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2 Doctor Web, Alle Rechte vorbehalten Das im vorliegenden Dokument enthaltene Material ist Eigentum von Doctor Web und dient ausschließlich der persönlichen Nutzung durch Produktkäufer. Kein Teil des vorliegenden Dokumentes darf ohne Quellenangabe weder reproduziert noch auf einer Netzwerkressource untergebracht oder mittels Kommunikationskanäle und Massenmedien verbreitet oder auf jede andere Weise benutzt werden, ausgenommen Nutzung für persönliche Zwecke. WARENZEICHEN Dr.Web, SpIDer Mail, SpIDer Guard, CureIt!, CureNet!, Dr.Web AV-Desk, Dr.WEB Logos sind eingetragene Warenzeichen von Doctor Web in Russland und/oder anderen Ländern. Alle sonstigen eingetragenen Warenzeichen, Logos und Firmennamen, die im vorliegenden Dokument erwähnt sind, sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. HAFTUNGSAUSSCHLUSS Unter keinen Umständen haften Doctor Web und seine Lieferanten für die im vorliegenden Dokument enthaltenen Fehler und/oder Auslassungen sowie für Schäden des Produktkäufers (direkte oder indirekte Schäden einschließlich Gewinnausfälle), die sich dadurch ergeben. Dr.Web CureNet! Version Doctor Web, Hauptsitz Russland Tretja ul. Jamskogo polja 2, Gebäude 12A Moskau Russische Föderation Website: Telefon: +7 (495) Nähere Informationen zu den regionalen Vertretungen und Büros finden Sie auf unserer Website

3 Doctor Web Doctor Web ist ein russischer Anbieter hauseigener IT-Sicherheitslösungen. Doctor Web bietet effektive Antivirus- und Antispam-Lösungen sowohl für staatliche Einrichtungen und große Unternehmen als auch für private Benutzer. Die Antivirensoftware von Dr.Web wird seit 1992 entwickelt. Die Antivirus-Lösungen zeigen immer wieder hervorragende Leistungen bei Entdeckung von Malware und entsprechen den weltweiten Sicherheitsnormen. Zertifikate und Auszeichnungen sowie umfangreiche Geographie der Benutzer zeugen vom besonderen Vertrauen der Kunden in unsere Produkte. Wir danken den Benutzern für Unterstützung der Lösungen von Dr.Web-Familie!

4 4 Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen Dr.Web CureNet! Systemanforderungen Workstations vorbereiten Active Directory-Domänencontroller konfigurieren Lizenzierung Dr.Web CureNet! starten Update Funktionen von Dr.Web CureNet! Profile Workstations wählen Betriebsmodus wählen Zusätzliche Einstellungen Registerkarte Allgemein Registerkarte Dateitypen Registerkarte Aktionen Registerkarte Netzwerk Registerkarte Proxy Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet! Quarantänemanager Anhang A. Technischer Support Anhang B. Techniken der Virenerkennung Anhang C. Netzwerkmasken

5 Symbole und Hervorhebungen 5 Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Bezeichnungen verwendet: Tabelle 1: Symbole und Hervorhebungen. Symbol/Hervorhebung Fette Schrift Fette grüne Schrift Grüne unterstrichene Schrift Festbreitenschrift Kursivschrift GROSSBUCHSTABEN Pluszeichen (+) Ausrufezeichen Erläuterung Elemente der grafischen Benutzeroberfläche und Beispiele für Eingaben, die exakt, wie im Handbuch beschrieben, durchgeführt werden müssen. Namen der Produkte von Doctor Web bzw. deren Komponenten. Querverweise zu Anleitungsseiten und Websites. Codebeispiele, Beispiele zur Verwendung der Befehlszeile oder Informationen, die von der Anwendung ausgegeben werden. Kursivformatierung wird zur Darstellung von Begriffen oder von variablen Platzhaltern verwendet, für die der Benutzer spezifische Werte eingeben muss. Bei Eingaben in der Befehlszeile wird die Kursivformatierung zur Darstellung von Parameterwerten verwendet. Bezeichnungen der Tastaturtasten. Das Pluszeichen weist darauf hin, dass mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen. Zum Beispiel, die Kombination ALT+F1 bedeutet, dass die Taste F1 gedrückt werden muss, indem die Taste ALT gedrückt gehalten wird. Wichtiger Hinweis bzw. Warnung vor potentiell gefährlichen Situationen oder möglichen Fehlern.

6 Dr.Web CureNet! 6 Dr.Web CureNet! Vielen Dank, dass Sie sich für Dr.Web CureNet! entschieden haben! Dieses Produkt dient zur zentral gesteuerten Virenprüfung von in einem Netzwerk befindlichen Rechnern und Servern unter Windows. Dieses Produkt benötigt keine Installation, scannt und desinfiziert erkannte schädliche Objekte, selbst wenn auf den zu scannenden Rechnern (nachfolgend Workstations genannt) Antivirensoftware anderer Hersteller installiert ist. Die Bereitstellung auf Workstations, Scan-Leistung und Erfassung von Statistiken hängen nicht von der Übertragungsrate des verwendeten Übertragungskanals ab. Gescannt werden können auch Workstations in einem lokalen Netzwerk ohne Internetzugang. Dr.Web CureNet! bietet Ihnen folgende Vorteile: Zentral gesteuerte Virenprüfung von Workstations unter Windows Zentrales Konfigurieren der beim Erkennen eventueller Bedrohungen auszuführenden Aktionen Desinfektion infizierter Objekte Scannen von -Dateien und Dateien in Archiven und Containern Regelmäßige Aktualisierung der Virendatenbanken und Module des Programms Hohe Scan-Geschwindigkeit Erhebung von Statistiken zu Ergebnissen der Virenprüfung Speichern von Scanberichten im CSV- oder XML-Format Systemanforderungen Systemanforderungen für den Rechner des Administrators Dr.Web CureNet! kann auf den Rechnern verwendet werden, die folgende Anforderungen erfüllen. Tabelle 2: Systemanforderungen. Komponente Prozessor Freier Hauptspeicher Festplatte Betriebssystem Sonstiges Anforderung Prozessor mit i686-befehlssatz oder besser Mindestens 360 MB Nicht weniger als die Größe der Virendatenbanken und Module von Dr.Web CureNet! (mindestens 200 MB) Microsoft Windows XP Professional mit SP2 oder höher Microsoft Windows Server 2003 mit SP1 oder höher Microsoft Windows Vista (Business, Enterprise oder Ultimate Edition) mit SP1 oder höher Microsoft Windows Server 2008 Microsoft Windows 7 (nur Professional, Enterprise oder Ultimate Edition) Microsoft Windows Server 2008 mit SP2 Microsoft Windows 8 und 8.1 (nur Professional, Enterprise oder Ultimate Edition) Microsoft Windows Server 2012 Internetverbindung zur Aktualisierung der Virendatenbanken und Komponenten von Dr.Web CureNet! TCP/IP-Verbindung mit allen zu scannenden Workstations

