Neben den Filmchen gibt es Vj-Sets, Workshops, Parties und ein Gastfestival. Einreichungen werden im Theatersaal

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1 kurzmeldungen Sommerfeste In den Wohnheimen stehen Sommerfeste ins Haus: Das Europahaus feiert am 16. Juni ab 19 Uhr mit den Liveacts Captain Cosmos und Kalamazoo. Den BesucherInnen stehen 50 Liter Freibier zur Verfügung, anschließend gibt s Getränke und Würstchen für einen Euro. Der Kalwes feiert schon am 14. Juni mit Livemusik von Kiosk, Grillgut, Cocktails und Fassbier. Am gleichen Tag feiern die MedizinerInnen im MA ihre Medifete. Kemnade International Die Städte Hattingen, Bochum und Witten präsentieren am Wochenende ihr Festival der Weltkulturen. ORIENTATION 2010 vereinigt 60 KünstlerInnen aus aller Welt auf drei OpenAir-Bühnen, mehr als 30 MigrantInnenorganisationen bereichern das Programm. Programmabläufe und Anfahrthinweise unter Gegen rechts außen Auch der Vfl Bochum soll eindeutig gegen rechtsradikal eingestellte Stadionbesucher Stellung beziehen und sie des Stadions verweisen. Dazu wurde am Wochenende eine Unterschriftenaktion unter dem Motto Keine Neonazis ins Stadion! von Fabian Gustrau, Vorsitzendem des Vfl-Fanclubs Prolls united gestartet. Der Naziladen Goaliat auf der Oskar-Hoffmann-Straße wendet sich konkret an Fußballfans als Zielgruppe. TrägerInnen der rechten Marken wie Thor Steinar oder Consdaple soll von SicherheitsbeamtInnen der Eintritt verwehrt werden. Videofestival Vom 14. bis 16. Juni beheimatet die Ruhr-Uni zum 17. Mal das studentische, internationale Videofestival. Neben den Filmchen gibt es Vj-Sets, Workshops, Parties und ein Gastfestival. Die 42 Finalisten von den 400 Einreichungen werden im Theatersaal des musischen Zentrums präsentiert. Die SiegerInnen können 500 Euro gewinnen. Das genaue Programm unter Familiäre Uni Im Rahmen der Projektwoche Familiengerechte Uni finden in dieser Woche ein Vortrag sowie ein Projekttag statt: Am Donnerstag zwischen 10 und 12 Uhr gibt es in UV 2/231 praktische Tipps für die Entlastung pflegender Angehöriger unter dem Thema Wohin mit meinen Eltern?. Im Veranstaltungszentrum wird am Samstag zwischen 10 und Uhr ein Open Space zur familiengerechten RUB angeboten. Pottgestalten Anlässlich der Kulturhauptstadt 2010 wird die Welt aufs Ruhrgebiet schauen. Die Internetplattform will dem Ruhrgebiet ein Gesicht geben, indem sich Menschen mit ihren Wünschen für den Pott vorstellen. Nach dem Motto Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen klicken sich bereits mehrere Menschen durch die verschiedensten Persönlichkeiten des Ruhrgebiets. 6,5% Die rückläufige Studierendenzahlentendenz hält weiter an, in NRW sind es durchschnittlich 6,5%. Besonders die Unis Duisburg-Essen und Dortmund verzeichnen etwa 19% weniger Erstis, in Bochum sieht es besser aus. Wir haben einen Zuwachs von 3,6%. Erfreulich ist, das die FH Bochum einen Steigerung von 28,3% erfuhr. Größte Ruhrgebietsuni ist Duisburg- Essen mit Studis. Abgeurteilt Unter den insgesamt neun im in Rostock im Eilverfahren verurteilten DemonstrantInnen von Heiligendamm befindet sich auch ein Bochumer. Der Student wurde in einem extrem zweifelhaften Verfahren zu neun Monaten ohne Bewährung verurteilt. Am vergangenen Samstag trafen sich etwa 150 G8-GegnerInnen in der Innenstadt um gegen die Kriminalisierung der G8-GegnerInnen zu demonstrieren. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Impressum Herausgeber: AStA der Ruhr Universität Bochum der Vorstand: Fabian Ferber, Uwe Bullerjahn, Martin Cohn, Malte Dürr, Thomas Herwig, Roman Scheuschner. Chefredaktion: Sebastian Hoffmann (abc) Redaktion dieser Ausgabe: Jessica Börner (jbö), Paul Brosell (pxb), Sven Hennebach (Benz), Julia Kämpken (jkae), Daniel Kloda (dek), Sarah Nagel (sjn), Juliane Stadler (jst), Ava Amira Weis (aw) V.i.S.d.P.: Sebastian Hoffmann; Anschrift siehe unten Layout: Anselm Röser Bildnachweis: Alle sxc.hu Auflage/Druck: Stück, Eigendruck Anschrift: bsz, c/o AStA der RUB, SH081, Bochum Fon/Fax: / bsz@rub.de internet: 2 Kurzmeldungen

2 Kolumne: Das Paarungsverhalten junger Elite-Studierender im Frühsommer Viele Menschen haben vom gloriosen diesjährigen Campusfest etwas für ihr späteres Leben mitgenommen. > Speiseplan Mensa der RUB vom 12. Juni bis 18. Juni 2007 Seien es blaue Flecken vom trunkenen Sturz über die Mensatreppen, der Kater nach zu viel Fusel aus billigen Cocktailgläsern, aus eben jenen billigen Cocktailgläsern geklaubte Papierschirmchen oder die billigen Cocktailgläser selbst: Diese und andere kleine Souvenirs finden sich am nächsten Tag auf und um den Frühstückstisch der unverdorbenen Studierendenschaft. Nun soll es aber auch die dunkle Seite jener Studierendenschaft geben, welche neben dem lustigen Trinkvergnügen mehr als nur ein bisschen Spaß hatte und zwar: Sex. Die Toiletten sollen von jenen Studierenden bevölkert worden sein, welche dort ihren frivolen Spielen frönten. Muntere Stelldicheins im HZO, Sodomie in den Büschen des kommunikativen Zentrums, düstere Perversitäten un- Anzeige ter der Treppe des MA, Verwerflichkeiten im japanischen Pavillon des botanischen Gartens: All das wurde am 6. Juni von unschuldigen Augen und Ohren beobachtet und gehört. Die Konsequenzen, die die AktivistInnen der Lust tragen müssen, sind Syphilis, Pilzbefall, Herpes, Tripper, Gonorrhkokken, Hepatitis und Kinder. Endlich, wird manch eine aufgeweckter DemographIn jetzt denken. Die AkademikerInnen vermehren sich! Und dank der von gepanschtem Bier verursachten Übelkeit und anschließender erbrochener Antibabypille werden sie es reichlich tun. Der einschlägige Abstellplatz für Produkte jener Nacht wird in neun Monaten die Kinderkrippe Unizwerge sein, wo Justus, Klein-Elmar und Pamela einträchtig quengeln und randalieren können. Ob der sich in den nächsten Jahren ständig verschlechternden finanziellen Lage der Krippe und der wenigen, völlig überforderten ErzieherInnen, werden die lieben Kleinen mitunter recht aufsässig. Schließlich die Idee von der Elitekommission: Die Rotzblagen, die schon beobachtet wurden, wie sie die Korridore von GA verwüsten, werden samt und sonders in das bis dato noch brachliegende Pinguin-Bassin hinter dem GA-Flachbau gesperrt, wo sie endlich nach Herzenslust marodieren und planschen dürfen. Doch irgendwann wird auch das Bassin zu klein sein und der universitäre Nachwuchs ausbrechen, in plündernden Mobs durch die Cafeten ziehen und ihren Eltern reichlich Schande bereiten. Aufgrund der zig tausenden Kinder, bundesweit schon als RUB-Racker bekannt, wird die Einschulung in NRW im Eilverfahren auf vier Jahre abgesenkt. Wir sehen also: Alkohol macht verrückt und schadet der Gesundheit. Aber so eine schöne Zigarre am Morgen, eine Tasse Tee dazu. Vielleicht noch einen Apfel oder eine Banane; das reicht für den ganzen Tag. Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Sprinter Preis: 2,-/3,- > Sauerkraut-Kartoffel- Topf mit Nürnberger Rostbratwürstchen > Spaghettinigratin > Primo Pastapfanne mit Hühnchenfleisch > Graupeneintopf mit vegetarischen Klöpsen > Lachs-Lasagne mit Dillsauce > Pasta -Pesto-Pfanne > Kartoffel-Steak-Hauspfanne > vegetarischer Spinatauflauf mit Knoblauchsauce > Kartoffel-Lauch-Gericht > Möhreneintopf mit Karotten-Sesamstick Komponentenessen Preis: 1,20-1,60 / 2,20-2,60 > Kalbsfleischbällchen in Champignonrahmsauce > Gärtnerin-Tasche auf Shanghai-Sauce > Geflügel Bratwurst mit Curryketchupsauce > Polenta-Bratling auf Käse- Basilikumsauce > Westfälischer Hackbraten mit Zwiebelsauce > Vegetarische Paprikaschote auf roter Sauce > Limande mit Gemüseauflage, Süß-Saure-Sauce > Schnittlauchsauce, Riesenrösti mit Broccoli u. Käse überbacken > Paniertes Schweineschnitzel mit Paprikarahmsauce > Tofu mit Mozzarella überbacken dazu Brunnenkressesauce Aktion Preis: 2,30-5,50 > Gebratenes Schweinesteak mit Paprikastreifen > Kartoffelecken > Schweinefleischstreifen > Putensteak mit > Bratwurstschnecke mit > Kroketten Suzy Wong mit Fruchtsauce und brauner Sauce dazu > Putensteak natur mit Basmatireis Rösti-Ecken Kartoffelpüree Pfirsch und Blütenhonig Beilagen Preis: 0,40-0,50 / 0,50-0,60 > Gnocchi > Butterreis > Lauchgemüse > Balkangemüse > Rohkost-Sticks > grüner Salat > Mensa Mix > Rotkohlsalat > Vollkorn-Spiralen > Pommes Frites > Mais-Paprikagemüse > Erbsen natur > Gurkensalat klar > Rohkostsalat-Möhren > Eisbergsalat > Bio Petersilienkartoffeln > Semmelknödel > Zucchinigemüse > Kaisergemüse > Salat der Saison > Rohkost-Sticks > Rote Beete in Joghurt > Bohnensalat klar > Curry-Reis > Penne Nudeln > Möhrenscheiben > WOK-Gemüse > Rodeo Mix > Rheinland Salat > Tomaten-Gurkensalat > Bio Pariserkartoffeln > Vollkorn Reis > Prinzess-Bohnen > Leipziger Allerlei > Rheinland Salat > Bremer Mix > grüner Salat 12 Bistro Preis: 2,30-3,50 / 3,30-4,50 > Maultasche mit Füllung > Hähnchen Nuggets, Pommes > Bunter Rohkostsalat und Sweet Chilisauce Akademisches Förderungswerk > Hähnchenschnitzel Bombay, Zuckerschoten > Feuerfleisch mit Kappes Salat und Kroketten > Kasselerbraten, Sauerkraut und Kartoffelpüree > Rindfleisch mit Gemüse und Reis > Fischroulade mit Dillsauce > Grillgemüse, Bio Kartoffeln > Gulaschsuppe mit Baguette Bitte achten Sie auf unser Speiseleitsystem. Hier erhalten Sie aktuelle Änderungen und Preise. Vielen Dank > Hähnchenbrust, Gemüse, Kartoffelgratin > Schweinefleischspieß mit feuriger Paprikasauce >

3 Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung 12. Mai 2007 Nr. 723 Seite 6-10 bsz unterwegs Das Reisespezial Seite 3 Neuer AStA trinkt Sekt Seite 4 Erste Exmatrikulation in Sachen Theaterwissenschaften

4 Neuer AStA feiert Einstand Aufbruch bei Schnittchen und Sekt Nach schwierigen Koalitionsverhandlung feierte der neu gewählte Allgemeine Studierendenausschuss der Ruhr-Universität Bochum am Dienstag letzter Woche seinen Einstand und will sich nun für mehr Transparenz, Kultur auf dem Campus und gegen Studiengebühren einsetzen. Monatelang hatten die Rubrosen, die aus den Wahlen zum Studierendenparlament im Februar als stärkste Kraft hervorgegangen waren, mit den anderen Listen verhandelt, ohne dass ein neuer AStA greifbar gewesen wäre. Kurz vor Schluss, als Neuwahlen schon am wahrscheinlichsten erschienen, gaben die Rubrosen, der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und die Liberale Hochschulgruppe (LHG) bekannt, miteinander koalieren zu wollen; mit Fabian Ferber, der diese Zusammenarbeit auch gegen Bedenken in der eigenen Gruppe, den Rubrosen, verteidigen musste, als Vorsitzendem. Die Sitzung des Studierendenparlaments, in der Fabian Ferber sich zum AStA-Vorsitzenden wählen ließ, wurde von der Linken Liste (erfolglos) beanstandet, so dass der Empfang des AStA, auf dem dieser der Studierendenschaft seine Ziele präsentierte, womöglich fast ins Wasser gefallen wäre. Ferber (20) studiert Jura im vierten Semester, wohnt in Bochum und stammt aus Lüdenscheid im Sauerland. Er ist SPD-Mitglied und einer der drei Vorsitzenden der Rubrosen. Man dürfe das Amt des AStA-Vorsitzenden nicht zu ernst nehmen, so Ferber, denn schließlich gehe es nicht um Weltpolitik und er sei auch in Heiligendamm nicht eingeladen. Er sei ein Student wie jeder andere auch und man könne gerne mal bei ihm unverbindlich im Büro vorbeischauen. Mehr Transparenz wagen will Fabian Ferber und meint damit zunächst die Arbeit des AStA. Wenn eine Initiative finanzielle Unterstützung erhalten wolle, so Ferber in seinem Grußwort, so müsse sie in Zukunft auch damit einverstanden sein, wenn dies auf der Website des AStA veröffentlicht werde. Dort findet sich ab sofort außerdem ein Kalender, der die Termine der Referentinnen und Referenten auflistet und somit deren Arbeit dokumentiert. Darüber hinaus sieht Ferber die Aufgabe des neuen AStAs darin, die Studierendenschaft darüber aufzuklären, wie Studiengebühren verwendet werden und wer davon sogar befreit sei, und weist in dem Zuge auf das Portal gebuehrenwatch. de hin. Studiengebühren seien jetzt beschlossen, so Ferber, das sei nun einmal Demokratie. Angesichts der rückläufigen Zahlen von Studierenden stelle sich, obwohl das NRW-Gebührenmodell im Bundesvergleich zu den sozial verträglichsten zähle, aber die Frage, was da falsch laufe. Als demokratischste und friedlichste Lösung sieht er das Volksbegehren gegen Studiengebühren, das der neue AStA unterstützen wolle. Bei der Exzellenzinitiative