VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris

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1 VÜD Verband der VÜD Übersetzer und Dolmetscher e.v. Membre de la Fédération Internationale des Traducteurs (F.I.T.) Paris Informationsbrief 2/2013 Protokoll der Jahresmitgliederversammlung 2013 des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher (VÜD) e.v. am 02. März im Konferenzraum III des Karl-Liebknecht-Hauses, Kleine Alexanderstraße 28, Berlin, Beginn 10:00 Uhr Ende 11:35Uhr An der Jahresmitgliederversammlung nehmen 19 Mitglieder des VÜD e. V. teil. Die nachfolgende Tagesordnung wurde form- und fristgerecht an alle Mitglieder versandt: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht der Revisionskommission 6. Diskussion über die Berichte, Entlastung des Vorstands und der Revisionskommission 7. Sonstiges TOP 1 Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Der 1. Vorsitzende, Herr Harald Kirschner, begrüßt die anwesenden Mitglieder herzlich zur Jahresmitgliederversammlung TOP 2 Bestätigung der Tagesordnung Die vorgelegte Tagesordnung wird einstimmig angenommen. TOP 3 Bericht des 1. Vorsitzenden Harald Kirschner berichtet, dass im vergangenen Jahr das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz das allübergreifende Thema war. Harald Kirschner und Doris Maidanjuk haben als Vertreter des VÜD e. V. am Treffen des Berliner Kreises im Februar 2012 in München teilgenommen, wo das Thema lange und ausführlich diskutiert wurde. Die teilnehmenden Verbände waren sich lange Zeit uneinig. Letztendlich wurde vor kurzem eine E-Petition an den Bundestag gerichtet, die on-line gestellt nachzulesen ist und unterzeichnet werden kann.

2 2 Informationsbrief des VÜD Nr. 2/2013 Der 1. Vorsitzende bittet alle Kolleginnen und Kollegen um Unterzeichnung der Petition und weist darauf hin, dass nicht nur Berufkollegen, sondern auch Unterstützer aus allen anderen Berufsgruppen unterzeichnen können. Es geht darum, so viel wie möglich Stimmen zu sammeln, damit unserem Anliegen Gehör geschenkt wird Unterschriften sind für die Anhörung notwendig. Der 1. Vorsitzende hebt hervor, dass im vergangenen Jahr regelmäßig Treffen mit der Brandenburger Polizei stattgefunden haben. Leider ist es nicht möglich gewesen, Studenten von der Leipziger Universität als Mitglieder für unseren Verband zu werben. Dieses Thema wird in diesem Jahr weiterverfolgt. Harald Kirschner hat sich mit dem 1. Vorsitzenden des BDÜ LV BB getroffen und wird sich auch weiterhin mit ihm treffen, um gemeinsame Veranstaltungen beider Verbände zu planen. Darüber hinaus wird der Vorstand des VÜD e. V. einen Veranstaltungsplan für das Jahr 2013 aufstellen, der den Mitgliedern bekannt gegeben wird. Die Lesung mit Wolfgang Ghantus aus seinem Buch Ein Diener vieler Herren - Als Dolmetscher unter den Mächtigen der Welt im Mai 2012 hat große Resonanz gefunden. Die Mitglieder haben keine Fragen an den 1. Vorsitzenden. TOP 4 - Bericht des Schatzmeisters In den Aufgabenbereich des Schatzmeisters fielen wiederum gemeinsam mit der Leiterin der Geschäftsstelle eine ständige Kontrolle des Kassenstandes, die Kontrolle der Beitragszahlungen sowie die Kontrolle des gesamten Zahlungsverkehrs unseres Verbandes. Zweimal wurde diese Arbeit auch durch die Revisionskommission kontrolliert, wobei sich keinerlei Beanstandungen ergaben. Die Mitgliederzahl des Verbandes beträgt zum jetzigen Zeitpunkt 131, davon sind 125 wahlberechtigt. Die anderen 6 sind die so genannten korrespondierenden Mitglieder, ihnen wird u. a. der Informationsbrief zugesandt. Im Jahr 2012 gab es 10 Neuaufnahmen in den Verband und 7 erklärte Austritte, von denen 2 erst zum voll wirksam wurden. 