7 Dr.Web CureNet! 7 Sonstige Konfigurationsanforderungen entsprechen den Konfigurationsanforderungen jeweiliger Betriebssysteme. Systemanforderungen für Workstations Systemanforderungen für Workstations entsprechen allen Systemanforderungen des Rechners, auf dem die Verwaltungskonsole gestartet wird, außer Folgendem: Betriebssystem: Windows XP Professional mit SP2 oder höher, außer folgenden 64-Bit-Versionen: Windows Server 2003 x64 Edition und Windows XP Professional SP2 x64 Edition. Sonstiges: Keine Internetverbindung ist erforderlich. Workstations vorbereiten Damit Workstations gescannt werden können, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: Die Workstations müssen im Netzwerk verfügbar sein. Zur Herstellung der Verbindung muss ein existierendes Konto mit Administratorrechten verwendet werden. Wenn die Workstation durch eine Firewall geschützt wird, muss in den Firewall-Einstellungen der Zugriff auf die Ports 139 und 445 explizit erlaubt sein. Zusätzliche Einstellungen müssen entsprechend festgelegt sein (s. Zusätzliche Einstellungen). Stellen Sie vor Arbeitsbeginn sicher, dass Ihnen die Informationen über gültige Administrator-Konten aller Workstations zur Verfügung stehen. Um das Betriebssystem einer Workstation zum Scannen durch Dr.Web CureNet! vorbereiten zu können, brauchen Sie Administratorrechte. Zusätzliche Einstellungen Damit die Workstations gescannt werden können, müssen die folgenden zusätzlichen Bedingungen erfüllt sein: Einschränkungen der Benutzerkontensteuerung (UAC) müssen deaktiviert sein, wenn die Workstation unter Windows Vista oder einer neueren Version des Windows-Betriebssystems läuft. Dieser Vorgang sollte nur von Administratoren oder fortgeschrittenen Benutzern durchgeführt werden. Unsachgemäße Eingriffe in die Registry können schwere Schäden am System verursachen. Es wird von Microsoft empfohlen, alle wichtigen Daten auf dem Rechner vor Änderungen an der Registry zu sichern. 1. Öffnen Sie den Registrierungseditor. 2. Finden Sie den Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\MICROSOFT\WINDOWS\CURRENTVERSION\POLICIES \SYSTEM. 3. Wenn hier der Schlüssel LocalAccountTokenFilterPolicy fehlt, müssen Sie diesen erstellen: a. Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Neu und anschließend auf DWORD-Wert. b. Geben Sie als Schlüsselnamen LocalAccountTokenFilterPolicy ein. 4. Wählen Sie im Kontextmenü des Schlüssels LocalAccountTokenFilterPolicy den Punkt Ändern. 5. Geben Sie im Feld Wert den Wert 1 ein. 6. Klicken Sie auf ОК und schließen Sie den Registrierungseditor.

8 Dr.Web CureNet! 8 7. Starten Sie die Workstation neu. 8. Wiederholen Sie den Vorgang für alle Workstations, die Sie scannen möchten. Alle für das Netzwerk erforderlichen Dienste müssen installiert und konfiguriert sein. Netzwerkeinstellungen überprüfen 1. Öffnen Sie auf der Workstation die Systemsteuerung. Navigieren Sie beim Konfigurieren von Workstations unter Betriebssystemen bis Windows Vista zu Netzwerkverbindungen (sollte dieser Bereich fehlen, klicken Sie auf Zur klassischen Ansicht wechseln). Wählen Sie beim Konfigurieren von Workstations unter Windows Vista die Kategorieansicht. Wählen Sie in der Kategorie Netzwerk und Internet Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen Netzwerkverbindungen verwalten. Wählen Sie beim Konfigurieren von Windows 7 oder Microsoft Windows Server 2008 die Kategorieansicht. Wählen Sie dann in der Kategorie Netzwerk und Internet Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen Adaptereinstellungen ändern. Wählen Sie beim Konfigurieren von Windows 8 oder Microsoft Windows Server 2012 in der Kategorie Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Adaptereinstellungen ändern. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die erforderliche Verbindung und wählen Sie Eigenschaften. 3. Stellen Sie sicher, dass folgende Dienste für die ausgewählte Verbindung installiert und eingestellt sind: Client für Microsoft-Netzwerke Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) oder Version 6 (TCP/IPv6) 4. Speichern Sie die Änderungen und schließen Sie dann das Dialogfeld der Einstellungen.

9 Dr.Web CureNet! 9 Bei Freigabeparametern müssen erweiterte Einstellungen zugelassen sein. Freigabe konfigurieren 1. Öffnen Sie auf der Workstation die Systemsteuerung. Wählen Sie beim Konfigurieren von Windows XP oder Microsoft Windows Server 2003 Windows-Firewall (sollte der Bereich fehlen, klicken Sie auf Zur klassischen Ansicht wechseln). Wählen Sie beim Konfigurieren von Workstations unter Windows Vista die Kategorieansicht. Wählen Sie in der Kategorie Netzwerk und Internet Dateifreigabe einrichten. Wählen Sie beim Konfigurieren von Windows 7 oder Microsoft Windows Server 2008 die Kategorieansicht. Wählen Sie dann in der Kategorie Netzwerk und Internet Netzwerkund Freigabecenter und anschließend Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern. Wählen Sie beim Konfigurieren von Windows 8 oder Microsoft Windows Server 2012 in der Kategorie Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter und dann Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern. 2. Führen Sie im geöffneten Fenster eine der folgenden Aktionen durch: Wechseln Sie beim Konfigurieren von Windows XP und Microsoft Windows Server 2003 zur Registerkarte Ausnahmen und aktivieren die Option Datei- und Druckerfreigabe. Aktivieren Sie beim Konfigurieren von Windows Vista die Option Netzwerkerkennung und wählen Sie Freigabe von Dateien. Beim Konfigurieren von Windows 7 wählen Sie Netzwerkerkennung einschalten und Datei- und Druckerfreigabe aktivieren. Wählen Sie beim Konfigurieren von Microsoft Windows Server 2008, Windows 8 oder Microsoft Windows Server 2012 Datei- und Druckerfreigabe aktivieren. 3. Speichern Sie die Änderungen und schließen Sie das Einstellungsfenster. Für lokale Konten muss das standardmäßige Freigabe- und Sicherheitsmodell verwendet werden. Freigabe- und Sicherheitsmodell konfigurieren 1. Öffnen Sie auf der Workstation die Systemsteuerung. Navigieren Sie beim Konfigurieren von Workstations unter Betriebssystemen bis Windows Vista zu Verwaltung (sollte dieser Bereich fehlen, klicken Sie auf Zur klassischen Ansicht wechseln) und starten Sie das Dienstprogramm Lokale Sicherheitsrichtlinie. Wählen Sie beim Konfigurieren von Workstations unter einer neueren Version des Windows- Betriebssystems die Kategorieansicht. Wählen Sie dann in der Kategorie System und Sicherheit die Gruppe Verwaltung und starten Sie das Dienstprogramm Lokale Sicherheitsrichtlinie. Um die lokalen Sicherheitsrichtlinien zu konfigurieren, können Sie auch im Windows-Suchfeld den Befehl secpol.msc eingeben und die EINGABETASTE drücken. 2. Navigieren Sie dann zur Gruppe Lokale Richtlinien und dann Sicherheitsoptionen. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Netzwerkzugriff: Modell für gemeinsame Nutzung und Sicherheitsmodell für lokale Konten, wählen Sie den Punkt Eigenschaften und legen Sie den Wert Klassisch - lokale Benutzer authentifizieren sich als sie selbst fest. Standardmäßig kann die Verbindungen mit einem entfernten Rechner nur dann hergestellt werden, wenn das Kennwort des verwendeten Kontos nicht leer ist. Um diese Einschränkung außer Kraft zu setzten, klicken Sie mit der rechten Maustaste im geöffneten Fenster auf Konten: Lokale Kontenverwendung von leeren Kennwörtern auf Konsolenanmeldung beschränken, wählen Sie Eigenschaften und legen den Wert Deaktiviert fest.

