Lernerlebnis Ganztagsschule mehr Zeit für Bildung

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1 Lernerlebnis mehr Zeit für Bildung 2. Ganztagsschulkongress Mainz Gymnasium Theresianum Mainz Oberer Laubenheimer Weg 58

2 Anfahrt Theresianum, Oberer Laubenheimer Weg 58 Programm 2. Ganztagsschulkongress Mit dem Bus ab Mainzer Hauptbahnhof Bus 62 Mainz-Weisenau, Friedrich-Ebert-Straße Bus 63 Mainz-Laubenheim, Hans-Zöller-Straße Bus 64 Mainz-Laubenheim, Dammweg Bus 65 Mainz-Weisenau, Paul-Gerhardt-Weg Hechtsheimer Str. 62 Goldgrube H Hechtsheimer Straße Oberer Laubenheimer Weg Mit dem Auto Hechtsheimer Straße 63 Oberer Laubenheimer Weg IBM Am Stiftswingert THERESIANUM Bretzenheimer Weg IBM- P Göttelmannstraße A 60 Ausfahrt 23 Mainz-Weisenau/Großberg Richtg. Innenstadt, 2. Ampel links (Heiligkreuzweg) nächste Ampel rechts (Hechtsheimer Straße) vor der Aral-Tankstelle an der Ampel rechts abbiegen und auf dem IBM-Gelände parken zu Fuß über Bretzenheimer Weg zum Theresianum Auf dem Schulgelände und im umliegenden Wohngebiet gibt es keine Parkmöglichkeiten! Erlebniswelt Uhr Uhr Ganztagsschulprojekte stellen sich vor Gedankenwelt Uhr Lernerlebnis mehr Zeit für Bildung Staatsministerin Doris Ahnen Uhr Ganztags-Schule ganztägige Bildung? Prof. Dr. Katrin Höhmann Diskussionswelt Uhr Lern- Erlebnis Genusswelt Uhr Mittagessen. Auf die Hand 15 Uhr Kaffeepause. Verschnaufen Lern- und Lebenswelt Uhr Workshops: Berufsorientierung Sprachförderung Partizipation Schulqualität Gedankenwelt Uhr Qualität und Wirkung von Ganztagsangeboten Was erwarten wir und was wissen wir? Prof. Dr. Eckhard Klieme Impressum Herausgeber: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Mittlere Bleiche 61, Mainz Redaktion: Heinz Willi Räpple Gesamtherstellung: mopsmainz Anmeldung bitte bis unter 3

3 Lernerlebnis mehr Zeit für Bildung Mit Beginn des Schuljahrs 2008/2009 gibt es in Rheinland-Pfalz 458 n in Angebotsform. An all diesen Schulen hat eine neue Zeitrechnung begonnen: entschleunigt den Schulalltag und lässt Schule noch lebendiger werden. Es bleibt mehr Zeit für das Miteinander aller an Schule Beteiligten, aber auch für Kontakte nach außen. Die Öffnung von Schule ist ein wesentliches Merkmal unserer und erschließt jungen Menschen neue Erfahrungswelten. Praktische Erfahrungen verändern und vertiefen das Lernen und machen es zum Erlebnis: ermöglicht ganzheitliche Bildung. 4 5

4 Erlebniswelt Besondere Chancen bietet die hier auch für die Berufsorientierung und die Sprachförderung. Diese Themen stehen auch im Mittelpunkt unseres Kongresses. Das vorliegende Programm lädt Sie dazu ein, aus einer Fülle von Angeboten wertvolle Anregungen auszuwählen und hervorragende Praxisbeispiele kennenzulernen Uhr Ganztagsschulprojekte stellen sich vor Anmeldung, offener Beginn, Begrüßungskaffee Uhr GTS-Projekte stellen sich vor und laden zum Mitmachen ein Ich freue mich auf einen lebendigen Kongress am 1. September 2008 mit viel Zeit für interessante Gespräche und Begegnungen. Doris Ahnen 6 7

5 Gedankenwelt Diskussionswelt 9.45 Uhr Begrüßung Helmut Schmid Schulleiter 9.50 Uhr Eröffnung Dr. Richard Hartmann Abteilungsleiter, MBWJK Uhr Lern- Erlebnis Schülerinnen und Schüler aus rheinlandpfälzischen n diskutieren mit Ministerin Doris Ahnen und dem ZDF-Moderator Steffen Seibert 9.55 Uhr Lernerlebnis mehr Zeit für Bildung Doris Ahnen Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Uhr Ganztags-Schule ganztägige Bildung? Prof. Dr. Katrin Höhmann Pädagogische Hochschule Ludwigsburg 8 9

