnitten ist. Das Konzept der Borderline-Persönlichkeitsorganisation erlaubt eine klare diagnostische Erfassung der psychopathologischen Strukturen. Die übertragungsfokussierte Psychotherapie (Transference-Focused Psychotherapy, TFP) ist das führende psychodynamische Therapieverfahren für die Behandlung dieser pathologischen Persönlichkeitsstrukturen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich die strukturelle Pathologie dieser Patienten in der spezifischen Art ihrer Übertragungsbeziehung reinszeniert. Ziel der Behandlung ist es, durch Bearbeitung der Übertragung jene Bereiche der inneren Welt des Patienten strukturell zu verändern, die zu den ständig sich wiederholenden destruktiven Verhaltens- und Beziehungsmustern führen. TFP eignet sich für die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung und anderer, etwa der narzisstischen oder der histrionischen Persönlichkeitsstörung, sowie für Patienten mit komorbiden Ess- und Somatisierungsstörungen oder Abhängigkeitserkrankungen.
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5 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 5 Zur Organisation TFP kann von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit abgeschlossener oder fortgeschrittener Ausbildung erlernt werden. Zur Aufnahme in das Curriculum ist ein Gespräch mit einem der beiden TFP- Supervisors (Dr. George Brownstone, Dr. Peter Schuster) vorgesehen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben, entweder in ihrer Privatpraxis oder in einem institutionellen Setting Patienten mit schwerer Persönlichkeitsstörung zu behandeln. die Behandlung der Patienten eigenverantwortlich im Sinne des Psychotherapiegesetzes erfolgen kann, das heißt, dass der Teilnehmer entweder in die Psychotherapeutenliste eingetragen oder im Kontrollstadium seiner Ausbildung ist. die Bereitschaft besteht, eigene Fälle im Rahmen des Curriculums regelmäßig zu besprechen und für diesen Zweck die Stunden mit einer Videokamera aufzunehmen. Das Curriculum besteht grundlegend aus einem durchlaufenden (14-täglichen) Abendseminar sowie aus einer Reihe von Tagesworkshops (Samstage). Die Abendseminare umfassen jeweils vier Arbeitseinheiten und funktionieren nach dem Prinzip des Bedside-Teaching, das heißt, dass wesentliche klinische und theoretische Inhalte im Kontext von Fallbesprechungen vermittelt werden. In jedem Abendseminar sollen jeweils zwei Fälle vorgestellt werden, wobei die Diskussion abwechselnd von Dr. Peter Schuster und Dr. George Brownstone geleitet wird. Die Samstagsworkshops umfassen jeweils acht Arbeitseinheiten. In der Einführungsphase dienen sie der Vermittlung bestimmter theoretischer Grundlagen, aber auch der Diskussion eigener klinischer Erfahrungen und der Erprobung bestimmter TFP-Konzepte in Form von Rollenspielen. In den beiden Folgejahren dienen die Samstagsworkshops vor allem der Arbeitsmöglichkeit mit internationalen Experten für TFP. Zusätzliche Einzel- oder Kleingruppensupervision wird empfohlen, ist jedoch nicht Teil des Curriculums.
6 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 6 Veranstaltung zum Kennenlernen: Einführung in die übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) Samstag, 1. März 2008, 9:00 16:45 (8 AE) 09:00 10:20 Borderline-Störungen: Warum eine eigene Therapieform? Grundzüge von TFP Vortrag von Dr. Peter Schuster mit Fragen und Diskussion 10:45 12:15 Videoband eines Kernberg-Interviews plus Diskussion Einleitung und Moderation: Dr. George Brownstone 12:15 13:30 Mittagspause 13:30 15:00 Kleingruppen zu je 8-10 Teilnehmer: Fälle /Probleme der Teilnehmer 15:15 16:00 Indikation und Brauchbarkeit von TFP in Privatpraxis und Institution. Vortrag von Dr. George Brownstone mit Fragen und Diskussion 16:00 16:45 Vorstellung des Curriculums Vortrag von Dr. Fritz Lackinger mit Fragen und Diskussion Diese Einführungsveranstaltung kann separat gebucht werden und dient als Möglichkeit, sich über TFP und unser Curriculum grundlegend zu informieren. Veranstaltungsbeitrag: EUR 160, Für Teilnehmer des Curriculums ist diese Veranstaltung im Curriculumsbeitrag enthalten. Teilnehmern, die sich erst nach der Einführungsveranstaltung für das Curriculum entscheiden, wird der Betrag gutgeschrieben.