10 Dr.Web CureNet! 10 Active Directory-Domänencontroller konfigurieren Wenn Sie in Ihrer Organisation einen Active Directory-Domänencontroller verwenden, müssen Sie die gemeinsame Nutzung von Dateien und Druckern einrichten und die Sicherheitsoptionen festlegen. Sie können ein neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellen, um diese Einstellungen anzuwenden oder die Parameter des bestehenden Objekts zu ändern. Ein neues Gruppenrichtlinienobjekt erstellen 1. Geben Sie gpmc.msc in die Befehlszeile ein und starten Sie die Gruppenrichtlinien- Verwaltungskonsole GPMC. 2. Erstellen Sie ein neues Gruppenrichtlinienobjekt, z. B. GPO-CureNet. Klicken Sie dafür in der GPMC-Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste in der Gesamtstruktur und Domäne, in der Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt erstellen möchten, auf Gruppenrichtlinienobjekte. Klicken Sie auf Neu. Geben Sie im geöffnete Dialogfeld einen Namen für das neue Gruppenrichtlinienobjekt an, und klicken Sie dann auf OK. 3. Verknüpfen Sie das erstellte Objekt mit der gewünschten Domäne. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das erstellte Gruppenrichtlinienobjekt und klicken Sie dann auf Bearbeiten. Bearbeiten Sie die gewünschten Einstellungen wie unten beschrieben. Wenn Sie vorhaben, die Einstellungen eines bestehenden Objekts zu ändern, öffnen Sie das Dialogfeld mit entsprechenden Einstellungen. 1. Klicken Sie auf dem Rechner, auf dem die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole installiert ist, auf Start Verwaltung Gruppenrichtlinienverwaltung. 2. Wenn das Dialogfeld der Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, überprüfen Sie die Daten und klicken Sie auf Fortsetzen. 3. Finden und erweitern Sie im Navigationsbereich die Option Gesamtstruktur: Gesamtstrukturname, und dann Gruppenrichtlinienobjekte. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Objekts, für das Sie die Berechtigung festlegen möchten. 4. Wählen Sie im geöffneten Dialogfeld Bearbeiten. Datei- und Druckerfreigabe einrichten Erlauben Sie eingehende Zugriffsanforderungen von Clientcomputern für Dateien. Durch Aktivieren dieser Richtlinieneinstellung öffnet die Windows-Firewall für die in dieser Regel angegebenen IP- Adressen die UDP-Ports 137 und 138 sowie die TCP-Ports 139 und 445. Datei- und Druckerfreigabe wird aktivieren 1. Erweitern Sie im Navigationsbereich des geöffneten Dialogfelds die folgenden Optionen: Computerkonfiguration Richtlinien Administrative Vorlagen Netzwerk Netzwerkverbindungen Windows-Firewall Domänenprofil. 2. Doppelklicken Sie im Detailfenster auf die Einstellung Windows-Firewall: Eingehende Ausnahme für Datei- und Druckerfreigabe zulassen und aktivieren Sie diese Regel auf der Registerkarte der Einstellungen. 3. Geben Sie im Feld Unerbetene eingehende Meldungen von diesen IP-Adressen zulassen den gewünschten Bereich an. 4. Klicken Sie auf ОК, um die Änderungen zu speichern.

11 Dr.Web CureNet! 11 Sicherheitsoptionen festlegen Richten Sie die Richtlinie Netzwerkzugriff: Modell für gemeinsame Nutzung und Sicherheitsmodell für lokale Konten so ein, dass die Authentifizierung von Netzwerkanmeldungen, die lokale Benutzerkonten verwenden, anhand dieser Anmeldeinformationen erfolgt. Netzwerkzugriff anhand lokaler Benutzerkonten zulassen 1. Erweitern Sie im Navigationsbereich des geöffneten Dialogfelds die folgenden Punkte: Computerkonfiguration Richtlinien Windows-Einstellungen Sicherheitseinstellungen Lokale Richtlinien Sicherheitsoptionen. 2. Wählen Sie für die Richtlinie Netzwerkzugriff: Modell für gemeinsame Nutzung und Sicherheitsmodell für lokale Konten den Modus Klassisch - lokale Benutzer authentifizieren sich als sie selbst. Änderungen an der Domäne übernehmen Um die Änderungen der Gruppenrichtlinien in der Domäne (sowohl bei der Erstellung eines neuen Objekts, als auch bei der Bearbeitung eines vorhandenen Objekts) zu übernehmen, führen Sie in der Befehlszeile jeweils den Befehl gpupdate/force aus. Lizenzierung Lizenz erwerben Um alle Funktionen von Dr.Web CureNet! in vollem Umfang nutzen zu können, benötigen Sie eine gültige Lizenz. Besuchen Sie die Webseite von Doctor Web, um eine Lizenz käuflich zu erwerben. Im Normalfall beschränkt sich eine Lizenz auf eine Gültigkeitsdauer und Anzahl von Workstations, die gleichzeitig gescannt werden können. Die Anzahl von Geräten, auf denen Dr.Web CureNet! genutzt werden kann, wird dabei nicht beschränkt. Parameter Ihrer Lizenz werden in einer Schlüsseldatei gespeichert. Um diese Parameter anzeigen zu lassen, klicken Sie auf Hilfe und wählen Sie Über das Programm. Eine Schlüsseldatei hat die Erweiterung.key und beinhaltet u. a. folgende Informationen: Zeitraum, während dessen das Software-Produkt benutzt werden kann. Liste der Komponenten, deren Nutzung erlaubt ist. Zeitraum, in dem die Aktualisierung erlaubt ist (Dauer des Abonnements; kann mit der Nutzungsdauer nicht übereinstimmen). Andere Einschränkungen (u. a. maximale Anzahl der Workstations, die gleichzeitig gescannt werden können, und Funktionsumfang). Damit Dr.Web CureNet! funktionsgerecht verwendet werden kann, muss sich die Schlüsseldatei im gleichen Ordner befinden, in den Sie die Dateien des Programms entpackt haben. Sollten sich im Ordner mehrere Schlüsseldateien befinden, wählt Dr.Web CureNet! automatisch eine aus, welche die auszuführende Aktion erlaubt. Informationen zur Lizenz können Sie in der Protokolldatei CureNet.log ansehen. Lizenzparameter ändern Falls notwendig, können Sie die erlaubte Anzahl an Workstations erhöhen oder Ihre Lizenz verlängern. Gehen Sie dafür so vor: 1. Starten Sie die Verwaltungskonsole. 2. Im 1. Schritt klicken Sie auf Mein Dr.Web bzw. in anderen Schritten klicken Sie auf Hilfe und wählen Sie Mein Dr.Web.

12 Dr.Web CureNet! 12 Standardmäßig öffnet der Browser Ihre persönliche Seite auf der Website von Doctor Web. In Ihrem persönlichen Bereich können Sie nicht nur Parameter Ihrer Lizenz ändern, sondern auch alle notwendigen Informationen dazu ansehen und eventuelle Fragen an den technischen Support stellen. 3. Laden Sie ein aktualisiertes Installationsprogramm von Dr.Web CureNet! herunter, das Ihre neue Schlüsseldatei beinhaltet. Demoversion erhalten Wenn Sie das Produkt vor dem Kauf einer Lizenz testen wollen, aktivieren Sie dann den Testzeitraum. Füllen Sie dafür auf unserer offiziellen Webseite das entsprechende Formular aus. Mit der Demoversion von Dr.Web CureNet! können Sie keine Desinfektion durchführen. Sie können sich aber damit vertraut machen, wie eine Scanvorgang durchgeführt wird. Bei Bedarf können Sie ebenfalls Workstations auf IT- Sicherheitsbedrohungen überprüfen und Berichte über erkannte (aber nicht desinfizierte) Viren und bösartige Programme ansehen. Um Workstations desinfizieren zu können, müssen Sie eine kostenpflichtige Lizenz erwerben.

13 Dr.Web CureNet! starten 13 Dr.Web CureNet! starten Dr.Web CureNet! benötigt keine Installation auf den zu scannenden Workstations. Um die Arbeit mit dem Programm zu beginnen und den ersten Scanvorgang zu starten, gehen Sie so vor: Kopieren Sie die Distributionsdatei von Dr.Web CureNet! auf die Workstation des Administrators und führen Sie diese anschließend aus. Die Programmdateien werden in das Verzeichnis Dr.Web CureNet! entpackt, das Repository von Dr.Web CureNet! wird automatisch erstellt und die Verwaltungskonsole gestartet. Stellen Sie sicher, dass auf die zu scannenden Workstations zugegriffen werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Workstations zum Scannen vorbereitet sind. Die Verwaltungskonsole wird automatisch nach Entpacken der Distributionsdatei von Dr.Web CureNet! gestartet. Abbildung 1: Verwaltungskonsole von Dr.Web CureNet!