7 Mitglieder unseres Verbandes zahlten auf der Grundlage eines durch den Vorstand des Verbandes gefassten Beschlusses einen verminderten Beitrag in Höhe von jeweils 60,00, wofür von ihnen Unterlagen und Dokumente vorgelegt wurden, die deutlich zeigen, dass sie über ein geringes Einkommen verfügen. Wir sollten hier auch weiterhin bei unserem Kriterium bleiben, dass bei einem monatlichen Einkommen von bis zu 800,00 die Antragstellung auf Beitragsminderung möglich ist. Ein besonderer Dank gilt den 11 Mitgliedern des Verbandes, die über den Mitgliedsbeitrag hinaus noch Beträge zwischen 5,00 und 180,00 zusätzlich gezahlt haben, das sind immerhin 405,00 mehr für den Verband. Zu den Einnahmen und Ausgaben lässt sich generell ausführen, dass der Verband mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nach dem Prinzip der strengsten Sparsamkeit gewirtschaftet hat. Die

3 3 Informationsbrief des VÜD Nr. 2/2013 Liquidität des Verbandes war immer gewährleistet. Die entrichteten Mitgliedsbeiträge machten ,69 aus. Zehn Mitglieder haben ihren Beitrag (darunter 5 der korrespondierenden Mitglieder) trotz Mahnungen noch nicht bezahlt, das sind 690,00, die uns natürlich fehlen. Dem stehen Ausgaben in Höhe von ,25 gegenüber, so dass wir mit einem Plus von 160,44 das Jahr abgeschlossen haben. Auf dem Festgeldkonto des Verbandes in Form eines Postsparbuches befinden sich derzeit: 1.915,85. Die VÜD-Mitglieder haben keine Fragen an den Schatzmeister. Bericht der 2. Vorsitzenden Doris Maidanjuk, als 2. Vorsitzende verantwortlich für Regionalarbeit, hat auch im Jahr 2012 die Verbindung zu den Kollegen in Cottbus über den Stammtisch, der vom Verband unabhängig ist, aufrechterhalten. An einem dieser Stammtische hat Harald Kirschner teilgenommen. Doris Maidanjuk hat das Hauptaugenmerk ihrer Aktivitäten im vergangenen Jahr wie schon von Harald Kirschner berichtet ebenso auf das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz gerichtet und fügt ergänzend hinzu, dass der Antrag auf Anhörung vor dem Rechtsausschuss am 13. März 2013 vom Bündnis 90/Die Grünen eingebracht wurde. ATICOM soll zur Anhörung geladen werden. Ein Verbandsvertreter darf zu unserem Anliegen nicht sprechen. Bericht des Vorstandsmitgliedes Natália Rózsa Natàlia Rózsa hat am 29. und 30. Juni 2012 am Treffen der Bremer Runde in Gent teilgenommen. Auch bei diesem Treffen stand das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz im Mittelpunkt der Diskussionen. Natália Rózsa erwähnt in diesem Zusammenhang, dass ein belgischer Gerichtsdolmetscherkollege ein Entgelt von 14,00 pro Stunde erhält. Die Bremer Runde hat eine Liste aller europäischen Ausbildungsstätten mit den entsprechenden Studiengängen erstellt. Im Jahr 2014 organisiert der BDÜ einen FIT-Kongress, an dem wir auch teilnehmen können. Das nächste Treffen der Bremer Runde findet 2013 in Italien statt. Bericht der Vorstandsmitglieder Marina Tischer und Alexander Hoppe Marina Tischer informiert darüber, dass sie und Alexander Hoppe eine Zusammenkunft mit der BDÜ-Verantwortlichen für das Gemeindedolmetschen