Montage- und Installationsanleitung für. Schichtpuffer ETA SP und Schichtpuffer Solar ETA SPS. Montageanleitung ETA Schichtpuffer SP und SPS

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1 Montage- und Installationsanleitung für Schichtpuffer ETA SP und Schichtpuffer Solar ETA SPS Montageanleitung ETA Schichtpuffer SP und SPS

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Regeln der Technik ETA Schichtpuffer SP ETA Schichtpuffer Solar SPS Parallele oder serielle Verbindung zwischen mehreren Puffern Tichelmann-Anbindung für größere Leistungen Pufferspeicher verlangen enthärtetes Wasser Aufstellen des Pufferspeichers Anforderungen an den Aufstellungsort Einbringung Abstand zu Installationen und Wänden Abstand zu einem Festbrennstoffkessel Isolierung Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsventil Druckausdehnungsgefäße Entleerung Fühlerpositionierung Inbetriebnahme Regeln der Technik Regeln der Technik Die Montage ist den bauseitigen Bedingungen anzupassen und entsprechend den Regeln der Technik auszuführen. Dabei sind die örtlichen Vorschriften einzuhalten. Folgende Regeln der Technik sind besonders zu berücksichtigen: DIN 1988 T1-8 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen DIN 4753 Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trinkwasser DIN 4751 Sicherheitstechnische Ausrüstung von Heizungsanlagen DIN Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen DIN Gas-, Wasser- und Abwasser- Installationsanlagen DIN 4757 T1-4 Sonnenheizungsanlagen / solarthermische Anlagen VDE 0 Errichten elektrischer Betriebsmittel VDE 0105 Betrieb von elektrischen Anlagen VDE 0190 Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen DIN Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden 8.1 Vorbereitungen Dichtheitsprobe Befüllen Wartung Gewährleistung Verpackung Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

3 Technische Daten, Abmessungen 2.1 ETA Schichtpuffer SP 2.2 ETA Schichtpuffer Solar SPS M0 K T5 M4 S2 T4 M3 T3 S1 H M1 T1 M2 T2 Die Anschlüsse M3 sind speziell für den Rücklauf aus Warmwasserboilern konzipiert. Durch das Schichtblech wird ein warmer Rücklauf in die Puffermitte geleitet und ein kalter Rücklauf in das untere Drittel. Der Anschluss T3 ohne Schichtblech ist für den RL-Anschluss von Heizkesseln vorgesehen, die nur die obere Pufferhälfte aufheizen sollen. 45 M T Ø d Ø D M M T S 22,5 M ETA Schichtpuffer SP 825 SPS 825 SP 1 SPS 1 SP 1650 SPS 1650 Volumen lt zulässiger Betriebsdruck bar zulässige Betriebstemperatur C Gewicht ohne Solarregister kg ø d Durchmesser ohne Isolierung mm ø D Durchmesser mit Isolierung mm H Höhe mm K Kipphöhe mm M0 Muffe 6/4 mm oben oben 0ben M1 Muffe 6/4 mm T1 Temperaturfühlermuffe R1/2 mm M2 Muffe 6/4 mm T2 Temperaturfühlermuffe R1/2 mm T3 Muffe 6/4 ohne Schichtblech mm M3 Muffe 6/4 mm T5 Temperaturfühlermuffe R1/2 mm M4 Muffe 6/4 mm Weichschaumisolierung mm ETA Schichtpuffer Solar SPS 825 SPS 1 SPS 1650 Heizfläche des Glattrohrregisters m² 2,5 3,2 4,0 Inhalt des Glattrohregisters lt 15, Register geeignet für optimal m² Solarkollektorfläche maximal zulässiger Betriebsdruck Register bar zulässige Betriebstemperatur Register C Gewicht mit Solarregister kg S1 Registeranschluss-Muffe R1 mm T4 Temperaturfühlermuffe R1/2 mm S2 Registeranschluss-Muffe R1 mm Die Anzahl und Lage der Anschlüsse ist optimiert für das ETA Hydraulik- und Regelsystem. Mehr als zwei Puffer sind aus hydraulischen Gründen mit externer Verrohrung im Tichelmann-System zu verbinden. Montageanleitung ETA Schichtpuffer SP und SPS

