Sigmund-Freud-Vorlesungen Vom Unbewussten I II. Ort: Salzgries 16/3, 1010 Wien

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1 Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 Vom Unbewussten I II Ort: Salzgries 16/3, 1010 Wien

2 Die Berechtigung, ein unbewußtes Seelisches anzunehmen und mit dieser Annahme wissenschaftlich zu arbeiten, wird uns von vielen Seiten bestritten. Wir können dagegen anführen, daß die Annahme des Unbewußten notwendig und legitim ist, und daß wir für die Existenz des Unbewußten mehrfache Beweise besitzen. Sigmund Freud: Das Unbewußte, 1915e, 265 VOM UNBEWUSSTEN I II Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 Sigmund Freud machte das Unbewusste zu einem zentralen Gegenstand seiner Forschung; postulierte er anfangs unbewusst als eine Qualität psychischer Vorgänge, konzipierte er später Das Unbewusste als System und erkannte dessen Einfluss auf die Traumbildung, die Psychopathologie des Alltagslebens, die Funktionsweise des Witzes und die Symptombildung. Diese Erkenntnis erlaubte ihm schließlich darüberhinaus, Wesentliches zum Verständnis von Kultur, Religion und Massenphänomenen zu entdecken. Die von Freud erwähnte Auseinandersetzung über die Existenz eines Unbewussten, der Basis der Theorie und Praxis der Psychoanalyse, begleitet sie weiterhin. Die Notwendigkeit ein unbewußtes Seelisches anzunehmen, wurde in der Zwischenzeit weitgehend anerkannt. Nicht nur in der Kunst, den Geisteswissenschaften und der Pädagogik wird aus den Erkenntnissen über unbewusste Vorgänge geschöpft, sogar das Alltags - wissen scheint bei Fehlleistungen wie selbstverständlich von einem Vorhandensein unbewusster Wünsche auszugehen. Gleichzeitig wird sowohl von der Psychologie als auch der Medizin die Legitimität einer wissenschaftlichen Arbeit mit dem Unbewussten immer noch bestritten, obwohl diese beiden Disziplinen so nah mit der Psychoanalyse verwandt sind. Die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 nehmen im Mai den Traum und im November die Kreativität, den Film und den Witz zum Ausgangspunkt einer ersten Annäherung an das Unbewusste. Manifestationsformen des Unbewussten in der klinischen Arbeit werden ebenso untersucht wie seine Konzeptualisierung in aktuellen psychoanalytischen Diskursen.

3 Programm I. Traum Freitag, 3. Mai 2013, Uhr Samstag, 4. Mai 2013, Uhr II. Konzepte des Ubw und seine Bildungen Freitag, 22. November 2013, Uhr Samstag, 23. November 2013, Uhr Ort: Salzgries 16/3, 1010 Wien

4 Vom Unbewussten I Traum Freitag, 3. Mai Uhr Moderation: Christine Diercks Elisabeth Skale: Traumreiz, Traumarbeit Traumdeutung Das Unbewusste und seine Beziehung zum Traum Wolfgang Groysbeck: Die Via regia und die Acheronta Uhr Moderation: Judith Ransmayr Simon Delacher: Traum und Psychose Michael Rohrwasser: Die Träume (und kein Wahn) in Wilhelm Jensens Gradiva Samstag, 4. Mai Uhr Moderation: Rainer Fliedl Elisabeth Brainin: Wo die wilden Kerle wohnen Katharina Seifert: Kinderträume in der analytischen Praxis Uhr Moderation: Andrea Knapp-Lackinger Margarete Grimm: der Träumer weiß nicht, dass er ES weiß, und glaubt darum, dass er ES nicht weiß! Eveline List: War das nur ein böser Traum? Über Entfremdungserlebnisse Uhr Moderation: Oswin Wagner Franz Oberlehner: Hat Ich ein Gehirn? Oder hat Gehirn ein Ich? Oder ist Ich Teil eines real Psychischen? Bettina Reiter: Medizin und das Unbewusste: Neues vom Placebo

