5) Eignung des Betriebes. Robert Johnen Seite 1/30 D:\robert\Documents\AuW\AEVO\Handlungsfeld 1\5 Eignug Betrieb.odp
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- Astrid Brauer
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1 5) Eignung des Betriebes Robert Johnen Seite 1/30
2 Leitfragen Welche Anforderungen werden an Betriebe gestellt, damit diese für die Ausbildung geeignet sind? Welche Lernorte werden in der betrieblichen Ausbildung unterschieden? Was kostet Verbundausbildung und was nutzt sie dem Betrieb? Welche Anforderungen werden an Personen gestellt, die mit Auszubildenden zu tun haben? Wer ist die zuständige Stelle? Robert Johnen Seite 2/30
3 Anforderungen an die Ausbildungsstelle BBiG 27 (1.1 & 1.2) Ausgebildet werden darf, wenn 1.1 Ausbildungsstätte nach Art und Einrichtung für Berufsausbildung geeignet und 1.2 Zahl der Auszubildenden in angemessenem Verhältnis zur Zahl der Ausbildungsplätze oder der beschäftigten Fachkräfte (ca. 1:3) es sei denn Berufsausbildung deswegen nicht gefährdet Robert Johnen Seite 3/30
4 Ausnahme bei fehlender Eignung der Ausbildungsstätte BBiG 27 (2) Eine Ausbildungsstätte, in der die erforderlichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten nicht im vollen Umfang vermittelt werden können, gilt als geeignet, wenn dieser Mangel durch Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte behoben wird. Robert Johnen Seite 4/30
5 Eignung der Ausbildungsstätte Art der Ausbildungsstätte Vermittlung aller Fertigkeiten, Fähigkeiten und Kenntnisse, die die Ausbildungsordnung vorschreibt Einrichtung der Ausbildungsstätte Ausbildung gemäß Ausbildungsrahmenplan muss aufgrund der Räume, Maschinen, Geräte usw. möglich sein Zahl der Ausbildungsplätze (= Lern- und Übungsorte) z.b. praxisnahe Arbeitsplätze Ausbildungsecken Ausbildungswerkstätten Übungsfirmen Robert Johnen Seite 5/30
6 Eignung der Ausbildungsstätte Zahl der Fachkräfte Empfehlung des Bundesinstitutes für Berufsbildung: 1-2 Fachkräfte 1 Auszubildender 3-5 Fachkräfte 2 Auszubildende 6-8 Fachkräfte 3 Auszubildende Je weitere 3 Fachkräfte +1 Zahl der Ausbilder Empfehlung des Bundesinstitutes für Berufsbildung 1 nebenberuflicher Ausbilder nicht mehr als drei Auszubildende 1 hauptberuflicher Ausbilder nicht mehr als 16 Auszubildende Robert Johnen Seite 6/30
7 Haupt- & nebenberuflicher Ausbilder Nebenberufliche Ausbilder Personen, die vom Ausbildenden als verantwortliche Ausbilder berufen wurden und der zuständigen Stelle gemeldet wurden. Neben der Ausbildung umfasst ihr Tätigkeitsgebiet noch andere Aufgaben Hauptberufliche Ausbilder Personen, die laut Arbeitsvertrag hauptamtlich mit Ausbildungsfragen betraut sind und der zuständigen Stelle gemeldet wurden. Robert Johnen Seite 7/30
8 Lernorte der berufl. Bildung BBiG 2 Betriebe & vergleichbare Einrichtungen betriebliche Ausbildung Ausbildung im dualen System Berufsbildende Schulen schulische Bildung Berufsfachbildung / Berufsvorbereitung Sonst. Berufsbildungseinrichtungen außerbetriebliche Berufsbildung Ausbildung hochbegabter oder benachteiligter Jugendlicher Optimal: Verknüpfung aller drei Robert Johnen Seite 8/30
9 Verbundausbildung BBiG 5 (10) Zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen der Ausbildenden können mehrere natürliche und juristische Personen in einem Ausbildungsverbund zusammenwirken, soweit die Verantwortlichkeit für die einzelnen Ausbildungsabschnitte sowie für die Ausbildungszeit insgesamt sichergestellt ist (Verbundausbildung) Robert Johnen Seite 9/30
