OLP40 optischer Messtaster für Drehmaschinen
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- Hajo Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Datenblatt H A optischer Messtaster für Drehmaschinen - setzt neue Standards für eine Vielzahl von CNC- Drehmaschinen und Drehzentren Der ist ein kompakter 3D-Messtaster mit optischer Signalübertragung, zum Einrichten und Messen von Werkstücken in kleinen und mittelgroßen Drehmaschinen und Drehzentren. Vorteile Extrem kompakt Mit einem Durchmesser von nur 40 mm und einer Länge von 58,3 mm kann der bei Drehprozessen, die eine kurze Messtasterlänge benötigen, eingesetzt werden. Der überträgt Signale über 3 in einem Winkel von 90 zur Spindelachse und mit bis zu 5 m Reichweite. Robust und zuverlässig Der setzt in Sachen Zuverlässigkeit neue Maßstäbe und hält selbst den extremen Einsatzbedingungen in Drehmaschinen und Drehzentren stand. TWiN-System Der Messtaster kann im TWiN-System, unter Verwendung der modulierten Übertragung, als Messtaster 1 oder Messtaster 2 verwendet werden. MI-2T, MI-2, MI-2H oder SI mit dem optischen Interface MM-2 können mit dem System eingesetzt werden. Mit der bisherigen Übertragungsmethode kann als optisches Interface entweder MI oder MM verwendet werden. Der Einsatz von zwei Messtastern ist mit der bisherigen Übertragungsmethode nicht möglich. Einfache Nachrüstung Parallele Aufnahmeschäfte von Renishaw bieten dieselben Befestigungsmöglichkeiten wie die LT-Produktpalette, wodurch bestehenden Anwendern eine einfache Nachrüstoption mit diesem Produkt ermöglicht wird. Eigenschaften Die Wiederholgenauigkeit beträgt 1,0 µm bei 480 mm/min mit einem 50 mm langen Tastereinsatz. Veränderbare Einstellungen des Messtasters können ohne Öffnen des Messtasters mit Triggerlogik programmiert werden. Das Messtastersystem kann so an jede Werkzeugmaschine angepasst werden. Zwei ½ AA Lithium-Thionylchlorid Batterien (3,6 V) versorgen den Messtaster mit Spannung. Eine Batterielebensdauer von ca. 140 Stunden im Dauerbetrieb bzw. mehr als 85 Tage bei 5 % Nutzung pro Tag ist mit der modulierten optischen Signalübertragungsmethode möglich. Die Batterielebensdauer erhöht sich im Low-Power-Modus durch die reduzierte Sendeleistung. Der Messtaster wird über ein Infrarotsignal vom Renishaw Interface, entweder optisch durch M-Befehl oder über Autostart, angeschaltet. Das Ausschalten geschieht durch einen M-Befehl oder eine einstellbare Ausschaltzeit. Der Messtaster ist entsprechend Schutzklasse IPX8 geschützt. Darüber hinaus verfügt er über eine durch den Nutzer wartbare, metallische Blende, die den Messtaster vor Spänebeschuss schützt..
2 Datenblatt Typisches Messtastersystem CNC- Steuerung PSU3 Netzteil (optional) SI Montagehalterung MI-2/MI-2T/MI-2H/MI/MM-2 Werkzeugrevolver Drehmaschine oder Drehzentrum Werkstück Tastereinsatz Messtaster Betriebsarten des Messtasters Das -System arbeitet in einer von drei Betriebsarten: 1. Bereitschaftsmodus: Der Messtaster wartet auf das Einschaltsignal vom Empfänger. 2. Betriebsmodus: Dieser kann durch eine der nachfolgend beschriebenen Einschaltmethoden aktiviert werden. In diesem Modus ist der betriebsbereit. 