hatten. Das Gemeindedolmetschen ist notwendig und so sollten Kriterien erarbeitet werden, was ein Gemeindedolmetscher dolmetschen darf, und was nicht. Alexander Hoppe unterstreicht, dass ein Gemeindedolmetscher auf keinen Fall hinzugezogen werden dürfte, sobald juristische Folgen zu erwarten sind. In Österreich ist eine zweijährige Ausbildung zum Gemeindedolmetscher nötig. Wir sollten den gleichen Anspruch an die Gemeindedolmetscher wie in Österreich stellen. Marina Tischer und Alexander Hoppe zitieren das Beispiel einer Website eines Vereins, auf die sie durch Zufall gestoßen sind, und auf der es vor Übersetzungsfehlern nur so wimmelte. Die Übersetzung wurde von Migranten durchgeführt, die der deutschen Sprache jedoch nicht mächtig waren. Nachdem sie die entsprechende öffentliche Behörde darauf hingewiesen

4 4 Informationsbrief des VÜD Nr. 2/2013 haben, wurde ihnen u. a. mitgeteilt, dass aus Kostengründen auf die Mitarbeit der Migranten gesetzt wird. TOP 5 - Bericht der Revisionskommission Wolfgang Ghantus berichtet, dass die Revisoren des Verbandes ihre Kontrollen der Kontenblätter, des Kassenbuches und der Belegmappe wie festgeschrieben zwei Mal im Jahr 2012 (am und am ) durchgeführt haben. Es gab bei keiner der durchgeführten Revisionen Beanstandungen und es wurde festgestellt, dass eine verantwortungsvolle, dem Statut des Verbandes entsprechende Buchhaltungsund Finanzpolitik betrieben wird. TOP 6 - Diskussion über die Berichte, Entlastung des Vorstands und der Revisionskommission Es gibt keine Fragen an die Vorstandsmitglieder und die Revisionskommission. Der Vorstand und der Schatzmeister werden durch die Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Die Revisionskommission wird durch die Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. TOP 7 - Sonstiges Harald Kirschner erklärt, dass keine Sammlung durchgeführt wird. Er hebt noch einmal die Vorteile einer Mitgliedschaft im VÜD e. V. hervor, die gern als Argumente für eine Mitgliedschaft in unserem Verband genannt werden können : - eine schnelle Suche der D/Ü über unsere Homepage - ein günstiger Mitgliedsbeitrag - Veranstaltungen des BDÜ, ADÜ Nord etc. können zu den gleichen Preisen besucht werden, wie sie die Mitglieder dieser Verbände bezahlen. Der 1. Vorsitzende schließt die Jahresmitgliederversammlung um 11:35 Uhr. gez. Harald Kirschner 1. Vorsitzender gez. Monika Schofeld Protokoll Informationen für Übersetzer und Dolmetscher Sonderaktion des VÜD e. V. Wer bis zum 30.September 2013 einen Antrag auf Aufnahme in den Verband stellt, bleibt für den Rest des Jahres 2013 beitragsfrei. SPIEGEL ONLINE, Einheimische Helfer der Bundeswehr: In Afghanistan bedroht - in Deutschland unerwünscht Über Jahre hinweg haben sie in Afghanistan der Bundeswehr und anderen deutschen Arbeitgebern gedient. Nun fürchten sich die einheimischen Helfer vor dem Abzug der Nato und dem Terror der Taliban. Viele von ihnen wollen nach Deutschland - dürfen aber nicht. Aus Kabul berichtet Hasnain Kazim Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL 0,1518,891974,00.html