4 Verbindung von mehreren Puffern 3.1 Parallele oder serielle Verbindung zwischen mehreren Puffern Im Normalfall ist bei mehreren Puffern die parallele Verbindung (oben mit oben und unten mit unten) die bessere Lösung. Eingebauten Wärmetauschern, wie Solartauscher oder Trinkwasserwendeln, und eingehängten Warmwasserspeichern steht bei Parallelverbindung das gesamte Puffervolumen zur Verfügung. VL Solar VL (RL) Solar RL Werden zwei Pufferspeicher unterschiedlicher Abmessungen parallel verbunden, dann ist am höheren der Vorlauf anzuschließen oder der niedrigere Puffer anzuheben, damit die obere Verbindung waagrecht erfolgen kann. Die Anbindung von Vor- und Rücklauf soll bei ungleichen Puffern unbedingt im Tichelmann-System erfolgen. Eine serielle Verbindung zwischen zwei Puffern bringt gegenüber einer parallelen Verbindung keine Vorteile, eher Nachteile, wie dass ein eingehängter Warmwasserspeicher keine Wärme aus dem zweiten Puffer beziehen oder dass ein interner Wärmetauscher nicht auf beide Puffer heizen kann. Deshalb sollte man bei seriellen Puffern eine Solareinspeisung entweder mit Wärmetauschern in beiden Puffern ausführen oder besser mit einem externen Ladewärmetauscher. RL 3.2 Tichelmann-Anbindung für größere Leistungen Bei der parallelen Verbindung mit einseitiger Anbindung wird das Volumen des zweiten Puffers im Thermosiphonprinzip eingebunden. Durch den hydraulischen Widerstand der Verbindungsstellen ist der allein durch Schwerkraft bewirkte Austausch zwischen den beiden Speichern begrenzt. Bei mittleren Leistungen ist daher eine Tichelmann-Anbindung erforderlich. Durch einen 6/4 -Anschluss sind maximal lt /h bei 0,25 mws Druckverlust möglich (für VL und RL-Anschluss zusammen). Dies entspricht 130 kw bei 20 C Spreizung. Daher ist bei größeren Leistungen eine externe Verrohrung entweder symmetrisch oder in Tichelmann-Anbindung auszuführen. Bei mehr als zwei Speichern ist ebenfalls eine externe Verrohrung mit Tichelmann-Anbindung notwendig, um alle Speicher gleichmäßig zu füllen und zu entladen. Anschließen Paralleler Pufferspeicher ETA Schichtpuffer mit 6/4 -Anschlüssen einseitige Anbindung bis 40 kw maximal 2 Puffer Kesselleistung Tichelmann-Anbindung maximal 2 Puffer Symmetrische Anbindung VL maximal 2 Puffer bis 130 kw Kesselleistung bei mehr als 130 kw Kesselleistung VL externe Verrohrung mit Tichelmann-Anbindung RL bei mehr als 130 kw Kesselleistung und/oder bei mehr als zwei Pufferspeichern RL Sieht man von seltenen Sonderfällen ab, beschränkt sich der Einsatz der seriellen Verbindung (Puffer 2 oben mit Puffer 1 unten verbunden) auf der Überwindung räumlicher Behinderungen in der gegeben Aufstellungssituation. Wenn zwischen den zwei Puffern der Durchgang zu einer Türe frei zu halten ist, oder bei größerer Entfernung zwischen zwei Puffern, ist nur eine serielle Verbindung möglich. 4. Pufferspeicher verlangen enthärtetes Wasser Wenn Pufferspeicher in eine Heizanlage eingebaut werden, muß die Anlage unbedingt mit enthärtetem Wasser gefüllt werden. Aus einem Kubikmeter Wasser mit 15 deutscher Härte fallen circa 0,25 kg Kesselstein aus. 4 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

5 Aufstellen des Pufferspeichers 5.1 Anforderungen an den Aufstellungsort Der Pufferspeicher darf grundsätzlich nur in frostgeschützten Räumen aufgestellt werden. Der Pufferspeicher benötigt einen festen, belastbaren und ebenen Untergrund. Beachtung der Einbringöffnungen. 5.2 Einbringung Es ist darauf zu achten, dass der Transportweg von Hindernissen und Stolperfallen freigestellt ist. Erforderliche Einbringhöhen und -breiten, für den Transport des Puffers in das Gebäude, können den technischen Daten entnommen werden. Das Kippmaß des Puffers ist zu beachten. 5.3 Abstand zu Installationen und Wänden Empfohlene Mindestabstände zu Wänden oder Installationen in cm: Abstand zu einem Festbrennstoffkessel Laut Feuerungsanlagenverordnung ist von einem Feststoffkessel ein Mindestabstand von 1 m wegen eventuellen Funkenfluges einzuhalten. 5.5 Isolierung Die Isolierung besteht aus mm PU-Weichschaum mit PS-Hartmantel. Die Isolierung ist vor der Speicherverrohrung zu montieren! Die nachfolgenden Abbildungen sind nur exemplarisch und können von der gelieferten Wärmedämmung abweichen. Es ergibt sich eine grundsätzliche Abfolge für die Montage der Wärmedämmung: Die Bodendämmplatte (1) unter dem Speicher montieren. Anschließend die erste Hälfte der Wärmedämmung (2) formschlüssig um den Behälter legen. Dann ist die zweite Hälfte der Wärmedämmung (3) in die erste Lamelle der ersten Dämmmatte einzuhängen. Die zweite Dämmmatte (3) ist nun ebenfalls formschlüssig um den Behälterkörper zu legen. Beide Hälften der Wärmedämmung miteinander in der ersten Lamellenreihe der Spann-leiste zusammenzufügen (4). Danach beide Verbindungsstellen der Spannleisten schrittweise zusammenfügen bis die Wärmedämmung stramm am Behälter anliegt (5). Abschließend wird die obere Dämmplatte (6) eingelegt und mit der Deckelverkleidung (7) die Wärmedämmung komplettiert. Die beiliegenden Verkleidungsstopfen dienen zum Abschluß der Thermometeranschlüsse. Montageanleitung ETA Schichtpuffer SP und SPS