14 Update 14 Update Wir empfehlen Ihnen dringend, alle Updates von Doctor Web zu installieren. Dadurch werden bisher unbekannte Viren erkannt und deren weitere Verbreitung vermieden. In manchen Fällen können dadurch sogar vorher nicht desinfizierbare Dateien desinfiziert werden. Von Zeit zu Zeit werden auch Antivirus-Algorithmen weiter entwickelt, die in Form ausführbarer Dateien und Programmbibliotheken realisiert werden. Außerdem werden in der Dr.Web Antivirus-Software entdeckte Fehler behoben sowie Hilfedateien und Dokumentationen aktualisiert. Da Dr.Web CureNet! speziell für die zentral gesteuerte Virenprüfung entwickelt wurde, bedarf es keiner Updates auf jeder Workstation, um maximalen Virenschutz zu gewährleisten. Dr.Web Virendatenbanken werden in die Workstations aus dem Repository von Dr.Web CureNet! kopiert. Damit Informationen zu bösartigen Programmen und Behandlungsverfahren immer aktuell bleiben, brauchen Sie nur das Repository regelmäßig zu aktualisieren. Wenn Dr.Web Virendatenbanken lange nicht aktualisiert wurden, erscheint in der Verwaltungskonsole eine entsprechende Warnmeldung. Das Repository kann manuell weder erstellt noch aktualisiert werden. Abbildung 2: Dr.Web CureNet! aktualisieren. Zur Aktualisierung ist eine Internetverbindung erforderlich. Über die Verwaltungskonsole können Sie nur das Repository von Dr.Web CureNet! aktualisieren. Um die Verwaltungskonsole und andere Programm-Module von Dr.Web CureNet! zu aktualisieren, müssen Sie eine Distributionsdatei über Mein Dr.Web wieder herunterladen. Dr.Web CureNet!-Repository aktualisieren 1. Dr.Web CureNet! überprüft, ob die Schlüsseldatei auf der Website von Doctor Web gesperrt ist. Sollte eine gültige Schlüsseldatei nicht gefunden werden, erhält der Benutzer eine entsprechende Warnmeldung darüber. Dabei kann keine Aktualisierung durchgeführt werden. Die Programmkomponenten werden gesperrt. In diesem Fall müssen Sie eine Lizenz erwerben oder sich an den Technischen Support von Doctor Web wenden.

15 Update Wenn eine gültige Schlüsseldatei gefunden wird, wird ein Update gestartet, bei dem Dr.Web CureNet! alle aktuellen Dateien herunterlädt. Warten Sie, bis die Aktualisierung abgeschlossen ist. Distribution von Dr.Web CureNet! über Mein Dr.Web aktualisieren Die Distribution des Programms kann beliebig oft während der Gültigkeitsdauer Ihrer Lizenz aktualisiert werden. 1. Starten Sie die Verwaltungskonsole. 2. Klicken Sie im Fenster zur Auswahl der Scan-Profile auf Mein Dr.Web bzw. in anderen Schritten auf Hilfe und wählen Sie Mein Dr.Web. In Ihrem Standard-Browser wird Ihr persönlicher Bereich auf der Website von Doctor Web geöffnet. Hier können Sie eine aktualisierte Distributionsdatei von Dr.Web CureNet! herunterladen (sofern Ihre Lizenz noch gültig ist) oder Ihre Lizenz verlängern. 3. Speichern Sie diese aktualisierte Distributionsdatei von Dr.Web CureNet! ab. 4. Führen Sie die Distributionsdatei von Dr.Web CureNet! aus, um die darin enthaltenen Programmdateien zu entpacken und die aktualisierte Verwaltungskonsole zu starten.

16 Funktionen von Dr.Web CureNet! 16 Funktionen von Dr.Web CureNet! Dr.Web CureNet! wird auf dem Rechner des Administrators über die Verwaltungskonsole konfiguriert. Zum korrekten Betrieb von Dr.Web CureNet! ist es empfehlenswert, dass die automatische Aktualisierung des Betriebssystems während der Scanvorgangs deaktiviert bleibt. Erste Schritte 1. Starten Sie die Verwaltungskonsole und klicken Sie auf Weiter. 2. Wählen Sie im geöffneten Fenster das gewünschte Scan-Profil aus. 3. Wenn Dr.Web Virendatenbanken nicht mehr aktuell sind, wird eine entsprechende Warnmeldung angezeigt. Wir empfehlen Ihnen dann, durch den Klick auf Aktualisieren Virendatenbanken zu aktualisieren. Um den Vorgang fortzusetzen, klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie die Workstations aus, die Sie scannen möchten. Erstellen Sie eine Liste der Konten, unter denen Dr.Web CureNet! Verbindungen mit den Workstations herstellen soll. Klicken Sie auf Weiter. Das Fenster für die Auswahl eines Betriebsmodus wird geöffnet. Sie können neue Workstations nachträglich hinzufügen, z. B. beim Scannen oder bei der Bearbeitung der Quarantäne. Scanvorgang starten 1. Wählen Sie einen der Scanmodi aus. 2. Mit dem Klick auf Einstellungen können Sie folgende Einstellungen des Dr.Web Scanners anzeigen und ggf. ändern: Allgemeine Scaneinstellungen für Workstations (Benachrichtigung der Benutzer, Neustart gescannter Workstations usw.). Scan von Archiven und Containern. Aktion bei Fund bestimmter Typen von Bedrohungen. Betriebsmodus des Netzwerks beim Scannen sowie Überprüfung auf Erreichbarkeit der Workstations vor dem Kopieren der Dateien von Dr.Web CureNet!. Parameter der Netzwerkverbindung, die zur Aktualisierung des Repository von Dr.Web CureNet! verwendet wird. 3. Um den Scanvorgang zu starten, klicken Sie auf Start. Beim Scannen können Sie den Scanvorgang für eine bestimmte Workstation anhalten, fortsetzen oder unterbrechen sowie neue Workstations hinzufügen. Klicken Sie dafür in der Tabelle auf den Namen der Workstation und wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Aktion aus. Beachten Sie dabei einige Besonderheiten des Scans: Für bestimmte infizierte oder verdächtige Objekte (z.b. Registrierungsschlüssel oder Dateien, die von anderen Windows-Anwendungen verwendet werden) kann die eingestellte Aktion nicht sofort durchgeführt werden. Der Dr.Web Scanner markiert diese stattdessen als Objekte, die nach einem Neustart entsprechend behandelt werden müssen (je nach festgelegter Aktion). Der Bericht enthält dabei einen entsprechenden Hinweis. Damit diese Objekte korrekt behandelt werden, können Sie den Dr.Web Scanner so einstellen, dass Workstations nach dem Scanvorgang automatisch neu gestartet bzw. heruntergefahren werden. Der Benutzer der Workstation erhält vorher eine entsprechende Benachrichtigung und hat einige Zeit, seine Arbeit abzuschließen und Daten zu speichern. Mehr zum Konfigurieren der Aktionen bei Erkennung schädlicher Objekte finden Sie unter Zusätzliche Einstellungen.