7 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 7 Einführungstrimester (April bis Juni 2008) In den ersten drei Monaten des Fortbildungscurriculums finden vier Abendseminare (à 2 AE) und zwei Samstagsworkshops (à 8 AE) statt. Samstag, 5. April 2008, 9:30 17:15 (8 AE) 09:30 10:10 Psychoanalytische Hintergründe von TFP (Dr. George Brownstone) 10:10 10:50 Geschichte und Theorie des Borderline-Begriffs (Dr. Fritz Lackinger) 11:15 12:30 Der Beginn I: Das strukturelle Interview (Dr. Peter Schuster) 14:00 15:30 Rollenspiel in zwei Kleingruppen (Dr. Peter Schuster /Dr. Bernhard Brömmel) 15:45 17:15 Videoband: Ein strukturelles Interview durch Otto Kernberg (Moderation: Dr. Peter Schuster) Die Termine für die Abendseminare Die Abendseminare finden an folgenden Dienstagen jeweils von 20:00 bis 22:00 Uhr statt: 15. April, 6. Mai, 27. Mai und 24. Juni Sie werden abwechselnd von Dr. Peter Schuster und Dr. George Brownstone geleitet, als Co-Supervisor fungiert im Einführungstrimester Dr. Melitta Fischer-Kern. Samstag, 28. Juni 2008, 9:30 17:15 (8 AE) 09:30 10:45 Der Beginn II: Das Aushandeln der Behandlungsvereinbarung (Dr. Mathias Lohmer) 11:15 12:45 Besondere Formen der Beziehungsgestaltung bei Borderline-Patienten (Dr. Mathias Lohmer) 14:00 15:30 Rollenspiel in zwei Kleingruppen (Dr. Mathias Lohmer / Dr. George Brownstone) 15:45 17:15 Die strategischen Konzepte der TFP im kritischen Vergleich mit anderen Borderline-Therapien (Dr. George Brownstone / Dr. Mathias Lohmer)
8 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 8 Ab Herbst 2008 In den beiden folgenden Jahren finden zwischen Oktober und Juni im Zweiwochenrhythmus Abendseminare (à vier Arbeitseinheiten) von jeweils 18:30 bis 22:00 Uhr statt. Darüber hinaus wird zweimal pro Jahr ein Samstagsworkshop (à acht Arbeitseinheiten) stattfinden. Die Leitung der Abendseminare übernehmen zur Hälfte Dr. Peter Schuster und Dr. George Brownstone. Zusätzlich wird ein Co-Supervisor anwesend sein. Die Samstagsworkshops haben wechselnde Leiter; sie werden vor allem verwendet, um internationale Experten auf dem Gebiet der TFP vorzustellen. Für die Abendseminare von Oktober 2008 bis Juni 2009 sind folgende Termine vorgesehen: Herbstquartal: 2. Oktober, 16. Oktober, 30. Oktober, 13. November, 27. November, 11. Dezember 2008 Winterquartal: 8. Jänner, 22. Jänner, 12. Februar, 26. Februar, 12. März, 26. März 2009 Frühlingsquartal:: 16. April, 30. April, 14. Mai, 28. Mai, 4. Juni, 25. Juni 2009 Die Termine für das Studienjahr 2009 /2010 werden rechtzeitig bekannt gegeben. Insgesamt umfasst das gesamte Curriculum 208 Arbeitseinheiten. Kooperationspartner ÖGATAP Die ÖGATAP (Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie) hat seit 2004 bereits zwei TFP-Curricula organisiert. Sie wird in unserem Curriculum vertreten durch Dr. Bernhard Brömmel, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut (KIP), Lehrbeauftragter m. p. L. (KIP), TFP-Trainer und Co-Supervisor des TFP-Instituts München, ÖÄK-Diplom für psychotherapeutische Medizin, eigene Praxis in Wien. TFP-Institut München Dieses wird vertreten durch Dr. Mathias Lohmer, Diplompsychologe, Psychoanalytiker (DPV/IPV/DGPT), Supervisor und Organisationsberater, Co-Leiter des TFP-Instituts München und Co-Leiter von IPOM (Psychodynamische Organisationsberatung München).