5 5 Informationsbrief des VÜD Nr. 2/2013 Pressemitteilung Neue deutsche Übersetzung von Sicherungs- und Zwangsvollstrekckungsverfahren aus dem polnischen Zivilverfahrensgesetzbuch und polnische Neuübersetzung des deutschen Strafgesetzbuchs - StGB Am erschienen im Verlag deiure-pl gleich zwei neue Werke. Es sind: neue deutsche Übersetzung von Sicherungs- und Zwangsvollstreckungsverfahren aus dem polnischen Zivilverfahrensgesetzbuch und die polnische Neuübersetzung des deutschen Strafgesetzbuchs - StGB. Der erste Band enthält den polnischen Originaltext und die deutsche Neuübersetzung von Vorschriften Art. 730 bis des polnischen Zivilverfahrensgesetzbuch vom 17. Oktober Die Übersetzung ist auf dem neuesten Rechtsstand und berücksichtigt die letzten Änderungen. Der Autor der Übersetzung Dr. Arkadiusz Wowerka ist beschäftigt am Lehrstuhl für Handelsrecht und Internationales Privatrecht der Fakultät für Recht und Verwaltung der Universität Danzig. Er ist vereidigter Übersetzer beim Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften sowie beim Ministerium der Justiz. Zu seinen zahlreichen Vorlesungen zählen u.a. deutsches Gesellschaftsrecht, Recht der internationalen Handelsverträge und Einführung in die deutsche Rechtsterminologie. Die Ausgabe umfasst knapp 200 Seiten. Regulär kostet die Neuerscheinung 35,99 Euro zzgl. 2,00 Euro Versandkosten. Das zweite Buch - polnische Neuübersetzung des deutschen Strafgesetzbuchs - enthält den deutschen Originaltext des StGB und die polnische Neuübersetzung des deutschen Strafgesetzbuches auf dem neuen Rechtsstand von März Die Ausgabe umfasst etwa 390 Seiten. Die Autorin Dr. Ewa Schwierskott- Matheson ist Juristin und hat bereits zahlreiche deutsche und polnische Gesetze übersetzt. Sie ist beschäftigt an der Universität Regensburg und an der PWSZ in Walbrzych. Frau Schwierskott- Matheson verfügt über langjährige Erfahrung hinsichtlich der spezifischen Anforderungen an juristische Übersetzungen. Die Ausgabe umfasst etwa 390 Seiten. Regulär kostet die Neuerscheinung 35,99 Euro zzgl. 2,50 Euro Versandkosten. Bestellungen sind unter anfrage@deiure-pl.org oder unter der Faxnummer: 0049/(0) möglich. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Dr. Ewa Schwierskott-Matheson, LL.M. Geschäftsführerin juristischer Fachverlag und Übersetzungsservice Haftungsbeschänkte UG & Co.KG. Minoritenweg 25 D Regensburg Tel Fax Pressemitteilung Linguee startet größtes Online- Wörterbuch für Deutsch-Französisch und andere Sprachen Köln, 20. März Seit 2010 bietet Linguee mit Hunderten Millionen Übersetzungen das größte deutschenglische Online-Wörterbuch der Welt an und hat in dieser Zeit mehr als 1 Milliarde Suchanfragen beantwortet *. Heute startet Linguee in weiteren Sprachen, darunter Deutsch-Franzö-

6 6 Informationsbrief des VÜD Nr. 2/2013 sisch, Deutsch-Spanisch, und Deutsch- Portugiesisch. Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland braucht heutzutage Kenntnisse in mindestens einer Fremdsprache **. Die meisten haben häufig Probleme, sich in einer Fremdsprache ohne Fehler wohlklingend auszudrücken. Bis vor einigen Jahren konnte man hierzu nur auf redaktionelle (Online-) Wörterbücher zurückgreifen, welche relativ wenige, von einer Redaktion erstellte Begriffe enthielten. Dies änderte sich 2010 mit dem Start von Linguee.de. Linguee hat sich zum Ziel gesetzt, alle frei verfügbaren Übersetzungen der Welt durchsuchbar zu machen. Ob es Formulierungen wie ein Buch herausbringen, Bitte bestätigen Sie mir oder eigenverantwortliches Handeln sind bei Linguee findet man meist eine Textstelle, in der ein Profi die Phrase bereits ins Englische übersetzt hat. Die Zugriffszahlen sind