10 Arten der Verbundausbildung Auftragsausbildung Ausbildungsabschnitte werden (gegen Kostenerstattung) an andere Unternehmen oder Bildungsträger abgegeben Konsortium Mehrere kleine Unternehmen tauschen Auszubildende zu vereinbarten Phasen aus. Leitbetrieb mit Partnerbetrieb Leitbetrieb ist für die Ausbildung insgesamt verantwortlich. Partnerbetrieb übernimmt Vermittlung von Ausbildungsinhalten, die der Leitbetrieb nicht machen kann oder will Ausbildungsverein Rechtsform = Verein, GmbH oder GbR. Verein ist Ausbildender Robert Johnen Seite 10/30
11 Beteiligte der Ausbildung: Ausbildender Verantwortlich für die Ausbildung als juristische Person natürliche Person stellt ein und schließt den Ausbildungsvertrag ab muss persönlich geeignet sein 29 BBiG hat den verantwortlichen Ausbilder der zuständigen Stelle zu melden Entscheidungen treffen aus pädagogischer und juristischer Sicht Haftung für Einhaltung des BBiG und aller anderen Schutzgesetze Pflichtwidriges Verhalten des Ausbilders Folge: Bußgeld, Untersagen der Ausbildung Robert Johnen Seite 11/30
12 Beteiligte der Ausbildung: Ausbilder natürliche Person, die verantwortlich ausbildet entweder Ausbildender selbst oder ernannte Mitarbeiter muss persönlich 29 BBiG und fachlich 30 BBiG geeignet sein Übertragung von Ausbildungsaufgaben ist ausdrücklich erfolgt Verantwortlich für Planung, Durchführung und Kontrolle der Ausbildung Betriebsrat hat Mitbestimmungsrecht bei der Bestellung der Ausbilder Persönlich verantwortlich für z.b. Verletzung der Fürsorgepflicht und Erziehungspflicht Sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen Körperlicher Züchtigung Folge: Verurteilung nach StGB Robert Johnen Seite 12/30
13 Beteiligte der Ausbildung: Ausbildungsbeauftragte Personen, die unter Verantwortung des Ausbilders an der Ausbildung mitwirken Müssen nicht alle Erfordernisse der fachlichen Eignung nach 30 BBiG erfüllen Gelegentliche Übernahme von Ausbildungsaufgaben Persönliche Eignung nach 29 BBiG erforderlich Robert Johnen Seite 13/30
14 Rolle des Ausbilders Fachmann und Experte Pädagoge und Lernberater Vorgesetzter Kooperation mit internen und externen Beteiligten Vorbild Arbeitnehmer Robert Johnen Seite 14/30
15 Persönliche und fachliche Eignung BBiG 28, 29 & 30 Keine persönliche Eignung besitzt: wer Kinder oder Jugendliche nicht beschäftigen darf Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren oder vorsätzlichen Straftat als Ausbilder oder Ausbildender zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen zu einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder wiederholt oder schwer gegen dieses Gesetz oder die auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften und Bestimmungen verstoßen Missachtung der Pflichten des Ausbildenden Verstoß gegen die Pflicht zur Vertragsniederschrift Mindestinhalte des Berufsausbildungsvertrages nach BBiG nicht festgelegt Robert Johnen Seite 15/30
16 Fachliche Eignung Fachlich geeignet ist, wer die Abschlussprüfung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat oder eine anerkannte Prüfung an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Schule in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat oder eine Abschlussprüfung an einer deutschen Hochschule in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung bestanden hat, und eine angemessene Zeit in seinem Beruf praktisch tätig gewesen ist. Robert Johnen Seite 16/30
17 berufs- & arbeitspädagogische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten Nachweis erfolgt durch das Bestehen der Ausbildereignungsprüfung Einzige anerkannte Qualifikation zum Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse Robert Johnen Seite 17/30
18 Bedeutung der persönlichen Eignung Ausbilder hat im Unternehmen eine Schlüsselposition Verantwortung für die Qualität der Fachkräfte von morgen Als Multiplikator und Lernberater fördert er neben Fachkompetenz die Teamfähigkeit, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, Identifikation mit dem Unternehmen Anspruchsvolle Aufgabe mit weitreichenden Kompetenzen Robert Johnen Seite 18/30
