Die Entwicklung des Amtlichen deutschen Vermessungswesens. - Ein Bericht über die AdV - Prof. Dr.-Ing. Klaus Kummer Vorsitzender der AdV

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1 Die Entwicklung des Amtlichen deutschen Vermessungswesens - Ein Bericht über die AdV - Prof. Dr.-Ing. Klaus Kummer Vorsitzender der AdV Meißen, 5. November 2007

2 Amtliches deutsches Vermessungswesen zersplittert Fürstentümer, Egoismen uneinheitlich Föderalismus, Grenzen abgebaut Personal, Ausblutung geschrumpft Haushalt, Innovation uneins Bund Länder, Verw. ÖbVI geschwächt AdV, zentrale Koordinierung 2 1

3 Verwaltungsmodernisierung 600 regionale Ämter 283 Behördenleiter 140 bestehende Organisationsansätze Kommunalisierung (6x) traditionell (3x) [SH, MV, BB, SN, NW, BW] [BE, RP, BY] zwei neue Entwicklungslinien Integrationsbehörde (5x) Kombilösung mit LN (2x) [HH, SL, LSA, TH, HB] [NI, HE] 3 2

4 Verbliebene Stärke V e r m e s s u n g s w e s e n (100% der Fachkräfte) Öffentliches Vermessungswesen (90%) Privates Vermessungswesen (10%) Wissenschaftliches Vermessungswesen (2%) Behördliches Vermessungswesen (88%) Vermessungsbüros (6%) Wirtschaft und Industrie (4%) Amtliches Vermessungswesen (65%) Sondervermessungswesen (23%) 4 3

5 Koordinierung durch die AdV Vorsitz Plenum Mitglieder: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Bundesministerium des Innern, Bundesministerium der Verteidigung sowie Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Gäste: Deutsche Geodätische Kommission und Arbeitsgemeinschaft nachhaltige Landentwicklung Raumbezug Arbeitskreise Liegenschaftskataster Geotopographie Informations- und Kommunikationstechnik Geschäftsführung eingerichtet beim Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (LGN) in Hannover 5 4

6 Die Rolle der AdV Zweck Status Länder wirken zusammen, um grundsätzliche überregionale Fachfragen einheitlich zu regeln freiwillige, nicht rechtsfähige AG der Verm.verw. der Länder mit Bundesbeteiligung äußere Organisation Zuordnung zur Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren 6 5

7 AdV-Erfolge Liegenschaftskataster Landesvermessung Geobasisinformationssystem Karte (ALK) Buch (ALB) Gesamtsystem (ALKIS ) Bezugssysteme (AFIS 3D-Grundnetz ) Positionierung (SAPOS ) Geotopographie (ATKIS ) AAA-Datenmodell GIS-Standards ISO, OGC 7 6

8 Revitalisierung Beschlüsse; alle einstimmig ATKIS -DLM50- Stufenmodell Geodatenzentrum VV mit BKG VV mit BMI Zentrale Stelle SAPOS neues Produkt Hauskoordinaten Funk-Transfer-DE 16 Mitglieder ATKIS -DLM50.1 bundeseinheitlich Gemeinschaftsvertrieb mysdi (Handy) Deutschland-DOP Vereinbarung mit Microsoft 8 7

9 Schnelligkeit, Wirksamkeit Geschäftsordnung Strategie-Diskussion Umlaufbeschlüsse (10x) AK-Beschlüsse (8x) Sondertagungen Fokussierung Regionalkonferenzen Abstimmungskultur PRM Mehrheitsbeschlüsse Task-Force (operativ) Strategie-Papier AG 9 8

10 Neue Identität die AdV Beratungsgemeinschaft Einsicht/Vernunft (Reaktion) gegen Partikularinteressen freiwilliges Abstimmen Hoffen auf Umsetzung das AdV Handlungsgemeinschaft Überzeugung/Lebenswillen (Aktion) für das Gemeinschaftswerk gemeinsames Entscheiden konsequente Umsetzung 10 9

11 Umbruch im Amtl. Verm.wesen klassische Verwaltung IuK-Prozesse, egovernment Aufgabenpaar Aufgaben-Trias Schwerpunktfunktionen Gewährleistung, Aktivierung, Online-Bereitstellung vertikale Hierarchieebenen Fachliche Methoden Front-Backoffice-Netzwerk Weltraumverfahren, integrierte Geodatenbanken, Geoportale, GDI 11 10

12 Aufgaben-Trias Eigentumssicherung Grundstücksverkehr Daseinsvorsorge Sicherheit Infrastrukturleistung Informationssicherung Liegenschaftskataster Landesvermessung Geobasisinformationssystem 12 11

13 Neue Strukturierung und Schnittstellen Backoffice Erfassung Fortführung Geodatenbestände Entwicklung Amtliche Vermessung operative Geschäftsprozesse Data Warehouse Wissensmanagement Geodatenportal Frontoffices Call- Center Geokompetenz- Center Bürgerbüros, Vertr.-St. Nutzer, Kunden 13 12