gehe es, so Ferber weiter, nicht mehr darum, sie generell abzulehnen, was er und auch die Mehrheit der Bochumer Studierendenschaft täte. Es könne nämlich nicht im Interesse der Bochumer Studierenden sein, wenn die Ruhr-Uni von der Exzellenzinitiative nicht profitiere. Der neue AStA unterstütze, und damit richtete sich der neue Vorsitzende an den Rektor, den Protest der Wenigen nicht. Das KulturCafé solle zentraler Treffpunkt der Studierenden bleiben. Der neue AStA will mehr Theater, mehr Konzerte, mehr Partys, so Ferber und hat gleich eine Idee parat: Wahrheit oder Pflicht. Was Roger Willemsen und Charlotte Roche, die selbiges bei arte spielten und daraus eine regelrechte Orgie machten, könnten, könne das KulturCafé auch. Auch Martin Erik Cohn von der Liberalen Hochschulgruppe betont in seinem Grußwort, dass der Haushalt transparenter sein solle und er das gegenwärtige Studiengebühren- Modell ablehne. Roman Scheuschner vom RCDS weist darauf hin, dass nun die konstruktiven Kräfte zueinander gefunden hätten. Er spricht sich ebenfalls für die Ruhr-Uni Bochum als Elite-Uni und ein NRWweites Semesterticket aus. abc Hochschulpolitik 3

5 Folge eins: Exmatrikulationen Skandalöse Vorgänge Mächtig viel Theater: Nachdem Mitglieder des Fachschaftsrats Theaterwissenschaften nur unter Vorbehalt ihre Gebühren zahlen wollten, wurden sie kurzerhand exmatrikuliert. Uni-Sprecherin Dr. Barbara Kruse glaubt an einen Buchungsfehler. Erstmal war ich schockiert und wusste nicht, was ich tun soll, sagt Kristina Lutscher. Die Theaterwissenschaftlerin war am vergangenen Freitag plötzlich keine Studentin mehr, sie wurde exmatrikuliert. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet, so die 19- Jährige. Die Exmatrikulation greift an der RUB als letzte Maßnahme, wenn Studierende keine Gebühren zahlen wollen. Das Kuriose: Lutscher hatte die 500 Euro überwiesen, wenn auch mit dem rechtlichen Mittel des Vorbehalts. Das erlaubt mir, das Geld zurückzufordern, falls wir vor Gericht gewinnen, erklärt die Theaterwissenschaftlerin. Aber von vorn: Die Ruhr- Uni sieht in ihrer aktuellen Studienbeitragssatzung vor, dass Studierende, die in Fachschaften aktiv sind (wie Lutscher), von den Gebühren befreit werden. Mit a n d e - ren Worten: Wer sich als Vertreter seiner Kommilitonen sozial engagiert, kann die 500 Euro sparen. Siehe da: Plötzlich ließen sich gleich 134 Studierende in den Fachschaftsrat (FSR) Theaterwissenschaften wählen. Bei uns haben sich eben schon immer viele engagiert, schmunzelt Lutscher. Das Uni-Rektorat hätte dieses Schlupfloch ganz einfach nicht gestopft. So wurden alle FSR-Mitglieder zu Beginn des Semesters wie in der Sat- zung vorgeschrieben befreit. Die Bestätigung erhielten die Studierenden online über Rubicon. Dann aber entschied sich der Kanzler plötzlich um, berichtet Lutscher. Das macht den Eindruck, als wüsste er selbst nicht, was Rubicon vorsieht. Der derart Angegriffene, Kanzler Gerhard Möller, spricht seinerseits von Betrug. In den Fachschaften sind üblicherweise zwischen fünf und zwölf Personen aktiv, sagt der Kanzler. Wenn jetzt plötzlich 134 Vertreter für nur 400 Theaterwissenschaftler gewählt würden, handele es sich, so der Jurist, ganz offenbar um eine politische Aktion. Die Uni müsse alles dagegen tun, hier einen Präzedenzfall zu schaffen. Vor zwei Wochen flatterte Lutscher daher ein Schreiben ins Haus, sie hätte innerhalb einer Woche zu zahlen, ansonsten würde sie exmatrikuliert. Also ging Lutscher auf Betteltour in der Familie, wie sie selbst sagt. Eltern, Oma und Freunde halfen aus, damit sie innerhalb der kurzen Frist die 500 Euro auftreiben konnte. Trotzdem wurde ihr am Freitag der Studierenden-Status aberkannt. Und ich bin nicht die einzige, viele aus dem Fachschaftsrat hatten das gleiche Problem. Wenigstens müsse sie keine Schwierigkeiten durch Prüfungs- oder Seminaranmeldungen befürchten. Bei uns läuft das noch alles mit Stift und Papier, erklärt Lutscher. Die Theaterwissenschaftler sind bisher noch nicht auf den VSPL-Zug aufgesprungen. Bei elektronischen Anmeldungen, die durch eine Exmatrikulation hinfällig werden, hätte es wesentlich größere Schwierigkeiten geben können, zeigt Lutscher auf. Nachdem sie schließlich am Dienstag die schriftliche Bestätigung ihrer Bank nachreichte, wurde die 19-jährige wieder immatrikuliert. Die ganze Aktion war doch reine Schikane, um uns Angst zu machen, grollt Lutscher. Uni-Sprecherin Dr. Barbara Kruse glaubt indes an einen einfachen Buchungsfehler. Wir müssen die Studierenden, die gezahlt haben, unverzüglich nach Düsseldorf weitermelden, da muss sich ein Feh- ler eingeschlichen haben, so Kruse. Die Sprecherin entschuldigt sich bei allen kurzfristig Geschädigten: An eine bewusst gesteuerte Aktion, von welcher Seite auch immer, kann ich aber wirklich nicht glauben. Die Theaterwissenschaftler wollen indes den nächsten Akt im Gebührenstreit - vor Gericht. Lutscher: Wir klagen, denn uns erscheint die Befreiung von Gebühren an unserer Uni ziemlich willkürlich. Bernd Peters 4 Hochschulpolitik

6 Sommerfest an der Uni Spiel, Spaß, Spannung Nun, nicht JedeR hat die finanziellen Mittel über alle Feiertage und Ferien, die das Jahr so mit sich bringt, zu verreisen. Auch schien mir kein Reiseziel es wert, sich für ein paar lumpige Tage tourimäßig so richtig abzocken zu lassen, zumindest nicht, wenn man für den Sommer wieder etwas Größeres plant. Zum Glück schien die Sonne auch in den heimischen Gefilden. Außerdem wollen neben den elementaren auch universitäre Verpf lichtungen befriedigt werden: Klausuren, Modulabschlussprüfungen und und und. Also: Lernen, lernen, lernen. Soweit jedenfalls die Theorie. Doch so sehr ich es auch versuchte, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Ständig schweifte ich ab, ich weiß nicht welcher Teufel genau da meine Gedanken ritt, doch ich dachte ständig an den 6.6., den Mittwoch vor Fronleichnam (Ruhrpottslang auch: Happy Kadaver Day). Denn an diesem Tag stieg wie sollte es auch anders sein, eben alle Jahre wieder, das große Sommerfest der Ruhr-Universität. Und das Ganze startete ja auch schon sehr, sehr bald. Zu bald...? Teuflisch gutes Programm am 6. Juni Dem Unicenter