9 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 9 Personality Disorders Institute, New York Auch Otto Kernberg, M.D., und Frank Yeomans, M.D., Ph.D., werden an unserem Curriculum mitarbeiten und jeweils einen Samstagsworkshop gestalten. Otto Kernberg ist Psychoanalytiker und Lehranalytiker, Professor für Psychiatrie und grundlegender Theoretiker der TFP. Frank Yeomans ist Professor für Psychiatrie, Lehr-Supervisor und enger Mitarbeiter Kernbergs am Personality Disorders Institute. Information und Anmeldung Wenn Sie sich für dieses Curriculum interessieren, wenden Sie sich bitte an Dr. Melitta Fischer-Kern, die auch für über die Informationen dieses Folders hinausgehende Fragen zur Verfügung steht und das Anmeldegespräch mit Dr. George Brownstone oder Dr. Peter Schuster vereinbaren wird. Sie erreichen Dr. Melitta Fischer-Kern telefonisch unter (01) oder per melitta.fischer@meduniwien.ac.at. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da es nur eine beschränkte Teilnehmerzahl gibt. Die Anmeldung ist für das ganze Curriculum verbindlich. Anmeldeschluss ist der 31. März Kosten Der Teilnahmebeitrag für die Einführungsveranstaltung am 1. März beträgt EUR 160,. Der Teilnahmebeitrag für das gesamte Curriculum mit 208 Arbeitseinheiten beträgt EUR 3.980,. Wenn Sie schon die Einführungsveranstaltung besucht haben, wird Ihnen der Teilnahmebeitrag dafür gutgeschrieben. Teilnahmebescheinigung Teilnehmer, die das Curriculum bis zum Schluss durchlaufen haben, bekommen eine Teilnahmebestätigung. Das Curriculum entspricht den Fort- und Weiterbildungsrichtlinien für PsychotherapeutInnen des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen (BMFG). Der ÖBVP hat es dementsprechend auch als Weiterbildung für Psychotherapeuten gemäß diesen Richtlinien zertifiziert. Für Ärzte wurde bei der Ärzteakademie um Anerkennung von 210 DFP-Punkten angesucht.
10 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 10 Die Supervisoren George Brownstone Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalytiker (WPV/IPA) in freier Praxis, ÖÄK-Diplom für psychotherapeutische Medizin (Lehrtherapeut), TFP-Supervisor (Personality Disorders Institute, New York). Arbeitsschwerpunkte: Borderline-Störungen in der Adoleszenz, forensische Psychiatrie und Psychotherapie, institutionelle Anwendung von TFP. Peter Schuster Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalytiker/Lehranalytiker (WPV, IPA), Leiter der Ambulanz der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, ÖÄK-Diplom für psychotherapeutische Medizin (Lehrtherapeut), Ausbildungsassistent, TFP-Supervisor (Personality Disorders Institute, New York). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Technik der Psychoanalyse und psychoanalytischen Psychotherapie unter besonderer Berücksichtigung von Borderline- Störungen und Psychosen, Theoriemodelle in der Psychoanalyse (S. Freud, M. Klein, W. Bion). Melitta Fischer-Kern (Anmeldung) Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalytikerin (WPV/IPV), stellvertretende Leiterin der Ambulanz der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Psychoanalyse von Borderline- und psychotischen Patienten. Fritz Lackinger (Organisation) Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Psychoanalytiker (WAP/IPA), Geschäftsführer der Wiener psychoanalytischen Akademie (WPA), psychotherapeutischer Leiter des Forensisch-Therapeutischen Zentrums Wien. Arbeitsschwerpunkte: psychodynamische Borderline-Therapie, forensische Psychotherapie, Perversionstheorie.
11 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 11 Impressum: Wiener Psychoanalytische Akademie Salzgries 16/3, A-1010 Wien Tel.: Mail: office@psy-akademie.at
12 FR_Brosch_schwPers_2:FR_FOL_uepth_ :04 Uhr Seite 12 Die Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen Ein Weiterbildungscurriculum in übertragungsfokussierter Psychotherapie (TFP) In Kooperation mit: ÖGATAP TFP-Institut München Personality Disorders Institute New York Ort: Salzgries 16, 1010 Wien
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