6 10 Genusswelt 12 Uhr Mittagessen. Auf die Hand Präsentation von Angeboten außerschulischer Partner, bzw. Gelegenheit zum Mitmachen, Mittagspause 15 Uhr Kaffeepause. Verschnaufen Lern- und Lebenswelt Uhr Workshops Berufsorientierung Projekt KoPra (Kontinuierliche Praxistage) Betriebe kennenlernen RegS Böhl-Iggelheim Jobfux in der Berufliche Zukunft gestalten HS Bi-Büdesheim Lernwerkstatt und GTS Erfahrungsnahes Lernen ganz praktisch HS Hochspeyer Elektrotechnik-AG Schulungssoftware auf dem Prüfstand DOS-Betzdorf Berufsorientierung in Projekten (FS) Möglichkeiten Beispiele Praxishinweise Wonnegauschule Osthofen (SFL) Berufsorientierung in Projekten (HS) Möglichkeiten Beispiele Praxishinweise Goldbergschule Osthofen (HS) Den Praxistag einbinden Konzept und Kooperation mit HwK Goethe-Hauptschule Koblenz Mit Partnern kooperieren Berufsorientierung für Mädchen Mädchenwerkstatt Ludwigshafen (BAFF) Mit Partnern kooperieren Dienstleistungen des CJD CJD Maximiliansau Mit Partnern kooperieren HwK Berufsbildungszentrum Bad Kreuznach Eltern beteiligen Eltern als Experten für die Arbeitswelt Frau Nicole Hener, Edenkoben Kompetenzwerkstatt Kompetenzvermittlung und Berufsorientierung Werkstatt f. Bildung u. Beteiligung 11

7 Sprachförderung Partizipation 12 Sprachförderung mit allen Sinnen Zugehört und mitgeschmeckt GS Billigheim-Ingenheim Ohrenspitzer Gezielte Hör- und Zuhörförderung Team Ohrenspitzer mit Ohrenspitzerschulen Cito Sprachtest Handhabbare Beobachtungsinstrumente GS Dr. Martin Luther King Bad Kreuznach Sprachcamp Deutsch lernen mit Spaßfaktor HS Ringstraße Bad Kreuznach + Intern. Bund (IB) Sprachförderung eine Querschnittsaufgabe Herausforderung für Schulen im sozialen Brennpunkt Frau Erlenwein, GS Goetheschule Mainz Sprachförderung in der GTS Verzahnung von Kita und Grundschule Herr Fichter, Pestalozzi-GS Eisenberg FaMos Fachmoderatoren Sprachförderung Regionale Unterstützungsangebote Frau Wilhelm, IFB Rahmenplan Deutsch als Zweitsprache Umsetzungsmöglichkeiten in der GTS Frau Bogisch, FaMoS Sprachförderung als Teamaufgabe Sprachförderkonzept für die GTS GS Cusanus Bernkastel-Kues Cafe Wizzadora Englisch lernen mit Medienunterstützung GS Hillesheim, Herr Hauke, SWR Beteiligungsprozesse an Förderschulen erfolgreich meistern Erfahrungen der Diesterweg-Schule Koblenz Das Schulparlament Beteiligung zahlt sich aus Integr. Gesamtschule Ludwigshafen-Oggersheim Elternbeteiligung und Erziehungspartnerschaften an n, Eltern-Lehrer- Schüler-Gespräch Erziehungspartnerschaften in der GTS Frau Weindel-Güdemann, Serviceagentur Ganztägig lernen Außer schulische Partner integrieren Gemeinsam für den Lernerfolg Annette Heinemeyer, Serviceagentur Ganztägig lernen, Grundschule Hillesheim Klassenrat: Beteiligung und Verantwortung von Anfang an Demokratische Kompetenzen erwerben Sonja Student, Serviceagentur Ganztägig lernen, Grundschule Landau-Süd Kompetenzen nutzen Kompetenzen stärken: Soziales Lernen, soziale Arbeit in der Schule Kaiser-Wilhelm-Schule Lahnstein Innenstadtschule schafft Naturraum Naturbegegnung Wege zur Naturerfahrung Robert-Schumann-Grundschule Pirmasens Verantwortung lernen Wie Lerncoaches ihre Mitschüler unterstützen Jutta Kastner-Püschel, Serviceagentur Ganztägig lernen, Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim Gemeinsam Räume gestalten Was es braucht und wie es geht Serviceagentur Ganztägig lernen, Grundschule Mühlheim, RGS Boppard Schulentwicklung partizipativ gestalten Gemeinsam geht es besser Bildungswerk für Schülervertretungsarbeit e.v., Gymnasium Mainz- Gonsenheim 13

8 Schulqualität Krise der kleinen Kerle? Jungen in der Grundschule Organisatorische und methodische Anregungen Lothar Reuter, Fachstelle Jungenarbeit Jungen in der weiterführenden Schule Organisatorische und methodische Anregungen Erwin Germscheid, Fachstelle Jungenarbeit TV Dienheim und mehr als nur Sport Ein Projekt und seine Vernetzungsmöglichkeiten TV 08 Dienheim e. V. Gedankenwelt Uhr Qualität und Wirkung von Ganztagsangeboten Was erwarten wir und was wissen wir? Prof. Dr. Eckhard Klieme Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Unterstützungsangebote zur Schulentwicklung Prozessbegleitung für Schulen Ulrike Neumüller, IFB Modulare Fortbildung für GTS-Personal Vorstellung der Nutzungsmöglichkeiten Karin Klein-Dessoy, SPFZ Eigene Potenziale erkennen, Heterogenität nutzen Vielfalt macht stark Prof. Dr. Katrin Höhmann SEIS (Selbstevaluation in Schulen) Interne Schulentwicklung durch Evaluation Johannes Miethner, IFB G8 GTS Wie gelingt G8 an GTS Gymnasium Theresianum Mainz 14 15

9 Lernerlebnis mehr Zeit für Bildung 2. Ganztagsschulkongress Mainz

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