3. Programmiermodus: Die Einstellmethode Triggerlogik ermöglicht die Konfiguration folgender Einstellungen. Messtastereinstellungen Erweiterter Triggerfilter Durch starke Vibrationen und Stöße ist es möglich, dass der Messtaster unerwünschte Schaltsignale auslöst. Der erweiterte Startfilter erhöht die Widerstandsfähigkeit des Messtasters gegen solche Störungen. Erweiterte optische Startschaltung Der kann sowohl mit der bisherigen als auch mit der modulierten optischen Signalübertragungsmethode betrieben werden. Im bisherigen Modus ist der mit MI und MM/MI 12 Empfängern kompatibel. Ein zusätzlicher Startfilter vermeidet ungewolltes Ein-/Ausschalten aufgrund von optischen Interferenzen anderer Infrarotquellen. Im modulierten Modus kann der mit einem MI-2T, MI-2, MI-2H oder SI mit MM-2 verwendet werden, um einen stark erhöhten Schutz gegenüber Lichtinterferenzen zu bieten. Im modulierten Modus kann eine Messtaster-Identifikation definiert werden. Werksseitig ist Messtaster 1 eingestellt, zur Verwendung im TWiN-System kann die ID des Messtasters auf Messtaster 2 geändert werden. Ein-/Ausschalten des Messtasters Mögliche Ein- und Ausschaltmethoden: 1. ptisch Ein / ptisch Aus 2. ptisch Ein / Zeit Aus Diese Methoden werden in der nachstehenden Tabelle näher beschrieben. Reduzierte optische Sendeleistung (Low-Power Modus) Bei geringem Abstand zwischen Messtaster und Empfänger kann die reduzierte optische Sendeleistung (Low-Power Modus) eingestellt werden. Bei dieser Einstellung wird die Sendeleistung zwecks Verlängerung der Lebensdauer der Batterien verringert. Dies wird im Abschnitt Übertragungsbereiche grafisch dargestellt. Die gestrichelten Linien in den Abbildungen der Signalübertragungsbereiche geben die Reichweite des im Low-Power-Modus an. Einschaltmethoden Ausschaltmethoden ptisch Einschalten (Ausgelöst durch einen M-Befehl oder Maschinenausgang) ptisch Einschalten (ausgelöst durch die Autostart-Funktion). ptisch Ausschalten (Ausgelöst durch einen M-Befehl oder Maschinenausgang) Ein Zeitschalter schaltet den Messtaster automatisch 90 min nach der letzten Auslenkung aus, wenn er nicht vorher durch einen M-Befehl oder über den Maschinenausgang ausgeschaltet wurde. Ausschalten über Zeit Ein Zeitschalter schaltet den Messtaster automatisch 12, 33 oder 134 Sekunden nach der letzten Antastung bzw. dem Erreichen der Ruhestellung aus. Ausschalten über Zeit Ein Zeitschalter schaltet den Messtaster automatisch 12, 33 oder 134 Sekunden nach der letzten Antastung bzw. dem Erreichen der Ruhestellung aus.
3 Übertragungsbereich Der sendet seine Signale über 3 mit der in den Grafiken dargestellten Reichweite. Das Messtastersystem ist optimal positioniert, wenn ein möglichst großer Bereich des Verfahrwegs der Achsen optisch erreicht wird. Der und die optischen Empfänger können auch außerhalb der optischen Achse angeordnet werden, müssen sich jedoch jeweils innerhalb der Ausleuchtungszone von Sender und Empfänger beider Systeme befinden. Reflektierende berflächen innerhalb der Maschine können den Bereich der Signalübertragung erhöhen. Rückstände von Kühlflüssigkeit auf dem Messtaster bzw. dem Fenster des zugehörigen Empfängers können die Signalübertragung beeinträchtigen. Reinigen Sie diese nach Bedarf, um eine möglichst uneingeschränkte Signalübertragung zu gewährleisten. Übertragungsbereich mit einem MI-2/MI-2T/ MI-2H/MM-2 (modulierte Übertragung) MI-2/MI-2T/MI-2H/MM-2 Übertragungsbereich mit einem MI (bisherige Signalübertragung) MI Übertragungsbereich mit einem MM (bisherige Signalübertragung) MM Typischer Übertragungsbereich bei 20 C Übertragungsbereich = 3 um die Spindelachse. Reichweite in m Reichweite in m Ein- und Ausschalten Betrieb Standard Sendeleistung Betrieb Low-Power Sendeleistung 0