19 Aufgaben der Kammer (IHK) Überwachen der Ausbildung Ausbildungsberater Führen des Verzeichnisses der Ausbildungsverhältnisse Rechtsetzung z.b. Erlass von Verwaltungsvorschriften Erlass von Prüfungsordnungen Erlass von Richtlinien zur vorzeitigen Prüfungszulassung Robert Johnen Seite 19/30
20 Aufgaben der Kammer Berufung von Ausschüssen Berufsbildungsausschuss Berät die Kammer Beschließt Prüfungsordnungen Prüfungsausschuss Führt Prüfungen durch Bewertet die Prüfungsleistungen Schlichtungsausschuss Beilegen von Streitigkeiten aus bestehenden Ausbildungsverhältnissen Robert Johnen Seite 20/30
21 Ausbildungsberater Sind lt. BBiG Mitarbeiter der zuständigen Stelle mit dem Auftrag, die Durchführung der Berufsausbildung zu überwachen. 76 BBiG Die zuständige Stelle überwacht die Durchführung [ ] der Berufsausbildung [ ] und fördert sie durch Beratung der an der Berufsausbildung beteiligten Personen. Sie hat zu diesem Zwecke Berater und Beraterinnen zu bestellen Aufgaben Information über Neuordnungen der Ausbildungsberufe Anforderungen bei Prüfungen Anforderungen der verschiedenen Berufe Hilfe bei Problemen in der Ausbildung Robert Johnen Seite 21/30
22 Fazit Ausbildungspersonal muss fachlich und persönlich geeignet sein Ausbilder muss rechtliche Anforderungen und persönliche Kompetenzen erfüllen Ausbildungsstätte muss geeignet sein Zuständige Stelle überwacht die Ausbildung und schreitet bei Missständen ein Durchführung von Ausbildungsmaßnahmen außerhalb des Betriebes sind möglich und u.u. nötig Verbundausbildung eine Möglichkeit der Ausbildung ist Robert Johnen Seite 22/30
23 Aufgabe 13 Bitte vervollständigen Sie das Schaubild zu den Kriterien zur Eignung der Ausbildungsstätte Robert Johnen Seite 23/30
24 Aufgabe 14 Tragen Sie die folgenden Begriffe in das Schaubild ein! Auszubildender, Ausbildungsbeauftragter (3x), Ausbildender, Ausbilder Delegiert die Ausbildung, meldet den Ausbilder der Kammer Ist für die Ausbildung verantwortlich Einkauf Produktion Übernimmt Teilaufgaben der Ausbildung Vertrieb Übernimmt Teilaufgaben der Ausbildung Durchläuft Abteilungen Verwaltung Übernimmt Teilaufgaben der Ausbildung Robert Johnen Seite 24/30
25 Aufgabe 15 Kreuzen Sie in der folgenden Tabelle an, in welchen Betrieben ausgebildet werden darf und in welchen nicht. (Annahme: Die Ausbildungsstätte ist geeignet.) a) Im Betrieb A sind zwölf Mitarbeiter tätig. Es sollen technische Zeichner ausgebildet werden. Der Firmeninhaber besitzt nur die fachliche Eignung, der zu berufene Ausbilder verfügt über die persönliche und fachliche Eignung b) Der Betrieb B bildet Tiefbau-Facharbeiter aus. Für den Geschäftsführer liegt eine fachliche Eignung vor. Er ist wegen Unfallflucht zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. c) Der Betrieb C war ursprünglich ein Sanitärgroßhandel. Man möchte jetzt auch in den Installationsbereich einsteigen. Es sollen Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ausgebildet werden. Der zuständige Ausbilder war vorher Lagerist und arbeitet seit sechs Monaten als Anlagenmechaniker (angelernt). Der Antrag auf widerrufliche Zuerkennung der fachlichen Eignung wird gerade gestellt. d) Im Betrieb D werden Fachlageristen ausgebildet. Die persönliche und fachliche Eignung des Ausbildenden und des Ausbilders liegen vor. e) Betrieb E ist ein Geschenkeartikel-Fachmarkt. Es werden Einzelhandelskaufleute ausgebildet, denen regelmäßig vor bestimmten Anlässen (Weihnachten, Muttertag) wegen erhöhtem Arbeitsanfall untersagt wird, die Berufsschule zu besuchen. Ausbildung möglich Ausbildung nicht möglich Robert Johnen Seite 25/30
