Das Weihnachtsbaby. Egon Hammer Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

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1 070 Das Weihnachtsbaby Egon Hammer 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Das über 2000 Jahre zurückliegende Ereignis der Herbergssuche und der Geburt Christi wird in die Jetztzeit übertragen. Maria und Josef, ein junges Paar ist auf der Suche nach einem Quartier. Die ersten Wirte weisen sie ab. Ein netter Herr vermittelt ihnen ein freies Zimmer in einem Bauernhof. Dort gebärt Maria ihren Sohn. Zur gleichen Zeit erscheint drei auf einem Feld lagernden Hirten ein Engel. Die Hirten aber sind davon nicht sonderlich beeindruckt. Später machen sie sich dann doch neugierig auf den Weg. Sie folgen dem Stern, der die Ankunft des Messias ankündigt. Auf dem Bauernhof ist inzwischen einiges los. Ein Fernsehteam hat erfahren, dass hier das Weihnachtsbaby geboren wurde, und berichtet live über das Ereignis. Aber nicht nur das Fernsehteam kommt zum Bauernhof, auch ein König und schließlich die drei Hirten. 3

3 Personen Maria Einsätze Josef Einsätze Nachtwächter... 3 Einsätze Chinesischer Wirt... 3 Einsätze Hirschen-Wirt... 3 Einsätze Hirschen-Wirtin... 3 Einsätze Frau Travnicek... 3 Einsätze Herr... 4 Einsätze Lois Einsätze Stefan Einsätze Veit Einsätze Engel... 8 Einsätze Bäuerin... 3 Einsätze Minister... 3 Einsätze Professor... 3 Einsätze Reporter Einsätze Kameramann (ohne Text) 4

4 1. Akt Maria und Josef kommen durch den Zuschauerraum. Während sie sprechen, gehen sie langsam Richtung Bühne. Erst nach dem Auftritt des Nachtwächters kommen sie dort an. Josef, mir reicht es jetzt! Ich will nicht mehr! Alle anderen Menschen fliegen zu Weihnachten mit dem Flugzeug weiß Gott wohin oder fahren auf Schiurlaub, nur dir fällt nichts anderes ein als nach Bethlehem zu gehen! Ich verstehe ja, dass Weitwandern momentan in ist, aber doch nicht in meinem Zustand! Könnten wir nicht wenigstens ein kleines Stück mit dem Autobus oder mit dem Zug fahren? Maria! Ich weiß nicht, was du hast. Es ist doch schön, durch diese herrliche Gegend zu wandern! Außerdem ist es ja nicht mehr weit. Bis zum Abend sind wir locker dort. Eh nicht weit... Eh gleich dort... Und dann geht wieder die Bettelei los um ein Quartier: Alle Zimmer besetzt! Kein Platz in der Herberge! Am Ende müssen wir wieder froh sein, wenn wir einen Stall oder einen Heustadel finden. Ich will dieses Mal ein ordentliches Bett, verstanden! Ja, ja, Maria, beruhige dich! Wenn alle Leute, wie du behauptest, ins Ausland fahren, dann wird für uns umso leichter ein Platz zu finden sein. Außerdem jammern ohnehin alle Wirtshäuser, dass sie viel zu wenig Gäste haben! Komm jetzt, gehen wir weiter! Das ist aber das letzte Mal, dass ich mit dir umherziehe wie ein Zigeuner. Das nächste Mal kannst du allein gehen, dass du es weißt! Du mit deiner Sparsamkeit Geizkragen! 5