17 Funktionen von Dr.Web CureNet! 17 Bei Virenfund im Master Boot Record des Betriebssystems (MBR) wird die Workstation durch den Dr.Web Scanner direkt nach dem Virenfund und der Wiederherstellung des MBR zwangsweise neu gestartet (es handelt sich dabei um den sogenannten Hard Reset ). Die Workstation wird dabei trotz der deaktivierten Option Workstation nach der Desinfektion neu starten neu gestartet. Der Scanvorgang an der Workstation erfolgt unabhängig von der Verwaltungskonsole. Um die Verwaltungskonsole zu verlassen, klicken Sie auf Beenden. Dabei wird der Scanvorgang nicht unterbrochen; allerdings sind dann die Statistiken nicht mehr verfügbar. Scan-Statistik anzeigen Der Verlauf des Scanvorgangs und allgemeine Scan-Statistiken werden in einem Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet! protokolliert. Sie können diesen Bericht als XML- oder CVS-Datei speichern. Sie können auch detaillierte Informationen über eine bestimmte gescannte Workstation anzeigen. Quarantäneverwaltung 1. Wählen Sie im Fenster für die Auswahl der Betriebsmodi den Modus Quarantänemanager aus. 2. Klicken Sie auf Start. 3. Das Fenster des Quarantänemanagers wird geöffnet. In diesem Fenster können Sie Informationen über den Status der Quarantäne auf einer bestimmten Workstation ansehen, isolierte Objekte aus der Quarantäne in den gewünschten Ordner verschieben, löschen oder auf Ihren Rechner kopieren. Profile Dr.Web CureNet! ermöglicht Ihnen, alle Scan-Einstellungen in Profil-Dateien zu speichern. Dazu gehören Oberflächensprache, Liste der zu scannenden Workstations, Anmeldedaten für den Zugriff auf die Workstations, festgelegte Aktionen des Dr.Web Scanners bei Fund entsprechender Bedrohungen sowie andere Einstellungen. Neues Profil anlegen 1. Klicken Sie in einem beliebigen Schritt des Scanvorgangs auf den Profilnamen im oberen Fensterbereich (standardmäßig Standard-Profil) und wählen Sie den Punkt Speichern. 2. Geben Sie im geöffneten Fenster den Namen des neuen Scan-Profils und ggf. das Passwort für den Zugriff auf dieses Profil ein. Das Passwort für den Zugriff auf das Profil ist erforderlich nur beim Speichern der Passwörter zum Herstellen von Verbindungen mit Workstations. 3. Klicken Sie auf Speichern. Abbildung 3: Profile. 4. Wechseln Sie zum nächsten Schritt des Scanvorgangs bzw. klicken Sie auf Beenden.

18 Funktionen von Dr.Web CureNet! 18 Abbildung 4: Profil speichern. Änderungen an den Einstellungen werden nicht automatisch gespeichert. Um die geänderten Einstellungen eines Scan-Profils zu speichern, speichern Sie das Profil noch einmal unter dem gleichen Namen. Scan-Profil festlegen 1. Klicken Sie in einem beliebigen Schritt des Scanvorgangs und vor der Auswahl des Scanmodus auf den Profilnamen im oberen Fensterbereich (standardmäßig Standard-Profil) und wählen Sie das gewünschte Profil aus. Im Schritt, in dem Sie ein Update durchführen können, können Sie ebenfalls das gewünschte Profil direkt im Fenster der Verwaltungskonsole auswählen. 2. Geben Sie ggf. das Passwort für den Zugriff auf dieses Profil ein. Abbildung 5: Profil laden. 3. Die Verwaltungskonsole legt alle Scan-Einstellungen anhand der im ausgewählten Profil gespeicherten Parameter fest. Sie können aber diese Scan-Einstellungen in entsprechenden Schritten des Vorgangs ändern. Profil löschen Profile können in Dr.Web CureNet! nicht gelöscht werden. Um ein Scan-Profil zu löschen, löschen Sie die jeweilige Datei im Unterverzeichnis Profiles des Verzeichnisses von Dr.Web CureNet!.

19 Funktionen von Dr.Web CureNet! 19 Workstations wählen In diesem Schritt können Sie zu scannende oder in der Quarantäne zu handhabende Workstations auswählen und alle notwendigen Verbindungsparameter festlegen. Abbildung 6: Workstations auswählen. Dr.Web CureNet! ermöglicht es, Workstations manuell hinzuzufügen sowie nach ihnen in allen Netzwerken, die auf dem Rechner mit der gestarteten Verwaltungskonsole verfügbar sind, automatisch zu suchen. Bei der automatischen Suche erkennt Dr.Web CureNet! nur die Netzwerke und Workstations, die für das Konto, unter dem die Verwaltungskonsole gestartet wurde, verfügbar sind. Automatische Suche nach Workstations 1. Klicken Sie auf Finden und wählen Sie den gewünschten Modus aus. Wenn in Ihrem Unternehmen ein Active Directory-Domänencontroller verwendet wird, sollten Sie die Option Active Directory durchsuchen auswählen. Die Suche dauert dann wesentlich weniger lang. In der Liste werden dabei sogar die Workstations angezeigt, die bei der Suche offline sind. Die Suche nach allen verfügbaren Workstations (die Option Netzwerkerkennung) kann eventuell lange dauern. Sie können zu jedem Zeitpunkt auf Suche unterbrechen klicken. Dabei werden alle gefundenen Workstations zur Liste hinzugefügt. Wurde eine Workstation automatisch nicht gefunden, können Sie diese manuell hinzufügen. 2. Wählen Sie aus der Liste notwendige Workstations aus: Um eine bestimmte Workstation hinzuzufügen, aktivieren Sie in der Liste gefundener Workstations das Kontrollkästchen neben ihrem Namen bzw. ihrer IP-Adresse. Um alle Workstations auf einmal hinzuzufügen, klicken Sie auf Alles auswählen. Um alle Kontrollkästchen zu deaktivieren und erneut bestimmte Workstations auszuwählen, klicken Sie auf Alles abwählen.

20 Funktionen von Dr.Web CureNet! 20 Workstations manuell hinzufügen 1. Um eine Workstation manuell zur Liste gefundener Workstations hinzuzufügen, klicken Sie auf Hinzufügen. 2. Im Fenster Workstations hinzufügen geben Sie einen der folgenden Werte ein: IP-Adresse der Workstation oder ihren Netzwerknamen. Um mehrere Workstations hinzuzufügen, geben Sie einen durch Bindestrich ( - ) getrennten IP- Adressbereich ein, oder verwenden Sie eine Netzmaske (s. Anhang C. Netzwerkmasken). Die angegebene IP-Adresse der hinzuzufügenden Workstation darf keine Broadcast-Adresse sein (eine Broadcast-Adresse dient zur simultanen Übertragung von Datagrammen an alle Workstations eines IP- Netzwerks). 3. Klicken Sie auf OK. 4. Die zur Liste manuell hinzugefügten Workstations werden automatisch für die weitere Handhabung gewählt. Um einige Workstations aus der Liste zu entfernen, deaktivieren Sie die Kontrollkästchen neben ihnen. 5. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, erstellen Sie eine Liste der Konten, unter denen Dr.Web CureNet! Verbindungen mit den gewählten Workstations aufbauen soll. Standardmäßig wird eine Verbindung unter dem Konto aufgebaut, mit dem die Verwaltungskonsole gestartet wurde. Wenn dies nicht möglich ist, werden die Konten in der Liste nacheinander ausprobiert. Workstations aus der Liste entfernen 1. Wählen Sie diejenigen Workstations aus, die Sie aus der Liste entfernen möchten. Um alle Workstations schnell auszuwählen, klicken Sie auf den Namen der gewünschten Gruppe. 2. Klicken Sie auf Löschen. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, erstellen Sie eine Liste der Konten, unter denen Dr.Web CureNet! Verbindungen mit den gewählten Workstations aufbauen soll. Standardmäßig wird eine Verbindung unter dem Konto aufgebaut, mit dem die Verwaltungskonsole gestartet wurde. Wenn dies nicht möglich ist, werden die Konten in der Liste nacheinander ausprobiert. Liste der Konten bearbeiten 1. Um eine Liste mit Konten zu erstellen oder anzuzeigen, klicken Sie auf Anmeldeinformationen. Es öffnet sich das Fenster Benutzerkonten und Passwörter. Abbildung 7: Konto verwalten.