6 Sicherheitseinrichtungen Inbetriebnahme 6. Sicherheitseinrichtungen 6.1 Sicherheitsventil Jede geschlossene Wassererwärmungsanlage bis 5000 l Nenninhalt ist mit einem bauteil-geprüften, federbelasteten Membransicherheitsventil auszustatten. Zwischen Speicherund Sicherheitsventil darf keine Absperreinrichtung eingebaut sein. Der Einbau von Schmutzfängern oder anderen Verengungen in die Leitung zum Sicherheitsventil ist unzulässig. Das Sicherheitsventil muss so hoch angeordnet werden, dass die anschließende Abblaseleitung mit Gefälle verlegt werden kann. Es ist vorteilhaft, das Sicherheitsventil oberhalb vom Pufferspeicher anzuordnen, damit es ohne dessen Entleerung ausgewechselt werden kann. Sicherheitsventile für Pufferspeicher Nennvolumen in Liter Ventilgröße in DN minimal Heizleistung in kw maximal bis (R 1/2 ) 75 über 200 bis (R 3/4 ) 150 über bis (R 1 ) 250 Die Abblaseleitung muss in der Nennweite des Austrittsquerschnittes vom Sicherheitsventil ausgeführt werden (im Regelfall eine Nennweite größer als die Nenngröße des Ventiles). In der Nähe der Abblaseleitung, zweckmäßig am Sicherheitsventil selbst, muss ein Schild mit folgender Aufschrift angebracht werden: Während der Beheizung kann aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Abblaseleitung austreten! Nicht verschließen! 6.2 Druckausdehnungsgefäße Nach DIN müssen bei geschlossenen Anlagensystemen Druckausdehnungsgefäße eingebaut werden. Faustformel für Gebäude bis zu 3 Geschossen: Bruttovolumen des Ausdehnungsgefäßes ist gleich 10% des Anlagenvolumens. 6.3 Entleerung Teile einer Heizungsanlage mit einem Nenninhalt von mehr als 15 Litern müssen ohne Demontage möglichst vollständig entleerbar sein. 7. Fühlerpositionierung Für den Einbau der Fühler (zur die Regelung der Anlage) sind am Speicher 1/2 -Gewindemuffen vorhanden. Die Tauchhülse ist bauseits zu stellen. 8. Inbetriebnahme Die Aufstellung und Inbetriebnahme darf nur durch eine anerkannte Installationsfirma, welche die Verantwortung für eine ordnungsgemäße Ausrüstung übernimmt, ausgeführt werden. 8.1 Vorbereitungen Überprüfen Sie, ob alle Anschlüsse des Speichers fest verschraubt, eingedichtet, verpreßt oder verlötet sind. Füllschlauch bereitlegen 8.2 Dichtheitsprobe Wasserheizungen sind mit einem Druck zu prüfen, der das 1,3 fache des Gesamt-druckes an jeder Stelle der Anlage, mindestens aber 1 bar Überdruck beträgt. Möglichstunmittelbar nach der Kaltwasserdruckprüfung ist durch Aufheizen auf die maximale Betriebstemperatur zu prüfen, ob die Anlage auch bei Höchsttemperatur dicht bleibt. Beieinem Druckabfall ist von einer Undichtheit in der Anlage auszugehen. 8.3 Befüllen Der Speicher ist über den Füllschlauch mit einer Wasserleitung zu verbinden. Speicher und Rohrleitungen spülen und anschließend Spülwasser ablassen. System füllen, bis am Manometer der gewünschte Anlagendruck erreicht ist. Wasserhahn schließen. Anlage entlüften und bei Bedarf nachfüllen. 9. Wartung Die Anlage ist jährlich durch eine Fachfirma überprüfen zu lassen. 10. Gewährleistung Die Gewährleistung für alle Speicher beträgt 5 Jahre. 11. Verpackung Speicher stehend verschraubt auf Palette, witterungsbeständig verpackt. Alle Verpackungsmaterialien sind recyclebar. 6 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

7 Montageanleitung ETA Schichtpuffer SP und SPS

8 8 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten

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