5 Nachtwächter: Liebe Leute, lasst euch sagen, die Uhr hat eben zehn geschlagen. Das ist vielleicht ein Geschäft! Ohne Medizin wäre der Stress nicht zum Aushalten! (Nimmt einen Schluck aus einer Schnapsflasche.) Den Gendarmerieposten haben sie aufgelöst, weil der Staat kein Geld mehr hat. Jetzt hat die Gemeinde wieder einen Nachtwächter angestellt, der für Ruhe und Ordnung sorgen soll. Jawohl, für Ruhe und Ordnung! Und da braucht man einen Mann wie mich, der die nötige Autorität hat. Wenn da ein Verdächtiger irgendwo in der Nacht herumschleicht, ha, dem leuchte ich heim: Halt! Ausweis, Papiere! Was, nix Pass? Hinaus, fort, marsch, sonst sperre ich dich ein! Verstanden? Jawohl, so geht das bei mir! (Nimmt den nächsten Schluck.) Aha, da kommen zwei. Verdächtig, verdächtig! Die werde ich nicht aus den Augen lassen! Bei mir ist jeder verdächtig. Und wehe, wenn! Ich fürchte nichts und niemanden! (Versteckt sich im Bühnenhintergrund.) Maria und Josef sind nun auf der Bühne. Sie gehen von einer Tür zur anderen. Ruhig ist es heute in der Stadt, überhaupt nichts los! Beim Postwirt finster. Au weh, heute Ruhetag! Und beim Hauswirt? Was steht denn da auf der Tafel? Wegen Reichtum geschlossen! Josef, das gibt s doch nicht! Schau genau! Ah, wegen Renovierung geschlossen! Aber dort vorne, beim Weißen Rössl, da ist noch Licht! (Geht hin.) Ja was soll denn das heißen: China-Restaurant? Da bin ich jetzt neugierig! (Klopft.) 6

6 Chinesischer Wirt (der Spieler kann, wenn er will, alle R durch L ersetzen): Grüß Gott, die Herrschaften! Bitte kommen herein. Gut essen, gut trinken. Bitte sehr! Wir wollen jetzt nichts essen, vielleicht später. Wir benötigen ein Zimmer. Heia, heia! Chinesischer Wirt: Ah, verstehen, aber wir nix Zimmer. Da vorne, vielleicht bei andere Wirt. Aber wenn Herrschaften hungrig sein, bitte sehr: gut essen, gut trinken, chinesische Spezialitäten ganz prima! Danke! Aber zuerst brauchen wir ein Quartier. Schönen Dank! Chinesischer Wirt: Bitte sehr. Wenn nicht wollen... (Geht ab.) Langsam bin ich aber gespannt, wo wir heute Nacht schlafen werden. Jetzt sei doch nicht so ungeduldig! Der Hirschen-Wirt wird uns schon nehmen, wenn ohnehin nichts los ist in der Stadt. (Klopft.) Hirschen-Wirt: Guten Abend, die Herrschaften! Sie wünschen? Entschuldigen Sie, Herr Wirt, wir sind zwar spät dran, aber Sie haben doch sicher noch ein Zimmer frei? Hirschen-Wirt: Ein Zimmer, jetzt noch? Hm, da muss ich meine Frau fragen! (Geht kurz ab.) 7

7 Maria, wirst sehen, hier haben wir Glück! Da bin ich mir nicht so sicher! Der Hirschen-Wirt kommt mit seiner Frau auf die Bühne. Hirschen-Wirtin: So, wo sind denn die Herrschaften? Grüß Gott, Frau Wirtin. Wir sind... Hirschen-Wirtin (abschätzend): Das hab ich mir gleich gedacht. Das sind ja schöne Herrschaften! Rucksacktouristen! Die das Essen mithaben und sich das Frühstück im Zimmer mit dem Gaskocher selber machen und dabei noch Löcher in die Tischdecke brennen. Die kennen wir schon! Nichts da. Wir sind ein vornehmes Haus mit einem guten Ruf. Außerdem sind alle Zimmer besetzt! Hirschen-Wirt: Frau, schau sie doch an, die zwei. Und es ist schon spät. Wir könnten doch für eine Nacht... Hirschen-Wirtin: Ja freilich, du alter Esel! Du würdest aus unserem Hotel am liebsten noch ein Obdachlosenasyl machen. Nichts da! Es gibt genügend Privatzimmervermieter, die sich um jeden Turnpatschentouristen raufen. Komm herein jetzt, zugesperrt wird! (Zieht ihn ins Haus.) So eine Gemeinheit! Wofür halten uns diese Leute eigentlich? Hast ja gehört, für Rucksacktouristen. So eine Schande. Mit dir geh ich nie mehr wo hin! 8