21 Funktionen von Dr.Web CureNet! Bearbeiten Sie die Liste. Achten Sie beim Hinzufügen von Konten auf das Eingabeformat. Der Benutzername kann in folgenden Formaten angegeben werden: <Domäne>\<Benutzername>, wobei <Domäne> der Name der Windows-Domäne ist, in der sich das angegebene Konto befindet. <Workstation>\<Benutzername>, wobei <Workstation> der Netzwerkname der Workstation ist, auf der sich das angegebene Konto befindet. Wenn alle hinzuzufügenden Workstations keiner Domäne angehören, aber über ein einheitliches Administrator-Konto verfügen, empfehlen wir, nur dieses Konto zur Liste hinzuzufügen, ohne den Namen der Workstation anzugeben. Dr.Web CureNet! versucht dann, eine Verbindung mit allen Workstations unter diesem Konto automatisch herzustellen. Dies gilt nur für die Netzwerke mit einer korrekten Konfiguration. 3. Klicken Sie auf OK. Workstations während eines Scanvorgangs hinzufügen 1. Klicken mit der rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle in der Tabelle und wählen Sie im geöffneten Menü Workstation hinzufügen. 2. Geben Sie die IP-Adresse oder den Netzwerknamen der Workstation ein. 3. Klicken Sie auf OK. Die entsprechende Workstation wird zur Liste der zu scannenden Workstations hinzugefügt. Betriebsmodus wählen In diesem Schritt werden die Funktionsweise des Dr.Web Scanners sowie Aktionen bei Fund infizierter oder verdächtiger Dateien, bösartiger Programme bzw. infizierter Archive und -Dateien festgelegt. Scanmodi Abbildung 8: Betriebsmodus wählen. Nachdem alle Dateien von Dr.Web CureNet! auf eine Workstation kopiert wurden, wird auf dieser Workstation der Dr.Web Scanner gestartet. Dabei wird normalerweise eine schnelle Virenprüfung (Scanmodus Schnell) durchgeführt.

22 Funktionen von Dr.Web CureNet! 22 In diesem Scanmodus werden folgende Objekte gescannt: Hauptspeicher Bootsektoren aller Festplatten Stammordner des Startlaufwerks Windows-Systemordner Ordner Eigene Dateien Temp-Ordner des Systems Temp-Ordner des Benutzer Bitte beachten Sie, dass dabei der Ordner Eigene Dateien und der temporäre Ordner des Benutzers jedes Kontos der Workstation gescannt werden. Archive werden in diesem Modus nicht gescannt. Neben dem Standard-Scanmodus stehen Ihnen noch zwei Scanmodi zur Auswahl: Vollständiger Scan, bei dem der Hauptspeicher, alle Festplatten, einschließlich Boot-Sektoren, gescannt werden, und Rootkit-Suche aktiviert ist. Benutzerdefinierter Scan, bei dem nur vom Benutzer ausgewählte Objekte gescannt werden. Das Auswahlfenster öffnet sich durch Klick auf Start. Quarantänemanager In diesem Modus können Sie den Inhalt der Quarantäne, die auf den Workstations erstellt wurde, anzeigen und ggf. bearbeiten sowie in die Quarantäne verschobene Dateien auf Ihren Rechner kopieren. In die Quarantäne werden verdächtige (vermutlich infizierte) Dateien sowie Sicherungskopien der durch Dr.Web behandelten Dateien verschoben. Zusätzliche Einstellungen In den meisten Fällen sind die Standardeinstellungen des Programms völlig ausreichend. Sie können bei Bedarf festlegen, dass Archive und -Dateien gescannt werden, aktuelle Aktionen des Dr.Web Scanners beim Erkennen schädlicher Objekte ändern und andere zusätzliche Einstellungen vornehmem. Zusätzliche Scaneinstellungen festlegen 1. Um das Fenster mit den Einstellungen zu öffnen, klicken Sie auf Einstellungen. 2. Legen Sie auf den folgenden Registerkarten die gewünschten Parameter fest: Allgemein Dateitypen Aktionen Netzwerk Proxy Damit die vorgenommenen Änderungen wirksam werden, klicken Sie jeweils auf Übernehmen. 3. Wenn Sie mit der Änderung der Einstellungen fertig sind, klicken Sie auf ОК, um die vorgenommenen Änderungen endgültig zu übernehmen bzw. auf Abbrechen, um alle Änderungen rückgängig zu machen.

23 Funktionen von Dr.Web CureNet! 23 Die geänderten Einstellungen sind nur in der laufenden Sitzung von Dr.Web CureNet! wirksam. Bei erneutem Start des Programms werden alle Einstellungen auf ihre ursprünglichen Werte zurückgesetzt. Verwenden Sie Scan-Profile, um die geänderten Einstellungen zu speichern. Registerkarte Allgemein Auf dieser Registerkarte können Sie allgemeine Einstellungen für die Workstations festlegen, die von Dr.Web CureNet! gescannt werden. Abbildung 9: Dr.Web CureNet! konfigurieren. Registerkarte Allgemein. Damit die Desinfektion bestimmter infizierter Dateien (z. B. Registrierungsschlüssel oder Dateien, die von anderen Anwendungen verwendet werden) erfolgreich abgeschlossen werden kann, ist ein Neustart des Betriebssystems erforderlich. Auf dieser Registerkarte werden zusätzliche Einstellungen für die Desinfektion solcher Dateien festgelegt. Die Optionen Workstation neu starten und Workstation herunterfahren geben an, dass die jeweilige Aktion am Ende des Scanvorgangs auf der Workstation automatisch durchgeführt wird. Der Benutzer der betroffenen Workstation erhält dabei eine entsprechende Warnmeldung und hat einige Zeit, um seine Arbeit abzuschließen und Daten zu speichern. Der Neustart wird am Ende des Scanvorgangs einmal durchgeführt. Die Option Keine Aktionen durchführen ermöglicht dem Benutzer, seine Arbeit ohne Neustart fortzusetzen. Dabei kann die Desinfektion einiger Dateien nicht vollständig abgeschlossen werden. Bei Virenfund im Master Boot Record (MBR) des Betriebssystems wird die Workstation durch Dr.Web Scanner direkt nach dem Virenfund und der Wiederherstellung des MBR zwangsweise neu gestartet (es handelt sich dabei um den sogenannten Hard Reset ). Dieser Neustart erfolgt unabhängig vom ausgewählten Modus. Dr.Web CureNet! benachrichtigt standardmäßig die Benutzer der betroffenen Workstations über ein Pop-up-Fenster im Windows-Infobereich darüber, dass ihre Rechner gescannt werden. Um die Benutzer nicht zu benachrichtigen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigungen anzeigen. Beim Kopieren der Dateien von Dr.Web CureNet! auf eine Workstation werden für sie zufällige Namen generiert. Wenn auf der Workstation ein Antivirenprogramm mit der Firewall-Funktion installiert ist, muss der Administrator möglicherweise bei jedem Scan diese Dateien zu Ausnahmen der Firewall hinzufügen. In solchen Fällen ist die Aktivierung der Option Standardmäßige Namen für Antivirus- Prozesse verwenden empfehlenswert. Die Dateien von Dr.Web CureNet! werden auf die Workstation unter ihren Namen kopiert. Diese Dateien müssen dann nur einmal zu den Ausnahmen der auf der Workstation installierten Firewall hinzugefügt werden.