war es als Erstes anzumerken, dass etwas Besonderes im Gange war: Die Friseursalons legten rote Teppiche von ihrem Laden durch die Fußgängerzone, die direkt zu eigens errichteten Podesten führte, auf denen die stolzen Kunden der Frisieraktionen thronten, während ihnen nebst rockiger Musikbeschallung in einer originellen Vorher-Nachher-Aktion neben dem reinen Haarschnitt eine komplette Typveränderung angeboten wurde. Auch die Fastfoodketten, angrenzende Restaurants und Schnellimbisse beteiligten sich mit eigenen Ständen, geänderten Öffnungszeiten und Outdoor-Sitzgelegenheiten am Gelingen des Festes. So waren die meisten Fastfoodketten bis 2 Uhr nachts geöffnet, um die hungrigen BesucherInnen zu versorgen. Auch auf dem Forumsplatz war das kulinarische Angebot reichlich. Von Crêpes, über asiatische Küche, klassisch Pommes Currywurst war alles zu bek o m m e n. G r o ß e n Zu s pr uc h fanden natürlich vor allem die zahlreichen Bierwagen. Nur Cocktailbars hätte es mehr geben können, fand eine Gruppe von Studierenden. Rund Studierende erschienen, die AnwohnerInnen strömten aus den Wohnheimen, auch pendelnde StudentInnen harrten bis abends aus oder suchten nach Uni und Studentenjob wieder den Weg zurück zur Uni, da sie sich das große Spektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollten. Mit einem derartigen Ansturm hatte das Personal der Cocktailbar Kajüte dann doch nicht ganz gerechnet. Schon bald gingen die Southern Comfort Strohhüte aus, die mit dem Erwerb der Cocktails einhergingen. Doch das Team wusste sich zu behelfen und fand schnell eine Möglichkeit, die BesucherInnen auch weiterhin an den Stand zu ketten: Handschellen statt Hüte lautete die Lösung! Nur beschaulich? Überall an, in und rund um die Ruhr- Uni gab es reichlich zu sehen: Zum Beispiel das facettenreiche Kinderprogramm, das alles umfasste von Maskentheater, Kinderschminken und Kinofilmen. Wer für die Unizwerge nicht allzu viel übrig hatte, für den sorgte das Irie Fire Soundsystem auf der Wiese vor dem neuen Tutorienzentrum für eine entspannte Klangathmosphäre. Im Mensafoyer gab es auch viel Beschauliches: Hier boten HändlerInnen ihre Waren an, von handgemachter Seife über vor Ort getöpferten Schalen und Silberschmuck bis hin zu Teddybären und Holzmöbeln. Mehr Action gab es da schon beim Verwaltungs- und Professoren-Fußball auf dem neuen Platz. Die Erkenntnis: Nicht alle Verwaltungsvorgänge scheinen immer langwierig und schleppend zu verlaufen, denn das Verwaltungsteam schlug die Professoren mit 4:3. Derweil war die Party auf dem Forumsplatz natürlich in vollem Gange. Sebastian Storm und Pamela Falcon legten die Basis für eine ausgelassene, mediterrane Stimmung. Auch Blackfire standen dem mit ihrem mitreißenden Alternative Rock Sound in nichts nach. Die Konsequenz war eine schwungvolle Prelude direkt zum Höhenfeuerwerk, das in diesem Jahr direkt vom Dach des NA-Gebäudes gezündet wurde. Besonders eindrucksvoll war die klassische Untermalung mit Hollywoodsoundtracks wie Fluch der Karibik und viele andere, während die Feuerwerkskörper direkt über dem Audimax ihre volle Farbenpracht entfalteten. Ade, Studiengebühren Doch viel Zeit für Sentamentalität und Ruhrgebietsromantik im Herzen der Ruhr-Universität blieb allerdings nicht. Dafür sorgten die schelmischen Mittelalter-Musiker mit tanzwütigen Rhythmen, gespielt mit Sackpfeifen, Schalmei, Bouzouki, Gitarre, Flöten, Drehleier, Bombarde, Drums, Schlagwerk, Percussion, Geige, Harfe, Bass, Davul, E-percussion, und Keys. Den Höhepunkt ihres Auftritts bildeten die finalen Stagedives der Musiker vor der Zugabe und damit dem offiziellen Abschluss des Sommerfestes. jbö Uni-Leben 5

7 Schwitzen auf Syros Urlaub unter Griechen Wer einmal richtig abschalten und die Seele baumeln lassen will, der ist auf Syros an der richtigen Adresse. Hier kann man mal einen ganz anderen Urlaub erleben. Nach der Fahrt auf einer Fähre, die alles andere als vertrauenserweckend erscheint, erblicke ich die Lichter der Hauptstadt von Syros und den Kykladen Ermopolis. Ermopolis war nach 1821 die erste unabhängige Hauptstadt Griechenlands und ist heute die Hauptstadt der Inselgruppe der Kykladen. Die Bewohner von Syros begegnen Besuchern zwar mit einer freundlichen Toleranz, sind aber keineswegs auf diese angewiesen, was auch den Charme dieser Insel ausmacht. Ich war schon öfter Besucher, und daher ist es ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Als ich die Fähre verlasse, sehe ich hinter der Absperrung eine wild winkende Frau, die mich, als ich sie erreiche, gleich fest in die Arme schließt. Ich habe meine Schwester nicht mehr gesehen, seitdem sie beschlossen hatte mit Freund und VW-Bus Deutschland zu verlassen und auf Syros zu leben. Griechischer Gesang tönt aus dem Radio als wir mit dem Bus quer über die Insel fahren. Mir fällt auf, dass sich meine Schwester einen für meinen Geschmack etwas zu griechischen Fahrstil angewöhnt hat. Demnach bin ich dann auch sehr erleichtert, als wir sicher im kleinen Ort Galissas ankommen. Touristenmetropole Galissas gilt als die Touristenmetropole von Syros, wobei es mit Sicherheit kein Urlaubsort ist wie ihn die Meisten von uns kennen. Es gibt hier weder Discos noch Clubs und wenn der Besitzer der Kneipe Barok gerade Fußball guckt, dann kannst du lange auf dein Bier warten. An der Strandpromenade gibt es einige schöne Bars, Cafés und Restaurants, auf dem Berg liegt das gigantische Hotel Dolphin Bay und auf der anderen Seite dieses Berges ist ein kleiner FKK -Strand zu finden, wo man, bei gutem Benehmen, schnell und gerne in die eingeschworene Ex-Hippie- Gemeinschaft aufgenommen wird. Neben zahlreichen kleinen Hotels und Pensionen gibt es in Galissas auch einen sehr schönen Campingplatz mit sauberen sanitären Einrichtungen, einem Restaurant und einer kleinen Bar. Ich habe mich auf den ruhigen Urlaub vorbereitet und eine ganze Menge Bücher mitgebracht auf die ich mich schon freue. Jetzt heißt es allerdings erst mal Hallo sagen. Meine Schwester schleift mich zuerst in das Bistro Athrio, wo ihr Freund zurzeit kocht. Bis ich den allerdings begrüßen kann werde ich zuerst einmal von allen anderen Mitarbeitern gegrüßt, geherzt und ausgefragt. Im Athrio gibt es übrigens die beste Pizza die man sich vorstellen kann. Nachdem wir schließlich die wichtigsten Personen des Ortes abgeklappert, getrunken, gegessen und gefeiert haben, bin ich schließlich froh in einem gemütlichen Bett zu liegen und mich auf die nächsten Tage zu freuen. Für jeden was dabei Der Strand von Galissas wird in allen Reiseführern als der schönste Strand der Insel angepriesen. Aber wer diesem Glauben folgt, wird zunächst ein wenig enttäuscht sein. Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe diesen Strand, wer sich aber nun einen Strand vorstellt, der aus feinstem Sand besteht, liegt falsch. Es ist eher feiner Kies, der besonders heiß ist, aber trotzdem wie Sand am Handtuch kleben bleibt. Außerdem kann der Stand in der Hochsaison auch sehr überfüllt sein. Für den wirklich schönsten Strand der Insel halte ich den des Ortes Delphini. Um dort hin zu kommen, muss man sich ein Auto oder Moped ausleihen und von Kini aus einen schmalen Schotterweg entlang fahren der nicht wirkt, als wäre er zum Befahren gedacht. Die Strapaze lohnt sich: In einer kleinen Bucht, in der nur vereinzelt Häuser und eine Taverne stehen, findet man einen einsamen Strand, der Raum zum Träumen lässt. Wer gerne wandert oder radelt, kann das auf Syros prima umsetzen, da es hier viele Berge gibt, von denen man eine wunderschöne Aussicht hat. Wer allerdings los joggt oder sich aufs Fahrrad schwingt, sollte damit rechnen, dass er von den Ortsansässigen frei nach dem Motto Bei der Hitze? Ist der verrückt? beschmunzelt, wenn nicht sogar ausgelacht wird. Auch wer gerne Besichtigungen macht, wird hier einige schöne Anlaufpunkte wie Anos Syros oder das Archäologische Museum finden und wer gerne shoppen oder feiern gehen möchte ist in Ermopolis gut aufgehoben. Mein Urlaub ist wie immer mal wieder viel zu schnell vergangen, und mir bleibt nur Jedem, der einmal richtig die Seele baumeln und richtig stressfrei sein möchte zu empfehlen: Fahrt nach Syros, wo ihr mit Sicherheit alles, was ihr braucht aber von nichts zu viel finden werdet. jst 6 bsz unterwegs

8 Niederländische Brandung Leider Hecht gehabt Bei Vielen steht vor dem Urlaub: Sechs Monate sparen, Zwei Monate planen, Drei Tage packen, Zwölf Stunden fliegen. Manchmal braucht es aber auch nur eine Idee, etwas Spontaneität und überdurchschnittliche Toleranz gegenüber mangelnder Duschmöglichkeiten. Ein Kurztrip in die Niederlande, geprüft auf Tauglichkeit für studentische Angelfreunde. Das Ziel nicht wirklich fest, das Geldsäckel nicht wirklich voll aber die Vorfreude auf den Trip umso größer. Große Hürde vor Abreise: Die Bürokratie unseres kleinen Nachbarlandes mit den orangefarbenen Trikots. Widersprüchliche Angaben im Internet machen es unmöglich in Erfahrung zu bringen, welche Dokumente zur Fischerei in den Niederlanden von unbedingter Notwendigkeit sind. Dort ist die Rede vom Vispas den es in kleiner und großer Ausführung gibt, vom Zeevispas, Nachtvispas, ja sogar eine Sportvisakte wird auf einer Website angepriesen. Der undurchsichtige Fischaktenwald muss vor Ort gerodet werden, Postämter und Touristeninfo helfen angeblich weiter. Stark eingeschränkt Dreieinhalb Stunden Autofahrt später befindet man sich in Westkapelle, einem idyllischen Städtchen am Südwest-Zipfel Hollands. Zur Überraschung aller Beteiligten haben die Infopoints am Pfingstsonntag geschlossen, Postämter jedoch geöffnet. Fakt ist: In den Niederlanden bedarf es keiner behördlichen Prüfung, wie etwa dem Erwerb des deutschen Angelscheins, sondern nur einem Vispas der ein Jahr gültig ist, 10 Euro kostet und jeweils für eine bestimmte Region Gültigkeit hat. Zwei Routen pro Person sind leider auch schon das Maß aller Dinge, dazu kommen jede Menge Einschränkungen was Köderfische und Madenimitate angeht. Nachtangeln ist nicht erlaubt.es gilt Catch and Release. Ein Vispas der diese Verbote aufhebt, kostet unverhältnismäßig mehr. Das Fischen im Meer hingegen ist rund um die Uhr möglich, sogar ohne Lizenz. Auf Einhaltung der Bestimmungen ist unbedingt zu achten, da die zuständige Exekutive rigoros Verstöße ahndet. Absolut verständlich, wenn man weiß, dass seit einigen Jahren viele Laien ohne Kenntnisse von Fach und Fisch die niederländischen Gewässer als Freifahrtschein zum Wildern und Müllhinterlassen missbrauchen. Weder Fisch noch Fleisch Die einsetzende Flut bietet beste Vorraussetzungen, allerdings ist man in der Brandung alle 20 Minuten damit beschäftigt, seinen Krempel weitere 15 Meter in Richtung Düne zu räumen. Einsetzender Regen hindert einen Hartgesottenen nicht daran, hüfthoch im Wasser das 100 Gramm schwere Brandungsblei noch ein paar Meter weiter in die Nordsee zu schmeißen. Geschmacksache. Übrigens: Wer sich in den Niederlanden beim Wildcampen oder Schlafen im Auto erwischen lässt,dem drohen ebenfalls empfindliche Geldbußen. Daraus resultierend muss auch mal ein Sonnenschirm in stürmischen Nächten als einziger Schutz vor dem rauen Wetter herhalten. Ebenfalls Geschmacksache. Nach schlaflosen Nächten und der Motivation im Keller kommt ein Geheimtipp gerade recht: Dornhechte schleppen in Ostkapelle, quasi gleich nebenan. Zwischen durchnässtem Toastbrot und lauwarmer serbischer Bohnensuppe geht es fünf Kilometer die Küste entlang zum nächsten Spot, und während die ca. 15 anderen Angler in Sichtweite nach und nach kapitale Meerestierchen an Land ziehen, sind wir doch mehr damit beschäftigt, ständig unsere Ruten wieder einsatzbereit zu machen, da an dem felsigen, fast unbegehbaren Strand gerne mal diverses Fangutensil abreißt. Toastbrot, Bohnensuppe, neuer Tiefpunkt. Den Nachmittag verbringen die Helden dieser Geschichte in einem Industriegebiet. Etliche Angler tummeln sich hier auf einem kleinen Fleckchen, versuchen im Kühl- und Abwasser einer großen Fabrik fette Beute zu machen. Eine Landzunge lockt uns letztendlich, der einzige Fisch, der in fünf Stunden gefangen wird sieht so aus wie jener Fisch, den sich ein gewisser Mr. Burns in einem Kernkraftwerk in Springfield hält. Trotz Verbot wird im Auto genächtigt, versteckt gelegener Parkplatz sei Dank. Wer das Bild des Angleridylls schon verloren hat, hat Recht. Brandungsangeln stellt sich als absolut stressig heraus und bietet im Gegensatz zum Karpfenteich keinerlei Entspannung. Kurztrips ohne große Planung können den Beteiligten vor allem mit Schlafdefizit wohl einiges abverlangen, haben allerdings dadurch auch ihren Reiz und sind äußerst preiswert. Abenteuerlustige sollten sich in der Saison von Pfingsten bis Sommer unbedingt einen Zeltplatz reservieren (gibt s schon ab 25 Euro pro Nacht), Übernachten am Strand und im Auto ist definitiv nicht zu empfehlen. Großes Manko ist das Gefühl, sich nicht wirklich sicher sein zu können, was in Sachen Angeln erlaubt ist und was nicht. Auch mit etwas Sprachkenntnis bekommt man spätestens beim Übersetzen des Vispas-Begleitheftes Probleme. pxb bsz unterwegs 7