5 Vom Unbewussten II Konzepte des Ubw und seine Bildungen Freitag, 22. November Uhr Moderation: Marianne Scheinost-Reimann Rainer Danzinger: Zur Geschichte des Begriffs das Unbewusste bis zu Sigmund Freuds Arbeit von 1915 Daru Huppert: Eigenschaften des Unbewussten Uhr Moderation: Karl Stockreiter Sylvia Zwettler-Otte: Das Unbewusste und die Kreativität oder Das unheimliche Unbewusste Beate Hofstadler: Ein Hund im Film kann bellen, aber nicht beißen. Anmerkungen zu Psychoanalyse und Film Samstag, 23. November Uhr Moderation: Christoph Zedrosser Suzanne Kirsch: Matte-Blancos Bi-Logik: Warum unbewusst nicht das Gegenteil von bewusst ist Fritz Lackinger: Alle reden vom Unbewussten. Aber von welchem? Kontroversen zwischen Psychoanalyse und kognitiver Neurowissenschaft Uhr Moderation: Alexander Schwetz Hemma Stallegger-Dressel: Die subjektive Deutung von Erfahrung: die unbewusste Phantasie und andere Konzepte Elisabeth Pelzl: Vom Zauber der Worte. Das Unbewusste, der Körper, die Sprache Uhr Moderation: Wilhelm Burian Eva Kohout: No Longer the Centre of the Universe. Psychoanalytische Überlegungen zur scheinbar antiquierten Figur des Clowns August Ruhs: Lachen und Ablachen Versuche über Witz, Komik und Humor bei Bergson und Freud

6 WIENER PSYCHOANALYTISCHE AKADEMIE Die Wiener Psychoanalytische Akademie versteht sich als ein auch öffentlich zugängliches Zentrum für Psychoanalyse und ihre Anwendungen. Sie stellt den institutionellen Rahmen für Vermittlungs- und Forschungsaufgaben, interdisziplinären Austausch, projektbezogene Zusammenarbeit und Aus- und Fortbildung zur Verfügung. Getragen wird die Akademie vom Wiener Arbeitskreis für Psycho analyse und der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Beide sind Mitglieder der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV/IPA). ANMELDUNG / INSKRIPTION Um die Organisationsabläufe zu vereinfachen und Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir Sie, sich schriftlich mittels des Anmeldeformulars anzumelden, das Sie über den Newsletter der Akademie oder die Website der Akademie abrufen können: Bitte mailen Sie Ihre Anmeldungen an: office@psy-akademie.at, oder senden Sie die Anmeldung an die Wiener Psychoanalytische Akademie, Salzgries 16/3, A-1010 Wien. Wir bitten Sie, Ihre Inskriptionsgebühren mit der Anmeldung zu überweisen. ADMINISTRATION Wiener Psychoanalytische Akademie, 1010 Wien, Salzgries 16/3 Administration: Viola Seibert, T , M. office@psy akademie.at INSKRIPTIONSGEBÜHREN EN-BLOC-INSKRIPTION (beide Tagungen) 100, / 50, * EINZELKARTEN FÜR DIE TAGUNGEN Tagung I: Freitag, 3. Mai / Samstag, 4. Mai , / 35, * Tagung II: Freitag, 22. November / Samstag, 23. November , / 35, * Wir bitten Sie, Ihre Inskriptionsgebühren mit der Anmeldung zu überweisen. Bankverbindung: BA CA, BLZ: , Kt-Nr.: *Ermäßigung für StudentInnen, AusbildungsteilnehmerInnen des Psychotherapie- Propädeutikums und des Fachspezifikums Als Fortbildung anerkannt bei: ÖBVP, ÖÄK (DFP). Bestätigung bei der Tagung. Wissenschaftliche Leitung, Organisation Elisabeth Skale (Gesamtleitung, Koordinierung für die WPV und die Tagung I) Ulrike Kadi, Marianne Scheinost-Reimann (Koordinierung für den WAP und die Tagung II) Impressum Wiener Psychoanalytische Akademie, Salzgries 16/3, A-1010 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth Skale

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