8 Ein Fenster wird geöffnet, eine Frau erscheint und ruft zu Maria und Josef hinunter. Frau Travnicek: Also was ist denn hier schon wieder los? Kann man denn nicht einmal in der Nacht seine Ruhe haben! Aha, schon wieder zwei Herumtreiber, die vielleicht auf Staatskosten im vornehmsten Hotel wohnen möchten? Ein weiteres Fenster geht auf, ein Mann schaut heraus. Herr: Aber Frau Travnicek, was regen Sie sich denn auf? Haben Sie doch Mitleid mit den Leuten. Die sind ja ganz harmlos! Frau Travnicek: So, harmlos sagen Sie? Als Touristen schwindeln sie sich über die Grenze, dann wollen sie Asyl, schließlich kommen noch zehn Kinder und die ganze Verwandtschaft nach und wir sollen zahlen! Herr: Wenn ich Travnicek heißen tät so wie Sie, ja, dann wär ich schön still. Vielleicht sind Ihre Vorfahren auch einmal so vor der Tür gestanden. (Ahmt böhmischen Dialekt nach): Bitte schän, gnädiger Herr, haben Sie Arbeit für armen Schneidermeister aus Bähmen. Finf Kinder, gnädiger Herr, bitte schän! Frau Travnicek (erbost, ziemlich laut): Also was erlauben Sie sich, mir so etwas zu unterstellen! Eine Dame zu beleidigen, unerhört! Sie... Sie... Mit Ihnen rede ich überhaupt kein Wort mehr, jawohl! Kein Wort. Sie schließt wütend das Fenster. Der Nachtwächter kommt auf die Bühne und geht schnell auf Maria und Josef zu. Gebärdet sich sehr amtlich. 9

9 Nachtwächter: Halt, was ist los da? Ruhestörung! Aufruhr! Zusammenrottung verdächtiger Existenzen! Wissen Sie denn nicht? Mehr als einer darf nicht beisammenstehen! Herr (beschwichtigend): Aber Herr Nachtwächter, äh, ich meine, Herr Nachtinspektor, beruhigen Sie sich. Es war Frau Travnicek, die so laut war. Die zwei haben ja nur um ein Zimmer gefragt. Nachtwächter: So, nur um ein Zimmer? Können sie gleich haben. Im Gemeindearrest, wenn sie nicht sofort verschwinden! Josef, das wär einmal was Neues. Da haben wir noch nie geschlafen. Herr: Ich kann Ihnen helfen. Mein Bruder hat einen Bauernhof mit ein paar Fremdenzimmern, gleich draußen vor der Stadt. Ich bring Sie hin. Sie sind ein netter Mensch. Es gibt halt doch noch gute Menschen auf der Welt. Mir soll es recht sein. Urlaub am Bauernhof einmal etwas anderes. Die drei gehen ab. Der Nachtwächter kommt an den Bühnenrand und spricht zum Publikum. 10

10 Nachtwächter: Da sieht man, welchen Respekt die Leute vor mir haben. Wenn ich auftauche, herrschen sofort Ruhe und Ordnung. Das nenne ich Autorität! Aber ein Stress ist das, nervenaufreibend! Wenn es dafür keine Medizin gäbe, wäre es nicht zum Aushalten. (Zum Publikum:) Das können Sie mir glauben. Nicht zum Aushalten! (Nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche.) Licht aus. 11