9 Städtetrip Madrid Hauptsache Italien Wer Lärm, Enge, stickige Luft und Trubel nicht mag, sollte nicht nach Madrid fahren. Die spanische Metropole ist geschäftiger Regierungssitz, ehrwürdige Kulturhauptstadt, junger Bildungsschwerpunkt, kosmopolitisches Einwanderungsziel, hektisches Handelszentrum des Landes. Die bsz ist schon da gewesen und hat Madrid auf Studierendentauglichkeit getestet. Am Anfang eines jeden Städtetrips steht die Anreise, die aufgrund der Zentralität der Hauptstadt und der Billigflieger leicht zu bewältigen ist. Jedoch will der Zeitpunkt aus Kosten- und Klimagründen wohl gewählt sein: Je langfristiger geplant, desto geringer werden die Kosten. Die Sommermonate sind durch hohe Gradzahlen von 30 bis 40 Grad Celsius für Städtetouren nicht zu empfehlen. Am Ende der Semesterferien sind jedoch Ticketpreise und Temperaturen niedrig. Hin- und Rückflug inklusive Gebühr liegen meist um die 80 Euro, mehr als 60 Euro pro Ticket sollte nicht berappt werden. Es kann sich lohnen, neben Germanwings ab Köln auch LTU ab Düsseldorf zu überprüfen, die oft ebenso günstige Preise bieten. Einige Airlines offerieren bei der Internetbuchung in Kooperation mit der Deutschen Bahn Angebote für die An- und Abreise zum Flughafen für 19,90 Euro. Das Kalkulieren lohnt sich jedoch, mit Anschlussticket und Studiausweis liegen die Preise eventuell niedriger. Schlafen In Madrid angekommen, gibt es eine direkte U-Bahnverbindung in die City, für etwa 15 Euro ein touristisches Ticket, welches unbegrenzte Mobilität in der Innenstadt garantiert. Ärgerlich ist die Ein- und Austrittsgebühr für den Flughafen von einem Euro. Die Kosten für Reise und Mobilität für fünf Tage in Madrid belaufen sich also auf ungefähr 115 Euro. Um müde Beine nach Stadtrundgängen hochzulegen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten in Hostels zu übernachten. Wer ein paar Nächte auf Privatsphäre verzichten kann, günstig schlafen und vielleicht sogar nette Leute kennen lernen will, ist in gemischten Mehrbettzimmern richtig. Das Internet ( und der Backpackerguide Lonely Planet bieten zahlreiche Bewertungen, gründliche Recherche und Vergleiche sind von Vorteil. Zwar sind viele Jugendherbergen mittlerweile sauber, bieten Frühstück inklusive Handtücher, doch schwarze Schafe gibt es ebenso. Reservierungen sind online möglich und dringend notwendig. Im Herbst zahlt Studi im gemischten Mehrbettzimmer etwa 19 bis 25 Euro pro Nacht, teilweise inklusive Frühstück. Zwei Personen übernachten vier Mal im Schlafsaal für 38 Euro pro Nacht, also insgesamt 152 Euro Essen Ein guter Start in einen Tag in Madrid ist wichtig und auf Essen wird der obligatorische Hauptstadtzuschlag aufgerechnet. Es ist also von Vorteil, sich bereits in der Herberge gestärkt zu haben. Dennoch sollte das madrilenische Frühstück nicht verpasst werden. In einer der zahlreichen Cafébars (nein, nicht bei den Sternenkäfern) schmeckt ein Café con leche, ein kleiner, starker Café mit einem, am Tisch hinzugefügten, Schuss Milch, besonders gut, dazu eine Backware, als zweites Frühstück nach den ersten Besichtigungstouren wärmstens zu empfehlen, vielleicht im Jamaica Coffee Shop am Plaza d`españa. In vielen Bars gibt es die beliebten Churros con Chocolate, ein frittiertes Spritzgebäck, welches in flüssige Schokolade getaucht wird. Speziell nach einer durchzechten Nacht essen Hochzeitsgäste, FlamencotänzerInnen, DiscogängerInnen, Kneipentouristen zusammen Churros, bedient von elegant gekleideten, grimmig schauenden Obern, die zehn gestapelte Tassen heiße Schokolade über die Köpfe balancieren. Für den Snack in der Siesta, in Madrid kommt zwischen zwei und fünf das gesamte öffentliche Leben zum erliegen, sind kleine belegte Baguettes ideal. Es gibt sie in verschiedensten Variationen, die es in modernen Ketten, aber auch in traditionellen Bars gibt. Gezahlt wird je nach Belag und Stückzahl etwa 1-3 Euro pro Stück, drei bis vier entsprechen einem kleinen Mittagessen. Die Hauptmahlzeit der Madrilenen ist das Abendessen, welches nicht vor neun Uhr eingenommen wird. Auswärts eingenommen empfehlen sich Tapas, die berühmten kleinen Speisen der Spanier, die von Allen am Tisch geteilt werden. Zum Probieren empfohlen sind Oktopus, ebenso scharfe Kartoffelecken, gebratene kleine Paprikas und eine hervorragende gemischte Nachspeisenplatte. Für einen durchschnittlichen Tag mit Snack zwischendurch, kleinem Mittagessen, großem Abendessen sollten etwa 25 Euro kalkuliert werden, je nach Alkoholkonsum mehr. Die Sehenswürdigkeiten Madrids sind offensichtlich in jedem Reiseführer groß und breit erklärt, sie sind sehenswert, besonders für Menschen mit Liebe für Architektur. Wer nach Stadtrundgängen immer noch keine platten Füße hat, der kann die Shoppingmöglichkeiten der Stadt erkunden. In den Gässchen abseits der Gran Via gibt es zahlreiche Boutiquen mit hohen und weniger hohen Preisen. Faulenzer legen sich in die stark frequentierten Parks und sehen den Pärchen beim Knutschen zu oder an Samstagen die zahlreichen Fototermine der Brautpaare oder suchen sich selber wen zum schmusen. Auch das riesige Naherholungsgebiet direkt hinter dem Königspalast lohnt einen Besuch, vielleicht mit der Gondel, die ab dem ebenso sehenswerten Rosengarten abfährt. jkae 8 bsz unterwegs