seit dem Start explodiert: Linguee gehört laut IVW heute zu den 50 meistangefragten Web- Angeboten Deutschlands *. Heute startet Linguee sein Wörterbuch auch in den Sprachen Deutsch- Französisch, Deutsch-Spanisch und Deutsch-Portugiesisch. Insgesamt 158 Millionen Übersetzungen können nun in diesen Sprachen durchsucht werden. Um die Suchmaschine zu realisieren, betreiben wir einen enormen technischen Aufwand, so Dr. Gereon Frahling, Gründer und Geschäftsführer des Kölner Unternehmens. Über ein Jahr lang haben unsere Computer viele Milliarden Übersetzungen im Internet angeschaut, ausgewertet und nach ihrer Qualität bewertet. Dazu kommen unsere redaktionellen Wörterbücher, welche in den nächsten Monaten noch deutlich ausgebaut werden. Schon jetzt ist Linguee mit Sprachkombinationen wie Spanisch- Englisch stark international ausgerichtet, mehr als die Hälfte der Suchen kommt aus dem Ausland. Dieser Trend soll fortgesetzt werden: 2013 will Linguee die Suchmaschine in Chinesisch (Mandarin), Japanisch, Russisch und anderen Sprachen veröffentlichen. Europäische Sprachen wie Italienisch, Polnisch und skandinavische Sprachen stehen ebenfalls auf der Liste zukünftiger Linguee-Angebote. An Selbstbewusstsein mangelt es den Kölnern dabei nicht: Wir gehen davon aus, dass wir in wenigen Jahren weltweit das meistgenutzte Online-Wörterbuch sind. Auch die neuen Sprachen sind kostenlos auf verfügbar. * Quelle: Offizielle IVW Reichweitenmessung als Teil des Business-And- More Verticals. um=25 ** Quelle: Erwerbstätigenbefragung 2006 des Bundesinstitutes für Berufsbildung 22_bibb-baua_Kenntnisse_beruf.pdf Pressekontakt: Claudia Schoppmann Linguee GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Tel.: presse@linguee.com Folgen Sie uns auf Twitter: twitter.com/linguee Besuchen Sie uns auf Facebook:

7 7 Informationsbrief des VÜD Nr. 2/2013 Als neue Mitglieder in unserem Verband begrüßen wir: Name: Herr Jesús Ismael Irsula Peña Sprache(n): Spanisch, Deutsch Anschrift: Calle 15 Nro. 78 apto. 16, Vedado Habana Telefon: Name: Herr Alexander Waldberg Sprache(n): Deutsch, Ungarisch Beeidigt/ LG Potsdam Ungarisch Ermächtigt: Anschrift: Angerburger Allee 21, Berlin Telefon: Name: Frau Judith Cierzynski Sprache(n): Deutsch, Englisch, Spanisch Beeidigt/ Ermächtigt: LG Berlin Englisch, Spanisch, LG Potsdam Englisch, Spanisch Anschrift: Am Falkplatz 1, Berlin Telefon: Name: Herr Werner Müller Sprache(n): Deutsch, Spanisch, Französisch Beeidigt/ Ermächtigt: LG Berlin Spanisch, Französisch, LG Potsdam Spanisch, Französisch Anschrift: Ferdinandstraße 30, Berlin Telefon: Dieser Informationsbrief wird im Auftrag des Vorstands des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher e.v. herausgegeben. Die in dem Informationsbrief veröffentlichten Artikel sind Meinungsäußerungen der genannten Autoren und nicht des Vorstands des Verbandes der Übersetzer und Dolmetscher e.v. Redaktion: Monika Schofeld Redaktionsschluss: 20. April 2013 Geschäftsstelle: Weydingerstraße 14-16, Berlin (Raum 316) (U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz) Telefon: , Telefon: , Fax:: vued.berlin@t-online.de, Website: Konto-Nr , BLZ (Postbank Berlin) Geschäftszeiten: Mo Do Uhr Nachdruck - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle gestattet. Er bedarf der vorherigen Anzeige beim Herausgeber.

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