11 2. Akt Vor der Hütte der Hirten Stefan und Lois sitzen vor der Hütte. Veit ist nur aus dem Hintergrund zu hören. Langweilig ist es heute, überhaupt nichts los. Nicht einmal im Fernsehen. Den Schmarren kann sich doch kein Mensch ansehen. Lois, was ist, spielen wir Karten? Veit: Okay, wenn du meinst, von mir aus. Veit, spielst auch mit? Ich hab keine Lust. Ich schau lieber fern! Der muss sich doch jeden Blödsinn anschauen! (Gibt die Karten aus.) Du bist dran! Beginnen Karten zu spielen. Währenddessen wird es auf der Bühne langsam heller. Sobald der Engel auftaucht, wird er sehr stark beleuchtet. Gehört schon mir. Kennst du den? Aber geh, kein Problem! Und was sagst du zu diesem Trumpf? Dass ich nicht lache! Den packt ja mein Kleinster! Hast du ein Herz? Jede Menge. Und jetzt ist es aus mit dir! 12

12 Das würde dir passen! Nun bemerken beide das helle Licht und springen erschrocken auf. He, was ist denn da los? Es wird doch nicht wo brennen? Schaut! Ein Komet! Jetzt bleibt er auch noch stehen! Veit, komm, das musst du dir ansehen! Veit kommt auf die Bühne. Veit: Was ist denn, was habt ihr denn? Schau doch hinauf! Veit (erstaunt): Das schaut ja wie eine fliegende Untertasse aus! Hoffentlich steigen keine grünen Männchen aus! Grüne nicht, aber weiße! Schaut, was da daherkommt! Zeigt auf den auftretenden Engel. Engel: Ihr Hirten, fürchtet euch nicht! Wir fürchten uns eh nicht! Veit: Wer bist denn du? Warum bist du so schön angezogen? 13

13 Engel: Ich bin ein Engel. Seht ihr das nicht? Das sollen wir glauben? Engel gibt es doch nur im Himmel! Engel: Jawohl, nur im Himmel. Und genau von dort komm ich eben! Bist du mit diesem komischen Flieger da gekommen? Veit: Dürfen wir auch einmal mitfliegen? Engel: Also ich verbiete mir solche Respektlosigkeiten! (Zum Publikum:) Anstatt ehrfürchtig auf die Knie zu fallen, reden sie mit mir wie mit einem Schulbuben. (Zu den Hirten:) Was seid denn ihr für Hirten? Aber, sei doch nicht gleich so grantig. Was willst du denn hier bei uns? Engel: Ich soll euch eine frohe Botschaft bringen: Heute wird euch der Heiland geboren, der Messias. Wisst ihr überhaupt, was das bedeutet? So, so, der Messias. Ist das der, von dem die Bibel schreibt? Veit: Im Fernsehen haben sie aber nichts davon gesagt! 14

14 Engel: Jawohl, der, von dem in der Bibel geschrieben steht. Wenigstens das wisst ihr. Und dort oben (zeigt nach oben) seht ihr einen Stern und diesem sollt ihr nachgehen, er führt euch genau zum Messias. Veit: Ja, und was sollen wir dort? Ist dort was los, spielt da Musik? Engel: Fragt doch nicht so dumm! Anbeten sollt ihr das Kind, wie es sich für richtige Hirten gehört. Habt ihr verstanden? So, und jetzt dalli, dalli, sonst mach ich euch Beine! Veit: Ja, ja, wir gehen schon! Was heißt gehen? Ich fahr mit dem Mountainbike! Los, Burschen, schauen wir uns das Spektakel an! Vielleicht gibt es Freibier! Und Bratwürste! (Hirten ab.) Engel: Das wird ja immer schöner! Wenn das so weitergeht, war ich das letzte Mal auf der Erde. Da kann sich der Chef einen anderen Erzengel suchen. Licht aus. Das ganze Stück hat 23 Seiten 15

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