10 Wie man eine Woche Irland überlebt So Man kennt Irland als die frische, grüne Insel mit den rothaarigen Menschen, auf welcher Kobolde einen Haufen Gold versteckt halten; in Reisekatalogen sieht man riesige Felder voller Schafe, bunte Hütten, kleine Pubs und viel Guinness. Natürlich scheint auch immer die Sonne und die Menschen sind freundlich, hilfsbereit und offen. Bis dahin die Theorie. In der Praxis fehlen in der Tat nur die Kobolde. Das dazugehörige Gold leider auch. Ansonsten ist (West-)Irland ein Reiseziel, welches man mindestens einmal im Leben besucht haben sollte. Wenn es geht, am Besten bevor die altersschwachen Knochen gelegentliche Bergwanderungen nicht mehr mitmachen und die Leber an einem einfachen Cidre versagt. Denn den Burren in Co. Clare sollte man auf jeden Fall besteigen. Nicht unbedingt in einer typischen Wir-ziehen-Khakifarbene-Hosen- und-dazugehörige-geschmacklose- Hemden-und-Hüte-sowie-weiße- Tennissocken-in-braunen-Sandalen-an -Touristengruppe, sondern zu zweit oder zu dritt. Dazu ein feines Picknick und der Wandertag ist schon perfekt. Mehr braucht es nicht die Natur ist überwältigend genug. Die unendlichen Weiten des Meeres Für diejenigen, die nicht so sehr auf Wanderstock und Steine stehen, sei empfohlen, sich einfach nur ans Meer zu setzen. Hintern in den Sand (ja, Irland hat wunderschöne Strände) oder auf eine Klippe, Kippe in den Mundwinkel und gucken. Sonst nichts. Die Ruhe (weil menschenleer) und das Meerrauschen lassen auch das härteste Ich-kann-mein-Hirnnie-abschalten -Gemüt entspannen. Eine kleine Warnung vorweg: Wenn man einen Bus irgendwohin zurücknehmen möchte, sollte man sich einen Wecker stellen. Man kann auf diesem Fleckchen vor dem Wasser nämlich Stunden verbringen lassen, ohne, dass man merkt, dass die Sonne schon untergegangen ist. Zusätzlich sollte noch gesagt sein, dass man am Besten nicht einfach so über irgendwelche Felder laufen sollte. Auch trotz der Gastfreundlichkeit findet man des Öfteren den ein oder anderen Bauern, der sein Land gerne mit der geladenen Schrotflinte gegen Störenfriede schützen möchte. Aber sonst sind die Iren vollkommen friedfertig. Außer sie haben fünf Pint Guinness getrunken. Oder man macht ihre Freundin/ Frau an. Oder pinkelt ihnen in die Einfahrt (zu meiner Verteidigung: manch eine Einfahrt ist nicht als solche zu erkennen, da die dazugehörigen Häuser hinter tausend Büschen versteckt sind). Die Lebensfreude und das Bier Eine Stadt, die man unbedingt gesehen haben sollte, ist Galway, auch als die Künstlerstadt bekannt (Für alle, die kein Geld mehr haben und sich Studiengebühren eh nicht leisten können: In Irland muss man als Künstler keine Steuern zahlen). Dort reihen sich rote an blaue Häuser, Café an Kneipe, Goldschmied an Antiquitätenhändler, Blumenladen an Second-Hand-Boutiquen, Restaurant an Galerie und leider mittlerweile auch Einkaufszentrum an Einkaufszentrum. Letzteres ist nicht so schön, wer aber ein Auge zudrücken kann, der/ die wird hier seine helle Freude haben. Die Preise in Restaurants sind zwar nicht gerade besucherfreundlich, dafür bekommt man auf dem samstäglichen Markt alles, was das Herz begehrt zu erschwinglichen Preisen. Einfach für eine Woche Essen einkaufen und im B&B oder Youth Hostel bunkern. Dann kann (fast) nichts mehr schief gehen (außer man hat Mäuse im Zimmer aber die sind handzahm). Ist dies getan, kann man die Tage damit füllen von Schaufenster zu Schaufenster zu schlendern und sich die Nase platt zu drücken, am Fluss entlang spazieren, alte Häuserruinen photographieren, auf der Wies sitzen und dem Gitarrenspieler zuhören (es findet sich eigentlich immer jemand, der/ die eine Gitarre dabei hat, schließlich sind die Iren ein Musikervolk und nicht scheu, dies auch zu zeigen), sich bunte Zöpfe flechten lassen, literweise original heiße Schokolade trinken (in Galway gibt es ein Café, welches aus echter Schokolade, sprich Tafelschokolade, Trinkschokolade zu bereitet Vorsicht: Suchgefahr) und zu guter Letzt, sich in der Sonne rekeln. Aller Abschied ist schwer Natürlich gibt es noch berühmte Orte, die JedeR auch noch sehen möchte: die Cliffs of Moher, den Dolmen, die zig Heiligenstätte, Boyle Abbey, das Donegal Castle, verschiedenste Friedhöfe (tolle Grabsteine!), den Knock Shrine, usw. Aber dafür eignet sich ein Irland-Reiseführer dann doch mehr. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten, die man sich anschauen sollte, dass man sie hier gar nicht mehr aufführen könnte. Und wer alles Schöne in Irland entdecken möchte, dem sei ans Herz gelegt, sich seine Semesterferien dafür auszusuchen. Eine Woche oder zwei reichen definitiv nicht aus. Zumal, wenn man ganz Irland und nicht nur das hier erwähnte Westirland sehen will. Vom Norden sei jedoch auf jeden Fall abgeraten. Im Gegensatz zu den Iren und ihren Streitigkeiten im Norden ist der Bauer mit der Schrotflinte nämlich geradezu reizend. Für alle Neugierigen: aw bsz unterwegs 9

11 Urlaubsgefühlsverlängerungsmaßnahmen Nach dem Urlaub Die schönste Zeit des Jahres ist für viele die Spargelzeit oder der Karneval oder die Zeit, die nicht die Sommerpause in der Bundesliga ist. Gemeinhin wird aber angenommen, dass es sich bei der Urlaubszeit um die schönste Zeit des Jahres handele. Um diese Zeit möglichst lange genießen zu können, greifen viele Urlauber zu Hilfsmitteln, die ihnen dieses Urlaubsgefühl verlängern sollen. So kann man die ledergesichtigen Spanienurlauber in der Nachsaison beim Spanier oder auch bei Manolo (dies: Spanienurlauberjargon; gemeint ist: spanisches Restaurant um die Ecke und der Wirt ebenjenes Gastronomiebetriebs) erleben. Munter bestellen sie eine Runde Tapas nach der anderen und stoßen fröhlich und laut klirrend mit ihren Gläsern randvoll mit Rioja-Weinen an. Es geht hoch her, und der Wirt dieses Lokals hat schon lange erkannt, dass er gut daran tut, den fröhlichen Südländer zu geben, der auch schon Mal mit der Flasche Ossborne Veterano an den Tisch eines beliebigen Kegelklubs kommt um eine Runde auszugeben. Diese südländische Mentalität des sogenannten Fünfe-gerade-sein-lassen- Könnens gepaart mit einer unglaublichen Gastfreundschaft wird von den Besuchern solcher Lokalitäten erwartet und man geht wohl nicht fehl, wenn man annimmt, dass es eben diese Mentalität ist, die den Laden des Spaniers Abend für Abend mit Leuten füllt, die