24 Funktionen von Dr.Web CureNet! 24 Sie können bei Bedarf die CPU-Nutzung auf der Workstation begrenzen. Der Standardwert ist 50 Prozent. Um diesen Wert zu ändern oder die Begrenzung aufzuheben, verwenden Sie die Dropdown- Liste Maximal erlaubte CPU-Auslastung. Registerkarte Dateitypen Auf dieser Registerkarte können Sie zusätzliche Dateitypen angeben, die der Dr.Web Scanner auf den Workstations scannen soll. Abbildung 10: Dr.Web CureNet! konfigurieren. Registerkarte Dateitypen. Sie können folgende Optionen wählen: Archive überprüfen. Aktivieren Sie diese Option, um Dateien in Archiven zu scannen. -Dateien überprüfen. Aktivieren Sie diese Option, um -Dateien zu scannen. Wird ein schädliches Objekt in einem Archiv erkannt, wird die eingestellte Aktion nicht für das infizierte Objekt, sondern für das Archiv als Ganzes durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass die Überprüfung von Archiven und/oder -Dateien den Scanvorgang erheblich verlangsamen kann. Registerkarte Aktionen Aktionen für infizierte bzw. verdächtige Objekte können nur im Hauptmodus (sofern eine gültige Lizenzschlüsseldatei vorhanden ist) durchgeführt werden. Im Demomodus wird der Benutzer über erkannte Bedrohungen nur informiert. Auf dieser Registerkarte können Sie festlegen, welche Aktionen der Dr.Web Scanner je nach Bedrohung und Art des infizierten Objekts ausführen soll.

25 Funktionen von Dr.Web CureNet! 25 Abbildung 11: Dr.Web CureNet! konfigurieren. Registerkarte Aktionen. Wenn der Dr.Web Scanner, der auf der Workstation durch Dr.Web CureNet! gestartet wurde, infizierte oder verdächtige Dateien erkennt, neutralisiert er automatisch gefundene Bedrohungen. Eine Aktion wird für jede Kategorie der unten aufgeführten Objekte festgelegt: Infizierte Objekte, die mit einem bekannten und (vermutlich) desinfizierbaren Virus infiziert sind. Nicht desinfizierbare Objekte, die mit einem nicht desinfizierbaren Virus infiziert sind. Verdächtige Objekte, die eine potentielle Gefahr für den Rechner darstellen. Eine auszuführende Aktion wird ebenfalls für bestimmte Arten bösartiger Programme und infizierte Pakete (Archive, -Dateien, Containerdateien) festgelegt. Wird ein schädliches Objekt in einem Archiv erkannt, wird die Aktion ausgeführt, die für Archive festgelegt wurde. Die eingestellte Aktion wird dabei nicht für das infizierte Objekt, sondern für das Archiv als Ganzes durchgeführt. Falls gewünscht, können Sie die jeweils voreingestellte Aktion durch eine der folgenden Aktionen ersetzen: Desinfizieren (nur für infizierte Objekte möglich). Der Dr.Web Scanner versucht, ein von einem bekannten Virus infiziertes Objekt zu desinfizieren. Wenn der Virus nicht desinfizierbar ist bzw. der Versuch fehlgeschlagen ist, wird die für nicht desinfizierbare Objekte festgelegte Aktion ausgeführt. Verschieben (nicht für Boot-Sektoren verfügbar). Diese Aktion verschiebt ein schädliches bzw. verdächtiges Objekt in die Quarantäne der Workstation. Ignorieren (nur für bösartige Programme möglich). Bei dieser Aktion werden keine Informationen über die Erkennung eines bösartigen Programms wird im Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet! protokolliert. Benachrichtigen. Informationen über die Erkennung eines schädlichen bzw. verdächtigen Objekts werden im Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet! protokolliert. Registerkarte Netzwerk Auf dieser Registerkarte können Sie zusätzliche Einstellungen für die Netzwerkkommunikation der Workstation beim Scannen durch den Dr.Web Scanner festlegen.

26 Funktionen von Dr.Web CureNet! 26 Abbildung 12: Dr.Web CureNet! konfigurieren. Registerkarte Netzwerk. Sie können folgende Optionen wählen: Netzwerk während des Scanvorgangs sperren. Aktivieren Sie diese Option, um alle eingehenden und ausgehenden Verbindungen beim Scannen zu unterbinden und dadurch wiederholte Infizierung bzw. Verbreitung bösartiger Programme auf andere Workstations zu verhindern. Aktive NetBIOS-Verbindungen trennen. Aktivieren Sie diese Option, um aktive Verbindungen Ihres Rechners mit den zu scannenden Workstations vor dem Beginn des Scanvorgangs zu trennen (dies ist zum korrekten Kopieren der Dateien und Start des Dr.Web Scanners erforderlich). Workstations auf Verfügbarkeit vor der Bereitstellung prüfen (ping). Aktivieren Sie diese Option, um die Erreichbarkeit der Workstation mit Ping zu testen, bevor die Dateien kopiert werden. Registerkarte Proxy Auf dieser Registerkarte können Sie die Proxy-Parameter einstellen, die beim Update des Repository von Dr.Web CureNet! verwendet werden. Abbildung 13: Dr.Web CureNet! konfigurieren. Registerkarte Proxy. Sie können eine der folgenden Varianten wählen, um auf den Update-Server zuzugreifen: Wenn kein Proxy-Server für den Zugriff verwendet wird, wählen Sie die Option Direktverbindung.

27 Funktionen von Dr.Web CureNet! 27 Wenn die aktuellen Einstellungen für das Herunterladen von Updates geändert werden müssen, wählen Sie die Option Benutzerdefinierte Einstellungen und geben Sie die Adresse und den Port des erforderlichen HTTP-Proxy-Servers an. Wenn die Autorisierung auf dem angegebenen Proxy-Server erforderlich ist, geben Sie in den Feldern Benutzername (des Proxy-Servers) und Passwort die entsprechenden Daten an. Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet! Im Schritt Statistik werden aktuelle Informationen über den Betrieb des Dr.Web Scanners auf allen gescannten Workstations angezeigt. Die Erhebung der Statistiken hängt nicht von der Übertragungsrate des verwendeten Übertragungskanals zwischen dem Rechner des Administrators (auf dem die Verwaltungskonsole läuft) und den Workstations ab. Sollte die Verbindung mit den Workstation nach dem Start des Scanvorgangs kurzzeitig unterbrochen werden, versucht Dr.Web CureNet!, die Verbindung wieder herzustellen und die statistischen Daten zu aktualisieren. Im oberen Bereich des Fensters werden der Scan-Status und die zusammengefasste Statistik über den aktuellen Scanvorgang angezeigt. Der Bereich Workstations beinhaltet folgende Informationen: Feld Ausgewählt Gefunden Nicht gefunden Bereitgestellt Bereitstellungssfehler Wird derzeit gescannt Abgeschlossen Desinfiziert Neu gestartet Erläuterung Gesamtzahl der zu scannenden Workstations. Anzahl der im Netzwerk erreichbaren Workstations. Anzahl der im Netzwerk nicht erreichbaren Workstations. Gesamtzahl der Workstations, mit denen eine erfolgreiche Verbindung hergestellt werden konnte, und auf welche die Dateien von Dr.Web CureNet! kopiert wurden. Anzahl der erreichbaren Workstations, mit denen keine Verbindung hergestellt werden konnte bzw. auf welche die Dateien von Dr.Web CureNet! nicht kopiert werden konnten. Anzahl der erreichbaren Workstations, die zum aktuellen Zeitpunkt gescannt werden. Anzahl der erreichbaren Workstations, die bereits gescannt wurden. Anzahl der vollständig desinfizierten Workstations, auf denen alle schädlichen Objekte neutralisiert wurden. Anzahl der vollständig desinfizierten Workstations, die zur Desinfektion neu gestartet werden mussten. Der Bereich Ereignisse beinhaltet folgende Informationen: Feld Gescannt Bedrohungen Desinfiziert Scanfehler Erläuterung Gesamtzahl der auf allen Workstations gescannten Objekte. Gesamtzahl der Bedrohungen, die auf allen Workstations erkannt wurden. Gesamtzahl der Objekte, die auf allen Workstations desinfiziert wurden. Gesamtzahl der Fehler beim Scannen.