4 Datenblatt Spezifikation Anwendungsgebiet Abmessungen Länge Durchmesser Masse (ohne Werkzeugaufnahme) Mit Batterien hne Batterien Signalübertragung Einschaltmethoden Ausschaltmethoden Spindeldrehzahl (maximal) Reichweite Empfänger/Interface Prüfen und Einrichten von Werkstücken auf Drehzentren 58,3 mm 40 mm 260 g 240 g 3 optische Infrarotübertragung (modulierte oder bisherige Methode) ptisch durch M-Befehl, Autostart ptisch durch M-Befehl, Ausschaltzeit 1000 min-1 Bis zu 5 m MI-2T, MI-2, MI-2H, MI-2C, MI, MM/MI 12 oder SI mit MM-2 Antastrichtungen mni-direktional ±X, ±Y, und +Z Wiederholgenauigkeit in eine Richtung max. 2 σ-wert in alle Richtungen 1,0 µm bei einer Antastgeschwindigkeit von 480 mm/min mit einem 50 mm langen Tastereinsatz Auslösekraft Werkseinstellung XY geringe Kraft XY hohe Kraft Z Maximale Einstellung XY geringe Kraft XY hohe Kraft Z Minimale Einstellung XY geringe Kraft XY hohe Kraft Z Überlauf des Tastereinsatzes XY-Ebene +Z-Ebene 0,4 N 0,8 N 5,3 N 0,8 N 1,6 N 10,0 N 0,3 N 0,6 N 4,0 N ±12,5 6 mm Die Auslösekraft ist die Kraft, die auf das Werkstück wirkt während das Tastsignal ausgelöst wird. Die maximal auf das Werkstück wirkende Kraft tritt nach dem Auslösepunkt auf und ist größer als die Auslösekraft. Die Größenordnung hängt von mehreren Einflussfaktoren auf den Tasterüberlauf ab. Dazu gehören Messgeschwindigkeit und Maschinenverzögerung. Bitte wenden Sie sich an Ihre Renishaw-Niederlassung, wenn die auf das Werkstück wirkenden Kräfte kritisch sind. IP-Schutzklasse Batterietypen Restlebensdauer der Batterien Anzeige für Batterien schwach IPX8 (BS 5490, IEC 60529) 1 Atmosphäre 2 x ½ AA 3,6 V Lithium-Thionylchlorid Batterien Ungefähr eine Woche nach erstmaliger LED-Anzeige für Batterien schwach Die Status-LEDs am Messtaster blinken im Wechsel grün-blau oder rot-blau Anzeige für Batterien leer Konstant rot oder rot blinkend mit einem geraden, 50 mm langen Tastereinsatz. Typische Batterielebensdauer MDULIERTE optische Signalübertragungsmethode Stand-by 5 % Nutzung (72 Minuten/Tag) Dauerbetrieb Standard Sendeleistung Reduzierter Sendebereich (Low-Power-Modus) Standard Sendeleistunge Reduzierter Sendebereich (Low-Power-Modus) 250 Tage 85 Tage 120 Tage 140 Stunden 230 Stunden BISHERIGE optische Signalübertragungsmethode Standard Sendeleistung Reduzierter Sendebereich (Low-Power-Modus) Standard Sendeleistung Reduzierter Sendebereich (Low-Power-Modus) 250 Tage 115 Tage 170 Tage 170 Stunden 270 Stunden
5 Abmessungen Abmessungen in mm Ø40 Batteriefach M4 Tastereinsatz 12,5 12,5 SERIAL No Messtasterstatus-LED 58,3 ±X ±Y Maximaler Überlauf des Tastereinsatzes Tastereinsatzlänge ±X / ±Y +Z Z Messtasterstatus-LED LED-Anzeige Messtaster-Status ptische Anzeige Grün blinkend Messtaster in Ruhestellung - Betriebsmodus Rot blinkend Messtaster ausgelenkt - Betriebsmodus Grün und Blau blinkend Rot und Blau blinkend Dauernd Rot Rot blinkend oder Rot und grün blinkend oder Reihenfolge (nach Einsetzen der Batterien) Messtaster in Ruhestellung - Betriebsmodus - Batterie schwach Messtaster ausgelenkt - Betriebsmodus - Batterie schwach Batterie leer Ungeeignete Batterien
6 Data sheet MP40M Messtastersystem Der M ist eine spezielle, modular aufgebaute Version des MP40-2. Mit Hilfe von Verlängerungen und Adaptern erreichen Sie auch Messmerkmale, die tief in einem Werkstück liegen und mit dem MP40-2 Messtaster nicht erreicht werden können. Verlängerung für den LP3 (150 mm) Verlängerung für den LP2 (100 mm) Verlängerung für den LP1 (50 mm) MP 40M MP40M Modul LP2 Messtaster M4 Tastereinsatz MA4 90 -Adapter MP40M Abmessungen Abmessungen in mm) 54,00 50,00/100,00/150,00 40,75 Ø40,00 Ø25,00