ihre Hemden zu weit aufknöpfen. Das gleiche kann auch für den Griechen oder bei Niko (dies: Griechenlandurlauberjargon; gemeint ist: griechisches Restaurant um die Ecke und Wirt besagten Gastronomiebetriebs) gelten, nur dass der mit einer Flasche Ouzo an den Tisch des beliebigen Kegelvereins herantritt, anstatt mit Ossborne Veterano. Wichtige Ausnahme: Das Restaurant Mykonos. Hier weist ein kleiner bunter Aufkleber in Fahnenform an der Eingangstür auf die Besonderheiten der Lokalität hin. Hier kann es dem/der überraschten, weil unvorbereiteten, Griechenlandurlauberin passieren, dass sie anstatt des üblichen volksmusikalischen Syrtaki-Genudels mit den Hits der Village People oder ähnlicher polonaisetauglicher Rhythmen konfrontiert werden. Da heißt es dann die Contenance wahren und verduften oder schnell ein paar Ouzo oder Raki bechern, lächeln und nicken, wenn man allzu freundliche Schläge auf seine Schultern durch den W i r t besagter Taverne zu gewärtigen hat. Einhundert Prozent Bruchteile Neben dem Aufsuchen solcher nach Landesthemen gestalteter Kneipen und Restaurants hilft auch das bunkern von sogenannten lokalen Spezialitäten bei der Konservierung/Auffrischung des Urlaubsgefühls (vulgo: Urlaubsfeeling). Besonders beliebt sind Schnäpse, aber auch süße Leckereien tun ihren Dienst am Fernweh. Dass diese lokalen Spezialitäten zu Hause niemals so gut schmecken wie im Urlaub, kann als bekannter Gemeinplatz vorausgesetzt werden und verdient aufgrunddessen keine weitere Beachtung. Eine bisher nicht verstandene Bewegung in der deutschen Urlaubergemeinde versucht sich des Urlaubsgefühl mittels Aufklebern auf den Hecks ihrer Automobile zu versichern. Der Klassiker schlechthin auf diesem Gebiet ist ganz sicher der Syltaufkleber. Geschätzte einhundert Prozent der Deutschen haben eine ziemlich korrekte Vorstellung von den Umrissen der Nordseeinseln Sylt, auch wenn nur ein Bruchteil dieser Menge in der Lage wäre, eine allgemeinverständliche Beschreibung dieser Silhouette anzufertigen (auch dies nur: schätzungsweise). Doch die Syltaufkleberfraktion wird immer brüchiger. In Düsseldorf sind schon die ersten Arztfrauen dabei beobachtet worden, wie sie die Syltaufkleber vom Kofferraumdeckel ihres 1er BMWs wieder abknibbelten. Weitere Varianten dieser nichtzuverstehenden Aufkleberbewegung sind der Ossborne-Stier des schon erwähnten Spanienurlaubers und das glitzernde Stadtwappen von Bad Münstereifel, wie man es vorzugsweise auf mit holländischen Kennzeichen versehenen Wohnwagen vorfindet. Auch die Landesflaggen verschiedener skandinavischer Länder sind als Aufkleber auf selbstausgebauten Wohnmobilen, wie sie von Spiegellesern gefahren werden, äußerst beliebt. Der durchschnittliche Floridaurlauber wird demgegenüber ein Blechnummernschild ( Floridathe sunshine state ) auf der Hutablage als Brandzeichen bevorzugen. Ob und wie das ganze dabei hilft, das Urlaubsgefühl in den sogenannten (meist auch noch: grauen) Alltag hineinzutragen, ist nicht bekannt. Dass solche Versuche unternommen werden, sei hiermit bewiesen. Wer näheres zu diesem Thema zu erfahren wünscht, schreibe folgendes gut recherchierte Buch: Urlaub als System parapsychologische Untersuchungen im pauschaltouristischen Tohuwabohu. Benz 10 bsz unterwegs

12 termine Mittwoch, 13. Juni Jazz Session Mit Meier, Müller, Schmidt Ab Uhr, Kulturcafé, RUB, Eintritt freitag Jump Monk! Unsterbliche Melodien zwischen Jazz und Improvisationskunst ab 20 Uhr, domicil, Dortmund, Eintritt: frei Konzert Tatort Jazz mit Cathrin Groth am Saxophon ab 20 Uhr, Kulturhaus Thealozzi, Pestalozzistraße 21, Bochum, Eintritt frei Donnerstag, 14. Juni Der SKF präsentiert: Babel 18 und 21 Uhr, HZO 20 Physik in StarTrek Vortrag mit Ben Vetter Planetarium Recklinghausen Mein Block Selbstbehauptung, Repräsentanz und Kampf bei jungen MigrantInnen im Kontext von HipHop, Stadt und Geschichte, Vortrag von Murat Güngör und Hannes Loh, ab Uhr, Museum am Ostwall, Dortmund Konzert La Vela Puerca Radio El Zapote präsentiert LatinSka-PunkRock aus Uruguay 20 Uhr, Bahnhof Langendreer Freitag, 15. Juni Night of the Rocking Horror Ruhrpott Psychobilly mit The Jinkings, Cannibal Slumshot und Herzensbrecher Messerstecher 20 Uhr, Zur Vorlesung, Laerholzstraße 80, Bochum, Eintritt frei Campusfest Party mit Kante, Sorgente, Singing Contest Ab 19 Uhr, Campus Uni Dortmund Grönefeyer Die größten Hits von Herbert Grönemeyer für Fans und drei weitere Partyareas, ab 22 Uhr, Matrix Bochum Schlager Open Air Mit Brunner & Brunner, Claudia Jung, DJ Ötzi, Jürgen Drews, Mary Roos u.a., ab 11 Uhr, MSV-Arena, Duisburg, Eintritt: bestimmt teuer Après Ski Party ab 19 Uhr, Alpincenter Bottrop Party IB-United mit drei Areas mit Rock, Charts, Reggae ab 21 Uhr, vor dem Fachschaftsraum der MB, RUB Samstag, 16. Juni Stadtparkfest Stadtpark, Bochum Drachenbootrennen Jedermannrennen auf dem Baldeneysee Regattabahn am Baldeneysee, Essen Ü-30 Party Die Festivität für Langzeitstudenten und andere abgerockte Gestalten, ab 20 Uhr Restaurant Henrichs im Westfälische Industriemuseum Heinrichshütte, Hattingen 2. Querenburger Multikulli Kulturell-kulinarisches Stadtteilfest Uhr, Buscheyplatz Bang! Dubstep Special, 22 Uhr, Druckluft, Oberhausen Party Piraten-Party vs. Fluch der Karibik ab 21 Uhr, Prater, Bochum Theater Letzte Aufführung Fisch um Fisch Uhr, Schauspielhaus Bochum, Vorverkauf in Kürze Öffentliche Führung Durch die Antikenabteilung der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Uhr, Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Entertainment Fred Kellner & die famosen Soul Sisters feat. Anke Engelke 19 Uhr, Event Garden der Zeche Bochum Theater Ronaldo & Julia Revierderby frei nach Shakespaere 17 Uhr, Freilichtbühne Wattenscheid, Bochum Montag, 18. Juni Kurzfilmabend Das wahre Leben, Irina Palm und Shoppen Ab 18 Uhr, Filmforum der VHS, Duisburg Dienstag, 19. Juni Diavortrag Die aktuelle und zukünftige Situation Afghanistans, veranstaltet von der HSG amnesty international Uhr, Kulturcafé, RUB, Eintritt frei Schwertkampf Reanactment Showkampf zu Mittelalterdarstellungen Uhr, Zu den Vier Linden, Bochum Termine 11

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