28 Funktionen von Dr.Web CureNet! 28 Abbildung 14: Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet!. Im Berichtsfeld werden Informationen zum Ablauf des Scanvorgangs auf den Workstations in Form einer Tabelle dargestellt: Feld Workstation Status Gescannt Bedrohungen Desinfiziert Erläuterung Der Name bzw. die IP-Adresse einer Workstation. Scan-Status der Workstation (Installation, Prozentwert für den Scan- Fortschritt, Meldung über einen Scanfehler oder eventuelle Nichterreichbarkeit der Workstation usw.). Gesamtzahl der auf der Workstation gescannten Objekte. Gesamtzahl der auf der Workstation erkannten Bedrohungen. Gesamtzahl der auf der Workstation desinfizierten schädlichen Objekte (die Desinfektion ist nur für die Objekte möglich, die mit einem bekannten und vermutlich desinfizierbaren Virus infiziert sind). Falls nötig, verwenden Sie zur Anzeige der Informationen einen Filter. Es kann nach Scanstatus und Status der Workstation gefiltert werden. Sie können auch Workstations anhand der Informationen in einer einzelnen Spalte der Tabelle sortieren, indem Sie auf deren Überschrift klicken. Die Integrität des Boot-Sektors (MBR, master boot record) ist für den korrekten Start des Betriebssystems entscheidend. Aus diesem Grund wird beim Fund von MBR-Viren und nach der Wiederherstellung der Boot-Einträge durch Dr.Web Scanner ein Zwangsneustart der betroffenen Workstation durchgeführt (es handelt sich dabei um sog. Hard Reset ). Der Scanvorgang wird dadurch vorzeitig abgeschlossen. Wenn ein solcher Neustart durchgeführt wurde, enthält der Bericht über den Betrieb von Dr.Web CureNet! die Informationen zum vorzeitigen Abschluss des Scanvorgangs auf der betroffenen Workstation (im Vergleich zu allen anderen Workstations). Außerdem beinhaltet der Eintrag zum Master Boot Record des Betriebssystems Informationen über den MBR-Virus, die im Fenster mit der Statistik zur Workstation verfügbar sind. Um den Scanvorgang auf den Workstations, die mit MBR-Viren infiziert wurden, abzuschließen, müssen Sie für diese den Scanvorgang nochmal starten.

29 Funktionen von Dr.Web CureNet! 29 Statistiken zu einer Workstation einsehen Um detaillierte Informationen über eine gescannte Workstation zu erhalten, müssen Sie so vorgehen: Doppelklicken Sie auf den Namen bzw. die IP-Adresse der Workstation in der Liste. Wählen Sie die Workstation in der Liste aus und klicken Sie auf Details. Das Fenster mit der Statistik zur Workstation wird geöffnet. Wenn Fehler beim Kopieren der Dateien von Dr.Web CureNet! auf diese Workstation auftraten oder die Verbindung mit dieser beim Scannen unterbrochen wird, werden in diesem Fenster entsprechende Warnmeldungen angezeigt. Wenn infizierte Objekte in Archiven, Containern oder -Dateien erkannt wurden, beinhaltet der Bericht Informationen sowohl zum infizierten Objekt als auch zur das Objekt enthaltenden Datei. Mehr zum Konfigurieren der Aktionen bei Erkennung schädlicher Objekte finden Sie unter Zusätzliche Einstellungen. Bericht speichern Um einen Bericht als CSV- oder XML-Datei zu speichern, klicken Sie auf Bericht erstellen und wählen Sie das gewünschte Format aus. Quarantänemanager Dr.Web CureNet! ermöglich Ihnen, den Inhalt der Quarantäne, die auf den Workstations erstellt wurde, anzuzeigen und ggf. zu bearbeiten sowie in die Quarantäne verschobene Dateien auf Ihren Rechner zu kopieren. In die Quarantäne werden verdächtige (vermutlich infizierte) Dateien sowie Sicherungskopien der durch Dr.Web behandelten Dateien verschoben. In den Quarantäne-Modus wechseln 1. Geben Sie die Workstations an, auf denen Sie den Inhalt der Quarantäne anzeigen möchten. 2. Wählen Sie im Fenster für die Auswahl der Betriebsmodi den Modus Quarantänemanager aus. 3. Klicken Sie auf Start. Im oberen Teil des Fensters werden Informationen über den Betrieb des Quarantänemanagers auf den angegebenen Workstations angezeigt: Feld Ausgewählt Gefunden Nicht gefunden Bereitgestellt Bereitstellungssfehler Gestartet Abgeschlossen Erläuterung Gesamtzahl der angegebenen Workstations. Anzahl der im Netzwerk erreichbaren Workstations. Anzahl der im Netzwerk nicht erreichbaren Workstations. Gesamtzahl der Workstations, mit denen eine erfolgreiche Verbindung hergestellt werden konnte, und auf welche die Dateien von Dr.Web CureNet! kopiert wurden. Anzahl der erreichbaren Workstations, mit denen keine Verbindung hergestellt werden konnte bzw. auf welche die Dateien von Dr.Web CureNet! nicht kopiert werden konnten. Anzahl der Workstations, auf denen der Quarantänemanager zum aktuellen Zeitpunkt gestartet ist. Anzahl der Workstations, auf denen der Quarantänemanager bereits beendet wurde (beispielsweise, da die Workstation durch den Benutzer heruntergefahren wurde).

30 Funktionen von Dr.Web CureNet! 30 Abbildung 15: Quarantänemanager von Dr.Web CureNet!. In diesem Dialogfeld können Sie folgende Aktion durchführen: Anmeldedaten für die Verbindung mit der Workstation ändern. Wählen Sie dafür in der Liste die gewünschte Workstation aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Anmeldedaten ändern. Neue Workstations hinzufügen. Klicken Sie dafür mit der rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle in der Tabelle und wählen Sie Workstation hinzufügen. Im darauffolgenden Dialogfeld müssen Sie die IP-Adresse oder den Netzwerknamen der Workstation angeben. Workstations nach folgenden Kriterien ein- bzw. ausblenden: mit Fehlern, gefunden, nicht gefunden, mit leerer Quarantäne, mit nicht leerer Quarantäne. Klicken Sie dafür auf die Dropdown-Liste unterhalb der Tabelle und wählen Sie den gewünschten Filter aus. Um den Inhalt der Quarantäne auf einer bestimmten Workstation anzuzeigen und zu bearbeiten, wählen Sie diese in der Liste aus und klicken Sie im Kontextmenü der Workstation auf Quarantäne, oder im unteren Teil des Dialogfelds auf Quarantäne.

31 Funktionen von Dr.Web CureNet! 31 Abbildung 16: Inhalt der Quarantäne ansehen. Im geöffneten Dialogfeld werden die Namen der Objekte, die in die Quarantäne dieser Workstation verschoben wurden, sowie einige Details zu jedem Objekt angezeigt: Typ der Bedrohung nach Dr.Web Klassifizierung, Hinzufügedatum, Ursprungspfad des Objekts usw. In diesem Dialogfeld können Sie folgende Aktion durchführen: Objekte im ursprünglichen Ordner wiederherstellen. Wählen Sie dafür diese in der Liste aus und klicken Sie im unteren Teil des Dialogfelds auf Wiederherstellen. Objekte in einem beliebigen Ordner wiederherstellen. Klicken Sie dafür im unteren Teil des Dialogfelds auf Wiederherstellen und wählen Sie dann Wiederherstellen als. Ausgewählte Objekte löschen. Wählen Sie dafür diese in der Liste aus und klicken Sie im unteren Teil des Dialogfelds auf Löschen. Alle Objekte auf einmal löschen. Klicken Sie dafür im unteren Teil des Dialogfelds auf Alle löschen. In die Quarantäne verschobene Dateien auf Ihren Rechner kopieren. Wählen Sie dafür in der Quarantäne die gewünschten Objekte aus und klicken Sie im unteren Teil des Dialogfelds auf Herunterladen. Geben Sie im nächsten Fenster den Ordner an, in den die Objekte kopiert werden sollen.

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