26 Aufgabe 16 Herr Müller ist kaufmännischer Sachbearbeiter bei einem Großhändler. Er besitzt die persönliche und fachliche Eignung und wurde der IHK als Ausbilder gemeldet. Im Unternehmen sind noch acht kaufmännische Fachkräfte beschäftigt. Zur Zeit bildet der Betrieb Bettina Schneider (Bürokauffrau, 2. Ausbildungsjahr) und Frank Neumann (Kaufmann im Groß- und Außenhandel, 3. Ausbildungsjahr) aus. Das Unternehmen beabsichtigt, einen weiteren Auszubildenden zum Bürokaufmann auszubilden. Welche Aussage ist richtig? Robert Johnen Seite 26/30
27 Aufgabe 16 a) Der Auszubildende darf nicht eingestellt werden, weil Herr Müller mit Sachbearbeitungsaufgaben beschäftigt ist und nur nebenberuflich ausbildet. b) Der Auszubildende darf nicht eingestellt werden, weil das Zahlenverhältnis Auszubildende/Fachkräfte nicht angemessen ist. c) Der Auszubildende darf nicht eingestellt werden, weil ein Großhandelsbetrieb nach Art und Einrichtung nicht für die Ausbildung zum Bürokaufmann geeignet ist. d) Das Zahlenverhältnis zwischen Auszubildenden, Ausbildern und Fachkräften ist angemessen. Wenn die anderen Voraussetzungen des 27 BBiG erfüllt sind, darf dieser Auszubildende eingestellt werden e) Das Zahlenverhältnis zwischen Auszubildenden, Ausbildern und Fachkräften spielt bei der Einstellung keine Rolle, da die nach Landesrecht zuständige Behörde die Erlaubnis zum Ausbilden jederzeit entziehen kann. Robert Johnen Seite 27/30
28 Aufgabe 17 Die Meier GmbH hat das Personalwesen einschließlich Lohn- und Gehaltsabrechnung einem spezialisierten Dienstleistungsunternehmen übertragen (Outsourcing). Bernhard Meyer soll seine Ausbildung zum Industriekaufmann am 1.8. beginnen. Da die Lohn- und Gehaltsabrechnung Teil des Ausbildungsrahmenplans ist, überlegt die Meier GmbH, wie das Problem gelöst werden kann. Welche Aussage ist richtig? Robert Johnen Seite 28/30
29 Aufgabe 17 a) Lohn- und Gehaltsabrechnung sind auch Teil des Rahmenplans der Berufschule, so dass die Meier GmbH nicht weiter unternehmen muss. b) Im Falle von Outsourcing müssen nicht alle im Ausbildungsrahmenplan enthaltenen Inhalte zwingend vermittelt werden. c) Sollte dieser Ausbildungsteil außerhalb der Ausbildungsstätte vermittelt werden, ist dies im Ausbildungsvertrag zu vereinbaren. d) Bei einer Verbundausbildung ist ein gesonderter Ausbildungsvertrag zwischen dem Auszubildenden und dem Partnerbetrieb erforderlich. e) Dieser Ausbildungsteil kann im Rahmen einer Verbundausbildung von einem Partnerbetrieb übernommen werden. Robert Johnen Seite 29/30
30 Aufgabe 18 Wie werden die Personen korrekt bezeichnet? Ordnen Sie die Begriffe Ausbilder, ausbildender, Ausbildungsbeauftragte richtig zu. a) Im Hotel König, geführt von der Gut Essen GmbH, werden in der Küche zum ersten Mal Köche ausgebildet. Der Küchenchef und Meister wird sich hauptsächlich um die Auszubildenden kümmern. Im Auswahlverfahren hat er sich für Heike Meier entschiedne. b) Bei der Kirektia Versicherung werden jährlich sieben Auszubildende eingestellt. Ausbildungsleiterin ist Frau Schmitz. Sie führt das Einstellungsverfahren durch, erstellt die Einsatzplanung und überwacht den Einsatz in den Abteilungen. Frau Schmitz wird im Vertrag auch genannt. Manchmal führt sie auch einen innerbetrieblichen Unterricht durch. In den Abteilungen kümmern sich Kollegen, die von Frau Schmitz eingewiesen sind, um die Auszubildenden. c) Fliesenlegermeister Ubrecht, Inhaber eines eigenen Geschäftes, bildet zum ersten mal einen Auszubildenden zum Fliesenleger aus. Da Herr Ubrecht keine weiteren Mitarbeiter hat, wird er sich selbst um den neuen Auszubildenden Heino Schild kümmern. Robert Johnen Seite 30/30
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