14 Erfassung / Amtliche Vermessungen Outsourcing Beibehaltung der Gewährleistung = ÖbVI Verknüpfung Weltraumdaten mit hochauflösenden Geodaten 14 13

15 Memorandum AdV-BDVI Vermessungs- und Katasterbehörden ganzheitliche staatliche Gewährleistung strukturell geprägte staatliche Dienstleistungen Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure individuell geprägte staatliche Dienstleistungen Transferbereich zum privaten Sektor 15 14

16 Fortführung / Operative Geschäftsprozesse Wirtschaftlichkeit durchgängiger IT-Prozess mit AAA-Modellierung Aktualität Erfordernisse der Nutzer und Kunden 16 15

17 Geodatenbestände / Data Warehouse Umstellung auf digitale Verfahren zeitgleich in allen Ländern Standardisierung einheitliche Kernprodukte Operationsfähigkeit keine Abgabe an zentrale IT-Dienstleister (ohne Zugriffsrechte) 17 16

18 Entwicklung / Wissensmanagement Kompetenz-Wahrung (Mindestausstattung) Zukunftsfähigkeit 3% des Gesamtpersonals Reichtum Entwicklungspartnerschaften Wissenschaft, Firmen AdV-Verbünde AdV-AK + DGK Kooperationen ohne Verträge Landesverwaltung / Heim-Uni 18 17

19 Neue Strukturierung und Schnittstellen Backoffice Erfassung Fortführung Geodatenbestände Entwicklung Amtliche Vermessung operative Geschäftsprozesse Data Warehouse Wissensmanagement Geodatenportal Frontoffices Call- Center Geokompetenz- Center Bürgerbüros, Vertr.-St. Nutzer, Kunden 19 18

20 Geodatenportal Normung Geowebdienste GDI-DE Belange einbringen Zentralfunktion ausprägen Vernetzung Geodatenportale sämtlicher Länder und Bund AG 20 19

21 Zentralfunktion für die GDI Geobasisdaten Metadaten Geofachdaten Standardisierung Integration Geodatenbasis Netzwerk (ITN) Geoportal Dienste: Information Kommunikation Transaktion Partizipation 21 20

22 Portal-Vernetzung Geodatenserver Länder Geodatenserver Bund Geodatenserver Wirtschaft Geodaten Bus Deutschland Geo- Datenportal Land Geo- Datenportal Bund Geodatenserver Vermessungsbehörden Geodaten Bus Land Geodatenserver Landesbehörden Geodatenserver Kommunen Geodatenserver andere Stellen Geodatenserver Wirtschaft 22 21

23 Call-Center und Geokompetenz-Center Integration der Geobasisdaten Landesvermessung, Liegenschaftskataster, Wertermittlung Konditionenpolitik AG ohne Gebühren Einheitliches Preisgefüge; einfache Gebührenstaffeln (webfähig); ausgewogene Gebührenhöhen Metadaten, Viewing 23 22

24 Bürgerbüros, Vertriebsstellen Datentransfer Ortspräsenz Zugriff auf verteilte Geodatenbestände durch Online-Verfahren Kommunen, ÖbVI, Notare,... Zentrale Vertriebsstellen GDZ Zentralle Stelle SAPOS Hauskoordinaten AG 24 23

25 Zentraler Vertrieb Neutralität Kontinuität Staatlicher Einfluss Professionalität Einheitlichkeit Loslösung 25 24

26 GeoDeutschland Möglichkeit A Möglichkeit B Möglichkeit C Ausbau des GDZ beim BKG neue Gesellschaft/Anstalt (öffentl.-rechtl. oder privatrechtl.) der Länder virtueller Verbund der drei bestehenden zentralen Stellen 26 25

27 Neue Strukturierung und Schnittstellen ÖbVI Backoffice Land Uni Erfassung Fortführung Geodatenbestände Entwicklung Amtliche Vermessung operative Geschäftsprozesse Data Warehouse Wissensmanagement Geodatenportal Geo- land Deutsch- Land Frontoffices Land Call- Center Geokompetenz- Center Bürgerbüros, Vertr.-St. Nutzer, Kunden 27 26

28 Zukunft sichern - ausbilden Hochschulstudiengänge Geodät und Verm.-Ing. sichern Laufbahnen Eigenständigkeit bewahren Verm.techniker Kartograph neu: Geotechniker im Verbund mit der Privatwirtschaft AG 28 27

29 Allianz - Initiative Föderalismus Länderkompetenz Kooperation, Verbund Stärken nutzen; beispielgebend für das Europa der Regionen Ideenwettbewerb, Stärkung der Regionen, Einbindung des Katasters BKG, AGeoBw, WSV Starke Koordinierung, Einheitlichkeit AdV mit neuer Identität 29 28

30 Das Leitziel Amtliches deutsches Vermessungswesen Stark in den Regionen einheitlich in Deutschland für Europa! Die AdV koordiniert diesen Weg

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