7 Teileliste - Geben Sie bei der Bestellung bitte die Artikelnummer an. MP40M MP40M Typ Artikel-Nr. Beschreibung A A A A Messtaster mit Batterien, Werkzeugsatz und Quickstart-Handbuch. ptisch einschalten, eingestellt auf: ptisch ausschalten/triggerfilter aus/start Messtaster 1, modulierte Signalübertragung/Standard Sendeleistung. Messtaster mit Batterien, Werkzeugsatz und Quickstart-Handbuch. ptisch einschalten, eingestellt auf: Nach 134 s ausschalten (Zeit-Aus)/Triggerfilter aus/start Messtaster 1, modulierte Signalübertragung/Standard Sendeleistung. MP40M Modul mit Batterien, Werkzeugsatz und Quickstart-Handbuch. ptisch einschalten, eingestellt auf: ptisch ausschalten/triggerfilter aus/start Messtaster 1, modulierte Signalübertragung/Standard Sendeleistung. MP40M Modul mit Batterien, Werkzeugsatz und Quickstart-Handbuch. ptisch einschalten, eingestellt auf: ptisch ausschalten/triggerfilter aus/herkömmliche Signalübertragung, Startfilter aus/standard Sendeleistung. Tastereinsatz A M4 Tastereinsatz PS3-1C, Keramikschaft, 50 mm lang, Rubinkugel Ø6 mm. Batterien P-BT Packung mit zwei ½ AA LTC Batterien. Batteriefach A Metall Bateriefach-Kit. Batteriefachdichtung A Dichtung für das Batteriefach. Werkzeugsatz A Der Werkzeugsatz beinhaltet: Ø1,98 mm Stiftschlüssel, 2,0 mm Innensechskantschlüssel und sechs Madenschrauben. Wartungssatz A Blenden-Service-Kit. Sollbruchstück A Sollbruchstück (Art.Nr. M x 2) und Gabelschlüssel SW 5 mm. MI-2 A MI-2 komplett mit 8 m langem Kabel. MI-2 A MI-2 komplett mit 15 m langem Kabel. MI-2T A MI-2T Maschineninterface komplett mit 8 m langem Kabel. MI-2T A MI-2T Maschineninterface komplett mit 15 m langem Kabel. Montagehalterung A Halterung (passend für optische Empfänger) mit Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern. Tastereinsatz- Werkzeug M PSU3 A PSU3 Netzteil. LP2 A LP2 Messtaster. LPE1 A mm Verlängerung für den LP2. Spezielles Werkzeug zum Befestigen und Lösen von Tastereinsätzen. LPE2 A mm Verlängerung für den LP2. LPE3 A mm Verlängerung für den LP2. MA4 A Adapter. Schaft A Paralleler Aufnahmeschaft mit 25 mm Durchmesser. Schaft A Paralleler Aufnahmeschaft mit 1 Zoll Durchmesser. Dokumentationen. Veröffentlichungen können von unserer Website unter als PDF heruntergeladen werden. A Quickstart-Handbuch einschließlich CD mit Installationsanleitung. Tastereinsätze H Katalog: Tastereinsätze und Zubehör. MI-2 H Installations- und Benutzerhandbuch: ptisches Maschineninterface. MI-2T A Installations- und Benutzerhandbuch: Maschineninterface für das TWiN System. PSU3 H Installations- und Benutzerhandbuch: PSU3 Netzteil. Eigenschaften der Mess-Software H Datenblatt: Mess-Software für Werkzeugmaschinen Eigenschaften, grafisch dargestellt. Software-Liste H Datenblatt: Mess-Software für Werkzeugmaschinen - Liste der vorhandenen Programme. Parallele Aufnahmeschäfte H Parallele Aufnahmeschäfte Datenblatt: Parallele Aufnahmeschäfte für Messtaster für Drehmaschinen.
8 Renishaw GmbH, Karl-Benz-Straße Pliezhausen Deutschland T +49 (0) F +49 (0) E germany@renishaw.com Weltweite Kontaktinformationen finden Sie auf unserer Website RENISHAW IST UM DIE RICHTIGKEIT UND AKTUALITÄT DIESES DKUMENTS BEMÜHT, ÜBERNIMMT JEDCH KEINERLEI ZUSICHERUNG BEZÜGLICH DES INHALTS. EINE HAFTUNG DER GARANTIE FÜR DIE AKTUALITÄT, RICHTIGKEIT UND VLLSTÄNDIGKEIT DER ZUR VERFÜGUNG GESTELLTEN INFRMATINEN IST FLGLICH AUSGESCHLSSEN. *H * 2011 Renishaw plc. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht: Artikelnummer: H A
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