Psychoanalyse und Kulturanalyse

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1 Germanistik Jana Thiele Psychoanalyse und Kulturanalyse Vom Nutzen eines Methodentransfers am Beispiel der tiefenhermeneutischen Literaturinterpretation und deren Anwendung auf Kafkas "Vor dem Gesetz" Magisterarbeit

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3 FU Berlin/FB Philosophie und Geisteswissenschaften Institut für Deutsche und Niederländische Philologie Psychoanalyse und Kulturanalyse Vom Nutzen eines Methodentransfers am Beispiel der tiefenhermeneutischen Literaturinterpretation und deren Anwendung auf Kafkas Vor dem Gesetz Jana Thiele

4 Inhalt 1. Einleitung Kooperation Literatur - Psychoanalyse Von der Anwendung zum Transfer Gegenstand und Probleme 9 2. Die Theorie der Psychoanalyse Der Traum: Transport, Transformation, Translation Missing link: die sozialisierte Phantasie Die Phantasie: Spiel, Form, Reservat Traumdeutung oder Therapie als Paradigma der Textdeutung? Die Praxis der Psychoanalyse Orientierung am psychoanalytischen setting Die Grundregel und ihr Gegenstück Übertragung und Gegenübertragung Gelingen und Aporie der Selbstanalyse Die Theorie der Kulturanalyse Tiefenhermeneutische Kulturanalyse/Lorenzer Symbolisierung und Desymbolisierung Symbole als kulturelle Leistung Klischees Szenisches Verstehen Der Text als Träger der Szene Rollenverteilung, Modifikationen Tiefenhermeneutische Methode/Würker Die Praxis der Kulturanalyse Franz Kafka: Vor dem Gesetz Tiefenhermeneutische Interpretation Inversion der Szene Schwellenangst: Freuds Zimmer 61 2

5 5.2. Ergebnisse Fazit Literaturverzeichnis 66 3

6 1. Einleitung 1.1. Kooperation Literatur Psychoanalyse Die wechselseitigen Beeinflussungen von Literatur und Psychoanalyse sind so vielfältig und zahlreich an Beispielen, daß von einer gelungenen Kooperation zwischen beiden Gebieten gesprochen werden kann. Aufgrund des so unterschiedlichen Alters beider Disziplinen ist evident, daß zunächst der Blick des Psychoanalytikers auf die Literatur erfolgte, bevor sich - das aber fast ohne Zeitverzug - das Interesse der Literaten der Psychoanalyse zuwandte. An der Entstehung der Psychoanalyse läßt sich der Literatur ohne weiteres eine Beteiligung nachweisen, denn nicht zuletzt anhand der Freudschen Gedanken zur literarischen Produktion, Rezeption und Interpretation entwickelte sich die Erkenntnis der universellen Struktur des Unbewußten. So ist ohne den Rekurs Freuds auf Sophokles Drama die Beschreibung des Ödipuskomplexes unmöglich; die in der Traumdeutung enthaltenen Hamlet- und Ödipusinterpretationen dienten neben der Erläuterung typischer Träume auch der These, daß in beiden tragischen Helden vor allem das säkulare Fortschreiten der Verdrängung im Gemütsleben der Menschheit 1 sichtbar würde. Auf der Grundlage von Jensens Gradiva und den darin verarbeiteten Träumen versuchte Freud, literarische Produktionsbedingungen zu erschließen. Schrebers Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken gaben ihm Anlaß, Gesetzmäßigkeiten der Paranoia zu erläutern. 2 Die Phantasie des Kindes, einer anderen Familie anzugehören als der eigenen unzulänglichen nannte Freud einen Familienroman und erkannte dessen Struktur in der Novelle Die Richterin von C. F. Meyer wieder. Schon diese längst nicht vollständige Aufzählung Freudscher Forschung zeigt, daß es nicht nur einen Zugang der Psychoanalyse zur Literatur gibt, sondern daß verschiedene Probleme zum Gegenstand der Beschäftigung wurden. So hat Freud beispielsweise Charaktertypen nach literarischen Figuren beschrieben: Die am Erfolge scheitern etwa nach Lady Macbeth und an Rebekka West aus Ibsens Rosmersholm. Bei Freud herrscht in diesen Fällen das Kooperationsmodell zwischen Literatur und Psychoanalyse: die literarische Darstellung der Autoren anti- 1 Sigmund Freud: Die Traumdeutung. Frankfurt/M. 1991, S

7 zipiert die analytische. 3 Die Dichtung beschrieb schon seit Jahrtausenden menschliche Tragödien, und Freud war derjenige, der sich dieser künstlerischen Antizipation seiner Forschungen immer bewußt blieb. Selbst Freuds Fallgeschichten, die sich für ihn wie Novellen lasen (was er eher erschrocken zur Kenntnis nahm), sind mittlerweile auch Teil der Literaturgeschichte. Die Beschreibung der menschlichen Beziehungen war keine Domäne der Dichtung mehr, sondern Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und therapeutischer Praxis einer neuen Disziplin geworden Von der Anwendung zum Transfer Die Anfänge der psychoanalytischen Beschäftigung mit Literatur sind in der Hauptsache geprägt von Anwendungen verschiedener Erkenntnisse auf sie. Trotzdem es sich bei dieser Arbeit nicht um eine Wirkungs- oder Einflußgeschichte handelt, erscheint es mir notwendig, ihren historischen Standpunkt zu markieren. Deshalb möchte ich wenigstens in groben Umrissen die Hauptwege einer psychoanalytisch orientierten Literaturwissenschaft nachzeichnen, da sich erst aus diesen Erfahrungen die zwingende Notwendigkeit einer Revision des Ansatzes ergab. Am berüchtigtsten sind wohl die Arbeiten, die man dem Stichwort Biographismus zuordnen kann. Deren Ergebnisse waren oft reduktionistisch, so daß es nicht verwundert, wenn Theodor W. Adorno seine Einwände gegen eine psychoanalytische Deutung von Kunstwerken formuliert: Ihr [der Psychoanalyse, J.T.] gelten die Kunstwerke wesentlich als Projektionen des Unbewußten derer, die sie hervorgebracht haben, und sie vergißt die Formkategorien über der Hermeneutik der Stoffe, überträgt gleichsam die Banausie feinsinniger Ärzte auf das untauglichste Objekt, auf Lionardo oder Baudelaire. Das trotz aller Betonung des Sexus Spießbürgerliche ist daran zu demaskieren, daß durch die einschlägigen Arbeiten, vielfach Ableger der biographischen Mode, Künstler, deren œuvre die Negativität des Daseienden ohne Zensur objektiviert, als Neurotiker abgekanzelt werden. 4 2 Wobei dieses Beispiel aus dem Rahmen fällt: da es sich um das Zeugnis eines klinisch Kranken handelt, gehört es einer sehr spezifischen Literatur an. 3 Michael Rutschky: Lektüre der Seele. Eine historische Studie über die Psychoanalyse der Literatur. Frankfurt/M. 1981, S Theodor W. Adorno: Ästhetische Theorie. Frankfurt/M. 1995, S. 19 5

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